DE4101058A1 - Leistungspruefstand - Google Patents

Leistungspruefstand

Info

Publication number
DE4101058A1
DE4101058A1 DE19914101058 DE4101058A DE4101058A1 DE 4101058 A1 DE4101058 A1 DE 4101058A1 DE 19914101058 DE19914101058 DE 19914101058 DE 4101058 A DE4101058 A DE 4101058A DE 4101058 A1 DE4101058 A1 DE 4101058A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
brake
floor
coupling parts
parallel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914101058
Other languages
English (en)
Other versions
DE4101058C2 (de
Inventor
Erich Brockschnieder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAUL & CO.-PRUEFTECHNIK GMBH, 08525 PLAUEN, DE
Original Assignee
SEPPELER STIFTUNG fur FLUG UN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SEPPELER STIFTUNG fur FLUG UN filed Critical SEPPELER STIFTUNG fur FLUG UN
Priority to DE19914101058 priority Critical patent/DE4101058A1/de
Publication of DE4101058A1 publication Critical patent/DE4101058A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4101058C2 publication Critical patent/DE4101058C2/de
Priority to DE202004021271U priority patent/DE202004021271U1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0072Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/16Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type
    • G01L3/22Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type electrically or magnetically actuated

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Leistungsprüfstand, insbesondere für Gabelstap­ ler oder dergleichen Arbeitsfahrzeuge, mit wenigstens zwei in den Boden eingelassenen waagerechten, parallelen, drehbaren Rollen, einer mit den Rollen verbundenen Bremse und einer Einrichtung zur Messung der von den Rollen auf die Bremse übertragenen Leistung.
Bei Leistungsprüfständen dieser Art wird ein Fahrzeug, dessen Leistung zu überprüfen ist, mit der angetriebenen Achse derart auf die Rollen gefahren, daß die angetriebenen Räder in dem durch die Rollen gebildeten Spalt lie­ gen. Werden die Fahrzeugräder in Fahrtrichtung angetrieben, so drehen sich die beiden Rollen. Eine der Rollen ist mit einer Bremse verbunden, so daß das auf die entsprechende Rolle übertragene Drehmoment und unter zusätzli­ cher Berücksichtigung der Drehzahl auch die Leistung gemessen werden kann.
Bei den üblichen Straßenfahrzeugen werden die Räder bei der Leistungsmes­ sung in aller Regel in Vorwärtsrichtung angetrieben. Die Bremse ist mit der in Fahrtrichtung vorne liegenden Rolle verbunden, während die hintere Rolle nur zur Abstützung der Antriebsräder dient. Es gibt jedoch Spezialfahrzeuge, die etwa im gleichen Verhältnis vorwärts und rückwärts gefahren werden und häufig im Interesse eine guten Manövrierbarkeit Hydraulikmotoren an den Antriebsrädern aufweisen. Hier ist eine Leistungsprüfung in beiden Fahrtrichtungen erforderlich. Da die Antriebsräder dazu neigen, auf die in Fahrtrichtung vorne liegende Rolle aufzulaufen, ergibt sich bei der Prüfung der Leistung in Vorwärtsfahrt ein fester Kontakt zwischen den Antriebsrä­ dern und der vorderen, mit der Bremse verbundenen Rolle. Bei Rückwärts­ fahrt dagegen neigen die Antriebsräder zum Auflaufen auf die hintere, freilau­ fende Rolle, so daß der Anpreßdruck an die vordere gebremste Rolle gerin­ ger wird oder sogar zeitweilig unterbrochen sein kann. Mit einem gattungs­ gemäßen Leistungsprüfstand ist daher eine zuverlässige Leistungsprüfung in beiden Fahrtrichtungen nicht möglich.
