DE4101058C2 - - Google Patents
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- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M17/00—Testing of vehicles
- G01M17/007—Wheeled or endless-tracked vehicles
- G01M17/0072—Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L3/00—Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
- G01L3/16—Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type
- G01L3/22—Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type electrically or magnetically actuated
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Description
Die Erfindung betrifft einen Leistungsprüfstand, insbesondere für Gabelstap
ler oder dergleichen Arbeitsfahrzeuge, mit wenigstens zwei in den Boden
eingelassenen, waagerechten, parallelen, drehbaren Rollen, einer über eine
Doppelgelenkwelle mit den Rollen verbundenen Bremse und einer Einrichtung
zur Messung der von den Rollen auf die Bremse übertragenen Leistung.
Bei Leistungsprüfständen dieser Art wird ein Fahrzeug, dessen Leistung zu
überprüfen ist, mit der angetriebenen Achse derart auf die Rollen gefahren,
daß die angetriebenen Räder in dem durch die Rollen gebildeten Spalt lie
gen. Werden die Fahrzeugräder in Fahrtrichtung angetrieben, so drehen sich
die beiden Rollen. Eine der Rollen ist mit einer Bremse verbunden, so daß
das auf die entsprechende Rolle übertragene Drehmoment und unter zusätzli
cher Berücksichtigung der Drehzahl auch die Leistung gemessen werden
kann.
Die US-PS 38 61 204 zeigt und beschreibt einen Leistungsprüfstand, bei dem
stets beide Rollen mit der Bremse verbunden sind. Das von den geprüften Antriebsrädern
auf die beiden Rollen übertragene Drehmoment wird an der
Ausgangsseite der Rollen über ein Getriebe zusammengefaßt.
Bei den üblichen Straßenfahrzeugen werden die Räder bei der Leistungsmes
sung in aller Regel in Vorwärtsrichtung angetrieben. Die Bremse ist mit der
in Fahrtrichtung vorne liegenden Rolle verbunden, während die hintere Rolle
nur zur Abstützung der Antriebsräder dient. Es gibt jedoch Spezialfahrzeuge,
die etwa im gleichen Verhältnis vorwärts und rückwärts gefahren werden
und häufig im Interesse eine guten Manövrierbarkeit Hydraulikmotoren an
den Antriebsrädern aufweisen. Hier ist eine Leistungsprüfung in beiden
Fahrtrichtungen erforderlich. Da die Antriebsräder dazu neigen, auf die in
Fahrtrichtung vorne liegende Rolle aufzulaufen, ergibt sich bei der Prüfung
der Leistung in Vorwärtsfahrt ein fester Kontakt zwischen den Antriebsrä
dern und der vorderen, mit der Bremse verbundenen Rolle. Bei Rückwärts
fahrt dagegen neigen die Antriebsräder zum Auflaufen auf die hintere, freilau
fende Rolle, so daß der Anpreßdruck an die vordere gebremste Rolle gerin
ger wird oder sogar zeitweilig unterbrochen sein kann. Mit einem gattungs
gemäßen Leistungsprüfstand ist daher eine zuverlässige Leistungsprüfung in
beiden Fahrtrichtungen nicht möglich.
Naturgemäß kann das Fahrzeug nach dem Messen der Leistung bei Vorwärts
fahrt umgedreht und anschließend bei Rückwärtsfahrt geprüft werden. Dies
ist jedoch zeitraubend und daher insbesondere dann nachteilig, wenn ständig
eine größere Zahl von Fahrzeugen geprüft werden muß, wie es beispielsweise
bei der Endabnahme im Herstellerwerk der Fahrzeuge der Fall sein kann. Es
würde sich in diesen Fällen anbieten, beide Rollen mit einer gesonderten
Bremse und Meßeinrichtung zu versehen, jedoch führt dies zu einer erhebli
chen Vergrößerung des Herstellungsaufwandes und auch des Platzbedarfs in
nerhalb der im Boden herzustellenden Grube für die Aufnahme der genann
ten Aggregate.
