DE2516504C3 - Zentriergerät - Google Patents

Zentriergerät

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Publication number
DE2516504C3
DE2516504C3 DE19752516504 DE2516504A DE2516504C3 DE 2516504 C3 DE2516504 C3 DE 2516504C3 DE 19752516504 DE19752516504 DE 19752516504 DE 2516504 A DE2516504 A DE 2516504A DE 2516504 C3 DE2516504 C3 DE 2516504C3
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DE
Germany
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base member
centering device
plate
intermediate member
support member
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Expired
Application number
DE19752516504
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English (en)
Other versions
DE2516504A1 (de
DE2516504B2 (de
Inventor
Torgny William Gävle Hörvallius (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAMEFA STOCKHOLM AB
Original Assignee
SAMEFA STOCKHOLM AB
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Publication date
Priority claimed from SE7405412A external-priority patent/SE381740B/xx
Application filed by SAMEFA STOCKHOLM AB filed Critical SAMEFA STOCKHOLM AB
Publication of DE2516504A1 publication Critical patent/DE2516504A1/de
Publication of DE2516504B2 publication Critical patent/DE2516504B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2516504C3 publication Critical patent/DE2516504C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zentriergerät mit einem Tragglied das in koaxialer Lage zur Mittellinie eines langgestreckten Körpers, z. B. einer Welle oder eines Wellenzapfens, einstellbar und dazu bestimmt ist. Anzeigemittel, z. B. einen Spiegel, einen Projektor oder eine Skala für die Überprüfung der Einstellung oder Lage des Körper* abzunehmen.
Falsch eingestellte Achsen von Fahrzeugrädern ergeben nicht nur eine übermäßigt Reifenabnutzung, sondern das Fahrzeug ist auch schwer und unsicher zu lenken.
Zur richtigen Einstellung von Achsen, insbesondere von Fahrzeugrädern, sind verschiedene Verfahren und Geräte bekanntgeworden und im Gebrauch. Kine übliche, jedoch primitive Methodik besteht darin, die Räder, die Bremsschuhe und die Bremstrommel sowie die Lager usw. abzumontieren, worauf es möglich ist. Ί B. die Lage der Hinterachse dadurch zu bestimmen, daß zwei Punkte der Achse auf einen sorgfältig eben eemachten Boden aufgelotet und diese Punkte auf dem {joden markiert werden. Mit einer Schnur oder einem Maßband können dann Messungen zu einem Meßpunkt am Frontteil des Wagengestells, des Rahmens oder der Vorderachsenanordnung gemacht werden. Solche Messungen dauern aber 3 bis 4 Stunden und die Überprüfung und Ausrichtung der Achse erfordert häufig einen Zeitaufwand von 8 bis 10 Stunden. Wegen des großen Zeitaufwandes wird auf eine Überprüfung der richtigen Ausrichtung der Achse häufig verzichtet, wodurch wiederum Schäden an den Reifen und anderen Teilen des Fahrzeugs entstehen sowie eine Gefährdung, die sich beim Betrieb eines derartigen Fahrzeugs ergibt
Bei einem anderen bekannten Gerät zur Überprüfung der Rad· und Achseinstellung wird eine Spanneinrichtung verwendet, die hydraulisch mittels einer Membranpumpe betätigbar ist. Es sind ferner Antriebsräder vorgesehen, die das zu prüfende Rad in Bewegung setzen. Spezialapparate für die Ausführung der jeweiligen Untersuchungen sind im Handel erhältlich. Auch das Arbeiten mit diesen Geräten ist schwierig und vergleichsweise langwierig.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Zentriergerät für die Überprüfung der Ausrichtung von Achsen und Wellen, insbesondere von Fahrzeugen, zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und mit einem geringen Aufwand herstellbar ist. Ein wesentliches Ziel der Erfindung besteht dabei darin, den Zeitaufwand zur Überprüfung der Ausrichtung einer Achse stark herabzumindern, um derartige Überprüfungen häufiger durchführen zu können, so daß auch die Verkehrssicherheit insgesamt verbessert wird.
Die Erfindung geht aus von einem Zentriergerät der eingangs beschriebenen Art und schlägt die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale vor.
Die erfindungsgemäße Lösung, die insbesondere zur Überprüfung der Achsen und Wellen von Fahrzeugrädern bestimmt ist, besitzt wesentliche Vorteile im
Vergleich zu den bekannten Geräten. So ist es bei der Erfindung nicht notwendig, die Fahrzeugräder abzumontieren, vielmehr kann das Zentriergerät einfach an der Felge des montierten Rades angebracht werden. Die Wirkungsweise des Geräts ist leicht übersehbar, so daß verhältnismäßig rasch der di·- Anzeigemittel aufnehmende Körper koaxial zur überprüfenden Welle oder Achse ausgerichtet werden kann. Dabei ist es keineswegs notwendig, daß auch das Basisgned oder das Zwischenglied exakt ausgerichtet ist, vielmehr werden diese Feile des erfindungsgemäßen Zentriergeräts in der Regel nicht rechtwinklig zur Achse ausgerichtet sein bzw. keinen Rundlauf aufweisen. Dieser Umstand beeinträchtigt aber keineswegs die richtige Funktion des Zentriergeräts.
