DE60127688T2 - Leistungsübertragungsvorrichtung für kraftfahrzeug - Google Patents

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    • F16H37/04Combinations of toothed gearings only

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leistungsübertragungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, und genauer gesagt auf eine Leistungsübertragungsvorrichtung, die auf wirksame Weise sowohl Vorder- als auch Hinterräder durch Betrieb eines Schaltgetriebes mit einer Vielzahl von Planetenrädern antreiben kann.
  • Stand der Technik
  • Ein Kraftfahrzeug ist mit einer Leistungsübertragungsvorrichtung zum Übertragen einer Maschinenleistung zu Vorder- oder Hinterrädern vorgesehen.
  • Üblicherweise besteht die Leistungsübertragungsvorrichtung aus einer Kupplung, einem Schaltgetriebe, einem Differenzialgetriebe usw. Die Kupplung kuppelt zwei Arbeitsteile auf eine derartige Weise, dass eine beliebige Verbindung oder Trennung ermöglicht wird, ohne dass es erforderlich ist, beide Teile zum Stillstand zu bringen. Das Schaltgetriebe ist das vollständige System von Zahnrädern zum Verändern der Geschwindigkeit von der Geschwindigkeit einer Eingabewelle auf die Geschwindigkeit einer Abtriebswelle, oder zum Verändern der Drehrichtung einer Welle mit oder ohne eine Geschwindigkeitsveränderung. Das Differenzialgetriebe ist eine Anordnung von Zahnrädern, die einem Antriebsrad eines Fahrzeugs ermöglicht, sich schneller als das andere zu drehen, wenn das Rad um eine Kurve fährt.
  • Verschiedene Leistungsübertragungsvorrichtungen wurden gestaltet, und einige davon wurden im Patentamtsblatt veröffentlicht.
  • DE 31 25 612 A , die die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 zeigt, offenbart eine manuelle Umschaltübertragung für ein Motorfahrzeug mit permanentem Allradantrieb, der mit speziellen Vorteil in Maschinenübertragungseinheiten verwendet wird, die quer zu der Fahrzeuglängsrichtung eingepasst sind. Sie weist im Wesentlichen zwei Übertragungshauptwellen auf, von denen die eine als Übertragungsantriebswelle und die andere als hohle Übertragungsabtriebswelle dient, zu dem einen Ende, an dem das Gehäuse eines Zwischendifferenzials befestigt ist, das als Differenzialkorb dient. Die Antriebswelle, die zu dem Vorderachsenantrieb führt, ist als eine Hohlwelle gestaltet und ist im Inneren der hohlen Übertragungsabtriebswelle gestützt, wobei ihr eines Ende unelastisch mit einem der Kegelräder des Zwischendifferenzials verbunden ist und ihr anderes Ende an dem Ende der Übertragungsabtriebswelle hervortritt, das von dem Zwischendifferenzial entfernt liegt. Die Antriebswelle, die zu dem Hinterachsenantrieb führt, ist für ihren Teil im Inneren der hohlen Antriebswelle gestützt, die zu dem Vorderachsenantrieb läuft und tritt an dem selben Ende hervor, wie das der hohlen Übertragungsabtriebswelle. Ihr Ende auf der Seite des Zwischendifferenzials wird durch das mit der hohlen Antriebswelle verbundene Kegelrad und durch das Gehäuse des Zwischendifferenzials zu dem zweiten Kegelrad des Zwischendifferenzials geführt und mit diesem unelastisch verbunden.
  • Eine Leistungsübertragungsvorrichtung mit mehreren Schnellganggetrieben ist in der WO 00/40876 durch den Anmelder dieser Anmeldung offenbart. Ein Schaltgetriebe weist eine Vielzahl von Geschwindigkeitsveränderungszahnrädern auf, die mit einem Träger vorgesehen sind, der eine spezielle Form aufweist. Wenn ein Träger von einem der Geschwindigkeitsveränderungszahnräder wahlweise in Eingriff ist, um eine gewünschte Geschwindigkeit und Richtung eines Abtriebsdrehmoments auszuwählen, führt die Leistungsübertragungsvorrichtung demnach einen Geschwindigkeitsveränderungsvorgang auf wirksame Weise aus. Zudem kann die Leistungsübertragungsvorrichtung automatisch betätigt werden, und deren Gestaltung ist einfach und kompakt.