Das gemäß der US-PS 38 61 204 stets beide Rollen mit der Bremse verbunden
sind, besteht hier grundsätzlich die Möglichkeit, eine Leistungsprüfung
bei Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt durchzuführen. Läuft jedoch das antreibende
Fahrzeugrad auf die in Fahrtrichtung vorausliegende Rolle auf, so
muß aufgrund der zwischen den Rollen bestehenden Zwangssynchronisation
die zurückliegende Rolle über das Getriebe mitgeschleppt werden. Dadurch
ergeben sich zusätzliche Reibungsverluste innerhalb des Getriebes und in den
Lagern der mitgeschleppten Rolle, die das Meßergebnis verfälschen können,
die aber andererseits auch nicht durch Eichung berücksichtigt werden können,
da das antreibende Fahrzeugrad in Abhängigkeit von der Bremswirkung
und der aufgebrachten Leistung mehr oder weniger und in nicht definierbarer
Weise auf die in Fahrtrichtung liegende Rolle aufläuft und damit die zurückliegende
Rolle verläßt.
Die EP-A2 03 19 745 beschreibt einen Prüfstand für Bremsaggregate von
Fahrzeugen, und nicht einen Leistungsprüfstand. Im übrigen sollen die
Bremsaggregate als solche, und nicht die Bremsen am Fahrzeug geprüft werden.
Ein Antriebsaggregat ist wahlweise mit einer Reihe von Bremsaggregaten
koppelbar, so daß die Bremsaggregate zwischen mehreren durchgeführten
Prüfungen abkühlen können, während andere Bremsaggregate geprüft
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Leistungsprüfstand zu
schaffen, der bei verhältnismäßig geringem Herstellungsaufwand eine möglichst
genaue Leistungsprüfung bei Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt eines
Fahrzeugs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den bei
den parallelen Rollen und der Bremse eine Kupplungseinrichtung angeordnet
ist, durch die wahlweise eine der Ausgangswellen der beiden Rollen mit dem
rollenseitigen Ende der Doppelgelenkwelle und damit der Bremse verbindbar
ist, und daß das rollenseitige Ende der Doppelgelenkwelle parallel zu den
Achsen der Rollen am Ende eines Schwenkarmes gelagert ist, der seinerseits
um eine parallel zu den Rollen verlaufende Achse schwenkbar ist, die sich auf
einem parallel zu den Achsen der Rollen verschiebbaren Schlitten befindet.
Auf diese Weise kann die Leistung in beiden Fahrtrichtungen mit Hilfe ein
und derselben Meßeinrichtung ermittelt werden. Dadurch ist der Mehrauf
wand gegenüber einem Leistungsprüfstand herkömmlicher Art verhältnismä
ßig gering. Im übrigen kann der Vergleich zwischen den Meßergebnissen in
beiden Fahrtrichtungen nicht durch Meßungenauigkeiten beeinträchtigt wer
den.
Die Kupplungseinrichtung sollte so ausgelegt sein, daß in beiden Kupplungs
stellungen identische oder symmetrische Übertragungsverhältnisse vorlie
gen, so daß hier nicht etwa unterschiedliche Reibungswiderstände zu unter
schiedlichen Ergebnissen führen können.
Auf den Ausgangswellen der Rollen und auf dem rollenseitigen Ende der Doppelgelenkwelle
befinden sich zusammenwirkende Kupplungsteile. Die Doppelgelenkwelle
bietet nicht nur die Möglichkeit, wahlweise eine der beiden
Rollen mit der fest angeordneten Bremse zu verbinden, sondern sie hat im
übrigen auch den Vorteil, daß sie einen Übergangsschaft zwischen den relativ
dicht unter der Bodenoberfläche liegenden Ausgangswellen der Rollen und
der Eingangswelle der Bremse bildet, die sich im Interesse einer bündigen
Unterbringung der Bremse im Boden in einer tiefer gelegenen Position befindet.
