DE3929228C2 - - Google Patents

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DE3929228C2
DE3929228C2 DE3929228A DE3929228A DE3929228C2 DE 3929228 C2 DE3929228 C2 DE 3929228C2 DE 3929228 A DE3929228 A DE 3929228A DE 3929228 A DE3929228 A DE 3929228A DE 3929228 C2 DE3929228 C2 DE 3929228C2
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F22/00Means preventing smudging of machine parts or printed articles

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überführtrommel einer Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine.
Durch die DE 28 13 136 C3 ist eine Überführtrommel bekannt, auf deren Umfang in Umfangsrichtung federelastische Seile aufgespannt sind, auf die jeweils eine Anzahl von Stützelementen aufgefädelt sind.
Der Nachteil der Überführtrommel nach der DE 28 13 136 C3 liegt darin, daß als Tragkörper für die federelastischen Seile Zylinder eingesetzt werden müssen, deren Umfang bzw. Durchmesser weit größer ist als ein Umfang bzw. Durchmesser einer zugehörigen Welle bzw. Wellenzapfen. Diese Zylinder sind teuer in der Herstellung und haben ein beträchtliches Eigengewicht, welches von ihren Wellen bzw. Wellenzapfen in entsprechend großen Lagern getragen werden muß.
Durch das DE-GM 18 91 447 ist bereits eine Umführtrommel bekannt, bei der Tragscheiben in ihrer Winkellage einstellbar auf einer Welle befestigt werden.
Der Nachteil beim Gegenstand nach dem DE-GM 18 91 447 ist, daß zu einer Verstellung der Tragscheiben in Umfangsrichtung ein Werkzeug benötigt wird, um eine vorgesehene Schraubverbindung zu lösen. Außerdem ist es nicht vorgesehen, die Tragscheiben axial verschiebbar anzuordnen. Für eine axiale Verstellung vorgesehener Tagrollen müssen daher zusätzlich axial angeordnete Stäbe vorgesehen werden, auf denen die Tragrollen axial verschiebbar gelagert sind. Die Fertigung dieser Umführtrommel ist aufwendig und kostenintensiv. Die vorgesehene Verstelleinrichtung ist nur unter erheblichem Zeitaufwand verstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überführtrommel für eine Rotationsdruckmaschine in leichter Bauweise zu schaffen.
Die geltende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung sind einfache und daher kostengünstige Ausbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes. Der Durchmesser bzw. Umfang der verschiebbar angeordneten Bogentrageeinrichtungen ist im Verhältnis zum Wellenkörper, der die Bogentrageeinrichtung trägt, sehr groß. Durch diese Anordnung werden gegenüber einem vollen Zylinder große Massen eingespart.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung ist der Gegenstand der Erfindung mit Schnellverschlüssen versehen, die ohne Werkzeug betätigt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die "Überführtrommel,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Bogentragesegment,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Schnellverschluß im Schnitt,
Fig. 4 bis 6 Stützelemente.
Die Beschreibung erfolgt anhand einer Überführtrommel 1 für Bogen, wie sie z.B. durch eine Bogenauslegetrommel eines Kettenauslegers bekannt ist. Die Überführtrommel 1 ist in bekannter Weise in Seitengestellen 3, 4 des Kettenauslegers drehbar gelagert. Die Überführtrommel 1 besteht im wesentlichen aus einer Welle 6 und einer Anzahl (z.B. 3) auf der Welle 6 axial verschiebbar angeordneten Bogentragesegmenten 7.
Jeweils an einem äußeren Ende der Welle 6 in der Nähe der Innenseiten der Seitengestelle 3, 4 trägt die Weile 6 ein Kettenrad 11; 12. Das Kettenrad 11; 12 ist der Antrieb für eine endlose Kette 13, die in Abständen Greifereinrichtungen 16 trägt. Die Überführtrommel 1 selbst wird mittels eines auf der Welle 6 außerhalb der Seitengestelle gelagerten Zahnrades angetrieben (nicht dargestellt).
Ein Bogentragesegment 7 besteht jeweils aus einem zweiteiligen Gehäuse 17, welches die Welle 6 umschließt. Ein Oberteil 18 und ein Unterteil 19 des Gehäuses 17 sind lösbar miteinander verbunden. Das Unterteil 19 weist drei Seitenwände 21, 22, 23 auf. Die Seitenwände 21, 23 sind jeweils in einem Winkel α (z.B. 120°) zur Seitenwand 22 geneigt angeordnet. In Arbeitsstellung der Bogentragesegmente 7 liegen die Seitenwände 21, 23 in axial verlaufender Linienberührung an der Welle 6 an. Die Seitenwand 22 trägt an ihrer Außenseite befestigt einen ringförmigen Bügel 24. Der Bügel 24 ist in Bogentransportrichtung ausgerichtet und einem durch die Kettenräder 11, 12 vorgegebenen Umfang angepaßt.
