DE2447210B2 - Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2447210B2
DE2447210B2 DE19742447210 DE2447210A DE2447210B2 DE 2447210 B2 DE2447210 B2 DE 2447210B2 DE 19742447210 DE19742447210 DE 19742447210 DE 2447210 A DE2447210 A DE 2447210A DE 2447210 B2 DE2447210 B2 DE 2447210B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
drive
coupling
stand according
test stand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742447210
Other languages
English (en)
Other versions
DE2447210A1 (de
Inventor
Ralf 2308 Preetz Matthiesen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zoellner & Co Kg 2300 Kiel GmbH
Original Assignee
Zoellner & Co Kg 2300 Kiel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zoellner & Co Kg 2300 Kiel GmbH filed Critical Zoellner & Co Kg 2300 Kiel GmbH
Priority to DE19742447210 priority Critical patent/DE2447210B2/de
Publication of DE2447210A1 publication Critical patent/DE2447210A1/de
Publication of DE2447210B2 publication Critical patent/DE2447210B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/28Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes
    • G01L5/282Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes the vehicle wheels cooperating with rotatable rolls

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge zur Bremskraftermittlung mit mindestens einer von einem Antrieb angetriebenen Rolle und einer Meßeinrichtung zum Messen des Antriebsdrehmoments dieser Rolle, bei dem zwischen dem Antrieb und der angetriebenen Rolle eine Kupplung angeordnet ist.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-OS 20 30 428 bekannt.
Im allgemeinen sind die Rollenprüfstände mit mindestens zwei derartigen Einrichtungen ausgerüstet, wobei die Antriebsrollen im allgemeinen koaxial angeordnet sind. Sie dienen der Messung der Bremskraft einmal der Vorderräder und zum anderen der Hinterräder, die im allgemeinen auf einer Achse angeordnet sind. Die Fahrzeuge werden entweder zunächst mit den Vorderrädern oder mit den Hinterrädern auf den Prüfstand gefahren. Jede der Antriebsrollen wird durch ihren Antrieb mit der Meßgeschwindigkeit angetrieben. Üblich sind Prüfgeschwindigkeiten von 2 oder 5 oder 10 km/h. Es sind auch Prüfstände mit höheren Prüfgeschwindigkeiten bekannt. Eine Bedienungsperson betätigt die Bremse derart, daß die Räder nicht blockiert werden. Die Blockiergrenze, bei der die Bremse die Räder stillsetzt, ist der Bedienungsperson im allgemeinen bekannt. Die Bedienungsperson betätigt daher die Bremse nur bis nahe an die Blockiergrenze. Damit werden die Antriebsrollen und die Antriebe abgebremst. Die Bremskraft kann auf unterschiedliche Weise gemessen werden. Eine Art der Messung besteht darin, daß der Antrieb der Antriebsrolle pendelnd aufgehängt ist; bei einem derartigen Gerät kann die Bremskraft am Stützarm als Bremsdrehmoment gemessen werden.
Eine andere Messung der Bremskraft besteht darin, daß die Antriebskraft wattmetrisch bestimmt wird. Es sind auch andere Meßmöglichkeiten bekannt.
Es sind weiterhin Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge bekannt, die mit einem sogenannten Blockierverhindeper ausgerüstet sind. Diese sollen ein Blockieren der Räder beim Bremsen verhindern. Beispielsweise besteht bei nasser Straße oder bei Glatteis die Gefahr, daß mit einer normalen Bremsanlage nicht optimal gebremst werden kann. Die Räder blockieren, und zwar unabhängig von der Bauart und der Auslegung der Bremse. Dies geschieht dann, wenn die Bremskraft größer wird als das Produkt aus Radlast und Kraftschlußbeiwert zwischen der Oberfläche der Reifen und der Oberfläche der Fahrbahn. Der jeweils bestehende und von den Gegebenheiten abhängige Kraftschluß zwischen diesen beiden Oberflächen steht nicht voll für das Bremsen zur Verfügung. Es sind sogenannte automatische Blockierverhinderer (ABV) entwickelt worden, die die Bremskräfte in Abhängigkeit von der Radlast und dem Kraftschlußbeiwert einstellen sollen. Dadurch soll ein Blockieren der Räder verhindert werden. Die Blockierverhinderer regeln die Bremskräfte an einem oder auch an allen Rädern des Fahrzeuges in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Fahrbahn
