DE1233620B - Reifenpruefmaschine zur Messung der von einem bereiften Fahrzeugrad auf das Fahrzeug ausgeuebten Kraefte und Momente - Google Patents

Reifenpruefmaschine zur Messung der von einem bereiften Fahrzeugrad auf das Fahrzeug ausgeuebten Kraefte und Momente

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DE1233620B
DE1233620B DESCH36611A DESC036611A DE1233620B DE 1233620 B DE1233620 B DE 1233620B DE SCH36611 A DESCH36611 A DE SCH36611A DE SC036611 A DESC036611 A DE SC036611A DE 1233620 B DE1233620 B DE 1233620B
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axis
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DESCH36611A
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Dr-Ing Hans Heinz Haardt
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Carl Schenck AG
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Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/02Tyres
    • G01M17/022Tyres the tyre co-operating with rotatable rolls

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Reifenprüfmaschine zur Messung der von einem bereiften Fahrzeugrad auf das Fahrzeug ausgeübten Kräfte und Momente Die Erfindung bezieht sich auf eine Reifenprüfmaschine zur Messung der von einem bereiften Fahrzeugrad auf das Fahrzeug ausgeübten Kräfte und Momente in Abhängigkeit von dem Schräglaufwinkel (Winkel zwischen dem Fahrzeugrad und der Fahrtrichtung) und dem Sturz des Fahrzeugrades (Winkel zwischen dem Fahrzeugrad und der Senkrechten auf der Fahrebene).
  • Reifenprüfstände dieser Art sind bekannt. Ein wesentlicher Bestandteil ist die Fahrbalinnachbildung, die aus einer Laufrolle, deren Mantel der Straße nachgebildet ist, oder aus einem ebenen Tisch, dessen Oberfläche ebenfalls entsprechend der Straßenoberfläche nachgebildet ist, bestehen kann. Die Laufrolle kann angetrieben, aber auch abgebremst werden.
  • Ebenfalls kann auch der ebene Tisch gegenüber dem Fahrzeugrad bewegt werden. Ein anderer Bestandteil der Prüfmaschine ist die Nabe, welche das bereifte Fahrzeug aufnimmt und die auf Schräglaufwinkel und auf Sturz eingestellt werden kann. Die Nabe ist ferner in der Prüfmaschine so aufgehängt, daß einstellbare Radlasten auf den Reifen übertragen werden können.
  • Das bereifte Rad kann leerlaufen, es kann aber auch abgebremst oder angetrieben werden. Die Meßeinrichtungen für die vom Rad ausgeübten Kräfte und Momente können entweder in der Radnabe oder auch in der Aufhängung der Nabe oder auch in beiden angeordnet sein.
  • Es ist schwierig, die Nabe und ihre Aufhängung so zu konstruieren, daß ausreichend veränderliche Werte für Radlast, Schräglaufwinkel und Sturz, dazu noch für verschiedene Reifendurchmesser, einstellbar sind und gleichzeitig die gewünschten Meßergebnisse: Rollwiderstand, Seitenführungskraft und Moment um die Reifenhochachse genau genug gemessen werden können. Der Grund für diese Schwierigkeit ist darin zu sehen, daß der Schräglaufwinkel auch als Funktion der Zeit, z. B. periodisch, verändert werden muß, daß dabei vom bereiften Fahrzeugrand die Messung störende Kreiselmomente erzeugt und auf die Meßnabe iibertragen werden, und ferner, daß die zum Antrieb oder zum Abbremsen des Rades dienende Kupplung (beispielsweise eine Gelenkwelle) die Genauigkeit der Messung durch die erzeugten Massenkräfte beeinträchtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reifenprüfmaschine zu schaffen, bei der eine Störung der Messung durch bei änderung des Schräglaufwinkels auftretende Kreiselmomente und eine Beeinträchtigung der Genauigkeit der Messung durch die zum Antrieb oder zum Abbremsen des Rades dienende Kupplung vermieden wird. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die resultierende Bewegungsrichtung der Fahrbahnnachbildung gegenüber der feststehenden Laufrichtung des Fahrzeugrades einstellbar ist. Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung kann die Bewegungsrichtung der Fahrbahnnachbildung gegenüber der Laufrichtung des Fahrzeugrades durch eine Drehung der Fahrbahnnachbildung (der Laufrolle, des ebenen Tisches) um die Hochachse des Fahrzeugrades eingestellt werden.
