DE4412196A1 - Adapter zum Befestigen eines Meßgerätes an einem Fahrzeugrad - Google Patents

Adapter zum Befestigen eines Meßgerätes an einem Fahrzeugrad

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DE4412196A1
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Mauro Morzone
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
    • G01B21/22Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B21/26Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment

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Description

Die Erfindung betrifft einen Adapter nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Ein bekannter Radadapter besitzt eine Halteeinrich­ tung, beispielsweise in Form von parallelen Führungs­ stangen, an denen am Ende Haltekrallen vorgesehen sind für einen Eingriff in die Felge des Kraftfahr­ zeugrades. Auf den Führungsstäben ist ein Schlitten geführt, der mit der Radachse ausrichtbar ist. An diesem Schlitten kann die Meßeinrichtung, mit welcher Radstellungsmessungen durchgeführt werden können, befestigt werden. Meßfehler ergeben sich, wenn die Felge einen Schlag aufweist oder wenn der Schlitten aus anderen Gründen bezüglich der Radachse nicht ex­ akt ausgerichtet ist. Dies führt zu unrichtigen Meß­ werten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Adapter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu zeigen, bei dem mit einfachen Mitteln eine genaue Ausrichtung des Meßgerätes gegenüber der Radachse erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung läßt sich eine räumliche Fehler­ kompensation einer aus Geometriefehlern, Herstel­ lungstoleranzen, insbesondere Felgenschlag, resultie­ rende ungenaue Ausrichtung der Meßeinrichtung und insbesondere der Schwenkachse, um welche die Meßein­ richtung am Radadapter schwenkbar ist, gegenüber der Radachse erreichen. Zur Kompensation genügen bei der Erfindung im wesentlichen mechanische Bauteile in Form der beiden Montageteile, die in einer Berüh­ rungsebene aneinander liegen. Die Berührungsebene (ebener Schnitt) gegenüber den jeweiligen Achsen der beiden Montageteile weist einen etwas geringeren Win­ kel als 90° auf. Diese Berührungsebene wird gebildet durch entsprechend angeformte ebene Flächen an den Montageteilen. Hierzu können die Montageteile ent­ sprechende Flansche besitzen.
Die beiden Montageteile besitzen eine Verdrehführung, welche außerhalb ihrer jeweiligen Achsen liegt. Durch diese Verdrehführung wird gewährleistet, daß beim Verdrehen der beiden Montageteile der Winkel, den die jeweiligen Achsen der Montageteile zueinander einneh­ men, sich ändert. Der größte Winkelwert beträgt 180°, in welchem die beiden Achsen der Montageteile zuein­ ander ausgerichtet sind. Die Winkeländerung hängt vom Neigungswinkel, den die jeweiligen Berührungsflächen an den Montageteilen gegenüber ihren jeweiligen Ach­ sen aufweisen, ab. Diese Neigungswinkel betragen 86° und können in einem Bereich zwischen 85 bis 89° lie­ gen. Beim Verdrehen liegt der Scheitel des Winkels, den die beiden Achsen der Montageteile zueinander einschließen, immer in der Berührungsebene (Schnitt­ ebene) der beiden Montageteile. Durch die Zweiteilung des Montageteils, mit welchem das Meßgerät verschieb­ bar an der Haltevorrichtung gelagert ist, erreicht man auf rein mechanischem Wege die gewünschte Geome­ triefehlerkompensation, welche insbesondere aus einem Felgenschlag resultiert.
Der Adapter ist geeignet für Meßgeräte, mit denen Radstellungen an Kraftfahrzeugen gemessen werden kön­ nen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprü­ chen in Verbindung mit Beschreibung und Zeichnung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer und vereinfachter Dar­ stellung eine Meßanordnung, bei der ein Ausführungsbeispiel zur Anwendung kommt;
Fig. 2 das in der Fig. 1 verwendete Ausführungs­ beispiel eines Radadapters mit Meßgerät;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Montiereinrich­ tung, welche Bestandteil des Ausführungs­ beispiels des in Fig. 2 gezeigten Radadap­ ters ist; und
Fig. 4 einen Teil einer Verdrehsteuerung für die Montageeinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Meßanordnung in schaubildlicher Darstellung, wobei mit 33 bzw. 34 Vorder- und Hinter­ räder eines Kraftfahrzeuges, mit 10 eine anhand von Fig. 2 näher erläuterte Haltevorrichtung für eine Montiereinrichtung 1 samt Meßgerät 40 und mit 35 eine weitere Haltevorrichtung gezeigt ist, die am Rad 34 befestigt ist und mit ihrem achszentrierten Mittel­ teil 38 eine von der Radebene senkrecht abstehende Skala als Markierung 36 trägt.
Gegen die Markierung 36 kann, ausgehend vom Achsmeß­ gerät 40, ein Lichtstrahl 37 oder Laserstrahl gerich­ tet werden. Die Funktion wird noch erläutert.
