DE4230093C2 - Flachschieber, insbesondere zum Dosieren von Schüttgütern - Google Patents
Flachschieber, insbesondere zum Dosieren von SchüttgüternInfo
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- B65D90/54—Gates or closures
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- B65D90/587—Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a linear motion
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/30—Details
- F16K3/316—Guiding of the slide
- F16K3/3165—Guiding of the slide with rollers or balls
Description
Die Erfindung betrifft einen Flachschieber nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Flachschieber werden verwendet, um rieselfähige
Schüttgüter beim Auslaufen aus einem Hochsilo durch genaue
Einstellung des Auslaufquerschnitts während des Abfüllens zu
dosieren.
So sind beispielsweise mit der DE-37 09 327 und der DE-67 50 720
derartige Flachschieber bekanntgeworden. Gegenstand der
Erfindung in beiden Fällen ist jedoch die besondere
Ausgestaltung des Flachschiebers zur Absonderung von
Flüssigkeit, die aus dem Schüttgut absickert und sich in
geschlossenem Zustand des Schiebers oberhalb der
Schieberplatte sammelt. Auf die Aufhängung und Führung der
Schieberplatte wird in den genannten Schriften jedoch in
keiner Weise eingegangen.
Außerdem ist eine Schiebervorrichtung in der EP-277 866
offenbart. Die in dieser Schrift offenbarte
Schiebervorrichtung ist für den Einsatz bei
Altpapierverarbeitungsanlagen vorgesehen. Gegenstand dieser
Schrift ist ein Schieber, der durch einen Neigungswinkel von
der Schiebeplatte und deren die zu verschließende Öffnung
umrahmenden Auflageflächen so bewegt wird, daß er nur in ganz
geschlossenem Zustand an diesen Auflageflächen aufliegt und
sich beim ersten Öffnen sofort von diesen abhebt. Die Führung
und Halterung des verschiebbaren Bodenteils wird jedoch auch
in dieser Schrift nicht näher ausgeführt.
Bekanntermaßen weisen Flachschieber einen Grundrahmen mit
einer in der Regel rechtwinkligen Schüttöffnung auf, die
durch ein verschiebbares Bodenteil verschließbar bzw. in
seinem Querschnitt einstellbar ist. Dieses Bodenteil ist U-
förmig ausgebildet und an seinen vertikalen Seitenschenkeln
mit Bohrungen zur Befestigung an Laufrollen versehen. Diese
Laufrollen laufen auf horizontalen Laufflächen von seitlich
am Grundrahmen angebrachten Längsschienen, wobei ihre
horizontal stehenden Achsen die Bohrungen der Seitenschenkel
des Bodenteils durchsetzen, die von außen mit einer Mutter an
den Achsen verschraubt sind. Oberhalb der Laufrollen wird
eine Zahnstange an der Innenseite eines Seitenschenkels des
Bodenteils befestigt, in die ein Ritzel einer Antriebseinheit
eingreift. Im Bodenteil ist innen an der Verschlußfläche ein
Verschleißblech angebracht, das nach Verbrauch ausgetauscht
werden kann.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß das Entfernen
des Bodenteils zum Austausch des Verschleißbleches sehr
aufwendig ist. Außerdem kann eine Höhenverstellung des
Bodenteils mit fortschreitendem Verschleiß des
Verschleißbleches nur bei leerem Silo durchgeführt werden, da
die Höhenverstellung nur dadurch möglich ist, daß die
Bohrungen in den seitlichen Schenkeln des Bodenteils als
Langlöcher aus geformt sind und somit zur Höhenverstellung die
Befestigungsschrauben des Bodenteils gelöst werden müssen.
Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, einen
Flachschieber vorzuschlagen, bei dem das verschiebbare
Bodenteil zum Austausch des Verschleißblechs auf einfache
Weise lösbar und die Höhenregulierung des Bodenteils bei
angezogenen Befestigungsschrauben und vollem Silo möglich
ist.
Diese Aufgabe wird von einem Flachschieber mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß wird das verschiebbare Bodenteil an von oben nach
unten führenden, lösbaren Befestigungselementen aufgehängt.