Die Rollen können im Längsmittelbereich geteilt und über Kupplungen verbunden
sein, so daß die Möglichkeit besteht, auch gesonderte Messungen
und einen Vergleich zwischen Geschwindigkeit, Beschleunigung und Verzögerung
des rechten und des linken Antriebsrades durchzuführen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Leistungsprüfstand;
Fig. 2 ist eine Teilansicht des Verbindungsbereichs zwischen den Rol
len und der Bremse.
In Fig. 1 sind zwei parallele Rollen 10, 12 gezeigt, die jeweils im Längsmittel
bereich in zwei Teilrollen 14, 16 sowie 18, 20 unterteilt sind. Die Rollen
10, 12 sind in der bei Leistungs- und Bremsprüfständen üblichen Weise in
den Boden einer Halle eingelassen, so daß sie mit dem Hallenboden im we
sentlichen bündig abschließen. Der nicht bezeichnete Spalt zwischen den
Rollen ist so bemessen, daß Räder von zu prüfenden Fahrzeugen aufgenom
men werden können.
Die beiden Teilrollen 14, 16 bzw. 18, 20 sind mit Hilfe von Kupplungen 22, 24
in Drehrichtung lösbar gekuppelt. Die Unterteilung der Rollen 10, 12 in Teil
rollen ermöglicht auch eine Prüfung der Geschwindigkeit, Beschleunigung
oder Verzögerung an einzelnen Rädern.
Ein Fahrzeug wird bei der Leistungsprüfung auf die Rollen 10, 12 gefahren, so
daß jeweils ein Rad in dem Spalt zwischen den Teilrollen 14, 18 und ein an
deres Antriebsrad zwischen den Teilrollen 16, 20 liegt. Der Antrieb der Räder
wird eingeschaltet, und die Antriebsleistung überträgt sich über die Rollen
10, 12, die mit möglichst geringem Reibungswiderstand gelagert sind, auf ei
ne ebenfalls in den Boden eingelassene Anordnung aus Getriebe 26 und
Bremse 28. Als Bremse wird bei Leistungsprüfständen üblicherweise eine
Wirbelstrombremse verwendet. Da diese für den Bereich ihrer besten Wir
kungsweise eine relativ hohe Drehzahl benötigt, wird die Drehung der Rollen
10, 12 durch das Getriebe 26, beispielsweise ein Planetengetriebe, ins
Schnelle übersetzt.
Die Verbindung zwischen den Rollen 10, 12 und der Anordnung aus Getriebe
26 und Bremse 28 erfolgt mit Hilfe einer Kupplungseinrichtung 30, die ein
wesentliches Element der Erfindung darstellt und im folgenden genauer er
läutert werden soll.
Auf den Ausgangswellen 32, 34 der Rollen 10, 12 befinden sich Kupplungsteile
36, 38, etwa in der Form von Keilhülsen. Ein zweites Kupplungsteil 40 in der
Form eines keilverzahnten Wellenabschnitts ist drehbar in einem Lager 42
gelagert, das an einem Schwenkarm 44 derart befestigt ist, daß die Achse
des Kupplungsteils 40 parallel zu den Achsen der Rollen 10, 20 liegt. Der
Schwenkarm 44 ist ebenfalls um eine parallel zu den Rollenachsen verlaufen
de Achse 46 schwenkbar. Diese Achse ist in Verbindung mit dem Kupplungs
teil 40 derart angeordnet, daß sich das Kupplungsteil 40 auf einem Kreisbo
gen zwischen den Kupplungsteilen 36, 38 der Rollen bewegen und in den
Endstellungen jeweils in eine mit den Kupplungsteilen 36, 38 fluchtende
Stellung gelangen kann. Der Schwenkarm 44 ist im übrigen seinerseits auf ei
nem Schlitten 48 gelagert, der in Richtung des Doppelpfeils 50 derart ver
schiebbar ist, daß das Kupplungsteil 40 in eines der Kupplungsteile 36, 38 an
der Ausgangsseite der Rollen 10, 12 hineingeschoben werden kann, sofern
die entsprechenden Kupplungsteile miteinander fluchten.
