DE1944071B2 - Fuehrungsrollensatz am hubmast eines hubladers - Google Patents
Fuehrungsrollensatz am hubmast eines hubladersInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/08—Masts; Guides; Chains
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Führungsrollensatz am Hubmast eines Hubladers, bestehend aus
einer mittels achsparalleler Schrauben zu befestigenden Ringnabe, auf der außen eine innen an den Flanschen
eines U-förmigen Hubmastprofils laufende Längsführungsrolle und in der innen herausragend
eine am Steg des Hubmastprofils laufende Querführungsrolle in einer koaxial in die Ringnabe eingesetzten
Halterung der Querachse gelagert ist.
Eine solche Ausbildung eines Fühningsrollensatzes (USA.-Patentschrift 2 867 341) zeichnet sich dadurch
aus, daß sie raumsparend, robust und leicht zu schmieren ist und eine einwandfreie Führung ermöglicht,
da die Achsen der Längs- und Querführungsrollen sowie deren Angriffspunkte an den Führungsfiächen
in eine gemeinsame, quer zur Führungsbahn gerichtete Ebene gelegt werden können.
Es ist ferner bekannt, am Steg eines Hubmastprofils
geführte Führungsrollen oder auch Querführunasrollen
von Führungsrollensätzen mit in gemeinsamer Ebene liegenden Achsen einer Längs- und
Querführungsrolle zu Einstellzwecken in Richtung gegen die Führungsbahn hin zu verstellen (USA-
Patentschriften 2 595 120, 2 8Sl 031).
Der Ausbau von Führungsrollensätzen der eingangs genannten Gattung, die also zar Führung von
Hubmastprofilen aneinander dienen und daher zwischen diesen Profilen eingebaut sind, setzt, auch
ίο wenn solche Führungsrollensätze als Ganzes ausgebaut
werden können, voraus, daß die Hubmastprofilc
voneinander getrennt werden, was eine zeitraubende und lästige Arbeit darstellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde.
einen Führu'igsrollensatz der eingangs genannten
Gattung so auszugestalten, daß insbesondere für die Führung von Hubmastprofilen aneinander, aber auch
für die Führung des Hubschlittens an einem Hubmastprofil ein Ausbau des Führungsrollensatzes cr-
möglicht wird, ohne daß die Hubmastprofile zu\or
gegeneinander bzw. der Hubschlitten gegenüber dem Hubmastprofil verschoben oder die beiden Teiie
sonstwie voneinander getrennt werden müssen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt.
daß bei an sich bekannter Einstellbarkeit der koaxial
verschiebbar, aber undrehbar in der Ringnabe geführten Halterung mittels einer zur Ringnabe koaxialen
Einstellschraube die Ringnabe auf der Befestigungsseite so kurz ist, daß durch Zurückdrehen
der Einstellschraube die Querführungsrolle genügend tief in die Ringnabe einrückbar ist, um nach Lösen
der Schrauben die Riniinabe in gleichem Maße von ihrem Sitz abrücken und sie danach mit dem gesamten
Führungs rollensatz in Längsrichtung des Hub-
masiprofils aus diesem herausschieben zu können.
Ein in dieser Weise ausgebildeter Führungsrollensatz läßt sich aus dem Raum zwischen dem betreffenden
führenden und dem geführten Teil ohne Trennung dieser Teile ausbauen.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung können die Schrauben so im Innenraum der Ringnabe
angeordnet sein, daß ihre Schäfte die koaxiale aber undrehbare Führung der mit entsprechenden
Aussparungen versehenen Halterung ergeben. Eine solche Ausbildung erlaubt die Nutzung der für den
Einbau des Führungsrollensatzes ohnehin erforderlichen Schrauben als Führung und Drehsicherung für
die Halterung.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann ferner die Halterung aus zwei gleichen, je ein
Ende der Querachse aufnehmenden Lagerkörpern bestehen. Dies ermöglicht eine raumsparende Ausbildung
des Fühningsrollensatzes, durch die wiederum der Ausbau desselben aus dem Raum zwischen den
gegeneinander beweglichen Teilen erleichtert wird. Außerdem wird durch diese Maßnahme das Ausbauen
der Halterung und der Querführungsrolle aus dem Führungsrollensatz erleichtert.
Vorteilhaftenveise können femer die Schrauben
kopfseitig im Befestigungsteil, also einem Hubmastprofilsteg oder einem Hubschlittenarm stecken und
andererseits in einer ringförmigen Stirnplatte enden, so daß dazwischen die Ringnabe eingespannt ist. Auf
diese Weise sind die Schraubköpfe zum Lösen des Führungsro'lensatzes leicht zugänglich, und die
Ringnabe ist durch die Einspannung zwischen der Stirnplatte und dem Befestigungsteil in einfacher
Weise gegen Drehung gesichert.