Außerdem ist eine Spannvorrichtung vorhanden, die an den
Befestigungselementen angreift und ein Anheben des Bodenteils
in Bezug auf den Grundrahmen gegen das Gewicht des darauf
lasteten Schüttgutes erlaubt.
Dadurch, daß das Bodenteil an lösbaren Befestigungselementen
aufgehängt ist, ist ein einfaches Lösen des Bodenteils
möglich, wodurch evtl. Wartungsarbeiten erheblich erleichtert
werden.
Da die Befestigungselemente mit einer Spannvorrichtung
versehen sind, die ein Anheben oder Anziehen des Bodenteils
in Bezug auf den Grundrahmen erlauben, kann ein evtl. Spiel
zwischen Grundrahmen und Bodenteil, daß sich aufgrund von
Verschleiß einstellen kann, jederzeit nachgestellt werden.
Hierbei ist es von besonderem Vorteil, daß das Schüttgutsilo
nicht entleert zu werden braucht, da die Spannvorrichtung das
Gewicht des auf dem Bodenteil lastenden Schüttgutes trägt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Flachschiebers möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, die Befestigungselemente als
Schraubbolzen auszubilden, die am oberen Ende mit den Achsen
von Führungsrollen fest verbunden oder als solche ausgeformt
sind. Diese Schraubbolzen werden durch Bohrungen eines als
Bodenteil dienenden ebenen Bodenblechs gesteckt und von unten
mit Hilfe von Muttern verschraubt.
Auf diese Weise erhält man gleichzeitig eine
Befestigungsvorrichtung für das Bodenteil an den
Befestigungselementen und eine erfindungsgemäße
Spannvorrichtung. Zum Nachstellen des Bodenblechs nach oben
müssen lediglich die Muttern an seiner Unterseite angezogen
werden. Das Loslösen des Bodenblechs ist durch einfaches
Abschrauben der Muttern von den Schraubbolzen möglich.
Weiterhin hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die
Führungsrollen an ihrer zur Drehachse parallelen Fläche eine
Ausnehmung aufweisen und die Führungsschienen mit einem dazu
passenden Querschnitt versehen sind.
Insbesondere empfiehlt sich hierbei eine V-förmige Ausnehmung
und ein dazu passender dreieckiger Querschnitt für die
Führungsschiene. Durch diese Ausgestaltung der Führungsrollen
bzw. Schienen wird gleichzeitig eine zuverlässige Führung in
horizontaler wie in vertikaler Richtung gewährleistet.
Außerdem kann eine derartige Rolle in einer solchen
Führungsschiene seitlich am Grundrahmen so angebracht werden,
daß die Drehachse der Rollen nach unten gerichtet und
ungefähr rechtwinklig zu den Führungsschienen stehen. Auf
diese Weise kann die Achse der Rollen in ihrer Verlängerung
nach unten die Funktion des Schraubbolzen übernehmen, d. h.
sie kann direkt durch das Bodenblech geführt und an ihrem
unteren Ende mit einem Gewinde versehen werden.
Um den hierbei auftretenden Lagerbelastungen gerecht zu
werden, empfiehlt sich der Einsatz eines Kegelrollenlagers
für die obere Lagerung der Führungsrollen, um die
auftretenden Kräfte in axialer Richtung aufzunehmen. Am
unteren Ende kann die Rolle auf ihre Achse mit Hilfe eines
Kugellagers gelagert werden. Das Kegelrollenlager stützt die
Führungsrolle außerdem gegen Radialkräfte ab, die durch
schräge Auflageflächen der Rolle auf der Führungsschiene
auftreten können.
Zur Verbesserung des Schüttvorgangs kann die Führungsschiene
einen kleinen Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen
aufweisen. Hierdurch bleibt gewährleistet, daß das auf dem
Bodenblech aufliegende Schüttgut auf dem Bodenblech in
Richtung zur Schüttöffnung rutschen kann.
Als Antrieb des Schiebers wird ein Elektro- oder
Hydraulikzylinder verwendet. Insbesondere ein Elektrozylinder
weist als eine in sich geschlossene Baueinheit den Vorteil
auf, daß er unempfindlich gegen Hitze, Kälte, Staub, Nässe
und Erschütterungen ist und auch unter extreme
Betriebsbedingungen hochpräzise und zuverlässig arbeitet.