JO selbsttätig.
Mit den bisher bekannten eingangs erläuterten Rollenprüfständen lassen sich Bremsanlagen mit ABV nicht in einfacher Weise prüfen. Dies ist unabhängig davon, wo die zu prüfende Grenzgeschwindigkeit liegen wird. Nach den derzeitigen im Entwurf vorliegenden Richtlinien beträgt die Grenzgeschwindigkeit 15 km/h. Man geht bei der derzeitigen Erkenntnis davon aus, daß bei darunterliegenden Geschwindigkeiten die Fahrzeugräder während des Bremsvorganges blockieren dürfen. Andererseits dürfen die Fahrzeugräder oberhalb der genannten Geschwindigkeit nicht blockieren.
Die bisher bekannten Rollenprüfstände sind u. a. aus dem Grunde nicht für die Prüfung einer Bremsanlage mit ABV einsetzbar, weil der Kraftschlußbeiwert nicht einstellbar ist. Der Kraftschlußbeiwert ist abhängig vom Reifenzustand und vom Rollenzustand. Er liegt für jeden Zeitpunkt einer Prüfung fest; er kann sich jedoch während der Prüfung verändern, wenn beispielsweise die Oberfläche eines zunächst feuchten Reifens während der Prüfung abtrocknet. Der Kraftschlußbeiwert ist also bei einem Rollenprüfstand der oben geschilderten Art willkürlich nicht einstellbar, sondern von den jeweiligen zufälligen Gegebenheiten abhängig. Der Kraftschlußbeiwert ist weiterhin vom Gewicht des Fahrzeuges aus dem Grunde abhängig, da sich mit dem Gewicht des Fahrzeuges die Reifenform und damit die Kontaktfläche zwischen Reifen und Rollenoberfläche ändert.
Die Bremskraft zwischen Reifen und Rolle ist — wie oben angegeben — ein Produkt des Kraftschlußbeiwertes und der Radlast. Man hat bereits vorgeschlagen, das Fahrzeugrad eines zu prüfenden Fahrzeuges mit einer Hebeeinrichtung zu entlasten, damit die übertragene Bremskraft geringer wird. Diese Bremskraft kann im Fahrbetrieb nur erzeugt werden, wenn ein entsprechender Kraftschlußbeiwert zwischen Reifen und Fahrbahn vorliegt. Es läßt sich daraus ein imagnärer Kraftschlußbeiwert zwischen Reifen und Rolle ableiten (» Deutsche
Kraftfahrtforschung und Straßenverkehrstechnik« Heft 237, VDI-Verlag Düsseldorf 1974, S. 26).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten Rollenpmfstände in einfacher Weise kurzfristig so auszugestalten, daß mit ihren Prüfungen von Fahrzeugen mit Bremsanlagen mit ABV durchgeführt werden können, wobei unterschiedliche Kraftschlußbeiwerte simuliert werden können.
Die Erfindung geht von dem eingangs beschriebenen Rollenprüfstand aus und besteht dabei darin, daß die Kupplung derart ausgebildet ist, daß das vom Antrieb auf die angetriebene Rolle übertragene Drehmoment auf einen beliebigen Wert einstellbar ist.
Damit wird die angetriebene Rolle derart angetrieben, daß die Roilenoberfläche nur eine bestimmte einstellbare Kraft übertragen kann. Wenn andererseits auf die Rolle eine darüberliegende Bremskraft einwirkt, kommt die Antriebsrolle zum Stillstand; dieser Stillstand wird sofort angezeigt, so daß damit eine Kontrolle der ABV-Anlage für die jeweils eingestellte Antriebskraft an der RollenoberfJäche gegeben ist. Damit ist eine Kontrolle der ABV-Anlage für unterschiedliche imaginäre Kraftschlußwerte möglich.
Die Kupplung kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Eine einfache Bauform besteht darin, daß die Kupplung als Elektrokupplung ausgebildet ist. Eine andere Bauform besteht darin, daß die Kupplung als pneumatische Kupplung ausgebildet ist. Vorteilhaft kann die Kupplung auch als hydraulische Kupplung ausgebildet sein.
