DE3642974A1 - Walzwerk und verfahren zum zufuehren von koernigem gut - Google Patents

Walzwerk und verfahren zum zufuehren von koernigem gut

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzwerk, insbesondere auf ein Flockierwalzwerk, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie auf ein Verfahren gemäss Anspruch 17.
Die Güte des mit Walzwerken verarbeiteten Gutes, beispielsweise von Saatgut, wie eines Getreides oder Soja, hängt von den gleich­ mässigen Arbeitsbedingungen entlang der gesamten Arbeitsfläche bzw. Arbeitslinie der gegeneinander gedrückten Walzen ab. Werden Walzen gegeneinander gedrückt ohne Verarbeitung dazwischenliegen­ den Gutes, so kann es bei höheren Flächendrücken bzw. bei unter­ schiedlichen Drehzahlen (wie es bei Flockierwalzwerken der Fall ist) zur Beschädigung der Oberfläche führen. Derartige Oberflä­ chenbeschädigungen bzw. unterschiedliche Abnützungen der Ober­ fläche können auch bei ungleichmässiger Zufuhr des zu verarbei­ tenden Gutes stattfinden. Je schlechter die Materialzufuhr in den Endbereichen der Walzen ist, umso mehr werden diese Bereiche einer unterschiedlichen Abnutzung gegenüber den Mittelbereichen der Walzen unterliegen. Durch diese unterschiedliche Abnutzung wird eine vorzeitige Nacharbeitung der Walzenoberflächen bedingt, wodurch hohe Stillstandszeiten verursacht werden, da die Oberflä­ chenbearbeitung mit besonders hoher Präzision und daher dement­ sprechendem Aufwand durchgeführt werden muss.
Man hat nun schon vorgeschlagen (US-PS 32 82 199), in den beiden Endbereichen eines Walzwerkes unterhalb des Walzenspaltes Auf­ fangeinrichtungen vorzusehen, die mit einer Keilfläche an den Walzen abschliessen. Diese Auffangeinrichtungen sind über Rohr­ leitungen, in welcher das körnige Gut pneumatisch gefördert wird, mit der Produktzuführung verbunden, durch welche das Produkt dem gesamten Walzspalt zugeführt wird. Mit einer derartigen Vorrich­ tung ist zwar eine Rückführung des körnigen allenfalls schlecht verarbeiteten, aus dem Walzenspalt austretenden Gutes möglich, doch ergibt sich einerseits ein relativ hoher Energieaufwand durch die pneumatische Förderung und die Rückführung über die Speisung, anderseits ist die Gleichmässigkeit der Abnützung der Walzen bzw. Speisung dadurch keineswegs gesichert.
Aus der DE-PS 29 00 922 ist ein Walzwerk bekannt, dessen Walzen an ihren Endbereichen einen verringerten Durchmesser aufweisen, wobei beidseitig unterhalb der Walzen an ihren beiden Enden Auf­ fangvorrichtungen für das Produkt vorgesehen sind, das über Schneckenförderer wieder der Produktzuführung des Walzwerkes zu­ geleitet wird. Wenn auch die Ausbildung des verjüngten Durchmes­ sers an den Walzenenden eine Verbesserung bedingt, weil sie einem Metallkontakt der Walzen im Endbereich vorbeugen doch treten auch hier dieselben Nachteile, wie sie bei der Vorrichtung gemäss der oben angeführten Patentschrift erläutert wurden. auf.
Eine wesentliche Voraussetzung für die gleichmässige Behandlung des Produktes über den gesamten Querschnitt des Walzwerkes. stellt eine gleichförmige Produktzufuhr zum Walzenspalt dar. Eine derartige Vorrichtung wird in der DE-A-36 31 077 beschrieben, wobei das Produkt in einem Einfülltrichter laufend eingeführt wird, so dass dieser im wesentlichen mit Produkt gefüllt ist. Weiters ist eine Mischkammer vorgesehen, die mit dem Einfüll­ trichter verbunden ist, in welcher Mischrotoren eine gleich­ mässige Zufuhr des Gutes zu einer Dosierwalze verwirklichen. Bei einem derartigen Walzwerk ist somit eine besonders gleichmässige Zufuhr des zu verarbeitenden körnigen Gutes zu dem Walzspalt gewährleistet, womit eine Voraussetzung für die gleichmässige Abnutzung der Walzen gegeben ist.
