DE2143305A1 - Auswuchtmaschine - Google Patents

Auswuchtmaschine

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DE2143305A1
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centering
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Adolf Haag
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HAAG AG
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HAAG AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
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    • GPHYSICS
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Description

BE 14 737
Haag AG, Zürich
(Schweiz)
Auswuchtmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auswuchtmaschine mit einera Auswuchtgerät zum Auswuchten von Reifen und/oder Felgen von Kraftfahrzeugen, Insbesondere von Personenkraftwagen, wobei auf dem Stander des Auswuchtgerätes «in mit einem Stützkörper und »it einem längsbeweglich an einem Führungerohr geführten Zentrierkonus versehenen Auswuchtkopf mittels eines hydrostatischen Lagers abgestützt ist.
Für das Auswuchten von Pneus und Felgen von Kraftfahrzeugen werden die Pneus mit oder ohne Felge in horizontaler Lage auf einem praktisch reibungsfrei gelagerten Kopf zentriert, wobei durch Auflegen von Gewichten eine Unwucht des Pneus bestimmt und anschliessend korrigiert wird. Mit diesem Verfahren erzielt man sehr gute Ergebnisse, insbesondere wenn
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sich der Kopf des Auswuchtgerätes auf einem hydrostatischen Lager abstützt.
Beim Auswuchten von Lastkraftwagen-Reifen genügt es ,^ das Auswuchtgerät auf eine angenähert horizontale Unterlage zu " stellen. Man braucht hierbei keine ortsfeste Lagerung des Auswuchtgerätes vorzusehen, sondern man kann das Auswuchtgerät durch Anordnung von FahrroIlen fahrbar ausbilden und das Auswuchten mit auf die Fahrrollen gestelltem Gerät ausführen.
Für das Auswuchten von Personenkraftwagen-Reifen genügt dieses Vorgehen nicht f sondern es müssen, da an die Empfindlichkeit des Gerätes grössere Anforderungen gestellt werden, um auch sehr geringfügige Unwuchten festzustellen, an dem Auswuchtgerät weitere Massnahmen vorgesehen werden. Dabei soll auf die Fahrbarkeit des Gerätes nicht verzichtet werden müssen, jedoch muss die Aufstellung des Auswuchtgerätes in genau senkrechter Lage einfach und zeitsparend vorgenommen werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auswuchtmaschine zu schaffen, bei der das Auswuchten von Reifen, insbesondere von Personenkraftwagen, mit höchster Empfindlichkeit vorgenommen werden kann, ohne dass die Unterlage die Messung beeinflusst, und die an eine andere Stelle gefahren und schnell wieder betriebsbereit gemacht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch eine Auswuchtmaschine der eingangs beschriebenen Art gelöst, die sich dadurch kennzeichnet, dass das Auswuchtgerät mit einem Chassis fest verbunden ist, das wahlweise fahrbar oder ortsfest dreipunkt-gelagert ist, wobei bei ortsfester Lagerung am Chassis angeordnete Einstellmittel zum Einstellen des Aus-
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wuchtkopfes und des Ständers betätigbar sind, und mit einem am Auswuchtkopf zentrisch abgestützten, die Felge tragenden Zentrierflansch, über welchem ein am Zentrierflansch zentrisch abgestützter Oberflansch abnehmbar angeordnet ist, der eine Wasserwaage zur Feststellung der Lage des Stützkörpers des Auswuchtkopfes trägt.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Frontansicht einer Auswuchtmaschine mit einem Auswuchtgerät, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Auswuchtmaschine nach Fig.l teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Auswuchtkopf des Auswuchtgerätes mit einer Einrichtung zum Prüfen von Felgen mit kleiner Mittelbohrung oder ohne Mittelbohrung, teilweise im Schnitt, und
Fig. 4 eine "Draufsicht auf einen Zentrierflansch.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Auswuchtmaschine besteht ira wesentlichen aus einem Auswuchtgerät 1 und einem das Auswuchtgerät 1 tragenden Chassis 2. Das Auswuchtgerät 1 besteht aus einem Ständer 3 und Auswuchtkopf 4, welch letzterer aus einem an einem Führungsrohr 6 längsbeweglich geführten Zentrierkonus 5 und einem am Führungsrohr 6 befestigten Sttitzkörper 7 besteht und auf einem nicht dargestellten hydrostatischen Lager relativ zum Ständer beweglich gelagert ist. Am Ständer 3 ist eine Wasserwaage 8 angeordnet, mit welcher die genaue senkrechte Lage des Ständers 3 festgestellt werden kann.