  • Es ist jedoch schwierig, eine Radgeschwindigkeit zu steuern, da die Gestaltung zwischen der Abtriebswelle, an der Geschwindigkeitsveränderungszahnräder koaxial befestigt sind, und den Rädern kompliziert ist. Das bedeutet, falls ein normales Abschlussuntersetzungsgetriebe und ein Differenzialgetriebe verwendet werden, ist es schwierig, eine Radgeschwindigkeit zu steuern, da die Gestaltung dieser Leistungsübertragungsvorrichtung von der einer herkömmlichen Leistungsübertragungsvorrichtung verschieden ist.
  • Zusätzlich ist ein herkömmlicher Vierradantrieb für eine Kraftübertragung zu sowohl Vorder- als auch Hinterrädern nach dem Strukturaspekt kompliziert und kann einen mehrstufigen Geschwindigkeitsveränderungsvorgang nicht auf wirksame Weise erreichen. Das bedeutet, dass der Vierradantrieb gemäß dem Stand der Technik an einem Abschnitt einer Geschwindigkeitsveränderungsvorrichtung installiert ist, und eine Vorrichtung zum wahlweisen Verbinden der Geschwindigkeitsveränderungsvorrichtung zu dem Vierradantrieb ist dem Strukturaspekt nach kompliziert, wodurch es unmöglich ist, eine Abtriebsgeschwindigkeit mehrstufig zu verändern.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Angesichts des vorhergehend beschriebenen Stands der Technik mit den Nachteilen und Mängeln des Stands der Technik ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vierradantriebsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, wirksam die Geschwindigkeit der linken und rechten Räder zu steuern, und eine Maschinenkraft zu sowohl Vorder- als auch Hinterrädern mit einer einfachen Gestaltung zu übertragen.
  • Um die vorhergehend genannte Aufgabe zu lösen, weist die Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung Folgendes auf: eine Antriebswelle, die eine Vielzahl von Antriebszahnrädern aufweist und mit einer Maschine verbunden ist, wobei jedes der Antriebszahnräder jeweils einen unterschiedlichen Durchmesser aufweist; eine hohle Abtriebswelle zum Abgeben von Leistung, die von der Antriebswelle übertragen wird; ein Getriebe zum Verändern der Geschwindigkeit der Abtriebswelle, wobei das Getriebe eine Vielzahl von Geschwindigkeitsveränderungszahnrädern aufweist, die kontinuierlich mit den Antriebszahnrädern wälzen und koaxial mit der Abtriebswelle ausgerichtet sind, und ein Bremselement, das wahlweise mit den Geschwindigkeitsveränderungszahnrädern in Eingriff geht; ein Differenzialgetriebeteil bzw. Differenzialzahnradteil zum Ermöglichen, dass sich ein Rad schneller als das andere Rad dreht, wobei das Differenzialgetriebe an dem Ende der Abtriebswelle angebracht ist; und ein Vierradantriebsteil zur Leistungsübertragung auf sowohl Vorderräder als auch Hinterräder, wobei das Vierradantriebsteil an einem Abschnitt der Abtriebswelle angebracht ist. Des Weiteren weist der Vierradantriebsteil Folgendes auf: ein Sonnenrad, das eine Außenverzahnung an seiner Außenfläche aufweist und koaxial mit der Abtriebswelle ausgerichtet ist; eine Vielzahl von Planetenritzel, die mit der Außenverzahnung des Sonnenrads wälzen und durch einen Träger drehbar gestützt sind; ein Ringrad mit einer Innenfläche, auf der eine Innenverzahnung mit den Planetenritzel wälzt, und einer Außenfläche, auf der eine Außenverzahnung wie ein Kegelrad geformt ist; ein Steuerglied zum Steuern einer Leistungsübertragung auf die Hinterräder durch Eingreifen auf oder Loslösen von dem Träger; und ein Antriebsritzel, das über einen rechten Winkel mit der Außenverzahnung des Ringrads wälzt, wobei das Antriebsritzel mit einer Gelenkwelle zur Leistungsübertragung auf die Hinterräder verbunden ist.