In der US-PS 41 93 555 wird ein Walzenstuhl beschrieben, bei dem die Produktzufuhr über eine Breite erfolgt, die sich kurz über die Längserstreckung des Walzenspaltes erstreckt. Beidseitig des Walzspaltes sind Abdeckungen vorgesehen, die gegen die Stirn­ flächen der Walzen gepresst werden. In diesen Abdeckungen sind ein oder mehrere Ausnehmungen zur besseren Führung des Produktes in den Walzspalt hinein vorgesehen. Diese Ausnehmungen erstrecken sich bis in den Walzspalt und bedingen dadurch einen Rückstau des Produktes vor dem Walzspalt, da der kleinere Walzenspalt die Körner des Produktes nicht aufzunehmen vermag. Dementsprechend waren die Ausnehmungen auch mehr als Nuten einer relativ dünnen Platte ausgebildet. In der Praxis war überdies jeweils eine Walze am einen Ende von der anderen abhebbar, wogegen am anderen Ende die andere Walze abgehoben wurde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Walz­ werk bzw. ein Verfahren zu schaffen, bei dem die Produktzufuhr und die Produktrückführung derart aufeinander abgestimmt sind, dass eine gleichmässige Verarbeitung des körnigen Gutes bei gleichmässiger Abnutzung der Walzen gewährleistet ist.
Erfindungsgemäss gelingt die Lösung dieser Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
Durch eine Produktzuführung, die beidseitig über die axialen Enden der Walzen hinausreicht, wird dafür Sorge getragen, dass auch im Endbereich der Walzen bzw. des Walzenspaltes eine gleich­ mässige, bezogen auf andere Bereiche des Walzenspaltes, Zuführung des körnigen Gutes möglich ist. Dadurch, dass die Produktzufüh­ rung mit einer Führungsfläche oberhalb des Walzenspaltes münden, kann eine echte Rückführung des über das Walzenende zugeführten körnigen Gutes des Produktes erzielt werden, wobei eine Abbrem­ sung der Zuführung des körnigen Gutes zum Walzenspalt, wie sie sich bei einer Ausbildung gemäss der genannten US-PS in der Praxis ergab, und zu zu wenig Produkt an den Walzenenden führte, vermieden wird.
Durch Ausbildung der Produktführung als Produktrückführleitung für das relativ weit über die axialen Ende der Walzen hinaus zugeführte körnige Gut, also mit entsprechender Tiefe, wird ebenfalls eine besonders grosse Produktzufuhr im Endbereich des Walzenspaltes bedingt, was - wie sich gezeigt hat - in der Praxis einer grösseren Gleichmässigkeit der Abnützung der Walzen führt und das Abrollen bzw. Abschleifen der Walzen (die bei Flockier­ walzwerken mit leicht unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrie­ ben sind) mit Sicherheit verhindert.
Schliessen die Führungsflächen mit der Horizontalen einen Winkel von 20°-60°, vorzugsweise 30° ein, so kann eine besonders gute Produktrückführung erreicht werden, da das körnige Produkt an diesen Flächen besonders günstig abgelenkt bzw. reflektiert wird, womit eine besonders hohe Zuführung des körnigen Gutes im End­ bereich der Walzen erreicht wird, wobei die Form der Fläche für die Herstellung relativ günstig ist, wenn der Winkel bei 30° liegt.