Wenn nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung das Muttergewinde für die Einstellschraube
ebenfalls im Befestigungsteil vorgesehen ist, ist diese auch leicht zugänglich.
Schließlich kann vorteilhaftenveise eine in Ausbaurichmng
verlaufende Längsnut vorgesehen sein, die die in die Ringnabe eingerückte und rückwärts
aus ihr vorstehende Querführuiigsrolle aufnimmt. In
diesem Fall ist der Durchmesser der Ouerführungsrolle
also nicht an das Maß der größten Querabmessung Lies Führungsrollensatzes gebunden, sondern
kann diese etwas überschreiten, ohne daß der Ausbau des Führungsrollensatzes dadurch behindert
wird.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist ein Horizontalschnitt durch einen Teil
des Mastes eines Hubladers:
F i g. 2 ist ein Vertikalschnitt durch einen der an einem Befestigungsteil vorgesehenen Führungsrollensatzes;
Fig. 3 ist eine Stirnansicht der Querführungsrolle
des in F i g. 2 gezeigten Führungsrollensatzes bei abgenommener Stirnplatte; und
F i g. 4 ist eine Seitenansicht des in F i g. 2 gezeigten Fühnjngsrollensatzes. in der durch den Pfeil A
gekennzeichneten Blickrichtung gesehen.
F i g. 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch einen Teil des Mastes eines Hubladers. Der Mast besteht aus
zwei Hälften, deren jede aus drei relativ zueinander bewegbaren Hubmastprofilen 9, 10 und 11 mit U-förmigem
Querschnitt besteht. Das Hubmastprofil 10 jeder Hälfte des Mastes ist am Fahrgestell des Hubladers
befestigt, und die Hubmastprofile 11 und 9 sind gegeneinander sowie gegen das Hubmastprofil
10 in vertikaler Richtung verschiebbar. Das Hubmastprofil 9 trägt einen Hubschlittenarm 8, der an jenem
an Rollen 7 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt ist. Zur Führung des Hubmastprofils 11 an
dem Hubmastprofil 10 ist ein Führungsrollensatz 12 mit einer Längsführungsrolle 13 und einer Querführungsrolle
15 vorgesehen, der im folgenden eingehend beschrieben wird. Ein ähnlicher Führungsrollensatz
mit einer Längsführungsrolle 6 und einer Querführungsrolle 5 dient zur Führung des Hubmastprofils
9 an dem Hubmastprofil 11. Die Längsführungsrolle 13 ist mittels eines Wälzlagers 131 um
eine Achse 22 unter rechtem Winkel zum Steg 16 des Hubmastprofils 10 drehbar an einer Ringnabe 19 gelagert
und läuft entlang der Flansche 14 des U-förmigen Hubmastprofils 10, die sich quer zur Fahrtrichtung
des Hublader*, erstrecken.
Im Inneren der Ringnaben 19 ist um eine zur Fahrtrichtung des Hubladers und zum Steg 16 des
Hubmastprofils 10 parallele Achse drehbar die Querführungsrolle 15 gelagert, die an dem Steg 16 abrollt.
Im Interesse einer ausgewogenen Belastung sowie der Raumersparnis Liegen die Achsen der Längs- und
Querführungsrolle in einer gemeinsamen Ebene.
Der Führungsrollensatz 12 ist an an dem beweglichen Hubmastprofil 11 in der Nähe des unteren Endes
desselben befestigt, indem die Ringnabe 19 am Steg 17 des Hubmastprofils 11 mittels vier Schrauben
21 mit Sechskantköpfen 18 angeschraubt ist, die sich in Längsrichtung der Achse 22 der Längsführangsrolle
13 durch den hohlen Innenraum der Ringnabe 19 hindurch erstrecken und in Gewindebohrungen
in einer Stirnplatte 20 eingeschraubt sind. Die Querachse 23, das ist die Welle der Querführungsrolle
IS, die parallel zum Steg 17 liegt, ist in C-förmigen
Halterungen 27 gelagert. Diese Halterungen 24 sind an der Außenseite mit Aussparungen 25 versehen,
durch die die Schrauben 21 hindurchgeführt sind und die im Verein mit diesen eine Sicherung der
Halterung und damit der C ^führungsrolle um die Achse 22 der Längsführungsrolk 13 bilden.
Die Halterung 24 mit der Querführungsrolle 15 ist längs der Achse 22 der Längsführung^rolle 13 zur
Anlage am Steg 16 des Hubmastprofils 10 mitteleiner Einstellschraube 35 einstellbar, die in ein entsprechendes
Muttergewinde 26 im Steg 17 des Hubmastprofils 11 eingesetzt ist. Ein Innensechskant 27
in der Einstellschraube 35 ermöglicht das Ansetzen eines Steckschlüssels. Bei der Einstellbewegung der
Halterung 24 dienen die Aussparungen 25 in der letzteren im Verein mit den Schrauben 21 als Führungen.
