DE2516504C3 - Zentriergerät - Google Patents
ZentriergerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zentriergerät mit einem Tragglied das in koaxialer Lage zur Mittellinie eines
langgestreckten Körpers, z. B. einer Welle oder eines
Wellenzapfens, einstellbar und dazu bestimmt ist. Anzeigemittel, z. B. einen Spiegel, einen Projektor oder
eine Skala für die Überprüfung der Einstellung oder Lage des Körper* abzunehmen.
Falsch eingestellte Achsen von Fahrzeugrädern ergeben nicht nur eine übermäßigt Reifenabnutzung,
sondern das Fahrzeug ist auch schwer und unsicher zu
lenken.
Zur richtigen Einstellung von Achsen, insbesondere von Fahrzeugrädern, sind verschiedene Verfahren und
Geräte bekanntgeworden und im Gebrauch. Kine übliche, jedoch primitive Methodik besteht darin, die
Räder, die Bremsschuhe und die Bremstrommel sowie die Lager usw. abzumontieren, worauf es möglich ist.
Ί B. die Lage der Hinterachse dadurch zu bestimmen,
daß zwei Punkte der Achse auf einen sorgfältig eben eemachten Boden aufgelotet und diese Punkte auf dem
{joden markiert werden. Mit einer Schnur oder einem Maßband können dann Messungen zu einem Meßpunkt
am Frontteil des Wagengestells, des Rahmens oder der Vorderachsenanordnung gemacht werden. Solche Messungen
dauern aber 3 bis 4 Stunden und die Überprüfung und Ausrichtung der Achse erfordert
häufig einen Zeitaufwand von 8 bis 10 Stunden. Wegen des großen Zeitaufwandes wird auf eine Überprüfung
der richtigen Ausrichtung der Achse häufig verzichtet, wodurch wiederum Schäden an den Reifen und anderen
Teilen des Fahrzeugs entstehen sowie eine Gefährdung, die sich beim Betrieb eines derartigen Fahrzeugs ergibt
Bei einem anderen bekannten Gerät zur Überprüfung der Rad· und Achseinstellung wird eine Spanneinrichtung
verwendet, die hydraulisch mittels einer Membranpumpe betätigbar ist. Es sind ferner Antriebsräder
vorgesehen, die das zu prüfende Rad in Bewegung setzen. Spezialapparate für die Ausführung der jeweiligen
Untersuchungen sind im Handel erhältlich. Auch das Arbeiten mit diesen Geräten ist schwierig und
vergleichsweise langwierig.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Zentriergerät für die Überprüfung der Ausrichtung von
Achsen und Wellen, insbesondere von Fahrzeugen, zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und mit einem
geringen Aufwand herstellbar ist. Ein wesentliches Ziel der Erfindung besteht dabei darin, den Zeitaufwand zur
Überprüfung der Ausrichtung einer Achse stark herabzumindern, um derartige Überprüfungen häufiger
durchführen zu können, so daß auch die Verkehrssicherheit insgesamt verbessert wird.
Die Erfindung geht aus von einem Zentriergerät der eingangs beschriebenen Art und schlägt die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale vor.
Die erfindungsgemäße Lösung, die insbesondere zur Überprüfung der Achsen und Wellen von Fahrzeugrädern
bestimmt ist, besitzt wesentliche Vorteile im
Vergleich zu den bekannten Geräten. So ist es bei der Erfindung nicht notwendig, die Fahrzeugräder abzumontieren,
vielmehr kann das Zentriergerät einfach an der Felge des montierten Rades angebracht werden. Die
Wirkungsweise des Geräts ist leicht übersehbar, so daß verhältnismäßig rasch der di·- Anzeigemittel aufnehmende
Körper koaxial zur überprüfenden Welle oder Achse ausgerichtet werden kann. Dabei ist es
keineswegs notwendig, daß auch das Basisgned oder das Zwischenglied exakt ausgerichtet ist, vielmehr werden
diese Feile des erfindungsgemäßen Zentriergeräts in der Regel nicht rechtwinklig zur Achse ausgerichtet sein
bzw. keinen Rundlauf aufweisen. Dieser Umstand beeinträchtigt aber keineswegs die richtige Funktion
des Zentriergeräts.
Die Unteransprüche kennzeichnen verschiedene Merkmale einer vorteilhaften Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Zentriergeräts.
Eine bevorzugte Ausführungsfo m der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt
Fig. 1 das Gerät in der Richtung der Ml--l'^llinie
gesehen,
F i g. 2 eine Seitenansicht hiervon, in
F i g. 2 ist der zylindrische Topf geschnitten dargestellt,
um die Führungsmittel sichtbar /u machen.
