DE2516504A1 - Zentriergeraet - Google Patents

Zentriergeraet

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DE2516504A1
DE2516504A1 DE19752516504 DE2516504A DE2516504A1 DE 2516504 A1 DE2516504 A1 DE 2516504A1 DE 19752516504 DE19752516504 DE 19752516504 DE 2516504 A DE2516504 A DE 2516504A DE 2516504 A1 DE2516504 A1 DE 2516504A1
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DE
Germany
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base member
support member
centering device
flange
plate
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DE19752516504
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DE2516504B2 (de
DE2516504C3 (de
Inventor
Torgny William Hoervallius
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HOERVALLIUS, TORGNY, GAEVLE, SE
Original Assignee
Samefa AB
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Publication of DE2516504A1 publication Critical patent/DE2516504A1/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B5/255Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Mounting And Adjusting Of Optical Elements (AREA)

Description

Patentanwalf
894 »■-.-- M! N -:■'/' 'V:. N
ürcin^c? / Tsiiici C „-i1/31 83
Aktiebolaget SAMEFA in Stockholm (Schweden)
Zentriergerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zentrlergerät für die Einstellung eines Traggliedes In koaxialer Lage zur Mittellinie eines langgestreckten Körpers, z.B. einer Welle oder eines Wellenzapfens, welches Tragglied dazu bestimmt Ist, Anzeigemittel, z.B. einen Einzelteil einer Meßeinrichtung aufzunehmen, die zur überprüfung der Richtung oder Lage des zu untersuchenden Körpers gehört. Das Gerät ist vorzugsweise für die Verwendung zur Übel— prüfung der richtigen Lage und Stellung von Fahrzeugrädern geelgnet.
Schiefe und unrichtig eingestellte Achsen von Fahrzeugrädern ergeben nicht nur eine abnormale Reifenabnützung, sondern das Fahrzeug ist auch schwer und unsicher zu lenken. Solche Mängel sollten daher unmittelbar behoben wer-
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den und es sind Methoden und Geräte bekannt und schon lange Zeit In Gebrauch, um diese Achsen- bzw. Radstellungen zu überprüfen. Eine übliche aber primitive Methode besteht darin, die Räder, die Bremsschuhe und die Bremstrommel sowie die Lager usw. abzumontieren, worauf es möglich ist, z.B. die Lage der Hinterachse dadurch zu bestimmen, daß zwei Punkte der Achse auf einen sorgfältig eben gemachten Boden auszuloten und diese Punkte mit Kalk od. dgl. auf dem Boden markiert werden. Mit einer Schnur oder einem Meßband können dann Messungen zu einem Meßpunkt am Frontteil des Wagengestells, des Rahmens oder der Vorderachsanordnung gemacht werden. Solche Messungen dauern aber 3 bis 4 Stunden und die überprüfung, ob die Achse deformiert ist, kann 8 bis 10 Stunden benötigen. Dies bedeutet, daß viele Besitzer von Fahrzeugen zögern, ihre Wagen in dieser Richtung zu überprüfen. Dadurch können große Kosten in Bezug auf die Abnützung der Reifen und anderer Teile des Wagens entstehen, sowie auch '4efahren> denen sie sich beim Betriebe des Fahrzeuges aussetzen. Es gibt jedoch auch andere, weiter entwickelte Geräte für das überprüfen der Rad- und Achseneinstellung. Bei einem bekannten Gerät, welches die Einstellung in eine geometrischen Radebene bezweckt, wPrd eine Spanneinrichtung verwendet, welche hydraulische Betätigung mittels einer Membranpumpe erfordert; ferner sind Antriebsräder vorgesehen, um das Rad in Bewegung zu setzen, dessen
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Einstellung zu überp rufen ist. Spezia I apparate für die Ausführung eine-- solchen Untersuchung sind im Handel erhä 111 i ch .
Es gibt auch noch weitere entsprechende Geräte auf dem
Markt, die diesem Zwecke dienen, jedoch sind diese noch
nicht vollständig entwickelt und daher ist es auch schwierig, damit zu arbeiten.
Im Gegensatz zu den vorerwähnten Apparaten ist das Gerät nach der Erfindung einfach aufgebaut, weshalb es auch zu einem günstigenPreis herstellbar ist. Es ist auch robust, kann leicht bedient werden, erfordert weder eine Pumpe noch Antriebsräder und ist dabei nicht von der Natur des Bodens abhängig, auf dem die Untersuchung ausgeführt wird. Die Überprüfung einer Achse oder eines Achszapfens kann innerhalb von höchstens einer Stunde durchgeführt werden und die Montage des Gerätes kann ebenfalls in einer Stunde durchgeführt werden. Die Kosten für eine Untersuchung sind daher viel geringer. Es ist auf diese Weise möglich, mehrere Untersuchungen pro Tag in einer Werkstätte durchzuführen und dies bewirkt eine Erhöhung der Verkehrssicherheit. Das Gerät gemäß der Erfindung ist durch die Merkmale gekennze ichnet, welche in den anschließenden Ansprüchen angeführt sind.