Naturgemäß kann das Fahrzeug nach dem Messen der Leistung bei Vorwärts­ fahrt umgedreht und anschließend bei Rückwärtsfahrt geprüft werden. Dies ist jedoch zeitraubend und daher insbesondere dann nachteilig, wenn ständig eine größere Zahl von Fahrzeugen geprüft werden muß, wie es beispielsweise bei der Endabnahme im Herstellerwerk der Fahrzeuge der Fall sein kann. Es würde sich in diesen Fällen anbieten, beide Rollen mit einer gesonderten Bremse und Meßeinrichtung zu versehen, jedoch führt dies zu einer erhebli­ chen Vergrößerung des Herstellungsaufwandes und auch des Platzbedarfs in­ nerhalb der im Boden herzustellenden Grube für die Aufnahme der genann­ ten Aggregate.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Leistungsprüfstand zu schaffen, der bei verhältnismäßig geringem Herstellungsaufwand gleicherma­ ßen die Leistungsprüfung bei Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt eines Fahr­ zeugs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den bei­ den parallelen Rollen und der Bremse eine Kupplungseinrichtung angeordnet ist, durch das wahlweise eine der beiden Rollen mit der Bremse kuppelbar ist.
Auf diese Weise kann die Leistung in beiden Fahrtrichtungen mit Hilfe ein und derselben Meßeinrichtung ermittelt werden. Dadurch ist der Mehrauf­ wand gegenüber einem Leistungsprüfstand herkömmlicher Art verhältnismä­ ßig gering. Im übrigen kann der Vergleich zwischen den Meßergebnissen in beiden Fahrtrichtungen nicht durch Meßungenauigkeiten beeinträchtigt wer­ den.
Die Kupplungseinrichtung sollte so ausgelegt sein, daß in beiden Kupplungs­ stellungen Identische oder symmetrische Übertragungsverhältnisse vorlie­ gen, so daß hier nicht etwa unterschiedliche Reibungswiderstände zu unter­ schiedlichen Ergebnissen führen können.
Vorzugsweise ist zwischen den Ausgangswellen der Rollen und der Eingangs­ welle der Bremse eine Doppelgelenkwelle vorgesehen, und auf den Ausgangs­ wellen der Rollen befinden sich erste Kupplungsteile, die mit zweiten Kupp­ lungsteilen am rollenseitigen Ende der Doppelgelenkwelle zusammenwirken können. Die Doppelgelenkwelle ermöglicht es zum einen, das Kupplungsteil der Welle zwischen den beiden Kupplungsteilen der Rollen hin- und herzube­ wegen. Im übrigen bietet die Doppelgelenkwelle den Vorteil, daß sie einen Übergang schafft zwischen den relativ dicht unter der Bodenoberfläche lie­ genden Ausgangswellen der Rollen und der Eingangswelle der Bremse, die sich im Interesse einer bündigen Unterbringung der Bremse im Boden in ei­ ner tiefer gelegenen Position befindet.
Die Rollen können im Längsmittelbereich geteilt und über Kupplungen ver­ bunden sein, so daß die Möglichkeit besteht, auch gesonderte Messungen und einen Vergleich zwischen Geschwindigkeit, Beschleunigung und Verzö­ gerung des rechten und des linken Antriebsrades durchzuführen.
Das Kupplungsteil am Eingang der Doppelgelenkwelle ist vorzugsweise in ei­ nem Schwenkarm gelagert, der seinerseits in einer parallel zu den Rollen lie­ genden Achse im unteren Bereich der Grube gelagert ist und eine Schwenk­ bewegung nach Art eines Scheibenwischers durchführen kann, in deren End­ stellungen die korrespondierenden Kupplungsteile miteinander fluchten und in Eingriff gebracht werden können. Für den Fall, daß die Hupplungen Heil­ verzahnungs- oder Klauenkupplungen sind, die zum Einkuppeln und Auskup­ peln einer Axialbewegung eines der Kupplungsteile erfordern, ist das Gelenk des schwenkbaren Armes auf einem parallel zu den Rollenachsen verfahrba­ ren Schlitten angeordnet. Die Schwenkbewegung des Schwenkarmes und dessen Längsverschiebung können hydraulisch oder pneumatisch bewirkt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Leistungsprüfstand;
Fig. 2 ist eine Teilansicht des Verbindungsbereichs zwischen den Rol­ len und der Bremse.
In Fig. 1 sind zwei parallele Rollen 10, 12 gezeigt, die jeweils im Längsmittel­ bereich in zwei Teilrollen 14, 16 sowie 18, 20 unterteilt sind. Die Rollen 10, 12 sind in der bei Leistungs- und Bremsprüfständen üblichen Weise in den Boden einer Halle eingelassen, so daß sie mit dem Hallenboden im we­ sentlichen bündig abschließen. Der nicht bezeichnete Spalt zwischen den Rollen ist so bemessen, daß Räder von zu prüfenden Fahrzeugen aufgenom­ men werden können.
