DE1939765C3 - Vorrichtung zur Prüfung der Festigkeit des Verbandes von Reifenwülsten - Google Patents
Vorrichtung zur Prüfung der Festigkeit des Verbandes von ReifenwülstenInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G01M17/007—Wheeled or endless-tracked vehicles
- G01M17/02—Tyres
- G01M17/022—Tyres the tyre co-operating with rotatable rolls
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- Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
Description
so
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung der Festigkeit des Verbandes von Reifenwülsten durch
periodische Beanspruchung, bei der der Reifen in drehende Bewegung versetzt wird und bei der die
Reifenwülste von zwei Felgen gehalten sind, die auf zwei voneinander unabhängig gelagerten Wellen
angeordnet sind.
Weder auf Straßenfahrzeugen, noch auf Reifenprüfmaschinen
ist es möglich, mit allgemeingchaltcnen f>ö
Testen alle vorkommenden Beanspruchungen ausreichend zu erfassen, um sich ein Bild über die Festigkeit
der verschiedenen Reifcnabsehnitte zu machen. Häufig ist es notwendig, gezielt eine bestimmte Reifenzone zu
beanspruchen, um sicher kurzfristige Aussagen über den "·">
Giitc/ustand geben zu können. Dabei ist es wichlig. daß die Reifen in bestimmten Abschnitten besonders stark
beansprucht werden, damit clic gewünschten Teslcrgcbnisse
in kurzer Zeit vorliegen.
Der schwächste Teil von Luftautoreifen, insbesondere LKW-Reifen, ist die Walkzone und die Schulterpartie,
Beim geraden Lauf ohne Sturz oder Schräglauf auf der Trommelprüfmaschine tritt normalerweise dort der
Defekt ein, weshalb Wulstkonstruktionen nicht mit Sicherheit auf diese Weise geprüft werden können.
Zur Prüfung der Reifenteile in den Wulstparuen sind
daher bei einer bekannten Vorrichtung die Reifenwülste auf zwei voneinander getrennten Felgen festgespannt,
wobei diese Felgen auf zwei voneinander unabhängigen, zueinander fluchtenden Wellen angeordnet sind. Zusätzlich
ist eine der Felgen in Achsrichtung verschiebbar gelagert. Während der Drehbewegung des Reifens
werden nun die beiden Felgen periodisch in Achsrichtung gegeneinander bewegt. Zusätzlich kann der Reifen
noch in radialer Richtung, z. B. durch eine Laufirommel,
belastet sein.
Bei dieser schwingenden Gegeneinanderbewegung der Felgenhälften werden die beiden Wülste zugleich
über den ganzen Umfang verformt. Dieser Vorgang ist praxisfremd, da die Verformung dort nur in der
Latschpartie auftritt, und bedingt außerdem eine sehr schwere Maschinenkonstruktion. Die erhaltenen Defekte
entsprechen nicht jenen der Praxis.
Der Erfindung lieg.» die Aufgabe zugrunde, ohne daß hierfür schwere Maschinenkonstruktionen erforderlich
würden, eine gezielte Beanspruchung der Wulstzone zu erreichen, bei der die auftretenden Defekte genau mit
den in der Praxis vorkommenden übereinstimmen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung
der eingangs genannten Art in einer ersten Ausbildung dadurch gelöst, daß die zwei voneinander
unabhängigen, drehbar gelagerten Wellen nicht fluchtend angeordnet sind und eine Verstelleinrichtung
vorgesehen ist, die so ausgebildet ist. daß entweder die eine Welle gegenüber der anderen Welle parallel
verschiebbar ist oder die eine Wc1Ie gegenüber der
anderen Welle um einen Winkel schwenkbar ist. Dabei werden die Wülste verschiedenen Bewegungen unterworfen,
die zwar nicht den in der Praxis vorkommenden Wulstbewegungen entsprechen, die gestellte Aufgabe
wird jedoch gelöst.
Eine zweite Ausbildung kennzeichne! sich dadurch, daß die eine Welle als Exzenterwelle ausgebildet ist, auf
deren Exzenter die zugehörige Felge in einem Lager drehbar gelagert ist. Dadurch wird an der Kontaktstelle
des Reifens mit der Lauftrommcl eine sich periodisch ändernde Druckbclastung erreicht, durch die im
Gebrauch eines Reifens auftretende Bedingungen einer unebenen Fahrbahn simuliert und deren Auswirkungen
hinsichtlich der Karkasscnbelastung wirklichkeitsnah auf den zu prüfenden Reifen übertragen werden.
Es werden dabei keine so großen Verformungskräfte benötigt. Die Maschine kann in vorteilhafter Weise
daher einfacher und billiger ausgeführt werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert:
Es zeigen Fig. I eine schematischc Darstellung einer
ersten Ausführungsform, Fig. 2 und Fig. 3 weitere Ausführungsformen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. I ist ein Reifen I mit seinen Wülsten 2, 3 in zwei voneinander
unabhängigen Felgen 4, 5 eingespannt. Die Felge 4 ist mil einer Welle 6 verbunden, die in Lagern 7, 8 gelagert
ist und über ein Zahnrad 9 an einer nicht gc/cigicn
Antriebseinrichtung antreibbar ist. Die zweite Felge 5 ist auf einer Welle 10 befestigt, die in Lagern ti, 12
drehbar gelagert ist.