Wie noch aus der späteren Beschreibung hervorgeht, können die Führungsflächen beweglich sein. Sind aber die Führungsflächen starr ausgeführt, so können Vibrationen, die unregelmässige Be­ einflussungen des Produkteinlaufes in den Walzspalt bedingen würden, besonders leicht vermieden werden, wobei die Konstruktion vereinfacht wird.
Sind die Führungsflächen getrennt von den Rückführleitungen aus­ geführt, so ist eine besonders hohe konstruktive Freiheit gege­ ben, wobei gleichzeitig die Instandhaltung des Walzwerkes durch erleichterte Demontage der Rückführung besonders einfach und bedienungsfreundlich durchgeführt werden kann.
Sind die Rückführleitungen im Querschnitt dreieckförmig, wobei eine Seite (vorzugsweise die den Walzen zugewandte Seite) des Dreiecks parallel zu den Stirnflächen der Walzen verläuft, so kann eine besonders exakte Zufuhr und Rückführung des Produktes zu dem Walzenspalt erfolgen. Dies wird sich besonders bei einer beweglichen Führungsfläche, etwa der Mantelfläche einer Rolle, vorteilhaft sein.
Sind die Führungsflächen an einem Auffangbecher vorgesehen, die oberhalb des Walzenspaltes angeordnet sind, so ist dadurch eine besonders gute Trennung der Führungsflächen von den Rückfuhr­ leitungen durchgeführt.
Wird die Führungsfläche, insbesondere des Auffangbechers, durch eine als Tragfläche dienende Verstärkungsplatte gehalten, so kann die Führungsfläche, z.B. des Auffangbechers, leichter von von den Walzen ausgehenden Vibrationen freigehalten werden.
Münden in die Auffangbecher rinnenförmige, also im Querschnitt vier- und mehreckige bzw. gerundete, Rückführleitungen bzw. Produktführungen, so kann eine besonders breit über den Walzen­ spalt hinausreichende Produktzuführung durchgeführt werden.
Führen die Rückführleitungen bis zur Produktzuführung bzw. zur Speiseeinrichtung, so ist sowohl eine besonders leichte Produkt­ zuführung als auch Produktrückführung zum Walzenspalt verwirk­ licht.
Weist die Produktzuführung einen Einfülltrichter bzw. -trog auf, in welchem eine Mischkammer vorgesehen ist, die eine Mischein­ richtung mit freiliegenden Mischarmen aufweist, so ist eine be­ sonders gleichmässige Zufuhr des Produktes zur Speisewalze und damit zum Walzenspalt gegeben. Eine solche Mischkammer ist in der Patentanmeldung P 36 31 077.8 bereits vorgeschlagen worden, ergibt aber hier eine zusätzliche Verbesserung.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Zuführen von körnigem Gut zu einem Walzwerk, insbesondere zu einem Flockierwalzwerk, dem das Gut über die axiale Länge der Walzen hinaus zugeführt wird, be­ steht im wesentlichen darin, dass das körnige Gut über wenigstens 1 cm über die axiale Länge der Walzen hinaus zugeführt, dort er­ fasst und oberhalb der Walzenspaltzone, in der das Gut von den Walzen erfasst und zusammengedrückt wird, in den Walzenspalt rückgeführt wird.
Bei einem derartigen Verfahren ist es auf besonders einfache Art und Weise möglich, ohne zusätzliche Energie aufzuwenden, das Pro­ dukt, welches aus dem Walzenspalt gedrängt wird, wieder dem Wal­ zenspalt und damit der Verarbeitung zuzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Walzwerk im Schrägriss mit Produktzufuhr bzw. Einfüllkasten;
Fig. 2 eine Produktrückführung mit Auffangbecher in Sei­ tenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 die Produktrückführung gemäss Fig. 2 in Stirn­ ansicht der Walzen;
Fig. 4 die Produktrückführung gemäss Fig. 2 in Sicht von oben
Fig. 5 eine Rückführleitung mit Keilblech in Seitenan­ sicht und
Fig. 6 die Rückführung gemäss Fig. 5 im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5; und die
Fig. 7-9 eine weitere Ausführungsform in den in Fig. 2 bis 4 entsprechenden Ansichten.