Die beiden Teilrollen 14, 16 bzw. 18, 20 sind mit Hilfe von Kupplungen 22, 24 in Drehrichtung lösbar gekuppelt. Die Unterteilung der Rollen 10, 12 in Teil­ rollen ermöglicht auch eine Prüfung der Geschwindigkeit, Beschleunigung oder Verzögerung an einzelnen Rädern.
Ein Fahrzeug wird bei der Leistungsprüfung auf die Rollen 10, 12 gefahren, so daß jeweils ein Rad in dem Spalt zwischen den Teilrollen 14, 18 und ein an­ deres Antriebsrad zwischen den Teilrollen 16, 20 liegt. Der Antrieb der Räder wird eingeschaltet, und die Antriebsleistung überträgt sich über die Rollen 10, 12, die mit möglichst geringem Reibungswiderstand gelagert sind, auf ei­ ne ebenfalls in den Boden eingelassene Anordnung aus Getriebe 26 und Bremse 28. Als Bremse wird bei Leistungsprüfständen üblicherweise eine Wirbelstrombremse verwendet. Da diese für den Bereich ihrer besten Wir­ kungsweise eine relativ hohe Drehzahl benötigt, wird die Drehung der Rollen 10, 12 durch das Getriebe 26, beispielsweise ein Planetengetriebe, ins Schnelle übersetzt.
Die Verbindung zwischen den Rollen 10, 12 und der Anordnung aus Getriebe 26 und Bremse 28 erfolgt mit Hilfe einer Kupplungseinrichtung 30, die ein wesentliches Element der Erfindung darstellt und im folgenden genauer er­ läutert werden soll.
Auf den Ausgangswellen 32, 34 der Rollen 10, 12 befinden sich Kupplungsteile 36, 38, etwa in der Form von Keilhülsen. Ein zweites Kupplungsteil 40 in der Form eines keilverzahnten Wellenabschnitts ist drehbar in einem Lager 42 gelagert, das an einem Schwenkarm 44 derart befestigt ist, daß die Achse des Kupplungsteils 40 parallel zu den Achsen der Rollen 10, 20 liegt. Der Schwenkarm 44 ist ebenfalls um eine parallel zu den Rollenachsen verlaufen­ de Achse 46 schwenkbar. Diese Achse ist in Verbindung mit dem Kupplungs­ teil 40 derart angeordnet, daß sich das Kupplungsteil 40 auf einem Kreisbo­ gen zwischen den Kupplungsteilen 36, 38 der Rollen bewegen und in den Endstellungen jeweils in eine mit den Kupplungsteilen 36, 38 fluchtende Stellung gelangen kann. Der Schwenkarm 44 ist im übrigen seinerseits auf ei­ nem Schlitten 48 gelagert, der in Richtung des Doppelpfeils 50 derart ver­ schiebbar ist, daß das Kupplungsteil 40 in eines der Kupplungsteile 36, 38 an der Ausgangsseite der Rollen 10, 12 hineingeschoben werden kann, sofern die entsprechenden Kupplungsteile miteinander fluchten.
Auf der dem Kupplungsteil 40 gegenüberliegenden Seite des Lagers 42 ver­ läuft eine Doppelgelenkwelle 52 mit zwei Kreuz- oder Kugelgelenken bis zur nicht bezeichneten Eingangswelle des Getriebes 26.
Auf diese Weise ist es möglich, die Rollen 10, 12 alternativ mit der Anordnung aus Getriebe 26 und Bremse 28 zu verbinden. Es ist daher für beide Antriebs­ einrichtungen nur eine Bremseinrichtung erforderlich.
Die Messung der zu prüfenden Leistung wird üblicherweise über das an der Bremse 28 auftretende Reaktionsmoment durchgeführt. Die gesamte Bremse bzw. das Bremsgehäuse ist um die Achse der Bremswelle drehbar aufgehängt, wird also durch die Reaktionskräfte beim Bremsvorgang, gegebenenfalls ge­ gen eine Feder, aus der Ausgangsstellung gedreht. Die zum Festhalten des Ge­ häuses benötigte Kraft und damit das Drehmoment wird beispielsweise mit Hilfe eines Dehnmeßstreifens 54 gemessen. Die Leistung wird durch Ver­ knüpfung von Drehzahl und Drehmoment ermittelt.
Fig. 1 zeigt im übrigen zwei Jalousien 56, 58, die aus einander überlappenden und übergreifenden, parallel zu den Rollenachsen verschiebbaren Blechstrei­ fen bestehen und bei Nichtgebrauch über den Leistungsprüfstand gezogen werden und diesen verschließen können.