Auf der dem Kupplungsteil 40 gegenüberliegenden Seite des Lagers 42 ver
läuft eine Doppelgelenkwelle 52 mit zwei Kreuz- oder Kugelgelenken bis zur
nicht bezeichneten Eingangswelle des Getriebes 26.
Auf diese Weise ist es möglich, die Rollen 10, 12 alternativ mit der Anordnung
aus Getriebe 26 und Bremse 28 zu verbinden. Es ist daher für beide Antriebs
einrichtungen nur eine Bremseinrichtung erforderlich.
Die Messung der zu prüfenden Leistung wird üblicherweise über das an der
Bremse 28 auftretende Reaktionsmoment durchgeführt. Die gesamte Bremse
bzw. das Bremsgehäuse ist um die Achse der Bremswelle drehbar aufgehängt,
wird also durch die Reaktionskräfte beim Bremsvorgang, gegebenenfalls ge
gen eine Feder, aus der Ausgangsstellung gedreht. Die zum Festhalten des Ge
häuses benötigte Kraft und damit das Drehmoment wird beispielsweise mit
Hilfe eines Dehnmeßstreifens 54 gemessen. Die Leistung wird durch Ver
knüpfung von Drehzahl und Drehmoment ermittelt.
Fig. 1 zeigt im übrigen zwei Jalousien 56, 58, die aus einander überlappenden
und übergreifenden, parallel zu den Rollenachsen verschiebbaren Blechstrei
fen bestehen und bei Nichtgebrauch über den Leistungsprüfstand gezogen
werden und diesen verschließen können.
Claims (3)
1. Leistungsprüfstand, insbesondere für Gabelstapler oder dergleichen Ar
beitsfahrzeuge, mit wenigstens zwei in den Boden eingelassenen, waagerech
ten, parallelen, drehbaren Rollen, einer über eine Doppelgelenkwelle mit den
Rollen verbundenen Bremse und einer Einrichtung zur Messung der von den
Rollen auf die Bremse übertragenen Leistung, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden parallelen Rollen (10, 12) und der Bremse (26, 28) eine
Kupplungseinrichtung (30) angeordnet ist, durch die wahlweise eine der Ausgangswellen
(32, 34) der beiden Rollen (10, 12) mit dem rollenseitigen Ende
der Doppelgelenkwelle (52) und damit der Bremse (26, 28) verbindbar ist,
und daß das rollenseitge Ende der Doppelgelenkwelle (52) parallel zu den
Achsen der Rollen (10) am Ende eines Schwenkarmes gelagert ist, der seinerseits
um eine parallel zu den Rollen (10, 12) verlaufende Achse (46)
schwenkbar ist, die sich auf einem parallel zu den Achsen der Rollen (10, 12)
verschiebbaren Schlitten (48) befindet.
2. Leistungsprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Ausgangswellen (32, 34) der Rollen (10, 12) jeweils ein erstes Kupplungsteil
(36, 38) angeordnet ist, und daß ein korrespondierendes zweites Kupplungs
teil (40) am rollenseitigen Ende der Doppelgelenkwelle (30) vorgesehen ist.
3. Leistungsprüfstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (10, 12) im Längsmittelbereich in Teilrollen (14, 16; 18, 20) unterteilt
sind, und daß die Teilrollen durch Kupplungen (22, 24) lösbar verbunden
sind.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=6423089
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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DE19530328B4 (de) * | 1995-08-17 | 2008-02-07 | Sherpa Autodiagnostik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Bremsprüfung bei einem LKW |
DE10120294A1 (de) * | 2001-04-25 | 2002-10-31 | Maha Gmbh & Co Kg | Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge |
Family Cites Families (3)
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US3861204A (en) * | 1970-09-23 | 1975-01-21 | Northern Propane Gas Company | Dynamometer testing rig |
DE2447210B2 (de) * | 1974-10-03 | 1978-05-24 | Zoellner Gmbh & Co Kg, 2300 Kiel | Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge |
DE3742035A1 (de) * | 1987-12-11 | 1989-06-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Pruefstand fuer bremsenaggregate von fahrzeugen |
-
1991
- 1991-01-16 DE DE19914101058 patent/DE4101058A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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