Zur Erhöhung der Lebensdauer des Flachschiebers, vor allem
des Bodenteils, wird ein Verschleißblech auf dem Bodenblech
befestigt. Dieses kann bei Bedarf ersetzt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Flachschiebers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Flachschieber von
unten in Blickrichtung des Pfeils P in Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht des Grundrahmens eines
Flachschiebers nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Grundrahmen von unten,
entsprechend der Darstellung des
Flachschiebers von Fig. 2 und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Führungsrolle mit ihrer Lagerung.
In Fig. 1 ist ein Flachschieber 1 mit einem Grundrahmen 2
und einer seitlichen Führungsschiene 3 zu sehen. Die
Führungsschiene 3 ist an ihrem vorderen Ende 4 und hinterem
Ende 5 abgeschrägt, so daß hier in der Seitenansicht der
dreieckige Querschnitt der Führungsschiene sichtbar wird.
Eine vordere Führungsrolle 6 und eine hintere Führungsrolle 7
sind rundum mit einer V-förmigen Ausnehmung 8 versehen, so
daß sie in die Führungsschiene 3 eingepaßt sind. Die Achse 9
jeder Führungsrolle ist zur Unterseite 10 des Flachschiebers
hin verlängert und durchsetzt ein Bodenblech 11. Das
Bodenblech 11 ist mit Muttern 12 auf den Achsen 9 befestigt.
Ein Elektrozylinder 13 ist über eine Halterung 14 mit dem
Bodenblech 11 und mittels eines Trägers 15 mit dem
Grundrahmen 2 verbunden. Die Führungsschiene 3 steht parallel
zur Unterseite 15 des Grundrahmens 2 und unter einem Winkel
α zu dessen Oberseite.
In der Unteransicht nach Fig. 2 sind außer den genannten
Bauteilen noch Innengewinde 17 im Bodenblech 11 zu sehen, in
denen ein verdecktes, nicht dargestelltes Verschleißblech auf
der anderen Seite des Bodenblechs verschraubbar ist. In
dieser Darstellung ist die Abschrägung des vorderen 4 und des
hinteren Endes 5 der Führungsschiene 3 gut zu erkennen.
In den Fig. 1 und 2 ist der Flachschieber 1 in seiner
geschlossenen Stellung dargestellt. Zum Öffnen des
Flachschiebers wird der Elektrozylinder 13 betätigt, so daß
er das Bodenblech 11 auf das hintere Ende des Flachschiebers
in Richtung A in Fig. 2 verschiebt. Das Maß der Verschiebung
kann über den Elektrozylinder 13 exakt vorgegeben werden, so
daß die sich daraus ergebende Schüttöffnung in ihrer Größe
genau bestimmt ist.
In den Fig. 3 und 4 ist der Grundrahmen 2 des
Flachschiebers separat dargestellt. Insbesondere in Fig. 4
ist die Schüttöffnung 18, die in den bisherigen Darstellungen
durch das Bodenblech 11 verdeckt war, zu sehen. Da das
Bodenblech 11 in dieser Darstellung nicht vorhanden ist,
weist die Schüttöffnung 18 ihre maximale Größe auf. Sie wird
durch einen vorderen 19 und hinteren Querträger 20 sowie zwei
Abschnitten 21 und 22 der Längsträger des Grundrahmens 2
begrenzt. Form und Größe dieser Öffnung müssen
selbstverständlich an das jeweilige Silo angepaßt sein.