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Der Ständer 3 ist mittels Schrauben 10 am Chassis 2 befestigt. Das Chassis 2 ist ein nach unten offener, rechteckiger Kasten, der aus einem aus verschiedenen Profilen 11 - 15 zusammengeschweissten Rahmengestell und Blechwänden 16, 17 besteht. Die beiden parallelen Seitenwände· 16 überragen nach beiden Seiten den Kasten und bilden Seitenbegrenzungen für Ablegebleche 18 - 21, auf welchen das für das Auswuchten benötigte Zubehör untergebracht werden kann. Weiter ist im Kasten eine nicht dargestellte Leitung untergebracht, die eine Verbindung zum hydrostatischen Lager im Kopf 4 herstellt und die an eine Druckquelle angeschlossen werden kann.
An der Unterseite des Kastens ist eine Fahrrolle 24 angeordnet. Gegenüber der Fahrrolle 24 sind zwei Stelzen 25, 26 angeordnet, die mit einer Traverse 27 verbunden sind. Die Stelzen 25, 26 sind auf einer Welle 28 mit Hilfe von Laschen 29 in der Weise schwenkbar gelagert, dass sie entlang den Seitenwänden 16 in die in Fig. 2 dargestellte Betriebsstellung gebracht werden können, in welcher die Stelzen 25, 26 an elastischen Puffern 30 anstehen. An den Stelzen 25, 26 ist je eine Fahrrolle 31 mittels eines Rohres 32 befestigt, die in der Betriebsstellung gemäss Fig. 2 vom Boden abgehoben ist. In der Betriebsstellung stützt sich somit die Auswuchtmaschine auf W die Rolle 24 und auf die Stelzen 25, 26, wodurch sie ortsfest abgestützt ist.
Die Stelzen 25, 26 sind längenverstellbar. Hierzu ist in der als Rohr ausgebildeten Stelze eine Welle 33 angeordnet, die einen Gewindebolzen 34 aufweist, der in einen im Rohr der Stelze geführten Stelzenfuss 35 eingeschraubt ist. Wird ein an der Welle 35 befestigtes Rad 36 gedreht, so bewegt sich der Stelzenfuss 35 nach innen oder nach aussen. Durch die ' Einstellung der Stelzen 25,· 26 kann die Lage des Chassis 2 eingestellt werden, wobei die richtige Betriebstellung dann
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erreicht ist, wenn die Wasserwaage 8 genau horizontal liegt.
In Fig. 2 ist mit T diejenige Stellung der Stelzen strichpunktiert angegeben, welche der Transportstellung entspricht. In dieser Lage könne die Stelzen 25, 26 mit ihrer Traverse 27 als- Deichsel zum Wegfahren der Auswuchtmaschine dienen. Hierbei wird die Transportstellung der Stelzen durch Anschlagstifte 37 fixiert.
Die beschriebene Auswuchtmaschine ermöglicht es, dieselbe sehr rasch zu dislozieren, indem man die Stelzen 25, 26 in die Transportlage T bringt. Am neuen Standort kann ebenso rasch die Maschine durch Schwenken der Stelzen 25, 26 in der Betriebsstellung betriebsbereit gemacht werden. Das Auswuchten selbst wird dann vorgenommen, wenn die Libelle der Wasserwaage 8 in der Mittellage steht. In dieser Lage ist das im Kopf 4 untergebrachte hydrostatische Lager am empfindlichsten.
Aus Fig. 3 ist der Zentrierkonus 5 ersichtlich, der durch eine nicht dargestellte Feder nach oben gedrückt und dessen oberste Lage durch einen in einer Nute im Führungsrohr liegenden Sprengring 45 begrenzt wird. Im Führungsrohr 6 ist an dessen oberem Ende eine nicht sichtbare Wasserwaage angeordnet, mit welcher die Lage des Auswuchtkopfes festgestellt werden kann. Das hydrostatische Lager, beispielsweise durch Pressluft beaufschlagt, stellt ein praktisch reibungsfreies Lager dar, so dass schon sehr geringfügige ünwuchten den Stützkörper 7 aus seiner horizontalen Lage bringen. Die Felgen mit genügend grosser Mittelbohrung werden hierbei direkt auf den Stützkörper 7 gelegt, wobei die Felge durch den Zentrierkonus 5 zentriert wird, dessen Lage sich durch die Grosse der Mittelbohrung der Felge ergibt. Reifen und Felge liegen hierbei tief genug unterhalb des hydrostatischen Lagers, so dass ein stabiles Gleichgewicht des Auswuchtkopfes mit dem Reifen und der Felge besteht.
