DE4114081A1 - Flockierwalzwerk - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/286—Feeding devices
Landscapes
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- Cleaning In General (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
- Fats And Perfumes (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Walzwerk, insbesondere ein Flockier
walzwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Flockierwalzwerk dieser Art ist beispielsweise aus der EP-A-
02 71 828 bekannt. Wesentlich daran ist, daß Rückführleitungen
vorgesehen sind. Damit diese als Rückführleitungen wirken können,
müssen sie oberhalb des Walzenspaltes einmünden, also oberhalb
jener Stelle an der die Walzen einander am nächsten kommen. Dabei
ist die Einmündungsstelle gut derart wählbar, daß das zu
flockierende Gut direkt in den Walzenspalt geführt wird. Aller
dings hat sich bei einigen Produkten gezeigt, daß die Einmün
dungsstelle nur schwer richtig wählbar war. Der Grund für das
Einfallen der Partikel in unterschiedlichen Entfernungen vom
Stirnende der Walzen war zunächst nicht klar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine weitere Ver
gleichmäßigung der Abnützung der Walzen dadurch zu erreichen,
daß die Partikel zum Einfallen in den Walzenspalt in vorbe
stimmter Entfernung von deren Stirnenden gebracht werden. Dies
gelingt in überraschend einfacher Weise durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1.
In einem ersten Schritt geht die Erfindung nämlich von der durch
Untersuchungen gewonnenen Erkenntnis aus, daß gewisse Produkte
dazu neigen, sich in den Rückführkanälen an- bzw. abzusetzen, was
insbesondere am Rückführkanalboden geschieht, womit die Einmün
dungsstelle nach oben verschoben wird. Durch die Anordnung minde
stens einer Reinigungseinrichtung wird gesichert, daß die Ein
mündungsstelle stets in derselben Höhe bleibt.
Eine solche Reinigungseinrichtung kann im Rahmen der Erfindung
verschieden ausgebildet sein und auf verschiedene Weise arbeiten.
Beispielsweise kann eine intermittierende Betriebsweise vorge
sehen sein, bei der Bürsten, z. B. mit einem Rotationsantrieb,
von Zeit zu Zeit in den Rückführschacht getaucht werden. Be
vorzugt ist die Reinigungseinrichtung jedoch im Sinne des An
spruches 2 ausgebildet. In diesem Falle wird nämlich eine starre
Anordnung erleichtert.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen näher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Walzwerk im Schrägriß mit einem Diagramm eines
Reinigungs-Luftsystems; und
Fig. 2 eine Produktrückführung mit Reinigungs-Blasrohr in
Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Ein Walzwerk gemäß Fig. 1 weist zwei Walzen 1 und 2 auf, wobei
vorzugsweise eine Walze als Festwalze ausgebildet ist und die
weitere Walze gegen diese parallel gedrückt wird. Zwischen den
beiden Walzen 1 und 2 ist ein Walzenspalt 3 gebildet, d. h. ein
Bereich, in dem die Körner des Produktes erfaßt und gequetscht
werden. Oberhalb der Walzen 1 und 2 vertikal über dem Walzen
spalt 3 ist ein Einfüllkasten 4 mit einer innliegenden Misch
einrichtung vorgesehen. Vom Einfüllkasten 4 wird das zu behan
delnde Gut über eine Speisewalze 5 dem Walzenspalt 3 zugeführt.
Zu beiden axialen Enden der Walzen 1 und 2 sind in einem mittle
ren Bereich zwischen den Walzen 1 und 2 Rückführleitungen 6
vorgesehen, die rinnenförmig ausgebildet sind und oberhalb des
Walzenspaltes mit einer Führungsfläche 7 in den Bereich zwischen
den Walzen münden. Durch die Rückführung des über den Walzen
rand hinausgeförderten Produktes wird die Produktzuführung
über die Walzenlänge vergleichmäßigt, ja sogar am Walzenende
etwas erhöht, sodaß eine zu geringe Walzenabnützung an den
axialen Enden vermieden wird.
Die Produkte-Rückführung kann durch das Ansetzen einer Verschmut
zungsschicht aus Feinteilen des Produktes in der Rückführleitung
6, insbesondere auf der Führungsfläche 7, beeinträchtigt werden.