In der dargestellten Ausführungsform besteht das Gerät aus einem Befestigungsmittel I in der Form eines
flachen plattenförmigen Basisgliedes, welches mit drei Schraubbolzen 5 versehen ist, die in bezug auf die
Mittellinie 17 radial verstellbar sind und in der gewünschten Lage festgestellt werden können. Diese
Bolzen sind so angeordnet, daß sie mit ihren zugespitzten Enden gegen den inneren Rand einer
Radfelge von normaler Ausführung abgestützt werden können. Zwei davon sind einschraubbar oder in anderer
Weise in Ansätzen 18 auf der einen Seite des Basisgliedes gelagert, während der dritte Bolzen mit
Hilfe eines Winkelhebels 6 mit Hilfe einer Schraube 7 verstellt werden kann, die von der anderen Seite des
Basisgliedes zugänglich ist.
Mit Hilfe von Befestigungsschrauben 8 ist am Basisglied 1 ein Zwischenglied 2 befestigt, welches aus
einer Platte besteht, die im begrenzten Maß im rechten Winkel zur Mittellinie 17 mittels der Löcher 9
verstellbf r ist, welche von den Befestigungsschrauben 8 durchquert werden und einen größeren Durchmesser
haben als die Schrauben. Die Verschiebung wird mit Hilfe von 3 Exzenterschrauben 11 durchgeführt, welche
mit Handgriffen 10 versehen sind, am Basisglied 1 exzentrisch gelagert sind und am Ur.ifang der Platte 2
anliegen. Im Zentrum der letzteren befindet sich ein Führungsteil 3 für ein Tragglied 4, das in wählbare
Lagen einstellbar ist und für die Aufnahme einer Einzelheit einer Meßeinrichtung dient, welche verwendet
werden soll, die Lage einer Achse, eines Achszapfens oder eines Rades zu überprüfen.
Der Führungsteil 3 besitzt einen Zapfen, der im rechten Winkel aus der P'atte 2 heraussteht und an
seinem freien Ende einen kugelflächig begrenzten Teil
15 besitzt. Das Tragglied 4 besteht aus einem zylindrischen, topfförmigen Körper 13 mit einem
Flansch 12 und einem axialen Zapfen 16, wobei der topfförmige Körper 13 so dimensioniert ist, daß er die
kugelig begrenzte Fläche 15 in sich aufnehmen kann und um diese geneigt weiden kann. Die Neigung kann mit
ίο Hilfe von drei Justierschrauben 14 durchgeführt v/erden,
welche lose durch den Flansch 12 hindurchgehen und in die Platte 2 einschraubbar sind. Zwischen dieser und
dem Flansch 12 sind um die Schrauben 14 Federn 19 oder federnde Unterlagsscheiben angebracht.
Wenn eine Überprüfung einer Fahrzeugachse ausgeführt wird, wird das Fahrzeug so angehoben, daß die
Räder vom Untergrund frei sind, worauf der Apparat mit Hilfe der Schraubbolzen 5 an jedem der Räder an
den Enden der Achse angebracht wird, so daß der zylindrische Topf 13 sich annähernd in koaxialer Lage
befindet. Die zentrische Lage wird mit Hilfe von Anzeigemittein untersucht z. B. einer Meßuhr, welche
gegen den zylindrischen Topf angelegt wird Eine nötige weitere Justierung wird mittels der Platte 2 durchgeführt,
welche durch die exzentrischen Scheiben 11 verlagert wird. Eine mögliche Exzentrizität des Zapfens
16 wird schließlich mit Hilfe der Justierschrauben 14 korrigiert, bis der Zapfen nicht mehr exzentrisch, d. h.
außerhalb seiner richtigen Lage zum Wagenrad liegt.
Wenn der Apparat an beiden Enden der Achse in dieser
Weise justiert ist, wird das Anzeigeinstiument angebracht
und die Untersuchung weiter ausgeführt.
Die Messung selbst kann nach verschiedenen bekannten Methoden erfolgen. Man kann Spiegel oder
Projektoren verwenden, welche dann an einem Arm angebracht werden, der zum Tragglied im rechten
Winkel steht. Man kann auch Geradkanten und Winkelmeßgeräte verwenden und kann auf diese Weise
eine mögliche Verlagerung eines oder beider Achs/apfen
feststellen.