In der eingestellten Stellung ist die Einstellschraube 35 durch einen radial zusammendrückbaren
Polyamideinsatz 28 gegen Verdrehen gesichert.
Zur Schmierung des Wälzlagers 131 sowie der Lagerung der Querachse 23 in der Halterung 24 sind
Schmiernippel 29 und Schmiermiuelka! rüe 30 vorgesehen.
Zum Ausbauen des Führungsrollensatzes 12 aus dem Raum zwischen den Hubmastprofilen 10 und 11
wird die Einstellschraube 35 gelöst, so daß die Querführungsrolle 15 vom Steg 16 des Hubmastprofils 10
abgehoben und in den hohlen 'nnenraum der Ringnabe 19 eingerückt werden kann. Nun werden die
Schrauben 21 entfernt. Da die die Aussparung 25 begrenzenden Kanten der Halterung 24 an der Innenfläche
der Ringnabe 19 anliegen (Fig. 3), ist die Halterung auch nach Entfernen der Schrauben 21 in
der Ringnabe gehalten. Nun kann der Führungsrollensatz 12 als Einheit aus dem Raum zwischen den
Hubmastprofilen 10 und 11 nach unten ausgezogen werden.
Bei dem dargestellten Ausfüh,ungsbeispiel ist in
dem den Befestigungsteil bildenden Hubmastprofil 11 eine längsgerichtete (vertikale) Nut 31 für den
Durchtritt der Querfühningsrolle vorgesehen. Der Einbau eines Führungsrollensatzes nach
Durchführung etwaiger Instandhaltungs- oder Instandsetzungsmaßnahmen erfolgt analog. Eine Trennung
der Hubmastprofile 10 und Il voneinander ist weder beim Ausbau noch beim Einbau des Führungsrollens;.tzes
12 erforderlich.
Wie F i g. 1 zeigt, ist ein weiterer Führungsrollensatz mit einer Längsführungsrolle 6 und einer Querführungsrolle
S am Hubmastprofil 9 für dessen Führung am Hubmastprofil 11 befestigt. Ein entsprechend
ausgebildeter Rollensatz kann auch am Hubschlittenarm 8 (Fig. 1) für dessen Führung an dem
Hubmastprofil 9 befestigt sein.
Claims (6)
1. Führungsrollensatz am Hubmast eines Hubladers, bestehend aus einer mittels achsparalleler
Schrauben zu befestigenden Ringnabe, auf der außen eine innen an den Flanschen eines U-förmigen
Hubmastprofils laufende Längsführungsrolle und in der innen herausragend eine am Steg
des Hubmastprofils laufende Querführungsrolle in einer koaxial in die Ringnabe eingesetzten Halterung
mit Querachse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter
Einstellbarkeit der koaxial verschiebbar, aber undrehbar in der Ringnabe (19) geführten Halterung
(24) mittels einer zur RLngnabe (19) koaxialen Einstellschraube (35) die Ringnabe auf
der Bef^stigungsseite so kurz ist, daß durch Zurückdrehen
der Einstellschraube (35) die Querführungsrolle (15) genügend tief in die Ringnabe
(19) einrückbar ist, um nach Lösen der Schrauben (21) die Ringnabe (19) in r' ichem Maße
von ihrem Sitz abrüc's „n und sie danach mil dem
gesamten Führungsrollensatz (12) in Längsrichtung des Hubmastprofils (10) aus diesem herausschieben
zu können.
2. Führungsrollensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (21) so
im Innc naum der Ringnabe (19) angeordnet
sind, daß ihre Schäfte d'e koaxiale, aber nndrehbare
Führung der mit entsprechenden Aussparungen (25) versehenen Halterung (24) ergeben.
3. Führungsrollensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus
zwei gleichen, je ein Ende der Querachse (23) aufnehmenden Lagerkörpern (24) besteht.
4. Führungsrollensatz nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (21)
kopfseitig (18) im Befestigungsteil, also einem Hubmastprofilsteg (17) oder einem Hubsciilitienarm
(8) stecken und anderenends in einer ringförmigen Stirnplatte (20) enden, so daß dazwischen
die Ringnabe (19) eingespannt ist.
5. Führungsrollensatz nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellschraube
(35) das Muttergewinde im Befestigungsteil (17) vorgesehen ist.
6. Führungsrollensatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Befestigungsteil
(17) eine die in die Ringnabe (19) eingerückte und rückwärts aus ihr vorstehende Querführongsrolle
(15) aufnehmende, in Ausbaurichtung verlaufende Längsnut (31) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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