  • Das Differenzialzahnradteil bzw. Differenzialgetriebeteil kann Folgendes aufweisen: ein Differenzialzahnradgehäuse, das ein Paar Differenzialritzel aufweist und an dem Ende der Abtriebswelle angebracht ist; linksseitige und rechtsseitige Zahnräder, die in dem Differenzialzahnradgehäuse angebracht sind und mit den Differenzialritzel wälzen; eine linke Achse, die an einem Ende mit dem linksseitigen Zahnrad und an dem anderen Ende mit einem linken Rad über den hohlen Abschnitt der Abtriebswelle verbunden ist; und eine rechte Achse, die an einem Ende mit dem rechtsseitigen Zahnrad und an dem anderen Ende mit einem rechten Rad verbunden ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die die Gestaltung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die das Differenzialzahnradteil der in 1 gezeigten Leistungsübertragungsvorrichtung zeigt.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die das Vierradantriebsteil der in 1 gezeigten Leistungsübertragungsvorrichtung zeigt.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die die Gestaltung des in 3 gezeigten Vierradantriebsteils zeigt.
  • Bester Weg zum Ausführen der Erfindung
  • Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die die Gestaltung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist die Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung eine Antriebswelle 10, die mit einer Maschine E verbunden ist, ein Getriebe 20, ein Differenzialzahnradteil bzw. ein Differenzialgetriebeteil 50, ein Vierradantriebsgetriebe 60 und eine Abtriebswelle 30 auf.
  • Antriebszahnräder 12 sind an der Antriebswelle 10 befestigt und weisen jeweils verschiedene Durchmesser auf. Das Getriebe 20 weist eine Vielzahl von Geschwindigkeitsveränderungszahnrädern 22 und ein Bremselement 70 auf. Die Geschwindigkeitsveränderungszahnräder 22 wälzen kontinuierlich mit den Antriebszahnrädern 12. Das Bremselement 70 bremst wahlweise die Geschwindigkeitsveränderungszahnräder 22.
  • Die Antriebswelle 10, das Getriebe 20 und das Bremselement 70 sind schematisch beschrieben, da sie in der WO 00/40876 (U.S. Patentanmeldung Nr. 09/476 616) offenbart sind, die im Stand der Technik genannt ist.
  • Die Antriebswelle 10 ist mit einer Abtriebswelle einer Maschine E verbunden. Die Geschwindigkeitsveränderungszahnräder 22 des Getriebes 20 wälzen kontinuierlich mit den Antriebszahnrädern 12 der Antriebswelle 10. Da ein Fahrer das Bremselement 70 durch Betätigen eines Geschwindigkeitsveränderungshebels oder eines Geschwindigkeitsveränderungsknopfes betätigt, greift das Bremselement 70 mit einem ausgewählten Träger 22A des Geschwindigkeitsveränderungszahnrads 22 ein. Somit wird die Leistung des Antriebszahnrads 12 auf die Abtriebswelle 30 über das Geschwindigkeitsveränderungszahnrad 22 übertragen. Andererseits, falls ein Fahrer das Bremselement 70 von dem Träger 22A loslöst, wird die Leistung des Antriebszahnrads 12 nicht mehr länger zu der Abtriebswelle 30 übertragen.
  • Das Bremselement 70 steuert eine Leistungsübertragung zu der Abtriebswelle 30 durch Bremsen oder Loslösen des Trägers 22A. Wie in WO 00/40876 beschrieben ist, die in dem Bereich dieser Anmeldung mit dem Stand der Technik genannt ist, kann das Bremselement 70 eine Bremsbacke zum Herstellen einer Berührung und Herstellen von Reibung mit einer Außenfläche des Trägers 22A, eine Druckstange zum Drücken oder Ziehen der Bremsbacke, ein hydraulisches Antriebsbauteil zum Antreiben des Druckstabs und einen Wählhebel zum Antreiben des hydraulischen Antriebsbauteils mittels Erzeugen eines elektrischen Signals aufweisen.