  • Die zum Antreiben oder auch Abbremsen der Laufrolle verwendeten Kuppelungselemente werden, um eine Drehung der Laufrolle um die Hochachse nicht zu behindern, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung derart angeordnet, daß eine parallel zur Drehachse der Antnebsmaschine verschiebbare Zwischenwelle, die über eine ausziehbare Gelenkwelle mit der Lauftrommelachse verbunden ist, derart bewegt wird, daß von der Gelenkwelle und der Lauftrommelachse und von der Gelenkwelle und der Zwischenwelle gebildete Winkel gleich sind. Das bereifte Fahrzeugrad wird ebenso wie bei den bekannten Ausführungen in Richtung der Radlast geführt.
  • Eenso kann wie bei den bekannten Anordnungen der Sturz des Fahrzeugrades mit Hilfe der Führung eingestellt werden. Die Meßglieder sind wie bei den bekannten Bauarten in der Radnabe und in der Aufhängung angeordnet.
  • Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Reifenprüfmaschine üben die jetzt nicht mehr geschwenkten Kupplungsteile störende Massenkräfte nicht mehr aus. Diese sind aber gemäß der Erfindung von denjenigen Stellen, an denen gemessen werden muß, verlegt zu Stellen, an denen keine Messung erfolgt und die für die Aufnahme der Kreiselmomente und der Reibungskräfte ausreichend konstruiert werden können.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 1 ist eine Reifenprüfmaschine in perspektivischer Ansicht dargestellt, bei der die Fahrbahnnachbildung als Laufrolle ausgebildet ist; in F i g. 2 ist die Übertragung der Antriebskraft von dem Antriebsmotor zur Laufrolle über die Bewegung der Laufrolle nicht störende Kupplungselemente dargestellt.
  • Fig.1 zeigt die für die Beschreibung der Erfindung wesentlichsten Teile. Das bereifte Fahrzeugradl wird von der Nabe2, die als Meßnabe ausgebildet sein kann, aufgenommen. Die Nabe 2 ist an einem Gestänge 3 befestigt, das in den Lagern 4 verschwenkbar gelagert ist. Die Lager 4 sind an einem TeilS der Reifenprüfmaschine befestigt. Zum Feststellen des Verhaltens des Fahrzeugreifens bei verschiedenen Radlasten kann auf das Gestänge3 in hier nicht dargestellter Weise eine Last aufgebracht werden. Weiterhin kann mittels des Gestänges 3 bzw. auch durch Verschwenken des Teiles 5 der Reifenprüfmaschine der Sturz des Fahrzeugreifens 1 gegenüber der Laufrolle 6 eingestellt werden.
  • Die Laufrolle 6 ruht mit ihren beiden Lagern 8 und 9 auf Führungen 10 und 11, welche in einer waagerechten Ebene derart beweglich sind, daß sich bei ihrer Verstellung durch mechanische, pneumatische, hydraulische oder elektrische Mittel eine Drehung der Laufrolle 6 um ihre Hochachse ergibt.
  • Statt, wie in F i g. 1 dargestellt, die Lager 8 und 9 auf ihren Führungen 10 und 11 in einer waagerechten Ebene zu bewegen, kann die Konstruktion beispielsweise auch eine Gabel vorsehen, welche die beiden Lager aufnimmt und um die Hochachse der Laufrolle gedreht werden kann. Die Führungen 10 und 11 der Lager 8 und9 der Laufrolle 6 müssen ausreichend stark konstruiert sein für die Kräfte, welche sich bei einer Schwenkung der Laufrolle um ihre Hochachse aus dem Kreiselmoment ergeben.
  • Wie sich auch aus Fig. 2 ergibt, führt von der ortsfest aufgestellten Antriebsmaschine 12 eine ausreichend lange Gelenkwelle 13 zu einer Zwischenwelle 14, deren Achse in der Ebene der Drehachse 7 der Laufrolle 6 beweglich angeordnet ist; die Zwischenwelle 14 wird in dieser Ebene mit bekannten Mitteln des Maschinenbaues parallel zur Drehachse der Antriebsmaschine 12 geführt. Die Antriebsmaschine 12 überträgt daher ihre Drehbewegung gleichförmig auf die Zwischenwelle 14.