Der Bügel 24 (strichpunktierte Linie) ist wahlweise gegen einen Bügel 26 mit kleineren Abmessungen austauschbar. Die Bügel 26 finden insbesondere bei der Verarbeitung von dünnen Produkten Verwendung, wogegen die Bügel 24 insbesondere bei dicken Produkten (z.B. Karton) eingesetzt werden.
Das Oberteil 18 weist ebenfalls drei Seitenwände 27, 28, 29 auf, von denen die Seitenwände 27, 29 zumindest teilweise parallel zueinander angeordnet sind. Die Seitenwände 27, 29 weisen jeweils eine Lagerstelle 31, 32 für einen dem unteren Bügel 24; 26 diametral gegenüberliegend angeordneten oberen Bügel 33; 34 auf.
Der Bügel 33; 34 ist in den Lagerstellen 31, 32 schwenkbar gelagert. Innerhalb des Oberteils 18 zwischen den Seitenwänden 27, 29 ist auf dem Bügel 33; 34 ein nockenartiger Schnellverschluß 36 befestigt. Der Schnellverschluß 36 besteht aus einem Zylinder 37 mit einer exzentrisch angeordneten Bohrung 35, in welcher der Bügel 33; 34 drehfest ist. Der Zylinder 37 sitzt ebenfalls drehfest in einem Innenring 38 einer doppelwandigen Hülse 39. Zwischen dem Innenring 38 und einem Außenring 41 ist ein nachgiebiges elastisches Material 40 (z.B. Gummi) aufvulkanisiert. In Achsrichtung des Bügels 33; 34 gesehen ist neben dem Nocken 36 ein Anschlag 42 vorgesehen, der drehfest auf dem Bügel 33; 34 sitzt. Der Anschlag 42 weist eine Anschlagfläche 43 auf, die in Arbeitsstellung des Bügels 33; 34 an einer Unterseite der Seitenwand 28 anliegt und somit verhindert, daß der Bügel 33; 34 über die Arbeitsstellung hinaus verschwenkt werden kann.
Ein Zentrum 44 der Bohrung 35 liegt in Arbeitsstellung auf einer vertikal angeordneten Geraden 46. Ein Zentrum 47 des Zylinders 37 liegt in einem Abstande (z.B. 5 mm) vom Zentrum 44 entfernt auf einer Geraden 48, die die Zentren 44 und 47 miteinander verbindet. Die Geraden 46 und 48 schneiden sich im Zentrum 44 unter einem spitzen Winkel (z.B. 12°).
In Arbeitsstellung kontaktiert der Außenring 41 die Oberfläche einer Abflachung 49 der Welle 6. Auf der Abflachung ist entlang eines Stellbereiches (z.B. zwischen Kettenrad 11 und 12) eine vom Bedienpersonal leicht einsehbare Stellungsanzeige 50 in Form z.B. eines Meßstabes vorgesehen. Hierdurch kann das Bedienpersonal das eingestellte Maß der Bogentragesegmente 7 direkt an der Umführtrommel 1 ablesen, so daß ein transportables Meßgerät entfallen kann.
Soll nun ein Bogentragesegment 7 aus seiner Arbeitsstellung gelöst werden und in eine andere Arbeitsstellung verbracht werden, wird, wie in Fig. 3 dargestellt, der obere Bügel 33; 34 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Hierbei schwenkt der Bügel 33; 34 um das Zentrum 44 in eine z.B. durch eine strichpunktierte Linie dargestellte Losstellung. Nach einem Winkel β liegen die Zentren 44, 47 gemeinsam auf der Geraden 46. In dieser Stellung befindet sich der Nocken 36 in einer "Totpunktlage". Das zwischen Innen- und Außenring 38, 41 vorgesehene elastische Material 40 wird dabei leicht zusammengedrückt, wodurch der Außenring 41 federnd auf die Oberfläche der Abflachung 49 gedrückt wird.
Eine weitere Drehung über den Winkel β hinaus bewirkt theoretisch betrachtet ein Lösen des Kontaktes von Außenring 41 und Abflachung 49. Hierbei wird der Außenring 41 soweit von der Abflachung 49 abgeschwenkt, bis ein ausreichend großer Abstand b (z.B. 2 mm) erreicht ist. Diese Stellung kann zusätzlich durch einen weiteren Anschlag vorgegeben werden. In der Praxis bleibt der Kontakt zwischen Außenring 41 und Abflachung 49 bestehen, während das Gehäuse 18 so weit nach unten versetzt wird, bis ein ausreichend großes Spiel zwischen der Welle 6 und den Seitenwänden 21, 23 erzielt ist.