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Eine bevorzugte Ausf ührungs f orm der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 das Gerät in der Richtung der Mittellinie gesehen, Fig. 2 eine Seitenansicht hievon. In FiQ. 2 ist der zylindrische Topf geschnitten dargestellt, um die Führungsmittel sichtbar zu machen.
In der dargestellten Ausführungs form besteht das Gerät aus einem Befestigungsmittel 1 in der Form eines flachen plattenförmigen Basisgliedes, welches mit drei Schraubbolzen 5 versehen ist, die in Bezug auf die Mittel linie 17 radial verstellbar sind und in der gewünschten Lage festgestelIt werden können. Diese Bolzen sind so angeordnet, daß sie mit ihren zugespitzten Enden gegen den inneren Rand einer Radfelge von normaler Ausführung abgestützt werden können. Zwei davon sind einschraubtar oder in anderer Weise in Ansätzen 18 auf der einen Seite des Basisgliedes gelagert, während der dritte Bolzen mit Hilfe eines Winkelhebels 6 mit Hilfe einer Schraube 7 verstellt werden kann, die von der anderen Seite des Basisgliedes zugänglich ist.
Mit Hilfe von Befestigungsschrauben 8 ist am ßasisgliedf ein Zwischenglied 2 befestigt, welches aus einer Platte besteht, die im begrenztem Maße im rechten Winkel zur
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Mittellinie 17 mittels der Löcher 9 verstellbar ist, welche von den Befestigungsschrauben 8 durchquert werden und einen ^rößeren Durchmesser haben als die Schrauben. Die Verschiebung wird mit Hilfe von 3 Exzenterscheiben 11 durchgeführt,, welche mit Handgriffen 10 versehen sind, am Basisglied 1 exzentrisch gelagert sind und am Umfang der Platte 2 anliegen. Im Zentrum der letzteren befindet sich ein Führungsteil 3 für ein Tragglied 4, das' in wählbare Lagen einstellbar ist und für die Aufnahme einer Einzelheit einer Meßeinrichtung dient, welche verwendet werden soll, die Lage einer Achse, eines Achszapfens oder eines Rades zu überprüfen.
Der FUhrungsteiI 3 besitzt einen Zapfen, der im rechten Winkel aus der Platte 2 heraussteht und an seinem freien Ende einen kugelflächig begrenzten Teil 15 besitzt. Das Tragglied 4 besteht aus einem zylindrischen» topfförmigen Körper 13 mit einem Flansch 12 und einem axialen Zapfen 16, wobei der topfförmige Körper 13 so dimensioniert ist, daß er die Vugelfg begrenzte Fläche 15 in sich aufnehmen kann und um diese geneigt werden kann. Die Neigung kann mit Hi I-fe von drei Justierschrauben 14 durchgeführt werden, welche lose durch den Flansch 12 hindurchgehen und in die Platte 2 einschraubbar sind. Zwischen dieser und dem Flansch 12 sind um die Schrauben 14 Federn 19 oder federnde Unterlagsscheiben angebracht.
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Wenn eine überprüfung einer Fahrzeugachse ausgeführt wird, wird das Fahrzeug so angehoben, daß die Räder vom Untergrund frei sind, worauf der Apparat mit Hilfe der Schraubbolzen 5 an jedem der Räder an den Enden der Achse angebracht wird* so daß der zylindrische Topf 13 sich annähernd in koaxialer Lage befindet. Die zentrische Lage wird mit Hilfe von Anzeigemitteln untersucht z. B. einer Meßuhr, welche gegen den zylindrischen Topf angelegt wird. Eine nötige weitere Justierung wird mittels der Platte 2 durchgeführt, welch« durch die exzentrischen Scheiben 11 verlagert wird. Eine mögliche Exzentrizität des Zapfen* 16 wird schließlich mit Hilfe der Justierschrauben 14 korrigiert, bis der Zapfen nicht mehr exzentrisch, d.h. außerhalb seiner richtigen Lage zum Wagenrad liegt. Wenn der Apparat an beiden Enden der Achse in dieser Weise justiert ist, wird das Anzeigeinstrument angebracht und die Untersuchung weiter ausgeführt.
Die Messung selbst kann nach verschiedenen bekannten Methoden erfolgen. Mann kann Spiegel oder Projektoren verwenden, welche dann an einem Arm angebracht werden, der zum Tragglied im rechten Winkel steht. Man kann auch Geradkanten und WinkeImeßgeräte verwenden und kann auf diese Weise eine mögliche Verlagerung eines oder beider Achszapfen feststellen.
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Die Messungen oder Untersuchungen können von einer einzigen Person mit Hilfe von Projektoren ausgeführt werden, welche an dem Zapfen des Traggliedes im rechten Winkel hiezu angebracht und gegen eine Meßfläche gerichtet wei— den.» welche zu dem Fahrzeug in bestimmter Lage steht.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung kann die Ausführung des Gerätes, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, vielfach variiert werden. Das Gerät kann z.B. mit Hilfe von Magneten anstatt mittels Schraubzapfen angebracht werden und die Form und Anbringung der verwendeten M'ttel kann innerhalb weiter Grenzen geändert werden. Mit entsprechend geänderter Durchführung kann der Apparat auch für die Untersuchung langgestreckter Körper, die keine Fahrzeugachsen sind, verwendet werden.
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Claims (6)