  • Die Zwischenwelle 14 ist über eine zweite Gelenkwelle 15 mit der Welle 7 der Laufrolle 6 gekuppelt.
  • Die Zwischenwelle 14 wird gleichzeitig mit der Laufrolle 6 mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch so verstellt, daß die zweite Gelenkwelle in jedem ihrer beiden Kreuzgelenke um den gleichen Winkel ausgelenkt wird. In dieser Weise wird auch die Bewegung der Zwischenwelle 14 gleichförmig auf die Laufrolle 6 übertragen. Die beiden Gelenkwellen 13 und 15 haben Schiebestücke zum Längenausgleich.
  • Die Laufrolle einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Reifenprüfmaschine kann auch von einer mitgeschwenkten Antriebsmaschine her angetrieben werden. Es könnte auch eine biegsame Welle im Stahlmantel verwendet werden.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Koordinatensystem, welches zur Beschreibung der Lage des Fahrzeugrades dient, die gleiche Lage wie beim Fahrzeug auf der Straße, d. h., die Radlast drückt das bereifte Rad von oben nach unten auf die Laufrolle, und bei einer Schwenkung der Laufrolle um die Hoch achse stellt sich ein Schräglaufwinkel ein. Eine Reifenprüfmaschine kann aber für jede beliebige Lage des Koordinatensystems konstruiert werden. So kann die Radlast in waagerechter Richtung aufgebracht werden, wenn das Fahrzeugrad von der Seite gegen die Laufrolle gedrückt wird. Hierbei stellt man einen Schräglaufwinkel ein durch Drehung der Laufrolle um eine waagerechte, diametral durch das Fahrzeugrad hindurchgehende und lotrecht zur Lauftrommelachse 7 liegende Achse.
  • Wird statt einer Laufrolle ein ebener, bewegbarer Tisch verwendet, so kann der Schräglaufwinkel auch in diesem Fall durch Schwenken des Tisches um die Reifenhochachse eingestellt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Reifenprüfmaschine mit einer Fahrbahnnachbildung zur Messung der von einem bereiften Fahrzeugrad auf das Fahrzeug ausgeübten Kräfte und Momente in Abhängigkeit von dem Schräglaufwinkel und dem Sturz des Fahrzeugrades, d a -durch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung der Fahrbahnnachbildung gegenüber der feststehenden Laufrichtung des Fahrzeugrades änderbar ist.
  2. 2. Reifenprüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Fahrbahnnachbildung dienende Laufrolle außer der Bewegung um ihre Drehachse noch eine weitere Bewegung um diejenige Achse ausführt, in welcher die Radlast aufgebracht wird.
  3. 3. Reifenprüfmaschine nach Anspruch, dadurch gekennzeichent, daß ein als Fahrbahnnachbildung dienender ebener, bewegbarer Tisch außer der Bewegung in seiner Längsrichtung noch um diejenige Achse, in welcher die Radlast aufgebracht wird, verschwenkt werden kann.
  4. 4. Reifenprüfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Drehachse der Antriebsmaschine (12) verschiebbare Zwischenwelle (14), die über eine ausziehbare Gelenkwelle (15) mit der Welle (7) der Lauftrommel verbunden ist, derart bewegt wird, daß von der Gelenkwelle(15) und der Lauftrommel (7) und von der Gelenkwelle (15) und der Zwischenwelle (14) gebildete Winkel einander gleich sind. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: »Automobiltechnische Zeitschrift« (ATZ), Nr. 1, 1956, 5. 20 bis 22; Nur.2,1961, 5. 51 bis 56.
DE1965SC036611 1965-02-27 1965-02-27 Reifenpruefmaschine zur Messung der von einem bereiften Fahrzeugrad auf das Fahrzeug ausgeuebten Kraefte und Momente Expired DE1233620C2 (de)

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DE1233620C2 DE1233620C2 (de) 1973-05-24

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