Die Bügel 24; 26 und 33; 34 sind mit einer Anzahl (z.B. 4) Stützelementen 51 (z.B. farbabstoßende Kunststoffrollen) versehen, die auf den Bügeln 24; 26, 33; 34 in Umfangsrichtung der Umführtrommel 1 verschiebbar angeordnet sind. Hierdurch liegt ein transportierter Bogen nicht direkt auf den Bogentragsegmenten 7 sondern auf den Stützelementen 51 auf. Auf diese Weise erfolgt die Abstützung eines Bogens nur durch kleine punktförmige auf unbedruckte Bereiche eines Druckbogens einstellbare Flächen.
Im Ausführungsbeispiel ist der Bügel 33; 34 das Löse- bzw. Arretierungselement für die Festsetzung des Gehäuses 18 auf der Welle 6. Es ist selbstverständlich auch möglich, den in den Seitenwänden 27, 29 gelagerten Teil des Bügels 33; 34 vom gesamten Bügel 33; 34 abzutrennen und mit einem Handgriff zu versehen und gleichzeitig den Bügel 33; 34 an der Außenseite der Seitenwand 28 zu befestigen. Durch diese Maßnahme sind die Aufgaben Abstützung und Arretierung auf zwei Elemente aufgeteilt.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist es vorgesehen, die Stützelemente 51 z.B. dicht an dicht anzuordnen und mit einer Stützkante 52 zu versehen, die im Bedarfsfall seitlich abklappbar ist. Darüberhinaus können die Stützelemente 51, 53, 54, 56 polygone Querschnitte aufweisen und schwergängig, jedoch mit der Hand verschwenkbar auf den Bügeln 24; 26, 33; 34 gelagert sein. Durch diese Maßnahme können die Stützelemente derart geschwenkt werden, daß ihre Stützkanten 52 aus dem Kontaktbereich mit einem transportierten Bogen herausgeschwenkt werden.
Die vorgeschlagenen Stützelemente 53, 56 weisen jeweils eine Feder 59 belastete Kugel 57 auf, die in axial verlaufenden Nuten 58 der Bügel 24; 26, 33; 34 einrastbar angeordnet ist.
Teileliste
 1 Überführtrommel
 2 -
 3 Seitengestell
 4 Seitengestell
 5 -
 6 Welle
 7 Bogentragesegment
 8 -
 9 -
10 -
11 Kettenrad
12 Kettenrad
13 Kette
14 -
15 -
16 Greifereinrichtung
17 Gehäuse
18 Oberteil
19 Unterteil
20 -
21 Seitenwand
22 Seitenwand
23 Seitenwand
24 Bügel
25 -
26 Bügel
27 Seitenwand
28 Seitenwand
29 Seitenwand
30 -
31 Lagerstelle
32 Lagerstelle
33 Bügel
34 Bügel
35 Bohrung (37)
36 Schnellverschluß
37 Zylinder
38 Innenring
39 Hülse
40 federelastisches Material
41 Außenring
42 Anschlag
43 Anschlagfläche
44 Zentrum (35)
45 -
46 Gerade
47 Zentrum (37)
48 Gerade
49 Abflachung (6)
50 Stellungsanzeige (Meßstab)
51 Stützelement
52 Stützkante
53 Stützelement
54 Stützelement
55 -
56 Stützelement
57 Kugel
58 Nut
59 Feder
α Winkel
β Winkel
a Abstand
b Abstand
e Exzentrizität

Claims (8)

1. Überführtrommel in einer Rotationsdruckmaschine, bestehend aus einer Welle und auf der Welle angeordneten Bogentragesegmenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogentragesegmente (7) axial verschiebbar und in Arbeitsstellung mittels eines federbelasteten Nockens (36) arretierbar angeordnet sind.
2. Überführtrommel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (36) einen Zylinder (37) mit einer exzentrisch zum Zylinder (37) angeordneten Bohrung (35) aufweist, daß der Zylinder (37) koaxial von einem Außenring (41) umgeben ist, daß zwischen Außenring (41) und Zylinder (37) ein nachgiebiges, federelastisches Material (40) vorgesehen ist.
3. Überführtrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Nocken (36) fest verbundener ringförmiger Bügel (33; 34) vorgesehen ist, daß dieser Bügel (33; 34) in Bogentransportrichtung ausgerichtet ist und daß dieser eine Anzahl von Stützelementen (51; 53; 54; 56 trägt.
4. Überführtrommel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (51; 53; 54; 56) auf den Bügeln (24; 26, 33; 34) verschiebbar gelagert sind.
5. Überführtrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (53, 54, 56) Stützkanten (52) aufweisen.
6. Überführtrommel nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (53, 54, 56) verschwenkbar auf den Bügeln (24, 26, 33, 34) gelagert sind.
7. Überführtrommel nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (53, 56) federelastische Kugeln (57) zur Arretierung einer Schwenkstellung aufweisen.
8. Überführtrommel nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bügeln (24, 26, 33, 34) axial verlaufende Nuten (58) vorgesehen sind, in welchen die federelastischen Kugeln (57) einrastbar sind.
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