Ein Walzwerk gemäss Fig. 1 weist zwei Walzen 1 und 2 auf, wobei vorzugsweise eine Walze als Festwalze ausgebildet ist und die weitere Walze gegen diese parallel gedrückt wird. Zwischen den beiden Walzen 1, 2 ist ein Walzenspalt 3 gebildet, d.h. ein Be­ reich, in dem die Körner des Produktes erfasst und gequetscht werden. Oberhalb des Walzenspaltes ist eine Produktzuführung 4 vorgesehen, an die ein Einfülltrichter 5 anschliesst, welchem das körnige Gut über einen Kettenförderer 6 in einem Trog 7 zugeführt wird.
Im Einfülltrichter ist eine Mischkammer mit Mischeinrichtung mit freiliegenden Mischarmen vorgesehen (nicht dargestellt), wie sie in der Patentanmeldung P 36 31 077.8 vorgeschlagen wurde. Der Austrag aus der Produktzuführung erfolgt über die Speisewalze 8. Wie der Zeichnung besonders deutlich zu entnehmen, reicht sowohl die Produktzuführung als auch die Speisewalze in axialer Richtung über die Walzen bzw. über den Walzenspalt hinaus. Zu beiden Enden der Speisewalze 8 sind Produktführungen 9 vorgesehen, die rinnen­ förmig ausgebildet sind und oberhalb des Walzenspaltes mit einer Führungsfläche in den Bereich zwischen den Walzen mündet. Ein derartiges Walzwerk ist besonders als Flockierwalzwerk, bei­ spielsweise für Ölsaaten, geeignet.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 bis 4 weisen die Walzen Ab­ schrägungen 10 auf, wobei die Produktführung bzw. Rückführleitung 9 in einen Auffangbecher 11 mündet, welcher auf einer Verstär­ kungsplatte 12 aufliegt. Der Auffangbecher weist eine Führungs­ fläche 13 auf, die mit der Horizontalen einen Winkel R von 30° einschliesst. Die Verstärkungsplatte 12 ist auf einer Abstützung 14, die am Gestell 20 des Walzwerkes montiert ist, lösbar befe­ stigt. Die Verstärkungsplatte 12 weist eine eine Fortsetzung der Führungsfläche 13 bildende, zwischen die Abschrägungen 10 ragende und ihnen entsprechend ausgebildete Spitze 13′ auf, so dass die Führungsfläche 13, wie insbesondere Fig. 3 besonders deutlich zu entnehmen ist, oberhalb des Walzenspaltes 3 in den Bereich zwi­ schen den beiden Walzen 1, 2 mündet. Die Arbeitsweise ist nun derart, dass über die Speisewalze 8 dem Walzenspalt 3 das zu ver­ arbeitende körnige Gut gleichmässig zugeführt wird. Die Zufüh­ rung an den Walzenenden ist jedoch verstärkt, da die Speisewalze 8 das Produkt über die Walzenenden hinausfördert, und das Produkt über die Produktführung, welche als Produktrückführung ausgebil­ det ist (also von relativ grosser Tiefe ist), so dass ein gewis­ ses Reservoir von rückzuführendem Gut aufgebaut und den Walzenen­ den bevorzugt zugeführt wird.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist ein Keilblech 15 vorgesehen, das den Mantelflächen der Walzen 1, 2 angepasst ist, gegebenenfalls mit den Abschrägungen 10 der Walzen 1 und 2 kooperiert. Dieses Keilblech 15 weist im Abstand von dem Walzenspalt 3 eine Führungsfläche 113 auf, die am Ende der Rück­ führleitung 109 vorgesehen ist. Auch hier wäre es möglich, das Keilblech 15 als von der Führungsfläche 113 getrennten Teil auszubilden, um Vibrationen zu vermeiden, bzw. die Demontage zu erleichtern.