Pafenfanwolf ßuxochsr Sfrc V.ϊ 9 / T- ' '·■ ' : ■ ΐ Patentansprüche
1.)' Zentriergerät für die Einstellung eines Traggliedes in koaxialer Lage zur Mittellinie eines langgestreckten Körpers, z.B. einer Welle oder eines Wellenzapfens, welches Tragglied dazu bestimmt ist, Anzeigemittel, z.B. einen Spiegel, einen Projektor, eine Skala oder einen anderen Einzelteil einer Meßeinrichtung für die Überprüfung der Einstellung oder Lage des Körpers aufzunehmen, wobei dieses Gerät vorzugsweise für die Überprüfung der Lage von Fahrzeugrädern bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Basisglied (1) aufweist, das geeignet ist, an dem zu überprüfenden Körper oder an einem festsitzenden Teil, z.B. einem Fahrzeugrad^ fest verbunden zu wei— den, daß es weiters ein Zwischenglied (2) besitzt, we I ches im wesentlichen zentrisch, jedoch demgegenüber vei— schiebbar auf dem Basisglied montiert ist, wobei dieses Zwischenglied (2) eine Führungseinrichtung für einen Teil (15) aufweist, der wenigstens teilweise kugelflächig begrenzt ist, und daß schließlich das Tragglied (4) auf dem Zwischenglied (2) montiert und mit einem Gehäuse oder topfförmigen Körper (13) versehen ist, in welchem der kugeIflachig begrenzte Teil (15) der Führungseinrichtung
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gleitend gelagert ist, sodaß das Tragglied (4) um diesen Teil (15) gegenüber dem Zwischenglied (2) geneigt werden kann .
2. Zentriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisglied (1) eine im wesentlichen Plattenform aufweist und auch das Zwischenglied als Platte (2) ausgebildet ist,die gleitend mit dem Basisglied (1) mittels Befestigungsschrauben (8) verbunden ist, die in das Basisglied eingreifen und lose durch Löcher (9) der Platte (2) gehen, wobei der Durchmesser dieser Löcher größer ist als der Durchmesser der Befestigungsschrauben (8), so daß eine Verschiebung der Platte (2) gegenüber dem Basisglied (1) möplich ist.
3. Zentrisrgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung des Zwischengliedes (2) einen ausragenden Zapfen (3) aufweist, welcher einen kugelflächig begrenzten Teil (15) besitzt, wobei das Gehäuse oder der topfförmige Körper (13) des Traggliedes (4) mit einem Flansch (12) für die Verbindung des Halters mit der Platte (2) des Zwischengliedes versehen ist und d'ß Justierschrauben (14) vorgesehen sind, welche in die Plati* (2) eingreifen, lose durch den Flansch (12) hindurchgehen und so gestatten, daß der Flansch (12) und damit das Tragglied (4) als Ganzes eine um die kugelig be-
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grenzte Fläche (15) geneigte Lage annehmen kann.
4. Zentriergerät nach einen der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Basisglied (1) zur Befestigung an dem zu untersuchenden Körper Schraubbolzen (5) od. dgl. aufweist, die an einer Fiachseite des Basisgliedes (1) montiert und in eine gewünschte Lage z.B. gegenüber einer Radfelge einstellbar sind, wobei mindestens einer der Bolzen (5) in seiner Längsrichtung mit Hilfe eines Winkelhebels (6) verstellbar ist, der durch einen von der gegenüberliegenden Seite des Basisgliedes (1) zugänglichen Bolzen (7) betätigbar ist.
5. Zentriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetj daß das Zwischenglied (2) gegenüber dem Basisglied (1) mit Hilfe von Scheiben oder nockenartigen Gliedern (11) verstellbar ist,, die mit Handgriffen (TO) versehen, am Basisglied (1) exzentrisch montiert sind und am Rande des Zwischengliedes (2) angreifen.
6. Zentriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Druckfedern (19) den Justierschrauben (14) des Halters (4) zugeordnet sind, wel che zwischen dem Flansch (12) des Traggliedes (4) und dem Zwischenglied (2) angeordnet sind.
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DE19752516504 1974-04-23 1975-04-15 Zentriergerät Expired DE2516504C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7405412 1974-04-23
SE7405412A SE381740B (sv) 1974-04-23 1974-04-23 Anordning for koaxiell instellning i forhallande till centrumlinjen for en langstreckt kropp