Die Unteransprüche kennzeichnen verschiedene Merkmale einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zentriergeräts.
Eine bevorzugte Ausführungsfo m der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 das Gerät in der Richtung der Ml--l'^llinie gesehen,
F i g. 2 eine Seitenansicht hiervon, in
F i g. 2 ist der zylindrische Topf geschnitten dargestellt, um die Führungsmittel sichtbar /u machen.
In der dargestellten Ausführungsform besteht das Gerät aus einem Befestigungsmittel I in der Form eines flachen plattenförmigen Basisgliedes, welches mit drei Schraubbolzen 5 versehen ist, die in bezug auf die Mittellinie 17 radial verstellbar sind und in der gewünschten Lage festgestellt werden können. Diese Bolzen sind so angeordnet, daß sie mit ihren zugespitzten Enden gegen den inneren Rand einer Radfelge von normaler Ausführung abgestützt werden können. Zwei davon sind einschraubbar oder in anderer Weise in Ansätzen 18 auf der einen Seite des Basisgliedes gelagert, während der dritte Bolzen mit Hilfe eines Winkelhebels 6 mit Hilfe einer Schraube 7 verstellt werden kann, die von der anderen Seite des Basisgliedes zugänglich ist.
Mit Hilfe von Befestigungsschrauben 8 ist am Basisglied 1 ein Zwischenglied 2 befestigt, welches aus einer Platte besteht, die im begrenzten Maß im rechten Winkel zur Mittellinie 17 mittels der Löcher 9 verstellbf r ist, welche von den Befestigungsschrauben 8 durchquert werden und einen größeren Durchmesser haben als die Schrauben. Die Verschiebung wird mit Hilfe von 3 Exzenterschrauben 11 durchgeführt, welche mit Handgriffen 10 versehen sind, am Basisglied 1 exzentrisch gelagert sind und am Ur.ifang der Platte 2 anliegen. Im Zentrum der letzteren befindet sich ein Führungsteil 3 für ein Tragglied 4, das in wählbare Lagen einstellbar ist und für die Aufnahme einer Einzelheit einer Meßeinrichtung dient, welche verwendet werden soll, die Lage einer Achse, eines Achszapfens oder eines Rades zu überprüfen.
Der Führungsteil 3 besitzt einen Zapfen, der im rechten Winkel aus der P'atte 2 heraussteht und an seinem freien Ende einen kugelflächig begrenzten Teil
15 besitzt. Das Tragglied 4 besteht aus einem zylindrischen, topfförmigen Körper 13 mit einem Flansch 12 und einem axialen Zapfen 16, wobei der topfförmige Körper 13 so dimensioniert ist, daß er die kugelig begrenzte Fläche 15 in sich aufnehmen kann und um diese geneigt weiden kann. Die Neigung kann mit
ίο Hilfe von drei Justierschrauben 14 durchgeführt v/erden, welche lose durch den Flansch 12 hindurchgehen und in die Platte 2 einschraubbar sind. Zwischen dieser und dem Flansch 12 sind um die Schrauben 14 Federn 19 oder federnde Unterlagsscheiben angebracht.
Wenn eine Überprüfung einer Fahrzeugachse ausgeführt wird, wird das Fahrzeug so angehoben, daß die Räder vom Untergrund frei sind, worauf der Apparat mit Hilfe der Schraubbolzen 5 an jedem der Räder an den Enden der Achse angebracht wird, so daß der zylindrische Topf 13 sich annähernd in koaxialer Lage befindet. Die zentrische Lage wird mit Hilfe von Anzeigemittein untersucht z. B. einer Meßuhr, welche gegen den zylindrischen Topf angelegt wird Eine nötige weitere Justierung wird mittels der Platte 2 durchgeführt, welche durch die exzentrischen Scheiben 11 verlagert wird. Eine mögliche Exzentrizität des Zapfens
16 wird schließlich mit Hilfe der Justierschrauben 14 korrigiert, bis der Zapfen nicht mehr exzentrisch, d. h. außerhalb seiner richtigen Lage zum Wagenrad liegt.
Wenn der Apparat an beiden Enden der Achse in dieser Weise justiert ist, wird das Anzeigeinstiument angebracht und die Untersuchung weiter ausgeführt.
Die Messung selbst kann nach verschiedenen bekannten Methoden erfolgen. Man kann Spiegel oder Projektoren verwenden, welche dann an einem Arm angebracht werden, der zum Tragglied im rechten Winkel steht. Man kann auch Geradkanten und Winkelmeßgeräte verwenden und kann auf diese Weise eine mögliche Verlagerung eines oder beider Achs/apfen feststellen.
Die Messungen oder Untersuchungen können von einer einzigen Person mit Hilfe von Projektoren ausgeführt werden, welche an dem Zapfen des Traggliedes im rechten Winkel hierzu angebracht und gegen eine Meßfläche gerichtet werden, welche /u dem Fahrzeug in bestimmter Lage steht.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung kann die Ausführung des Geräts, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, vielfach variiert werden. Das Gerät kann