  • Währenddessen ist die Abtriebswelle 30 hohl, an der jedes der Geschwindigkeitsveränderungszahnräder 22 des Getriebes 20 befestigt ist. Sonnenräder (nicht gezeigt) der Geschwindigkeitsveränderungszahnräder 22 sind koaxial an der Außenfläche der Abtriebswelle 30 befestigt. Eine linke Achse 55 ist über den hohlen Abschnitt der Abtriebswelle 30 eingebracht. Zudem ist ein Differenzialzahnradteil bzw. Differenzialgetriebeteil 50 an einem Ende der Abtriebswelle 30 angebracht.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die das Differenzialzahnradteil der in 2 gezeigten Leistungsübertragungsvorrichtung zeigt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist das Differenzialzahnradteil 50 ein Differenzialzahnradgehäuse 53, ein linksseitiges Zahnrad 54A, ein rechtzeitiges Zahnrad 54B, eine linke Achse 55 und eine rechte Achse 56 auf.
  • Das Differenzialzahnradteil 50 ist an einem Ende der Abtriebswelle 30 angebracht. Das Differenzialzahnradteil 50 steuert die Drehbeträge von linken und rechten Rädern mit einer Drehung, die proportional zu der Summe oder der Differenz der Drehbeträge der anderen zwei ist, während die Vorderräder 42 für einen Vorderradantrieb angetrieben werden.
  • Das Differenzialzahnradgehäuse 53 ist an dem Ende der Abtriebswelle 30 befestigt. Ein Paar von Differenzialritzeln 52 sind symmetrisch in dem Differenzialzahnradgehäuse 53 angebracht. Die Differenzialritzel 52 drehen sich oder umkreisen, während sie durch das Differenzialzahnradgehäuse 53 gestützt werden.
  • Das linksseitige und das rechtsseitige Zahnrad 54A, 54B sind jeweils an beiden Innenseiten des Differenzialzahnradgehäuses 53 angebracht, und jedes von diesen wälzt mit dem Differenzialritzel 52.
  • Ein Ende der linken Achse 55 ist mit dem linksseitigen Zahnrad 54A verbunden und das andere Ende der linken Achse 55 ist mit einem linken Vorderrad 52 über den hohlen Abschnitt der Abtriebswelle 30 verbunden. Ein Ende der rechten Achse 56 ist mit dem rechtzeitigen Zahnrad 54B verbunden und das andere Ende der rechten Achse 56 ist mit einem rechten Vorderrad 42 verbunden.
  • Die Abtriebswelle 30 dreht das Differenzialzahnradgehäuse 53, und die Differenzialritzel 52 kreisen um die Mittellinie des Differenzialzahnradgehäuses 52. Somit überträgt das Differenzialzahnradteil 50 eine Leistung der Abtriebswelle 30 auf die Vorderräder 42 für einen Vorderradantrieb.
  • Ein Abschlussuntersetzungsgetriebe 80 kann zwischen dem Differenzialzahnradgehäuse 53 und der Abtriebswelle 30 angebracht sein, um die Drehbeträge der Abtriebswelle 30 zu verringern.
  • Die linke Achse 55 und rechte Achse 56 können ein Gleichlaufgelenk aufweisen.
  • Das Differenzialzahnradgehäuse 52 und die Abtriebswelle 30 können eine Verzahnung aufweisen, die an der Außenfläche deren Verbindungsabschnitt ausgebildet sind.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die das Vierradantriebsteil der in 1 gezeigten Leistungsübertragungsvorrichtung zeigt. 4 ist eine Schnittansicht, die die Gestaltung des in 3 gezeigten Vierradantriebsteils zeigt.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt ist, weist das Vierradantriebsteil 60 ein Sonnenrad 62A, eine Vielzahl von Planetenritzel 62B, ein Ringrad 62C, ein Steuerglied 72 und ein Antriebsritzel 66 auf.
  • Das Vierradantriebsteil 60 befindet sich an einem mittleren Abschnitt der Abtriebswelle 30. Das Vierradantriebsteil 60 überträgt eine Leistung der Abtriebswelle 30 zu Hinterrädern für einen Vorderradantrieb, um sowohl Vorder- als auch Hinterräder anzutreiben.
  • Das Sonnenrad 62A ist koaxial an dem mittleren Abschnitt der Abtriebswelle 30 befestigt. Die Planetenritzel 62B wälzen mit der Außenfläche des Sonnenrads 62A, und sind drehbar durch einen Träger 62D gestützt. Das Ringrad 62C weist entgegengesetzte Seiten auf. Innere und äußere Verzahnungen sind jeweils an der Innen- und Außenfläche des Ringrads 62C ausgebildet. Die innere Verzahnung wälzen mit den Planetenritzeln 62B. Die Außenfläche neigt sich wie ein Kegelrad.