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2516504A1 true DE2516504A1 (de) 1975-12-18
DE2516504B2 DE2516504B2 (de) 1976-10-21
DE2516504C3 DE2516504C3 (de) 1977-06-02

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2633391A1 (de) * 1975-07-25 1977-01-27 Samefa Ab Optische anordnung zur erzeugung von lichtstrahlen, die genau im rechten winkel zueinander stehen

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DE2633391A1 (de) * 1975-07-25 1977-01-27 Samefa Ab Optische anordnung zur erzeugung von lichtstrahlen, die genau im rechten winkel zueinander stehen

Also Published As

Publication number Publication date
NO751281L (de) 1975-10-24
SE381740B (sv) 1975-12-15
NL161879C (nl) 1980-03-17
NO139143B (no) 1978-10-02
DE2516504B2 (de) 1976-10-21
ATA284575A (de) 1983-04-15
JPS57922B2 (de) 1982-01-08
FR2269060A1 (de) 1975-11-21
NL7504197A (nl) 1975-10-27
FR2269060B1 (de) 1979-07-27
AT373071B (de) 1983-12-12
GB1467105A (en) 1977-03-16
US4011659A (en) 1977-03-15
SE7405412L (sv) 1975-10-24
NL161879B (nl) 1979-10-15
NO139143C (no) 1979-01-10
CH578724A5 (de) 1976-08-13
IT1033790B (it) 1979-08-10
BE828148A (fr) 1975-10-21
JPS50152761A (de) 1975-12-09

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HOERVALLIUS, TORGNY, GAEVLE, SE

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