Wie besonders deutlich Fig. 6 zu entnehmen, weist die Rückführ­ leitung 109 einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf, wobei eine Seite im wesentlichen parallel zu den Stirnflächen 18 und 19 der Walzen 1 und 2 orientiert ist. In diese Rückführlei­ tung 109 kann auch eine Produktführung, die bis zur Produktzufüh­ rung bzw. zur Speiseeinrichtung 8 reicht, einmünden.
Bei der Ausführung nach den Fig. 7 bis 9 ist an Stelle einer starren Führungsfläche 13 bzw. 113 eine bewegliche 213 in Form einer in Draufsicht (Fig. 9) entsprechend der Abschrägung 10 der Walzen 1, 2 zugespitzten Mantelfläche einer Rolle 16 verwirk­ licht. Darüberhinaus kann eine starre (Teil-) Führungsfläche 113 vorgesehen sein.
Die Rolle 16 ist an einem in einem Schwenklager 17 angelenkten, gabelartig, z.B. zwei Arme 22 aufweisenden, Träger 21 um eine Achse 23 drehbar gelagert und durch eine Belastungseinrichtung (z.B. auch pneumatisch oder hydraulisch), im einfachsten Falle durch eine nur angedeutete Druckfeder 24, angepresst. Alterna­ tiv kann der Träger 21 selbst als im Bereich des Schwenklagers 17 fest eingespannte Blattfeder ausgebildet sein, wobei eine ge­ sonderte Schwenklagerung entfallen kann.
Wie ersichtlich, ist dann die seitliche Produktführung 209 im Bereiche der Rolle 16 (die sich reibungsschlüssig mit den Walzen 1, 2 im Sinne des in Fig. 7 eingezeichneten Pfeiles mitdreht) zweckmässig als Keilplatte 115 ausgebildet, die sich jedoch nicht der Mantelfläche der Walzen 1, 2 anzupassen braucht.
Durch die Verwendung einer beweglichen Führungsfläche 213 bzw. einer Rolle 16 wird das Gut zwangsweise in den Walzenspalt 3 ge­ presst, was für manche Produkte von Vorteil sein kann. Im all­ gemeinen jedoch wird eine starre Führungsfläche 13 bzw. 113 kon­ struktiv einfacher, wartungsfreundlicher und daher bevorzugt sein.
In Abwandlung der Erfindung kann eine Höhenjustierung für die Führungsfläche 13 bzw. 113 oder 213 vorgesehen werden, um eine Anpassung an stark unterschiedliche Korngrössen zu ermöglichen. Eine besonders gleichmässige Verteilung des Gutes ergibt sich jedenfalls, wenn die Produktführung eine maximale Tiefe in Axialrichtung der Walzen von wenigstens 1 cm, vorzugsweise von 2 bis 8 cm, insbesondere von 5 bis 6 cm aufweist, woraus bereits die Möglichkeiten des erfindungsgemässen Verfahrens aufgezeigt sind, da eine derartig weit hinausreichende Speisung eher vermie­ den wurde. Bevorzugt wird die axiale Tiefe entsprechend minde­ stens 1%, zweckmässig etwa 2% bis 5%, der Walzenlänge gewählt.

Claims (18)

1. Walzwerk, insbesondere Flockierwalzwerk, für kör­ niges Gut mit zumindest zwei Walzen, die über eine Druckeinrich­ tung gegeneinander gehalten bzw. gedrückt sind, mit einer Pro­ duktzuführung, über die das Gut beidseitig über die axialen Enden der Walzen hinaus zuführbar ist, sowie mit je einer beidseitig der axialen Enden der Walzen den die Stirnflächen gegenüberlie­ gende, den Bereich zwischen den Walzen zumindest teilweise ab­ deckende Produktführung, dadurch gekennzeichnet, dass die Pro­ duktführung jeweils als Rückführleitungen (9; 109; 209) für das axial über die Enden der Walzen (1, 2) eingespeiste Gut in den Walzenspalt (3) ausgebildet ist und mit je einer Führungsfläche (13, 113; 213) das Gut oberhalb des das körnige Gut ergreifenden und zusammendrückenden Walzenspaltes (3) in den Bereich zwischen den Walzen (1, 2) austrägt.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (13; 113) mit der Horizontalen einen Winkel (R) von 20° bis 60°, vorzugsweise 30°, einschliessen.
3. Walzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Führungsflächen (13; 113) starr ausgebildet sind.
4. Walzwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Rückführleitungen (9) getrennt von den Füh­ rungsflächen (13) ausgebildet sind (Fig. 2-4).
5. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführleitungen (109) im Querschnitt dreieckförmig sind, wobei eine Seite des Dreieckes parallel zu den Stirnflächen (18, 19) der Walzen (1, 2) verläuft (Fig. 5-9).
6. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (13) in einem Auffang­ becher (11) vorgesehen sind, der oberhalb des Walzenspaltes (3) angeordnet ist (Fig. 2-4).
7. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (13), insbesondere des Auffangbechers (11), durch eine als Tragfläche dienende Verstär­ kungsplatte (12) gehalten sind (Fig. 2-4).
8. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (1, 2) an ihren Enden konisch abgeschrägt sind und die Führungsfläche (13, 13′) oder ein mit ihr verbundener Teil (12) keilförmig zwischen die Konusflächen der Walzen (1, 2) ragt.
9. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Führungsfläche (113) eine Keilplatte (15; 115) vorgesehen ist, die gegebenenfalls eine der Manteloberfläche der Walzen (1, 2) entsprechende Form besitzt (Fig. 5-9).
10. Walzwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (113) mit einem der Mantelfläche benach­ barter Walzen (1, 2) entsprechend ausgebildeten Keilblech (15) versehen und insbesondere einstückig ausgebildet ist (Fig. 5, 6).
11. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass rinnenförmige Rückführleitungen bzw. Pro­ duktführungen (9) vorgesehen sind, die vorzugsweise in einem Auf­ fangbecher (11) münden.
12. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführleitungen (9; 109; 209) bis zu einer Speisevorrichtung (8) reichen.
13. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktzuführung (4) mit einer Speise­ walze (8) versehen ist, durch die das körnige Nut axial über die Walzen (1, 2) hinaus zuführbar ist.
14. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktzuführung (4) einen Einfülltrich­ ter bzw. -trog (5) aufweist, in welcher eine Mischkammer vorge­ sehen ist, die eine Mischeinrichtung mit freiliegenden Mischarmen aufweist.
15. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführleitungen (9, 109; 209) entlang ihrer gesamten Länge zu den Walzen (1, 2) hin geöffnet sind.
16. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktführung (9; 109; 209) eine maxi­ male Tiefe in Axialrichtung der Walzen (1, 2) von wenigstens 1 cm, vorzugsweise von 2 bis 8 cm, insbesondere von 5 bis 6 cm aufweist, wobei bevorzugt die axiale Tiefe entsprechend minde­ stens 1%, zweckmässig etwa 2% bis 5%, der Walzenlänge gewählt ist.
17. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Walze (1 bzw. 2) in an sich bekannter Weise mit beiden Lagern unter Beibehaltung ihrer zur anderen Walze (2 bzw. 1) parallelen Lage von dieser abhebbar ist, insbesondere eine Fest- und eine Loswalze (1 bzw. 2) vorgesehen ist.
18. Verfahren zum Zuführen von körnigem Gut zu einem Walzwerk, insbesondere zu einem Flockierwalzwerk, dem das Gut über die axiale Länge der Walzen hinaus zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das körnige Gut über wenigstens 1 cm über die axiale Länge der Walzen hinaus zugeführt, dort erfasst und oberhalb der Walzenspaltzone, in der das Gut von den Walzen er­ fasst und zusammengedrückt wird, in den Walzenspalt rückgeführt wird.
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