  • Der Träger 62D ist symmetrisch an beiden Seiten des Ringrads 62C ausgebildet.
  • Das Antriebsritzel 66 ist mit einer Kardanwelle 90 verbunden, die mit dem Abschlussuntersetzungsgetriebe 80 der Hinterräder 40 verbunden ist. Das Antriebsritzel 66 wälzt mit den äußeren Zähnen des Ringrads 62C in einem rechten Winkel.
  • Das Steuerglied 72 steuert eine Leistungsübertragung zu den Hinterrädern 44 durch Bremsen oder Loslösen des Trägers 62C. Das Steuerglied 72 ist ausführlich in WO 00/40876 offenbart, die als ein Stand der Technik dieser Erfindung genannt ist. Wie darin genannt ist, weist das Steuerglied 72 eine Bremsbacke, die die Außenfläche des Trägers 62 fest berührt, eine Druckstange zum Drücken oder Ziehen der Bremsbacke, ein hydraulisches Antriebsbauteil zum Antreiben der Druckstange und einen Auswahlhebel zum Antreiben des hydraulischen Antriebsbauteils durch Erzeugen eines elektrischen Signals auf.
  • In einem normalen Zustand wird keine Leistung von einer Maschine E zu den Hinterrädern übertragen, da das Steuerglied 72 den Träger 62D nicht bremst.
  • Währenddessen, falls ein Fahrer den Auswahlhebel betätigt, und zu einem Vierradantriebsmodus umschaltet, wird eine Drehkraft des Sonnenrads 62A über jedes von Planetenritzeln 62C zu dem Ringrad 62C übertragen, da das Steuerglied 62D bremst. Somit wird die zu dem Ringrad 62C übertragene Drehkraft über das Antriebsritzel 66zu den Hinterrädern 44 übertragen.
  • Wie vorhergehend genannt ist, ist das Antriebsritzel 66 mit dem Ende der Kardanwelle 90 verbunden, die mit dem Abschlussuntersetzungsgetriebe 80 verbunden ist. Das Abschlussuntersetzungsgetriebe 80 überträgt eine Leistung, die von dem Antriebsritzel 66 eingegeben wird, zu den Hinterrädern 44, nach Aufbringen einer Leistung bei einer geringen Drehgeschwindigkeit.
  • Das Vierradantriebsteil 60, das simultan sowohl Vorder- als auch Hinterräder antreibt, weist eine einfache und kompakte Gestaltung auf.
  • Wie in 4 gezeigt ist, können das Ringrad 62C und das Antriebsritzel 66 ein Hybridrad, ein Kegelrad, ein Spiralkegelrad, ein Schneckerad usw. sein.
  • Nachfolgend sind Betriebe des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung im Detail beschrieben.
  • Das Vierradantriebsteil 60 ist an dem mittleren Abschnitt der Abtriebswelle 30 angebracht und das Ringrad 62C des Vierradantriebsteils 60 wälzt mit dem Antriebsritzel 66. Das Abschlussuntersetzungsgetriebe 80 ist mit den Hinterrädern 44 verbunden und ist mit einem Ende der Kardanwelle 90 verbunden, dessen anderes Ende mit dem Antriebsritzel 66 verbunden ist. Das Differenzialgetriebeteil 50 ist an einem Ende der Abtriebswelle 30 angebracht.
  • Falls die Maschine E betrieben wird, dreht sich das Antriebszahnrad 12. In diesem Zustand, falls ein Fahrer den Geschwindigkeitsveränderungsknopf oder den Geschwindigkeitsveränderungshebel betätigt und ein Geschwindigkeitsniveau auswählt, bremst das ausgewählte Bremselement 70 den Träger 22A des ausgewählten Geschwindigkeitsveränderungszahnrads 22.
  • Somit dreht sich ein Planetenzahnrad, das mit einem Ringrad und einem Sonnenrad des Geschwindigkeitsveränderungszahnrads 22 wälzt, und anschließend wird die Leistung der Antriebswelle 10 über das Ringrad, das Planetenrad, das Sonnenrad zu der hohlen Abtriebswelle 30 übertragen.