Um eine solche Verschmutzung zu vermeiden, sind erfindungsgemäß
Reinigungsvorrichtungen für die Rückführleitungen vorgesehen.
In einer speziellen Ausführungsform ist für jede Rückführleitung
6 mindestens ein Blasrohr 8 vorgesehen, welches mit einem Ende in
die Rückführleitung 6 mündet. Zur Speisung der Blasrohre 8 mit
Luft ist ein Druckluftgerät vorgesehen, vorzugsweise aus einem
Antrieb 9, einer Pumpe 10 und einem Schalter 11, der die Pumpe
ein- und ausschaltet, bestehend. Mit einem Ventil 12 kann wahl
weise eine von mindestens zwei Betriebsarten der Luftspeisung der
Blasrohre 8 eingestellt werden. Die einfachste Betriebsart sieht
eine direkte Verbindung der Pumpe 10 über das Ventil 12 und
Leitungen 13 und 14 zu den Blasrohren 8 vor. Diese Betriebs
art wird während Betriebsunterbrechungen und für kürzere Zeiten
während des Betriebs des Walzwerkes verwendet, um Ablagerungs
ansätze zu beseitigen.
Eine weitere Betriebsart erzeugt mit der Hilfe einer Luftstoß-Vor
richtung einen intermittierenden Reinigungs-Luftstrom, der während
des Walzenbetriebes das Ansetzen von Feinteilen in den Rückführ
leitungen 6 verhindert. Eine spezielle Ausführung einer Luft
stoß-Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Druckspeicher
15, der über die Leitung 16 und das Ventil 12 von der Pumpe 10
gespiesen wird. Im Innern des Druckspeichers 15 liegt mindestens
das eine Ende eines Rohres 17, dessen anderes Ende verschlossen
ist und dessen Innenraum 18 über die Leitungen 19 und 14 mit
den Blasrohren 8 verbunden ist. Das im Druckspeicher 15 liegen
de Ende des Rohres 17 wird von einer über den Rohrquerschnitt
hinausragenden Membran 20 überdeckt. Der Rand der Membran 20 ist
in der Wandung des Druckspeichers 15 gefaßt, sodaß die Membran
20 den Druckspeicher in zwei Teilräume 21 und 22 unterteilt. Der
Teilraum 21 wird durch die Innenfläche der Wandung des Druck
speichers 15, durch die im Druckspeicher 15 liegende Außenfläche
des Rohres 17 und durch den über den Rohrquerschnitt hinausstehen
den Bereich der Membran 20 begrenzt.
Der Teilraum 22 liegt auf der dem Rohr 17 gegenüberliegenden
Seite der Membran 20 und dient zum Anlegen eines Anpreßdruckes
p1 der Membran 20 an das Ende des Rohres 17. Zur Erzeugung des
Anpreßdruckes p1 dient die Luftzufuhr von der Pumpe 10 über das
Ventil 12, eine Leitung 24, ein Drosselventil 26, ein Rückschlag
ventil 25 und eine Anpreßdruck-Öffnung 23 zum Teilraum 22,
sowie die Entlüftung des Teilraumes 22 durch einen Drosselquer
schnitt 27. Steigt der Druck im Teilraum 21 über einen bestimmten
über dem Anpreßdruck p1 liegenden Wert, so wird die Membran
infolge ihres über den Rohrquerschnitt hinausragenden Teils, der
unter dem erhöhten Druck steht, abgehoben, sodaß die Räume 21
und 18 miteinander verbunden werden. Durch diese Verbindung geht
vom Teilraum 21 ein Druckluft-Stoß durch den Rohrinnenraum 18,
durch die Leitungen 19 und 14 und durch die Blasrohre 8 in die
Rückführleitungen 6. Der Druckluft-Stoß geht ebenfalls durch
eine Leitung 27 und ein Rückschlagventil 28 in den Teilraum 22,
wo die Druckerhöhung ein Anlegen der Membran 20 an die Rohr
öffnung und ein anschließendes Ansteigen des Druckes im Teilraum
21 und somit den Beginn eines neuen Druckstoß-Zyklus bewirkt.