Eine sehr einfache Bauform besteht darin, daß die Kupplung als einstellbare mechanische Rutschkupplung ausgewählt ist
Der Antrieb kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Eine einfache Bauform besteht darin, daß der Antrieb aus mindestens einem Schwungrad besteht
Damit kann in gleicher Weise die am Umfang der Antriebsrolle herrschende Antriebskraft wahlweise eingestellt werden. Die Bremsanlage mit ABV wird in gleicher Weise, wie beschrieben, überprüft.
Um die Anlage weiterhin so auszubilden, daß auch die Radlast eingeht, kann eine Schaltanordnung vorgesehen sein, die das einzustellende Drehmoment in Abhängigkeit von der jeweils zu prüfenden Radisst und von dem
ι ο jeweils gewählten Kraftschlußbeiwert einstellt.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Der Rollenprüfstand besteht aus zwei koaxial
's liegenden angetriebenen Laufrollen 1, die über Kettenverbindungen oder andere Verbindungen 2 mit den weiteren Laufrollen 3 verbunden sind. Die Verbindung 2 kann entfallen. Die Laufrollen 1 und 3 sind beidseitig in normalen Lagern 4 gelagert.
Die Antriebsachse 5 der Laufrolle 1 ist über eine einstellbare Kupplung 6 mit dem Antriebsmotor 7 verbunden. Dieser Antriebsmotor kann als Getriebemotor ausgeführt sein. Eine Ausführungsform besteht darin, daß der Antriebsmotor pendelnd aufgehängt ist, so daß die Bremskraft über einen Stützarm gemessen werden kann. Die Bremskraft kann auch auf andere Weise am Antriebsmotor gemessen werden.
Die Kupplung 6 kann als Elektrokupplung, als pneumatische Kupplung oder als hydraulische Kupplung ausgebildet sein.
Wesentlich ist, daß das vom Antriebsmotor auf die Laufrolle 1 zu übertragene Drehmoment mit Hilfe dieser Kupplung auf jeden beliebigen Wert einstellbar ist.
J5 Der dargestellte Antrieb kann durch einen anderen, wie z. B. durch mindestens einem Schwungrad, erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche·
1. Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge zur Bremskraftermittlung mit mindestens einer von einem Antrieb angetriebenen Rolle und einer Meßeinrichtung zum Messen des Antriebsdrehmomentes dieser Rolle, bei dem zwischen dem Antrieb und der angetriebenen Rolle eine Kupplung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (6) derart ausgebildet ist, daß das vom Antrieb (7) auf die angetriebene Rolle (1) übertragene Drehmoment auf einen beliebigen Wert einstellbar ist
2. Rollenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Elektrokupplung ausgebildet ist
3. Rollenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als pneumatische Kupplung ausgebildet ist
4. Rollenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als hydraulische Kupplung ausgebildet ist
5. Rollenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als einstellbare mechanische Rutschkupplung ausgebildet ist
6. Rollenprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (7) aus mindestens einem Schwungrad besteht.
7. Rollenprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltanordnung vorgesehen ist, die das einzustellende Drehmoment in Abhängigkeit von der jeweils zu prüfenden Radlast und von dem jeweils gewählten Kraftschlußbeiwert einstellt
DE19742447210 1974-10-03 1974-10-03 Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE2447210B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742447210 DE2447210B2 (de) 1974-10-03 1974-10-03 Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742447210 DE2447210B2 (de) 1974-10-03 1974-10-03 Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2447210A1 DE2447210A1 (de) 1976-04-08
DE2447210B2 true DE2447210B2 (de) 1978-05-24