  • Die durch die übertragene Leistung drehende Abtriebswelle 30 dreht das Differenzialzahnradgehäuse 53 des Differenzialgetriebeteils 50, und anschließend umkreist das Differenzialritzel 52 und veranlasst das linksseitige und das rechtsseitige Zahnrad 54A, 54B, sich zu drehen.
  • Wenn sich das linksseitige und das rechtsseitige Zahnrad 54A, 54B drehen, drehen sich die linke und die rechte Achse 55, 56, da sie jeweils mit dem linksseitigen und dem rechtsseitigen Zahnrad 54A, 54B verbunden sind. Somit wird eine Leistung zu den Vorderrädern 42 übertragen, und die Vorderräder 42 drehen sich.
  • In diesem Zustand, falls ein Vorderrad 42, z.B. ein linkes Vorderrad, unter Belastung steht, dreht sich das Differenzialritzel 52, da es mit dem linksseitigen Zahnrad 54A verbunden ist, das zu dem linken Vorderrad 40 verbunden ist. Somit unterscheidet sich die Anzahl von Drehungen des linken und des rechten Vorderrads voneinander.
  • Währenddessen, falls ein Fahrer den Vierradantriebshebel oder den Vierradantriebsknopf während eines Übertragens zum Antreiben sowohl der Vorder- als auch Hinterräder betätigt, bremst das Steuerglied 70 den Träger 62D des Vierradantriebsteils 60.
  • Wenn der Träger 62D bremst, wird die Drehkraft des an der Abtriebswelle 30 befestigten Sonnenrads 62A über das Planetenritzel 62B zu dem Ringrad 62C übertragen. Somit dreht die zu dem Ringrad 62C übertragene Leistung das Antriebszahnrad 12, das mit dem Ringrad 62C wälzt und die Hinterräder 44 drehen sich.
  • Das Abschlussuntersetzungsgetriebe 80 verringert letztendlich die Anzahl von Drehungen der Kardanwelle 90.
  • Das Vierradantriebsteil 60 überträgt eine Leistung zu sowohl den Vorder- und Hinterrädern, um dem Geschwindigkeitsniveau zu entsprechen, das durch einen Fahrer ausgewählt worden ist. Das bedeutet, dass die Abtriebsdrehgeschwindigkeit des Vierradantriebsteils 60 durch das Übersetzungsverhältnis des Geschwindigkeitsveränderungszahnrads 22 beeinflusst wird, das mit dem Antriebszahnrad 12 wälzt, da das Vierradantriebsteil 60 nicht mit dem Antriebsrad 12 direkt wälzt, sondern an der Abtriebswelle 30 angebracht ist.
  • Falls ein Fahrer ein erstes Niveau auswählt, wird die dem ersten Niveau entsprechende Leistung über das Geschwindigkeitsveränderungszahnrad 22 zu der Abtriebswelle 30 übertragen. Falls der Fahrer das Vierradantriebsteil 60 betätigt, bremst das Steuerglied 72 bei diesem Zustand den Träger 62D. Somit wird die dem ersten Niveau entsprechende Leistung, die zu der Abtriebswelle 30 übertragen wird, über das Sonnenrad 62A, das Planetenritzel 62B und das Ringrad 62C des Vierradantriebsteils 60 zu dem Antriebsritzel 60 übertragen.
  • Falls ein Fahrer ein viertes oder fünftes Niveau auswählt, wie vorhergehend beschrieben, wird währenddessen die dem vierten oder fünften Niveau entsprechende Leistung, die zu der Abtriebswelle 30 übertragen wird, zu dem Antriebsritzel 66 übertragen. Zudem, falls ein Fahrer einen Rückwärtsmodus auswählt, wird die Leistung, die dem Rückwärtsmodus entspricht, zu dem Antriebsritzel 66 übertragen.
  • Daher kann das Vierradantriebsteil 60 eine mehrstufige Geschwindigkeitsveränderung ohne separate Vorrichtungen erreichen, da es an der Abtriebswelle 30 angebracht ist.
  • Zudem kann die Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wie vorhergehend beschrieben, auf wirksame Weise die Anzahl von Drehungen der linken und rechten Räder steuern, da sie eine hohle Abtriebswelle einer Geschwindigkeitsveränderungseinrichtung aufweist, die aus Planetenräderzusammenstellungen und einem Differenzialgetriebeteil besteht, der an einem Ende der hohlen Abtriebswelle angebracht ist.
  • Darüber hinaus ist die Gestaltung eines Vierradantriebsteils einfach und kompakt, und ein Leistungsverlust wird verringert, da das Vierradantriebsteil direkt an der Abtriebswelle angebracht ist.
  • Die Erfindung kann in anderen bestimmten Formen ausgeführt sein. Die vorliegende Erfindung ist daher in jeder Hinsicht als darstellend und nicht begrenzend zu betrachten, wobei der Umfang der Erfindung durch die angefügten Ansprüche anstatt durch die vorhergehende Beschreibung festgelegt ist, und alle Veränderungen, die in den Umfang der Ansprüche fallen, werden daher von diesen umfasst.

Claims (2)

  1. Leistungsübertragungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die Folgendes aufweist: eine Antriebswelle (10), die eine Vielzahl von Antriebszahnrädern (12, 60) aufweist und mit einer Maschine (E) verbunden ist, wobei jedes der Antriebszahnräder (12, 60) jeweils einen unterschiedlichen Durchmesser aufweist; eine hohle Abtriebswelle (30) zum Abgeben von von der Antriebswelle (10) übertragener Leistung; ein Getriebe (20) zum Verändern der Geschwindigkeit der Abtriebswelle (10), wobei das Getriebe (20) eine Vielzahl von Geschwindigkeitsveränderungszahnrädern (22) aufweist, die kontinuierlich mit den Antriebszahnrädern (12, 60) wälzen und koaxial mit der Abtriebswelle ausgerichtet sind; ein Differenzialzahnradteil (50) zum Ermöglichen, dass sich ein Rad (42) schneller als das andere Rad (42) dreht, wobei das Differenzialzahnradteil (50) an dem Ende der Abtriebswelle angebracht ist; und ein Vierradantriebsteil zur Leistungsübertragung auf sowohl Vorderräder (42) als auch Hinterräder (44), wobei das Vierradantriebsteil an einem Abschnitt der Abtriebswelle angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ferner ein Bremselement (70) aufweist, das mit den Geschwindigkeitsveränderungszahnrädern (22) wahlweise eingreift, und dadurch, dass das Vierradantriebsteil Folgendes aufweist: ein Sonnenrad (62A), das eine Außenverzahnung an seiner Außenfläche aufweist und koaxial mit der Abtriebswelle ausgerichtet ist; eine Vielzahl von Planetenritzeln (62B), die mit der Außenverzahnung des Sonnenrads (62A) wälzen und durch einen Träger (62D) drehbar gestützt sind; ein Ringrad (62C) mit einer Innenfläche, auf der eine Innenverzahnung mit den Planetenritzeln (62B) wälzt, und einer Außenfläche, auf der eine Außenverzahnung wie ein Kegelrad geformt ist; ein Steuerglied (72) zum Steuern einer Leistungsübertragung auf die Hinterräder durch Eingreifen auf oder Loslösen von dem Träger (62D); und ein Antriebsritzel (66), das über einen rechten Winkel mit der Außenverzahnung des Ringrads wälzt, wobei das Antriebsritzel (66) mit einer Gelenkwelle (90) zur Leistungsübertragung auf die Hinterräder verbunden ist.
  2. Leistungsübertragungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, wobei das Differenzialzahnradteil (50) Folgendes aufweist: ein Differenzialzahnradgehäuse (53), das ein Paar Differenzialritzel (52) aufweist und an dem Ende der Abtriebswelle angebracht ist; linksseitige und rechtsseitige Zahnräder (54A, 54B), die in dem Differenzialzahnradgehäuse (53) angebracht sind und mit den Differenzialritzel (52) wälzen; eine linke Achse (55), die mit einem Ende mit dem linksseitigen Zahnrad und mit dem anderen Ende mit einem linken Rad (42) über den hohlen Abschnitt der Abtriebswelle verbunden ist; und eine rechte Achse (56), die mit einem Ende mit dem rechtsseitigen Zahnrad und mit dem anderen Ende mit einem rechten Rad (42) verbunden ist.
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