Claims (5)

1. Leistungsprüfstand, insbesondere für Gabelstapler oder dergleichen Ar­ beitsfahrzeuge, mit wenigstens zwei in den Boden eingelassenen, waagerech­ ten, parallelen, drehbaren Rollen, einer mit den Rollen verbundenen Bremse und einer Einrichtung zur Messung der von den Rollen auf die Bremse über­ tragenen Leistung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden paral­ lelen Rollen (10, 12) und der Bremse (26, 28) eine Kupplungseinrichtung (30) angeordnet ist, durch die wahlweise eine der beiden Rollen (10, 12) mit der Bremse (26, 28) verbindbar ist.
2. Leistungsprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen den Ausgangswellen der Rollen (10, 12) und der Eingangswelle der Bremse (26, 28) eine Doppelgelenkwelle (30) vorgesehen ist.
3. Leistungsprüfstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ausgangswelle (32, 34) der beiden Rollen (10, 12) ein erstes Kupplungsteil (36, 38) angeordnet ist, und daß ein korrespondierendes zweites Kupplungs­ teil (40) am rollenseitigen Ende der Doppelgelenkwelle (30) vorgesehen ist.
4. Leistungsprüfstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rollenseitige Ende der Doppelgelenkwelle (30) parallel zu den Achsen der Rollen (10) am Ende eines Schwenkarms (44) gelagert ist, der seinerseits um eine parallel zu den Rollen (10, 12) verlaufende Achse (46) schwenkbar ist, die sich auf einem parallel zur Achse der Rollen (10, 12) verschiebbaren Schlitten (48) befindet.
5. Leistungsprüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10, 12) im Längsmittelbereich in Teilrollen (14, 16; 18, 20) unterteilt sind, und daß die Teilrollen durch Kupplungen (22, 24) lösbar verbunden sind.
DE19914101058 1991-01-16 1991-01-16 Leistungspruefstand Granted DE4101058A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914101058 DE4101058A1 (de) 1991-01-16 1991-01-16 Leistungspruefstand
DE202004021271U DE202004021271U1 (de) 1991-01-16 2004-03-15 Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil mit Metallstruktur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914101058 DE4101058A1 (de) 1991-01-16 1991-01-16 Leistungspruefstand

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4101058A1 true DE4101058A1 (de) 1992-07-23
DE4101058C2 DE4101058C2 (de) 1993-06-03