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Müssen Felgen mit kleinen Mittelbohrungen oder fehlenden Mittelbohrungen ausgewuchtet werden, wie dies bei Personenwagenreifen und -feigen meistens der Fall ist, so wird ein Zentrierflansch 46 benützt, der eine Nabe 47 aufweist, deren Bohrung 48 so gross ist, dass der Zentrierflansch 46 über das Führungsrohr 6 und den Sprengring 45 geschoben werden * kann. Die Nabe 47 weist eine konische Anschrägung 49 auf, die mit dem Sentrierkonus 5 übereinstimmt. Der Zentrierflansch 46 weist auf seiner Unterseite Stützen 50 auf, die mittels Gewindezapfen 51 in Gewindebohrungen des Zentrierflansches 46 eingeschraubt sind und die sich auf den Rand 52 des Stützkörpers 7 abstützen und den Zentrierflansch 46 in genau paralleler Lage zum Stützkörper 7 halten, wobei eine Zentrierung des Zentrierflansches 46 durch den Zentrierkonus 5 erfolgt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist der Zentrierflansch 46 mehrere auf unterschiedlichen Durchmessern liegende Schraubenlochteilungen 73-83 auf. Diese entsprechen den Lochteilungen verschiedener handelsüblicher Felgen. Mit Hilfe von in die entsprechenden Gewindebohrungen eingeschraubten Zentrierstiften 53 wird die zu prüfende Felge auf dem Zentrierflansch 46 genauestens zentriert. Die Zentrierstifte können hierbei verschiedene Form aufweisen, so dass sie genau mit der Ausbildung der Bohrungen in der Felge zusammenpassen. Während die zusammengehörenden Gewindebohrungen der Lochteilungen auf der Oberseite mit gleichen Zahlen versehen sind, werden diejenigen Gewindebohrungen, in welche die Stützen eingeschraubt sind, auf der Unterseite des Stützflansches mit der Ziffer O bezeichnet.
Mit 54 ist eine weitere Art von Zentriereinrichtungen für Felgen bezeichnet, bei welchen am Stift 54 ein Gewinde 55 angeordnet ist, auf das eine Zentriermutter 6 aufgeschraubt
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ist. Hierbei wird die Felge mittels der Zentriermuttern 56 in genau zentrische Lage zum Stützflansch 46 gebracht.
Mit den Teilen 46 - 56 können Felgen mit kleinen Mittelbohrungen geprüft werden. Da Felgen ohne Mittelbohrung meistens eine vorstehende gewölbte Mittelpartie aufweisen, können auch solche Felgen mit den Teilen 46. - 56 geprüft werden. Unter Umständen muss die Länge der Stützen 50 noch vergrössert werden, wobei jedoch zu beachten ist, dass der Schwerpunkt der Teile 46 - 56 zusammen mit der zu prüfenden Felge unterhalb des hydrostatischen Lagers liegt, da sonst eine labile Gleichgewichtslage entstehen würde.
Werden Felgen ohne Mittelbohrungen geprüft, so kann die im Innern des Führungsrohres 6 angeordnete Wasserwaage nicht mehr abgelesen werden und es besteht auch keine Möglichkeit, dieselbe an einer andern Stelle des Auswuchtkopfes 4 anzuordnen .
Die Lösung besteht darin, dass die Zentrierstifte 53 verlängert werden, wie dies beim Stift 54 dargestellt worden ist, so dass auf die verlängerten Stifte ein Oberflansch 57 parallel zum Zentrierflansch 46 angeordnet werden kann. Hierzu weist der Oberflansch 57 dieselben Lochteilungen wie der Zentrierflansch 46 auf, nur dass die Bohrungen glatt sind und das obere, abgesetzte Ende 58 der Stifte 54 passend in diese Bohrungen eingeführt werden kann.
Im Zentrum des Oberflansches 57 ist eine Wasserwaage 59 mit Hilfe von Schrauben' 60 befestigt. Die genaue Lage der Wasserwaage 59 gegenüber dem Oberflansch 57 kann mit Hilfe der Schrauben 60 und eines elastischen Ringes 61 eingestellt werden.
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Mit dieser Einrichtung können Felgen ohne Mittelbohrung einwandfrei ausgewuchtet werden. Die Wasserwaage 59 steht über den Oberflansch 57, die Stifte 54, den Zentrierflansch 46 und den Stützen 50 mit dem Stützkörper 7 und damit mit dem Auswuchtkopf 4 in Verbindung. An der Wasserwaage 59 kann somit die genaue Lage .des Auswuchtkopfes festgestellt werden.
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Claims (1)

  1. / 1Λ Auswuchtmaschine mit einem Auswuchtgerät zum Auswuchten von Reifen und/oder Felgen von Kraftfahrzeugen,- insbesondere von Personenkraftwagen, wobei auf dem Ständer des Auswuchtgerätes ein mit einem Stützkörper und mit einem längsbeweglich an einem Führungsrohr geführten Zentrierkonus versehenen Auswuchtkopf mittels eines hydrostatischen Lagers abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswuchtgerät (1) mit einem Chassis fest verbunden ist, das wahlweise fahrbar oder ortsfest dreipunkt-gelagert ist, wobei bei ortsfester Lagerung am Chassis (2) angeordnete Einstellmittel zum Einstellen des Auswuchtkopfes (4) und des Ständers (3) betätigbar sind, und mit einem am Auswuchtkopf (4) zentrisch abgestützten, die Felge tragenden Zentrierflansch (46), über welchem ein am Zentrierflansch zentrisch abgestützter Oberflansch abnehmbar angeordnet ist, der eine Wasserwaage (59) zur Feststellung der Lage des Stützkörpers (7) des Auswuchtkopfes (4) trägt.
    2. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Einstellmittel am Chassis (2) mindestens eine längeneinstellbare Stelze (25, 26) angeordnet ist, die in eine Transport- bzw. Betriebsstellung verschwenkbar ist, in welchen Stellungen das Chassis (2) fahrbar ist bzw. ortsfest, jedoch mittels der längenverstellbaren Stelze einstellbar ist.
    3. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Einstellmittel mit Abstand angeordnete, durch eine Traverse (27) miteinander verbundene längeneinstellbare Stelzen (25, 26) am Chassis (2) schwenkbar angeordnet sind, an denen je eine Fahrrolle (31) befestigt ist, mittels welcher das Chassis (2) in der Transportstellung der Stelzen (25, 26) fahrbar ist.
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    4. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Einstellmitteln eine am Auswuchtgerät (1) befestigte Wasserwaage (8) zur Kontrolle der Einstellung des Kopfes (4) und des Ständers (3) des Auswuchtgerätes (1) zugeordnet ist.
    5. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untergestell ein nach unten offener rechteckiger Kasten ist, der zwischen zwei parallelen Seitenwänden (16) angeordnete Ablagebleche (18 - 21) zur Aufnahme von Auswuchtzubehör aufweist.
    6. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierflansch (46) sich mittels Stützen (50) am Rand (52) des Stützkörpers (7) abstützt und in der Nähe des obern Randes des Führungsrohres (6) liegt.
    7. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der- Zentrierflansch (46) mehrere auf unterschiedlichen Durchmessern liegende Schraubenlochteilungen (73 - 83) aufweist, die den Lochteilungen der Felge entsprechen und in denen die Fel<ije mittels Zentrierstiften (53) bzw. mittels
    w an Stiften (54) angeordneten Zentriermuttern (56) zentriert ist.
    8. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberflansch (57) den Lochteilungen (73 83) des Zentrierflansches (46) entsprechende Lochteilungen aufweist, in deren Bohrungen Distanzstifte (54, 58) passen, die in der entsprechenden Lochteilung des Zentrierflansches
    (46) eingeschraubt sind und die den Oberflansch (57) zentrieren und parallel zum Zentrierflasch (46) halten.
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    9. Auswuchtmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierstifte (53) bzw. die Stifte mit den Zentriermuttern (56) als Distanzstifte ausgebildet sind.
    12.8.1971
    My/db
    3098 33/0020
    Lee rseite
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Publications (1)

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NL (1) NL7112199A (de)

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