Family

ID=5927436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742447210 Withdrawn DE2447210B2 (de) 1974-10-03 1974-10-03 Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2447210B2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8535962U1 (de) * 1985-12-20 1989-08-17 Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag, 5000 Koeln, De
DE3617263A1 (de) * 1986-05-22 1987-11-26 Tech Ueberwachungs Verein Rhei Verfahren zur funktionspruefung von fahrzeugbremseinrichtungen mit automatischem blockierverhinderer und einrichtung zur funktionspruefung von fahrzeugbremseinrichtungen, insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens
NL8700401A (nl) * 1987-02-17 1988-09-16 Sun Electric Systems Bv Werkwijze en inrichting voor het beproeven van een antiblokkeersysteem (abs) van een motorvoertuig.
DE3922570C2 (de) * 1988-09-29 1994-01-13 Rhein Westfael Tech Ueberwach Prüfstand für Kraftfahrzeuge, insbes. Bremsprüfstand für Fahrzeuge mit ABS-Bremsanlagen
DE4101058A1 (de) * 1991-01-16 1992-07-23 Seppeler Stiftung Fuer Flug Un Leistungspruefstand

Also Published As

Publication number Publication date
DE2447210A1 (de) 1976-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2714250C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Fahr- und Bremseigenschaften einer Flugplatz-Startbahn
DE2735925A1 (de) Pruefeinrichtung fuer kraftfahrzeuge
EP3574298A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum prüfen und/oder kalibrieren eines prüfstands
EP0280785B1 (de) Bremsprüfstand für Kraftfahrzeuge, insbesondere Pkw, mit ABS-Bremsanlagen
EP0360996B1 (de) Prüfstand für Kraftfahrzeuge, insbes. Bremsprüfstand für Fahrzeuge mit ABS-Bremsanlagen
DE3841248A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur untersuchung der bremsen von fahrzeugen, insbesondere solchen mit allradantrieb bzw. antiblockiersystem
EP0185790B1 (de) Verfahren zum Übertragen von Kräften und/oder Momenten sowie Vorrichtung hierzu
DE19635194C1 (de) Fahrzeugprüfvorrichtung
DE10231525A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schlupfsimulation auf Fahrzeugprüfständen
DE2447210B2 (de) Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge
EP0866323A2 (de) Messplattform für Gewichts- und Bremssystem-Monitoring Anlagen
DE102013011576B3 (de) Verfahren zum Bestimmen der Masse eines an ein Zugfahrzeug angehängten Anhängers und zur Durchführung des Verfahrens geeignetes Kraftfahrzeug
DE102009051971B4 (de) Prüfvorrichtung und Prüfverfahren für Fahrdynamikassistenzsysteme
DE2006835A1 (de) Bremseinrichtung fur Schienenfahr zeuge
DE4208014C2 (de) Straßensimulationsprüfstand für Fahrzeugachsen
DE1113841B (de) Bremsenpruefstand fuer Kraftfahrzeuge
DE19841944A1 (de) Fahrzeugprüfvorrichtung
DE3617263C2 (de)
DE2750189A1 (de) Schalteinrichtung fuer die liftachse eines nutzfahrzeugs
EP2348297B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung, ob ein Fahrzeug zwei angetriebene Achsen aufweist
DE1233620C2 (de) Reifenpruefmaschine zur Messung der von einem bereiften Fahrzeugrad auf das Fahrzeug ausgeuebten Kraefte und Momente
DE3233960C1 (de) Bremsprüfeinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE3913070A1 (de) Pruefstand fuer kettenfahrzeuge
CH656715A5 (en) Device for testing the weight of vehicle wheels and vehicle axles for brake test stands
DE4203926C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Bremsen eines Kraftfahrzeuges mit mehreren gleichzeitig angetriebenen Achsen

Legal Events

Date Code Title Description
BHJ Nonpayment of the annual fee