Fig. 5 zeigt den Querschnitt einer Führungsrolle 23, wie sie
bei einem Grundrahmen 2 nach den Fig. 1 bis 4 als vordere
6 oder hintere 7 Führungsrolle verwendet werden kann. Die
eigentliche Rolle 24 weist eine vollständig umlaufende
V-förmige Ausnehmung 8 auf. Mit den beiden Schenkeln 25 und
26 dieses V-Profils kann sie sich an das Dreiecksprofil der
Führungsschiene 3 anlegen. Die Rolle 24 weist an ihre
Unterseite 27 eine Bohrung 28 zur Aufnahme eines Kugellagers
29 auf. Der Außenring 30, die Kugeln 31, sowie der Innenring
32 sind ebenfalls dargestellt. An der Oberseite 33 der Rolle
24 befindet sich ebenfalls eine Bohrung 34 zur Aufnahme eines
Kegelrollenlagers 35, das wiederum mit Außen- 36 und
Innenring 37 sowie den Kegelrollen 38 gezeigt ist. Die
Innenringe 37 und 32 des Kegelrollenlagers 35 und des
Kugellagers 29 liegen formschlüssig an der Achse 9 an. Die
Achse 9 liegt über eine Scheibe 39 und einer Mutter 40, die
auf das obere Gewindeteil 41 der Achse 9 aufgeschraubt ist,
auf dem Innenring 37 des Kegelrollenlagers 35 auf. Mit ihrem
unteren Abschnitt 42 bildet die Achse 9 einen Schraubbolzen,
der das Bodenblech in den Fig. 1 und 2 durchsetzen kann.
Am unteren Ende des Schraubbolzenabschnitts 42 ist ein
Außengewinde 43 zum Aufschrauben einer Mutter 44
eingeschnitten.
In eingebauten Zustand liegt die Last des Schüttguts über das
Bodenblech 11 auf der Mutter 44 auf und zieht in Richtung des
Pfeils L nach unten. Dieser Zug wird über die Scheibe 39, die
Mutter 40 und das Kegelrollenlager 35 an der Oberseite
aufgefangen. Die durch die schräge Auflagefläche 25
auftretenden Querkräfte werden über das Kegelrollenlager 35
die Achse 9, das Kugellager 29 und die untere Auflagefläche
26 ausgeglichen. Somit bleibt durch eine derartige
Führungsrolle 23 im Zusammenwirken mit einem zugehörigen
Grundrahmen 2 eine in alle Richtungen stabile Führung des
Bodenblechs 11 gewährleistet. Die geforderten Vorteile,
namlich einfache Handhabung beim Lösen des Bodenblechs 11
sowie eine Höhenverstellung unter Last sind durch eine
derartige Aufhängung in eleganter Weise erreicht.
Claims (2)
1. Flachschieber, insbesondere zum Dosieren von
Schüttgütern an der Unterseite großer Silos, mit einem
verschiebbaren Bodenteil, einem Grundrahmen mit Schüttöffnung
und einem Antrieb für das verschiebbare Bodenteil dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenteil (11) an von oben nach unten
führenden lösbaren Befestigungselementen (42, 43, 44)
aufgehängt ist, die mit einer Spannvorrichtung (43, 44)
versehen sind, die ein Anheben des Bodenteils in Bezug auf
den Grundrahmen gegen das Gewicht des darauf lastenden
Schüttgutes ermöglicht.
2. Flachschieber nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente Schraubbolzen (42) sind, die am
oberen Ende mit Achsen (9) von Führungsrollen (23) fest
verbunden oder als solche ausgeformt sind, daß das Bodenteil
(11) ein ebenes Bodenblech ist, das Bohrungen aufweist, die
von den Schraubbolzen (9, 42) durchsetzt sind und daß das
Bodenblech (11) durch Muttern (12, 44) auf seiner Unterseite
mit dem Schraubbolzen (9, 42) verschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924230093 DE4230093C2 (de) | 1992-09-09 | 1992-09-09 | Flachschieber, insbesondere zum Dosieren von Schüttgütern |
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DE19924230093 DE4230093C2 (de) | 1992-09-09 | 1992-09-09 | Flachschieber, insbesondere zum Dosieren von Schüttgütern |
Publications (2)
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DE4230093A1 DE4230093A1 (de) | 1994-05-19 |
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Family Applications (1)
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US4136804A (en) * | 1978-03-28 | 1979-01-30 | Koppers Company, Inc. | Gravity motivated hopper |
FR2610384B1 (fr) * | 1987-01-30 | 1989-05-05 | Lamort E & M | Vanne de vidange pour appareils de traitement de vieux papiers |
DE3709327A1 (de) * | 1987-03-21 | 1988-10-06 | Babcock Werke Ag | Schieber zum absperren eines schuettgutbunkers |
-
1992
- 1992-09-09 DE DE19924230093 patent/DE4230093C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE4230093A1 (de) | 1994-05-19 |
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