7. B. mit Hilfe von Magneten anstatt mittels Schraub-/apfen angebracht werden und die Form und Anbringung der verwendeten Mittel kann innerhalb weiter Grenzen geändert werden. Mit entsprechend geänderter Durchführung kann der Apparat auch für die Untersuchung 'anggestreckter Körper, die keine Fahrzeugachse!! sind, verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zentriergerät mit einem Tragglied, das in koaxialer Lage zur Mittellinie eines langgestreckten S Körpers, z. B. einer Welle oder eines Wellenzapfens, einstellbar und dazu bestimmt ist, Anzeigemittel,
z. B. einen Spiegel, einen Projektor oder eine Skala für die Überprüfung der Einstellung oder Lage des Körpers aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriergerät ein Easisglied (1) aufweist, das geeignet ist, mit dem zu überprüfenden Körper fest verbunden zu werden, daß es weiters ein Zwischenglied (2) besitzt, welches im wesentlichen zentrisch, jedoch verschiebbar auf dem Basisglied montiert ist, wobei dieses Zwischenglied (2) eine Führungseinrichtung (3,15) aufweist, die wenigstens teilweise kugelflächig begrenzt ist, und daß schließlich das Tragglied (4) auf aem Zwischenglied (2) montiert und mit einem Gehäuse oder topfförmigen Körper (13) versehen ist. in welchem der kugelflächig begrenzte Teil (15) der Führungseinrichtung (3, 15) gleitend gelagert ist, so daß das Tragglied (4) um diesen Teil (15) gegenüber dem Zwischenglied (2) geneigt werden kann.
2. Zentriergerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Basisglied (1) eine im wesentlichen Plattenform aufweist und auch das Zwischenglied als Platte (2) ausgebildet ist. die gleitend mit dem Basisglied (1) mittels Befestigungschrauben (8) verbunden ist, die in das Basisglied eingreifen und lose durch Löcher (9) der Platte (2) gehen, wobei der Durchmesser dieser Löcher größer
ist als der Durchmesser der Befestigungsschrauben (8). so daß eine Verschiebung der Platte (2) gegenüber dem Basisglied (1) möglich ist.
3. Zentriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (3.15) des Zwischengliedes (2) einen ausragenden Zapfen (3) aufweist, welcher einen kugelflächig begrenzten Teil (15) besitzt, wobei das Gehäuse oder der topfförmige Körper (13) des Traggliedes (4) mit einem Flansch (12) für die Verbindung des Halters mit der Platte (2) des Zwischengliedes versehen ist und daß Justierschrauben (14) vorgesehen sind. welche in die Platte (2) eingreifen, lose durch den Flansch (12) hindurchgehen und so gestatten, daß der Flansch (12) und damit das Tragglied (4) als Ganzes eine um die kugelige begrenzte Fläche (15) geneigte Lage annehmen kann.
4. Zentriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisglied (1) zur Befestigung an dem zu untersuchenden Körper Schraubbolzeri (5) aufweist, die an einer Flachseite des Basisgliedes (1) montiert und in eine gewünschte Lage. z. B. gegenüber einer Radfelge, einstellbar sind, wobei mindestens einer der Bolzen (5) in seiner Längsrichtung mit Hilfe eines Winkelhebels (6) verstellbar ist, der durch einen von der gegenüberliegenden Seite des Basisgliedes (I) zugänglichen Bolzen (7) betätigbar ist.
5. Zentriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (2) gegenüber dem Basisglied (1) mit Hilfe von Scheiben oder nockenartigen Gliedern (11) verstellbar ist, die mit Handgriffen (10) versehen, am Basisglied (1) exzentrisch montiert sind und am Rande des Zwischengliedes (2) angreifen.
6 Zentriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Druckfedern (19) den Justierschrauben (14) des Halters (4) zugeordnet sind, welche zwischen dem Flansch (12) des Traggliedes (4) und dem Zwischenglied (2) angeordnet sind.
DE19752516504 1974-04-23 1975-04-15 Zentriergerät Expired DE2516504C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7405412A SE381740B (sv) 1974-04-23 1974-04-23 Anordning for koaxiell instellning i forhallande till centrumlinjen for en langstreckt kropp
SE7405412 1974-04-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2516504A1 DE2516504A1 (de) 1975-12-18
DE2516504B2 DE2516504B2 (de) 1976-10-21
DE2516504C3 true DE2516504C3 (de) 1977-06-02

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10242536B3 (de) * 2002-09-12 2004-04-15 Warkotsch, Horst Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades eines Kraftfahrzeuges

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10242536B3 (de) * 2002-09-12 2004-04-15 Warkotsch, Horst Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades eines Kraftfahrzeuges

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