Family

ID=6423089

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914101058 Granted DE4101058A1 (de) 1991-01-16 1991-01-16 Leistungspruefstand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4101058A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335776A1 (de) * 1992-10-24 1994-05-05 Klaus Juergen Nord Verfahren zum Erzeugen elektrischer Energie im Bereich bewegter technischer Rollkörper und Vorrichtung hierzu
DE19530328A1 (de) * 1995-08-17 1997-02-20 Sherpa Autodiagnostik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bremsprüfung von Lastkraftwägen
EP1253416A3 (de) * 2001-04-25 2004-06-09 MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3861204A (en) * 1970-09-23 1975-01-21 Northern Propane Gas Company Dynamometer testing rig
DE2447210A1 (de) * 1974-10-03 1976-04-08 Zoellner & Co Rollenpruefstand fuer kraftfahrzeuge
EP0319745A2 (de) * 1987-12-11 1989-06-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Prüfstand für Bremsenaggregate von Fahrzeugen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3861204A (en) * 1970-09-23 1975-01-21 Northern Propane Gas Company Dynamometer testing rig
DE2447210A1 (de) * 1974-10-03 1976-04-08 Zoellner & Co Rollenpruefstand fuer kraftfahrzeuge
EP0319745A2 (de) * 1987-12-11 1989-06-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Prüfstand für Bremsenaggregate von Fahrzeugen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335776A1 (de) * 1992-10-24 1994-05-05 Klaus Juergen Nord Verfahren zum Erzeugen elektrischer Energie im Bereich bewegter technischer Rollkörper und Vorrichtung hierzu
DE19530328A1 (de) * 1995-08-17 1997-02-20 Sherpa Autodiagnostik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bremsprüfung von Lastkraftwägen
DE19530328B4 (de) * 1995-08-17 2008-02-07 Sherpa Autodiagnostik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bremsprüfung bei einem LKW
EP1253416A3 (de) * 2001-04-25 2004-06-09 MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
DE4101058C2 (de) 1993-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3016788C2 (de) Antriebs- und Bremsanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper, mit zum Allradantrieb zuschaltbarer Radachse
DE60127688T2 (de) Leistungsübertragungsvorrichtung für kraftfahrzeug
DE2359415C3 (de) Prüfeinrichtung für Kraftfahrzeugräder
DE4120936C2 (de) Wendesteuervorrichtung für ein vierradangetriebenes Fahrzeug
DE4101058C2 (de)
EP0352788B1 (de) Messrad
DE19756239A1 (de) Vorgelege für Vierradantrieb
DE3049198C2 (de)
DE2937819C2 (de) Unterflurradsatzdrehmaschine
DE4202116A1 (de) Hilfskraftlenkeinrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE1233620C2 (de) Reifenpruefmaschine zur Messung der von einem bereiften Fahrzeugrad auf das Fahrzeug ausgeuebten Kraefte und Momente
EP1931957B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur prüfung der bremswirkung eines kraftfahrzeugs mit mindestens zwei angetriebenen achsen
DE3920934A1 (de) Anhaengereigene antriebseinrichtung
DE3606118A1 (de) Rollen-bremsenpruefstand fuer kraftfahrzeugbremsen
EP0424659B1 (de) Verfahren zum Prüfen der Bremsen auf Bremsprüfständen für Kraftfahrzeuge und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2323157C2 (de) Schleppwagen
EP4059793B1 (de) Bremsprüfeinrichtung für ein fahrzeug mit mindestens einer antreibbaren achse und verfahren
EP0563619B1 (de) Zugmachine
DE1905127A1 (de) Hydraulischer Radnabenantrieb fuer Schwerlastfahrzeuge
DE283877C (de)
DE102008021513A1 (de) Lenkungsanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE2030838C3 (de) Bremseinrichtung für Acker- und Straßenzugmaschinen
DE513391C (de) Vorrichtung zum Kuppeln der einen oder der anderen von mehreren voneinander unabhaengigen, parallel angeordneten Arbeitswellen mit einer treibenden Welle
DE304852C (de)
DE4208641A1 (de) Einparkunterstuetzung(hilfe) fuer kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAUL & CO.-PRUEFTECHNIK GMBH, 08525 PLAUEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee