DE2822244A1 - Verfahren zur zufuehrung von zu verarbeitendem produkt einem walzenspalt eines walzwerkes mit seitlicher spaltabdichtung und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur zufuehrung von zu verarbeitendem produkt einem walzenspalt eines walzwerkes mit seitlicher spaltabdichtung und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2822244A1 DE19782822244 DE2822244A DE2822244A1 DE 2822244 A1 DE2822244 A1 DE 2822244A1 DE 19782822244 DE19782822244 DE 19782822244 DE 2822244 A DE2822244 A DE 2822244A DE 2822244 A1 DE2822244 A1 DE 2822244A1
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Edgar Ruegger
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/283Lateral sealing shields
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
    • B30B15/308Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses in a continuous manner, e.g. for roller presses, screw extrusion presses

Description

GEBRUEDER BUEHLER AG
CH-9240 UZWIL
DM O83 Verfahren zur Zuführung von zu verarbeitendem Produkt einem Walzenspalt eines Walzwerkes mit seitlicher Spaltabdichtung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zuführung von zu verarbeitendem Produkt einem Walzenspalt eines Walzwerkes mit seitlicher Spaltabdichtung, insbesondere zur Verwendung bei der Flockierung von Oelsaaten. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit je einer gegen die Seiten zweier Walzen angepressten Spaltabdichtungsvorrichtung.
Walzwerke, die zwei als Werkzeuge dienende, im Betrieb gegeneinander gepresste Walzen besitzen, mit einem zwischen diesen
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gebildeten Walzenspalt, welchem ein Strom eines zu verarbeitenden Produktes zugeführt wird, sind schon seit langer Zeit bekannt. Der Produktstrom wird dem Walzenspalt im wesentlichen vertikal, von oben, zugeführt, durch diesen hindurchgezogen und dabei je nach Anwendung zerkleinert oder flockiert.
Ein solches Walzwerk, wie z.B. in der CH-PS 100 6f?4 offenbart, weist gewöhnlich an beiden Seiten der Walzen Abdichtungsvorrichtungen auf, welche an die Endflächen der Walzen angepresst sind und den Walzenspalt und den Produktströmungsraum seitlich abdichten, damit das Produkt zufolge der Wirkung des Walzendruckes nicht herausgepresst wird. Diese Vorrichtungen erfüllen ihre Abdichtungsaufgabe gut, jedoch wirken sie als Aufprallflächen für das Produkt, welches in ihrer Nähe nicht mehr vertikal nach unten, sondern in einem, wenn auch geringen, Winkel von der vertikalen, in mehr nach innen liegende Bereiche des Walzenspaltes strömt. Der Mittenbereich des Walzenspaltes empfängt dabei einen im wesentlichen gleichförmigen Volumenstrom des Produktes, wogegen die Endbereiche eine geringere Produktbeaufschlagung erfahren. Die Mittenbereiche der Walzen werden dabei mehr beansprucht und mehr abgenützt als ihre Endbereiche.
Die anfänglich herrschende Gleichmässigkeit der Verteilung der Druckkräfte entlang der Walzenlänge wird allmählich mehr und mehr gestört, wobei die Flächenpressung an den Walzenenden bei zunehmender Abnutzung der Walzenmitten ständig anwächst. Es kann dabei zum Abbrechen der Walzenkanten und damit zu schwerwiegenden Schäden und Störungen im Betrieb kommen, oder die Walzenkanten müssen als Vorbeugungsmassnahme in regelmässigen Zeitabständen (z.B. jede 300 bis 500 Betriebsstunden) nachgeschliffen werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Verfahren und eine Einrichtung zur Zuführung des Produktes dem Walzenspalt zu schaffen, mit welchem der Produktstrom entlang der Walzenlänge so verteilt wird, dass die Walzenenden mehr als die Walzenmitten beansprucht und abgenützt werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, dass das Produkt an den beiden Walzenenden über dieselben hinaus gespeist wird, wobei den Endbereichen des Walzenspaltes mehr Volumenstrom des Produktes als seinem Mittenbereich zugeführt wird und somit die Walzenenden mehr als die Walzenmitten beansprucht und abgenützt werden.
Eine erfindungsgemässe Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zeichnet sich durch je einen den Produktstrom über die Walzenenden hinaus und anschliessend in den Walzenspalt hinein führenden, in den Spaltabdichtungsvorrichtungen ausgebildeten Strömungsweg aus, welcher in der Nähe des Walzenspaltes und vor dem Erreichen desselben endet.
Mit dem Verfahren und der Einrichtung nach der Erfindung wird die sich nachteilig auswirkende ungleichmässige Abnutzung der Walzen tatsächlich vermieden. Durch Schaffung eines Strömungsweges, welcher den Produktstrom über die Abdichtungsebenen hinaus führt, werden die den Produktstrom nach innen richtenden Aufprallflächen weit genug über die Walzenenden hinaus geschoben, dass der Produktstrom von den Aufprallflächen auch auf die Walzenenden strömt, mit einem Volumenstrom, der grosser als der dem Mittenbereich des Walzenspaltes zugeführte Volumenstrom ist. Diese Lösung ist einfach, billig und sicher.
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Eine besonders elegante Ausführungsform der Erfindung lässt sich bei einer solchen Einrichtung ausführen, bei welcher jede Spaltabdichtungsvorrichtung einen Dichtungsbolzen aufweist, der in der Höhe des Walzenspaltes angeordnet ist und diesen abdichtet, und einen Dichtungskeil, der oberhalb des Dichtungsbolzens angeordnet ist und den sich oberhalb des Walzenspaltes befindenden Produktströmungsraum begrenzt und abdichtet.
Bei dieser Ausführungsform weist der Dichtungskeil eine Aussparung auf, die sich mindestens annähernd senkrecht zu den Walzenachsen erstreckt und eine in axialer Richtung nach aussen dringende Tiefe besitzt, die mit Rücksicht auf eine gewünschte Produktbeaufschlagung der Spaltenden zweckmässig gewählt ist. Der Dichtungsbolzen, hingegen, weist eine Ausnehmung auf, die als Verlängerung der Aussparung des Dichtungskeiles ausgebildet ist und sich bis in die Nähe des Walzenspaltes erstreckt. Diese Ausnehmung kommuniziert mit der Aussparung des Dichtungskeiles und bildet mit dieser den genannten Strömungsweg.
Der Dichtungsbolzen kann in axialer Richtung verschiebbar angeordnet sein, und durch hydraulische Kraft an die Walzen anstellbar und durch Federkraft von den Walzen abhebbar sein. Ferner kann der Dichtungskeil schwenkbar angeordnet und durch Federkraft gegen eine Anschlagfläche des Dichtungsbolzens in dessen jeder Stellung gedrängt sein.
Die Ausnehmung des Dichtungsbolzens erstreckt sich in radialer Richtung bis zu einem im Einzelfall festzusetzenden Abstand oberhalb der Walzenmittenebene. Ferner kann die Ausnehmung des Dichtungsbolzens in axialer Richtung tiefer als die Aussparung des Dichtungskeiles sein.
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Im Betrieb strömt der Produktstrom im Mittenbereich der Walzen vertikal nach unten, und in deren Endbereichen über die Aussparungen der Dichtungskeile in die Ausnehmungen der Dichtungsbolzen, und von hier in die Endbereiche des Walzenspaltes.
Am Ende des Dichtungsbolzens, welches den Walzen abgewandt ist, kann eine gleichartige Ausnehmung vorgesehen sein wie an dem den Walzen zugewandten Ende desselben. Bei Abnutzung dieses letzteren Endes kann das andere Ende als Ersatzteil verwendet werden.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist verwendbar, wenn eine hydraulisch gesteuerte Anpressvorrichtung vorgesehen ist, deren Zweck es ist, die Walzen nur im Betrieb, d.h. bei strömendem Produkt, aneinanderzupressen und bei fehlendem Produkt auszurücken. Bei dieser Ausführungsform ist die axiale Bewegung des Dichtungsbolzens mit der Bewegung der Anpressvorrichtung derart hydraulisch gekoppelt, dass der Hydraulikdruck auf dem Dichtungsbolzen zur gleichen Zeit wie auf den Walzen ansteht bzw. fehlt. Dadurch wird erreicht, dass der Dichtungsbolzen bei gegeneinandergepressten Walzen in seiner an diese angestellten Betriebsstellung und bei ausgerückten Walzen in seiner von diesen abgehobenen Ausserbetriebsstellung befindet. Diese Kopplung ist notwendig, um eine Beschädigung des mit den Walzenendflächen in Berührung stehenden Dichtungsbolzens zu vermeiden, wenn die Walzen während ihrer Ausrückung Stellungen einnehmen, in welchen mindestens eine ihrer Achsen mit der Achse des Dichtungsbolzens einen von null verschiedenen spitzen Winkel bildet.
Durch diese Kopplung befindet sich der Dichtungsbolzen in seiner an den Walzen angestellten Betriebsstellung nur solange der
_ , , . . vorhanden ist . .. . .
Produktstrom una die Walzen gegeneinandergepresst sind. Gleichzeitig mit dem Ausrücken der Walzen wird der Dichtungs-
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bolzen zurückgezogen und damit jede Möglichkeit seiner Beschädigung durch Reibung an den um einen Winkel verstellten Walzen vermieden.
Zweckmässig ist ein relativ zum Walzwerkgehäuse feststehend angeordneter Zylinder, ein in diesem zwischen zwei Endstellungen verschiebbar angeordneter Kolben, und ein zwischen dem Zylinder und dem Kolben angeordneter, mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbarer Druckraum vorgesehen. Bei anstehendem Betriebsdruck im Druckraum verweilt der Kolben in seiner inneren, und bei fehlendem Betriebsdruck in seiner äusseren Endstellung. Der in einer axialen Bohrung des Kolbens fest einstellbar angeordnete Dichtungsbolzen befindet sich entsprechend den Endstellungen des Kolbens in seiner an die Walzen angestellten Betriebsstellung, bzw. von den Walzen abgehobenen Ausserbetriebsstellung.
Mehrere, in Bohrungen des Zylinders untergebrachte Schraubenfedern können so angeordnet sein, dass sie an einen am Kolben befestigten Flansch anpressen und auf diesen die Rückstellkraft ausüben, die bei fehlendem Betriebsdruck im Druckraum zur Zurückstellung des Kolbens in seine äussere Endstellung notwendig ist.
Der Flansch ist mittels einer auf das Kolbenende aufgeschraubten Schraubenmutter auf dem Kolben befestigt und weist eine senkrecht zur Kolbenachse verlaufende Gewindebohrung auf. In diese ist eine Stellschraube eingeschraubt, die durch die Kolbenwand hindurchdringt und zur Verstellung bzw. Befestigung des Dichtungsbolzens in der Kolbenbohrung über einen dem Zweck entsprechend gestalteten Keil ausgebildet ist.
Jeder Dichtungskeil ist in einer die Achsen der Dichtungsbolzen enthaltenden vertikalen Ebene schwenkbar angeordnet und durch
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Federkraft gegen eine Anschlagfläche des entsprechenden Dichtungsbolzens in dessen jeder Stellung gedrängt. Zu diesem Zweck ist je eine federbelastete Ziehvorrichtung vorgesehen, mit einem mit dem Dichtungskeil fest verbundenen Federträgerbolzen, welcher durch das Walzgehäuse hindurchdringt. Der Federträgerbolzen weist an seinem Ende eine Schraubenmutter auf, welche eine auf dem Walzwerkgehäuse abgestützte Druckfeder derart zusammendrückt, dass diese den Dichtungskeil in Richtung von den Walzen weg zieht und ihn mit dem Dichtungsbolzen im Eingriff hält. Dadurch wird sichergestellt, dass auch der Dichtungskeil während dem Ausrücken der Walzen keine Beschädigung erleidet.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Spaltabdichtungvorrichtung, mit einem Dichtungsbolzen, einem Dichtungskeil, und einem in diesen ausgebildeten, den Produktstrom führenden Strömungsweg;
Fig. 2 den Dichtungsbolzen und den Dichtungskeil nach der Fig. 1 entlang der Linie II - II gesehen;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Dichtungsbolzens und Dichtungskeiles nach den Fig. 1 und 2;
Fig. h den Dichtungsbolzen-Mechanismus nach dem Detail 11 der Fig. 1, in grösserem Masstab;
Fig. 5 den Mechanismus nach der Fig. Ü in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4 gesehen.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Gemeinsam für alle Ausführung formen der Einrichtung nach der Erfindung ist der in jeder Spaltabdichtungsvorrichtung ausgebildete Strömungsweg, welcher in der Nähe des Walzenspaltes und vor dem Erreichen desselben endet, und den Produktstroin über die Walzenenden hinaus und anschliessend in den Walzenspalt hinein führt. Die Zuführung des zu verarbeitenden Produktes geschieht dabei so, dass dieses an den beiden Walzenenden über diese hinaus gespeist wird, wobei den Endbereichen des Walzenspaltes mehr Volumenstrom des Produktes als seinem Mittenbereich zugeführt wird und somit die Walzenenden mehr als die Walzenmitten beansprucht und abgenützt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist je eine nach den Figuren 1, 2 und 3 ausgebildete Spaltabdichtungsvorrichtung an beiden Enden der mit strichlierten Linien angedeuteten Walzen 1 auf, deren Mittenebene durch 2 bezeichnet ist. Jede Spaltabdichtungsvorrichtung besitzt einen Dichtungsbolzen 3 und einen oberhalb desselben angeordneten Dichtungskeil 4. Der Dichtungsbolzen 3 ist relativ zu dem sich in der Höhe der Mittenebene 2 befindlichen Walzenspalt 5 so angeordnet, dass er diesen unmittelbar abdichtet, wogegen der Dichtungskeil *l mit den höher angeordneten Bereichen der Endflächen der Walzen 1 in Berührung steht und somit den oberhalb des Walzenspaltes 5 befindlichen Produktströmungsraum (nicht gezeigt) begrenzt und abdichtet.
Der Dichtungskeil 1I besitzt eine ausgefräste Aussparung 6, die vertikal verläuft und einen rechteckigen Querschnitt besitzt, der in Richtung zum Dichtungsbolzen 3 allmählich abnimmt. Die axiale Tiefe der Aussparung 6 ist vorzugsweise konstant und mit Rücksicht auf eine gewünschte Produktbeaufschlagung der Spaltenden zu bestimmen.
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Der Dichtungsbolzen 3 weist eine in Richtung der Walzenenden offene Ausnehmung 7 auf, die als Verlängerung der Aussparung ausgebildet ist und sich bis in die Nähe des Walzenspaltes 5 erstreckt, jedoch vor dem Erreichen desselben endet. Die Ausnehmung 7 kommuniziert mit der Aussparung 6 und bildet mit dieser den Strömungsweg, der den Produktstrom über die Walzen-.enden hinaus und in den Walzenspalt 5 hinein führt. Dabei dringt der Produktstrom in der Aussparung 6 bis zu deren Bodenfläche 8, die nun als Aufprallfläche für die Produktteilchen dient und weit genug über die Walzenenden hinaus geschoben ist, um das Produkt über die Ausnehmung 7 auch auf die Walzenenden strömen zu lassen, mit einem Volumenstrom, der durch Wahl der Tiefe der Aussparung 6 variiert und so festgesetzt werden kann, dass er grosser als der dem Mittenbereich des Walzenspaltes zugeführte Volumenstrom ist.
Der Dichtungskeil 4 ist um eine Schwenkachse 10 herum schwenkbar angeordnet, die sich in einer die Achse 12 des Dxchtungsbolzens 3 enthaltenden vertikalen Ebene befindet, in vertikalem Abstand von der Achse 12. Eine federbelastete Ziehvorrichtung 13 sorgt dafür, den Dichtungskeil 4 durch die Kraft der Druckfeder 14 mit einer relativ zum Dichtungsbolzen 3 fest angeordneten Anschlagfläche 15 in Eingriff zu drängen und diesen Eingriff während einer axialen Verschiebung des Dichtungsbolzens 3 aufrecht zu erhalten.
Die Ziehvorrichtung 13 weist einen mit dem Dichtungskeil 1J fest verbundenen Federträgerbolzen 16 auf, welcher durch eine Bohrung des Walzwerkgehäuses 9 hindurchdringt und an seinem Ende die Schraubenmutter 17 aufweist, welche die auf dem Gehäuse 9 über die Unterlagscheibe 18 abgestützte Druckfeder 14 derart zusammendrückt, dass diese den Dichtungskeil 4 von den Walzen 1 wegzieht und ihn mit dem Dichtungsbolzen 3 im Eingriff hält. Dabei ist der Federträgerbolzen 16 mit einer rechteckigen
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Platte 19 durch Schweissen, und die Platte 19 mit dem Dichtungskeil 4 mittels den Schrauben 20 fest verbunden.
Der in den Figuren 1, 4 und 5 sichtbare, zur axialen Verschiebung des Dichtungsbolzens 3 ausgebildete Mechanismus 11 weist einen mit dem Walzwerkgehäuse 9 fest verbundenen, beispielsweise angeschraubten Zylinder 21 auf, mit einem in diesem zwischen zwei Endstellungen verschiebbar angeordneten Kolben 22. Zwischen dem Kolben 22 und dem Zylinder 21 ist der Druckraum 23 vorgesehen, der aus einer Druckquelle (nicht gezeigt) mit einer Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar ist.
Ein bis zu einem Ansatz des Kolbens 22, auf das Kolbenende aufgeschobener und auf diesem mittels der Mutter 27 befestigter Flansch 25 weist eine senkrecht zur Kolbenachse verlaufende Gewindebohrung auf, in welcher die Stellschraube 29 eingeschraubt ist. Diese dringt durch die Kolbenwand hindurch und dient der Befestigung des in der Kolbenbohrung unabhängig verstellbar angeordneten Dichtungsbolzens 3 über den entsprechend ausgebildeten Keil 30.
Mehrere Schraubenfedern 26 sind in den Bohrungen 24 des Zylinders 21 untergebracht und zwischen den Bodenflächen der Bohrungen 24 und der inneren Stirnfläche des Flansches 25 zusammengepresst. Die Schraubenfedern 26 drängen den Kolben 22 in seine äussere Endstellung, in welcher ein Ansatz 32 des Kolbens 22 gegen einen als Anschlagfläche dienenden Ansatz 33 der Zylinderbohrung anstösst. Durch Druckbeaufschlagung des Druckraumes 23 kann der Kolben 22 entgegen der Druckkraft der Schraubenfedern 26 in Richtung der Endflächen der Walzen 1 in seine innere Endstellung verschoben werden. In dieser liegt die innere Stirnfläche 34 des Flansches 25 auf der als Anschlagfläche dienenden äusseren Stirnfläche 35 des Zylinders 21 auf.
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Ab
Der in der Kolbenbohrung befestigte Dichtungsbolzen 3 bewegt sich mit dem Kolben 22 mit und nimmt entsprechend dessen zwei Endstellungen ebenfalls zwei Entstellungen ein. In seiner der inneren Endstellung des Kolbens 22 entsprechenden, durch anstehendem Druck im Druckraum 23 hervorgerufenen Betriebsstellung befindet sich der Dichtungsbolzen 3 in seiner an den Walzen 1 angestellten Stellung. In seiner der äusseren Endstellung des Kolbens 22 entsprechenden, durch fehlenden Betriebsdruck im Druckraum 23 und die Rückstellwirkung der Schraubenfedern 26 hervorgerufenen Ausserbetriebsstellung, befindet sich der Dichtungsbolzen 3 in seiner von den Walzen 1 abgehobenen Stellung.
Das den Walzen 1 abgewandte Ende des Dichtungsbolzens 3 weist eine der Ausnehmung 7 gleiche Ausnehmung 71 auf. Demzufolge kann dieses Ende bei Abnutzung des anderen Endes als Ersatzteil verwendet werden.
Der vorangehend beschriebene Mechanismus 11 zur axialen Verschiebung des Dichtungsbolzens 3 kann zum Vorteil in Zusammenhang mit einem Walzwerk verwendet werden, bei welchem eine hydraulisch gesteuerte Anpressvorrichtung dazu vorgesehen ist, die Walzen nur im Betrieb, d.h. bei strömendem Produkt, aneinander zu pressen und bei fehlendem Produktstrom auszurücken. Dabei ist die axiale Bewegung des Dichtungsbolzens 3 zweckmässig mit der Bewegung der Anpressvorrichtung derart hydraulisch gekoppelt, (nicht gezeigt), dass der Hydraulikdruck auf dem Kolben 22 und damit dem Dichtungsbolzen 3 zur gleichen Zeit wie auf den Walzen 1 ansteht, bzw. fehlt. Damit befindet sich der Dichtungsbolzen 3 bei gegeneinander gepressten Walzen 1, d.h. bei vorhandenem Produktstrom, in seiner an den Walzen-Endflächen angestellten Betriebsstellung und bei ausgerückten Walzen 1, d.h. bei fehlendem Produktstrom, in seiner von den Walzen-Endflächen abgehobenen Ausserbetriebsstellung. Auf diese Weise wird eine Beschädigung durch Reibung des im Betrieb mit
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den Walzen-Endflächen in Berührung stehenden Dichtungsbolzens vermieden, wenn die Walzen 1 ihre Ausrückstellung einnehmen, in welcher mindestens eine ihrer Achsen mit der Achse des Dichtungs· bolzens einen von null verschiedenen spitzen Winkel bildet.
Durch die schwenkbare Anordnung des Dichtungskeiles k um seine Schwenkachse 10 herum und die Wirkung der Ziehvorrichtung 13, die einen kontinuierlichen Eingriff zwischen dem Dichtungskeil k und dem Dichtungsbolzen 3 sicherstellt, wird auch erreicht, dass sich während der Ausrückung der Walzen 1 der Dichtungskeil 4 gleichzeitig mit dem Dichtungsbolzen 3 vom Eingriff mit den Walzenendflächen löst, so dass auch die Möglichkeit einer Beschädigung des Dichtungskeiles k durch Reibung vermieden wird.
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Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Zuführung von zu verarbeitendem Produkt einem Walzenspalt eines Walzwerkes mit seitlicher Spaltabdichtung, insbesondere zur Verwendung bei der Flockierung von OeIsaaten, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt an den beiden Walzenenden, über dieselben hinaus gespeist wird, wobei den Endbereichen des Walzenspaltes mehr Volumenstrom des Produktes als seinem Mittenbereich zugeführt wird und somit die Walzenenden mehr als die Walzenmitten beansprucht und abgenützt werden.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit je einer gegen die Seiten zweier Walzen (1) angepreßten Spaltabdichtungsvorrichtung, gekennzeichnet durch je einen den Produktstrom über die Walzenenden hinaus und anschließend in den Walzenspalt (5) hineinführenden, in den Spaltabdichtungsvorrichtungen ausgebildeten Strömungsweg, welcher in der Nähe des Walzenspaltes (5) und vor dem Erreichen desselben endet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei welcher jede Spaltabdichtung svorrichtung einen den Spalt (5) selber abdichtenden Dichtungsbolzen (3) und einen oberhalb des letzteren angeordneten, den Produktströmungsraum begrenzenden und diesen abdichtenden Dichtungskeil (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskeil (4) eine Aussparung (6) aufweist, die sich mindestens annähernd senkrecht zu den Walzenachsen erstreckt und eine mit Rücksicht auf eine gewünschte Produktbeaufschlagung der Spaltenden zweckmäßig gewählte, in axialer Richtung dringende Tiefe besitzt, und daß der Dichtungsbolzen (3) eine als Verlängerung der Aussparung (6) ausgebildete, sich bis in die Nähe des Walzenspaltes (5) erstreckende Ausnehmung (7) aufweist, welche mit der Aussparung (6) des Dich-
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    tungskeiles (4)kommuniziert und mit dieser den genannten Strömungsweg bildet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in axialer Richtung verschiebbar angeordnete Dichtungsbolzen (3) durch hydraulische Kraft an die Walzen (1) anstellbar und durch Federkraft von den Walzen (1) abhebbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, bei welcher eine hydraulisch gesteuerte Anpreßvorrichtung vorgesehen ist, um die Walzen (1) bei strömendem Produkt aneinanderzupressen und bei fehlendem Produkt auszurücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Dichtungsbolzens (3) mit der Bewegung der Anpreßvorrichtung derart hydraulisch gekoppelt ist, daß der Hydraulikdruck auf dem Dichtungsbolzen (3) und den Walzen (1) zur gleichen Zeit ansteht bzw. fehlt, so daß sich der Dichtungsbolzen (3) bei gegeneinandergepreßten Walzen (1) in seiner an den Walzen-Endflächen angestellten Stellung und bei ausgerückten Walzen in seiner von den Walzen-Endflächen abgehobenen Stellung befindet.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskeil (4) schwenkbar angeordnet und durch Federkraft gegen eine Anschlagfläche (15) des Dichtungsbolzens (3), zum Beispiel des Keiles (30) in dessen jeder Stellung angepreßt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein relativ zum Walzwerkgehäuse (9) feststehend angeordneter Zylinder (21), ein in diesem zwischen zwei Endstellungen verschiebbar angeordneter Kolben (22) und ein zwischen dem Zylinder (21) und dem Kolben (22) angeordneter, mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbarer Druckraum (23) vorgesehen sind, daß der Kolben (22) bei anstehendem Betriebsdruck im Druckraum (23) in seiner inneren Endstellung und
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    bei fehlendem Betriebsdruck in seiner äußeren Endstellung verweilt, und daß der Dichtungsbolzen (3) in einer axialen Bohrung des Kolbens (22) fest einstellbar angeordnet ist und entsprechend den Endstellungen des Kolbens (22) sich in seiner an die Walzen (1) angestellten Betriebsstellung, bzw. von den Walzen (1) abgehobenen Außerbetriebsstellung befindet.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mehrere in Bohrungen (24) des Zylinders (21) angeordnete Schraubenfedern (26), welche an einem am Kolben (22) befestigten Flansch (25) anpressen und auf diesen die bei fehlendem Betriebsdruck im Druckraum (23) zur Zurückstellung des Kolbens (22) in seine äußere Endstellung notwendige Rückstellkraft ausüben.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (25) mittels einer auf das Kolbenende aufgeschraubten Schraubenmutter (27) auf den Kolben (22) befestigt ist, und daß im Flansch (25) eine senkrecht zur Kolbenachse verlaufende Gewindebohrung vorgesehen ist, in welche eine Stellschraube (29) eingeschraubt ist, die durch die Kolbenwand hindurch dringt und zur Verstellung bzw. Befestigung des Dichtungsbolzens (3) in der Kolbenbohrung über einen dem Zweck entsprechend gestalteten Keil (30) ausgebildet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Tiefe der Ausnehmung (7) des Dichtungsbolzens (3) größer als die axiale Tiefe der Aussparung (6) des Dichtungskeiles (4) ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) des Dichtungsbolzens (3) in vorbestimmtem Abstand oberhalb der Walzenmittenebene endet.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
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    das den Walzen (1) abgewandte Ende des Dichtungsbolzens (3) eine gleichartige Ausnehmung (7) aufweist, so daß dieses Ende bei Abnutzung des den Walzen (1) zugewandten Endes als Ersatzteil verwendbar ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch je eine federbelastete Ziehvorrichtung (13) für die Dichtungskeile (4), mit einem mit dem Dichtungskeil (4) fest verbundenen Federträgerbolzen (16), welcher durch das Walzwerkgehäuse (9) hindurchdringt und an seinem Ende eine Schraubenmutter (17) aufweist, welche eine auf dem WalzwerkgehMuse (9) abgestützte Druckfeder (14) derart zusammendrückt, daß diese den Dichtungskeil (4) in Richtung von den Walzen (1) wegzieht und ihn mit dem Dichtungsbolzen (3) im Eingriff hält.
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