Pie Welle 10 ist zur Welle 6 durch eine nicht gezeigte Verstelleinrichtung parallel verschiebbar. Durch diese
Verschiebung der beiden Wellen 6,10 zueinander, wird der Reifen 1 in seinen Wulstpartien verformt,
Zusätzlich wird der Reifen 1 noch in radialer Richtung durch eine Lauftrommel 13 belastet Der Antrieb des
Prüfreifens kann auch durch diese Lauftrommel erfolgen. Es können jedoch auch ohne Zuhilfenahme
dieser Trommel ausreichende Testergebnisse im Hinblick auf die Wulstbeanspruchbarkeit erhalten werden.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Vorrichtung wie Fig. 1, nur
ist hier die zweite Felge j auf einer Welle 14 befestigt, die um einen Winkel schwenkbar zur ersten Welle 6
gelagert ist. Während bei der Vorrichtung nach Fig. 1
die Reifenwülste axial hin und her gehoben werden, erfolgt bei der Vorrichtung nach Fig. 2 eine Beanspruchung
der Reifenwülste durch deren Auf- und Zubiegen. Die Wellen können auch so angeordnet sein, daß sie
einander kreuzen. Der Antrieb kann auch über die Lauftrornmel erfolgen. Bei dieser Ausführung .sind dann
die Wellen nicht angetrieben.
Bei beiden beschriebenen Vorrichtungen laufen die Deformationen über den ganzen Reifenumfang.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist wieder einer der
Wülste 2 des Reifens 1 in der Felge 4 gehalten, die auf der Welle 6 sitzt. Der zweite Wulst 3 ist in einer Felge 15
eingespannt, die durch ein Lager 21 drehbar auf einem Exzenter 20 einer Exzenterwelle 16 gelagert ist. Die
Exzenterwelle 16 ist in Lagern 17, 18 fluchtend zur Welle 6 drehbar gelagert und über ein Zahnrad 19 von
einer nicht gezeigten Antriebseinrichtung antreibbar. Die Drehbewegung des Reifens 1 wird durch eine
angetriebene Lauftrommel 13 bewirkt, wobei die Wsjle 6 lose drehbar gelagert ist. Gleichzeitig wird die
Exzenterwelle 16 angetrieben. Durch die Drehbewegung der Exzenterwelle 16 wird der Exzenter 20 und
damit die Felge 15 periodisch gegen die Lauftrommel 13 bewegt, Durch die Drehung der Lauftrommel 13 wird
auch der Reifen mitgedreht, da die Felgen 15, 4 auf denen er gehalten ist, sich in den Lagern 21, 7, 8 frei
drehen können.
Um ein Durchrutschen des Reifens 1 auf der Lauftrommel 13 bei großer Exzentrizität des Exzenters
20 7u vermeiden, kann zusätzlich auch die Welle 6 angetrieben sein.
Die Drehzahl der Exzenterwelle 16 wird zweckmäßigerweise größer oder kleiner als die Drehzahl der
Welle 6 gewählt, wodurch immer andere Reifenabschnitte belastet werden. Die Exzenterwelle 16 kann
jedoch auch parallel zur Welle 6 oder umgekehrt verschiebbar um einen Winkel /· ihr schwenkbar
gelagert sein.
Auch die Vorrichtung nach Fig.3 kann ohne Zuhilfenahme der Lauftrommel 13 arbeiten. In diesem
Fall kann auch die Welle 6 stillgesetzt und nur die Exzenterwelle 16 angetrieben werden. In diesem Fall
wird die Wulstpartie einer Reifenseite kontinuierlich in der Umfangsrichtung beansprucht, ohne daß der Reifen
selbst abrollt.
Wenn die Exzenterwelle 16 hingegen stillgesetzt und der Reifen durch die Lauftrommel 13 und/oder die
andere Welle 6 angetrieben wird, dann kann damit derselbe Effekt erzielt werden, wie mit der Vorrichtung
nach Fig. I.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Prüfung der Festigkeit des
Verbandes von Reifenwülsten durch periodische Beanspruchung, bei der der Reifen in drehende s
Bewegung versetzt wird und bei der die Reifenwülste von zwei Felgen gehalten sind, die auf zwei
voneinander unabhängigen drehbar gelagerten Wellen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei voneinander unabhängigen drehbar gelagerten Wellen (6, 10, 14) nicht
fluchtend angeordnet sind und daß eine Verstelleinrichtung vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß
entweder die eine Welle (6) gegenüber der anderen Welle (10) parallel verschiebbar ist oder die eine
Welle (14) gegenüber der anderen Welle (6) um einen Winkel schwenkbar ist.
2. Vorrichtung zur Prüfung der Festigkeit des Verbandes "on Reifenwülsten durch periodische
Beanspruchung, bei der der Reifen in drehende Bewegung versetzt wird und bei der die Reifenwülste
von zwei Felgen gehalten sind, die auf zwei voneinander unabhängigen drehbar gelagerten
Wellen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Welle als Exzenterwelle
(16) ausgebildet ist, auf deren Exzenter (20) die zugehörige Felge (15) in einem Lager (21) drehbar
gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Wellen (6,
10,14,16) antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (1) auf einer
antreibbaren Lauftrommel (13, abrollt und die Wellen (6,10,14,16) nicht angetrieben sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Exzenterwelle (16) und die andere Welle (6) antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der fest mit der einen
Felge (4) verbundenen Welle (6) größer oder kleiner als die Drehzahl der Exzenterwelle (16) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) und die
Exzenterwelle (16) zueinander parallel verschiebbar und/oder um einen Winkel schwenkbar angeordnet
sind.
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