Die Messungen oder Untersuchungen können von einer einzigen Person mit Hilfe von Projektoren
ausgeführt werden, welche an dem Zapfen des Traggliedes im rechten Winkel hierzu angebracht und
gegen eine Meßfläche gerichtet werden, welche /u dem Fahrzeug in bestimmter Lage steht.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung kann die Ausführung des Geräts, ohne vom Erfindungsgedanken
abzuweichen, vielfach variiert werden. Das Gerät kann
7. B. mit Hilfe von Magneten anstatt mittels Schraub-/apfen
angebracht werden und die Form und Anbringung der verwendeten Mittel kann innerhalb weiter
Grenzen geändert werden. Mit entsprechend geänderter Durchführung kann der Apparat auch für die
Untersuchung 'anggestreckter Körper, die keine Fahrzeugachse!! sind, verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zentriergerät mit einem Tragglied, das in koaxialer Lage zur Mittellinie eines langgestreckten S
Körpers, z. B. einer Welle oder eines Wellenzapfens, einstellbar und dazu bestimmt ist, Anzeigemittel,
z. B. einen Spiegel, einen Projektor oder eine Skala
für die Überprüfung der Einstellung oder Lage des Körpers aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zentriergerät ein Easisglied (1) aufweist, das geeignet ist, mit dem zu überprüfenden
Körper fest verbunden zu werden, daß es weiters ein Zwischenglied (2) besitzt, welches im wesentlichen
zentrisch, jedoch verschiebbar auf dem Basisglied
montiert ist, wobei dieses Zwischenglied (2) eine Führungseinrichtung (3,15) aufweist, die wenigstens
teilweise kugelflächig begrenzt ist, und daß schließlich das Tragglied (4) auf aem Zwischenglied (2)
montiert und mit einem Gehäuse oder topfförmigen Körper (13) versehen ist. in welchem der kugelflächig
begrenzte Teil (15) der Führungseinrichtung (3, 15) gleitend gelagert ist, so daß das Tragglied (4) um
diesen Teil (15) gegenüber dem Zwischenglied (2) geneigt werden kann.
2. Zentriergerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Basisglied (1) eine im
wesentlichen Plattenform aufweist und auch das Zwischenglied als Platte (2) ausgebildet ist. die
gleitend mit dem Basisglied (1) mittels Befestigungschrauben (8) verbunden ist, die in das Basisglied
eingreifen und lose durch Löcher (9) der Platte (2) gehen, wobei der Durchmesser dieser Löcher größer
ist als der Durchmesser der Befestigungsschrauben (8). so daß eine Verschiebung der Platte (2)
gegenüber dem Basisglied (1) möglich ist.
3. Zentriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (3.15)
des Zwischengliedes (2) einen ausragenden Zapfen (3) aufweist, welcher einen kugelflächig begrenzten
Teil (15) besitzt, wobei das Gehäuse oder der topfförmige Körper (13) des Traggliedes (4) mit
einem Flansch (12) für die Verbindung des Halters mit der Platte (2) des Zwischengliedes versehen ist
und daß Justierschrauben (14) vorgesehen sind. welche in die Platte (2) eingreifen, lose durch den
Flansch (12) hindurchgehen und so gestatten, daß der Flansch (12) und damit das Tragglied (4) als
Ganzes eine um die kugelige begrenzte Fläche (15) geneigte Lage annehmen kann.
4. Zentriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisglied (1) zur Befestigung an dem zu untersuchenden Körper
Schraubbolzeri (5) aufweist, die an einer Flachseite des Basisgliedes (1) montiert und in eine gewünschte
Lage. z. B. gegenüber einer Radfelge, einstellbar sind, wobei mindestens einer der Bolzen (5) in seiner
Längsrichtung mit Hilfe eines Winkelhebels (6) verstellbar ist, der durch einen von der gegenüberliegenden
Seite des Basisgliedes (I) zugänglichen Bolzen (7) betätigbar ist.
5. Zentriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied
(2) gegenüber dem Basisglied (1) mit Hilfe von Scheiben oder nockenartigen Gliedern (11)
verstellbar ist, die mit Handgriffen (10) versehen, am Basisglied (1) exzentrisch montiert sind und am
Rande des Zwischengliedes (2) angreifen.
6 Zentriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Druckfedern
(19) den Justierschrauben (14) des Halters (4) zugeordnet sind, welche zwischen dem Flansch (12)
des Traggliedes (4) und dem Zwischenglied (2) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7405412A SE381740B (sv) | 1974-04-23 | 1974-04-23 | Anordning for koaxiell instellning i forhallande till centrumlinjen for en langstreckt kropp |
SE7405412 | 1974-04-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516504A1 DE2516504A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2516504B2 DE2516504B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2516504C3 true DE2516504C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10242536B3 (de) * | 2002-09-12 | 2004-04-15 | Warkotsch, Horst | Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades eines Kraftfahrzeuges |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10242536B3 (de) * | 2002-09-12 | 2004-04-15 | Warkotsch, Horst | Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades eines Kraftfahrzeuges |
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