Eine spezielle Ausführungsform gemäß Fig. 2 sieht an den in den
Rückführleitungen 6 liegenden Enden der Blasrohre 8 Ventilköpfe
29 vor. Diese Ventilköpfe 29 haben mindestens eine, gegebenen
falls aber mehrere in verschiedene Richtungen weisende Düsen
öffnungen 30.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Varianten denkbar; so
könnte auch ein Blasrohr 8 bzw. ein Düsenkopf 29 entlang des
jeweiligen Rückführkanales 6 bewegt werden, falls dies erforder
lich sein sollte. Auch ist die Einrichtung 15-28 an sich beliebig
abwandelbar, z. B. daß an Stelle der Beaufschlagung durch die
Leitung 27 die Membrane 20 durch eine Feder belastet wird. Natür
lich wäre statt des druckabhängig öffnenden Membranventiles 20
auch ein entsprechend gesteuertes Ventil einsetzbar, z. B. mit
einer von Hand aus betätigbaren Steuerung und/oder einer elektro
nischen Steuerung an Stelle der gezeigten pneumatischen Inter
vallsteuerung.
Claims (5)
1. Walzwerk, insbesondere Flockierwalzwerk, für körni
ges Gut mit zumindest zwei Walzen (1, 2), die über eine Druckein
richtung gegeneinander gehalten bzw. gedrückt sind, mit einer
Produktzuführung, über die das Gut beidseitig über die axialen
Enden der Walzen hinaus zuführbar ist, sowie mit beidseitig der
axialen Enden der Walzen liegenden, den Bereich zwischen den
Walzen zumindest teilweise abdeckenden Produktführungen, die als
Rückführleitungen (6) für das axial über die Enden der Walzen
(1, 2) eingespeiste Gut in den Walzenspalt (3) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb wenigstens einer der
Rückführleitungen (6) zumindest eine Reinigungsvorrichtung (8)
vorgesehen ist.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß, die Reinigungsvorrichtung jeder Rückführleitung (6) min
destens ein Blasrohr (8) aufweist.
3. Walzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß, eine Pumpe (10), ein Gebläse od. dgl. mit einem Schalter
(11) und gegebenenfalls ein Mehrwegeventil (12) so vorgesehen
sind, und daß
- a) die Pumpe (10), gegebenenfalls über das Ventil (12), direkt mit den Blasrohren (8) verbunden ist und so ein kontinuier licher Reinigungs-Luftstrom entsteht, oder daß
- b) die Pumpe (10), gegebenenfalls über das Ventil (12), mit einer Luftstoß-Vorrichtung (15-28) und diese mit den Blas rohren (8) verbunden ist, sodaß den Blasrohren (8) ein inter mittierender Reinigungs-Luftstrom zugeführt wird.
4. Walzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftstoß-Vorrichtung (15-28) wenigstens
- - einen Druckspeicher (15);
- - ein Rohr (17), dessen eines Ende im Druckspeicher (15) liegt und dessen anderes Ende verschlossen ist und von dem eine Verbindungsleitung (19) zu den Blasrohren (8) führt;
- - eine das im Druckspeicher (15) liegende Rohrende überdeckende und über den Rohrquerschnitt hinausragende Membran (20), die den Innenraum des Druckspeichers (15) in 2 Teilräume (21, 22) unterteilt, von denen einer über einen Drosselquerschnitt (27) entlüftbar und über eine Anpreßdruck-Öffnung (23) unter Druck setzbar ist und von denen der andere über eine Verbindung (16) mit dem Ventil (12) unter Druck gesetzt und bei vom Rohrende abgehobener Membran (20) über das Rohr (17) entlüftet wird;
- - eine Leitung (27) mit einem Rückschlagventil (28), die vom Rohrinneren (18) zur Anpreßdruck-Öffnung (23) führt, und
- - eine Leitung (24) mit einem Drosselventil (26) und einem Rück schlagventil (25) die vom Ventil (12) zur Anpreßdruck-Öffnung (23) führt, aufweist.
5. Walzwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die in den Rückführungsleitungen (6) liegen
den Enden der Blasrohre (8) als Ventilköpfe ausgebildet sind, die
mindestens eine, gegebenenfalls aber mehrere in verschiedene
Richtungen weisende Düsenöffnungen haben.
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