Das anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläuterte Ausfüh­ rungsbeispiel weist die Montiereinrichtung 1 auf (Fig. 3), die durch einen ebenen Schnitt 44 in ein inneres und äußeres Montageteil 2 und 3 unterteilt ist.
Die Schnittebene schließt dabei einen geringen Nei­ gungswinkel gegenüber der zu den beiden miteinander ausgerichteten Achsen 41 und 43 senkrechten Ebene ein. Der Winkel beträgt etwa 4° (Fig. 2).
Das innere Montageteil 2 ist mit seinem einstückig an seinem Flansch 2a angeformten Teilstück 15 drehbar und feststellbar mit der Haltevorrichtung 10 verbun­ den. Die Haltevorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei oder drei zueinander parallelen Führungsstäben 16, 16, die in nicht dargestellten Bohrungen eines Schlittens 15 gehalten sind und in den Bereichen ih­ rer freien Enden verstell- sowie feststellbare Klemm­ backen 17, 17 tragen, die mit ihren Enden 19, 19 an der Felge 20 angreifen.
Das in Doppelpfeilrichtung A (Fig. 2) gegen das inne­ re Montageteil 2 drehbare äußere Montageteil 3 be­ sitzt einen Flansch 3a mit zueinander diametralen und kreisbogenförmigen Führungsnuten 6, 7, die sich im gezeigten Ausführungsbeispiel z. B. über einen Kreis­ bogen von 90° erstrecken (Fig. 4). In die Führungs­ nuten 6, 7 greifen am Flansch 2a des inneren Montage­ teils 2 befestigte Führungselemente 6a bzw. 7a ein, so daß das äußere Montageteil 3 gegenüber dem inneren Montageteil 2 gedreht werden kann in der Weise, daß der Winkel, den die beiden Achsen 41 und 43 ein­ schließen, sich ändert, wobei der Scheitel S dieses Winkels in der Schnittebene 44 liegt.
Das äußere Montageteil 3 besitzt eine sich in Rich­ tung seiner Achse 43 erstreckende zentrische Bohrung 5a, in die eine drehfest mit dem Meßgerät 40 verbun­ dene Zapfwelle 5 eintaucht. Das äußere Montageteil 3 ist mittels Lagerelementen 11, 12, insbesondere Wälz­ lagern, drehbar gegenüber der Zapfwelle 5. Die Zapf­ welle 5 besitzt eine umlaufende Mitnehmernut 9. In die Mitnehmernut 9 taucht ein Mitnehmerzapfen 8 mit rollendem Eingriff ein. Der Mitnehmerzapfen 8 ist in einer radialen Bohrung des äußeren Montageteils 3 geführt. Es können auch mehrere radiale Mitnehmerzap­ fen 8, die gleiche Winkelabstände haben, in die Mit­ nehmernut 9 eingreifen. Es können z. B. drei Mitneh­ merzapfen 8 vorgesehen sein. Hierdurch ist das Meßge­ rät am äußeren Montageteil 3 in einer bestimmten axialen Position festgelegt.
Die Drehung der beiden Montageteile 2, 3 zueinander bei der Auffindung der Kompensationsstellung wird erleichtert, wenn - wie im gezeigten Ausführungsbei­ spiel vorgesehen ist - zwischen die zueinander ge­ kehrten Stirnflächen der beiden Montageteile 2, 3 eine Scheibe 4 mit gleitfähigen Oberflächen gefügt ist. Auch aneinanderliegende Oberflächen der beiden Montageteile können mit Gleitmitteln ausgestattet sein.
Abschließend wird kurz erläutert, wie anhand oben beschriebener Vorrichtung ein eventueller Felgen­ schlag ermittelt und dieser vor der eigentlichen Mes­ sung der Radstellung kompensiert wird.
Der Adapter wird mit der Maltevorrichtung 10 am Rad 33 befestigt, so daß die Achse 41 und die Radachse 32 fluchten.
Bevorzugt fluchtet auch die Achse 43 des äußeren Mon­ tageteils 3 mit den Achsen 32 und 41, so daß die in der Fig. 3 gezeigte Anordnung sich ergibt. Wenn bei dieser Anordnung der Lichtstrahl 37 (Fig. 1) auf eine Skaleneinteilung an der Markierungsscheibe 36 trifft, die einen Geometriefehler, beispielsweise aufgrund eines Felgenschlages anzeigt, läßt sich dieser Geome­ triefehler dadurch kompensieren, daß die beiden Mon­ tageteile 2, 3 gegen einander verdreht werden, bis der Lichtstrahl 37 auf einen Skalenteilstrich trifft, der der Sollage des Meßgerätes 4 entspricht. In die­ ser Stellung werden die Montageteile 2 und 3 gegen­ über der Haltevorrichtung 10 fixiert, so daß die ge­ wünschte Sollage des Meßgerätes 40 beibehalten wird.
Es ist jedoch auch möglich, das Rad 33 anzuheben und zu drehen und zu beobachten, ob der Lichtstrahl 37 auf der Markierungsscheibe 36 hin und her wandert. Wenn der Lichtstrahl 37 auf einer bestimmten Skalen­ position ruhig stehen bleibt, ist dies ein Anzeichen dafür, daß der Adapter ohne Geometriefehler am Rad befestigt ist. Auch diese Positionierung läßt sich bei vorhandenem Geometriefehler durch Verdrehen der Montageteile 2, 3, wie oben beschrieben, kompensie­ ren.

Claims (11)

1. Adapter zum Befestigen eines Meßgerätes an einem Kraftfahrzeugrad mit einer am Scheibenrad des Kraftfahrzeugrades befestigbaren Haltevorrich­ tung, an welcher das Meßgerät mittels einer Mon­ tiereinrichtung in einer bestimmten Anordnung zur Radachse montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Montiereinrichtung (1) durch einen zur Radachse (32) geneigten ebenen Schnitt (44) in ein mit ihrer Achse gegenüber der Haltevorrich­ tung (10) festgelegtes inneres Montageteil (2) und in ein gegen dieses drehbares und in einer bestimmten Stellung feststellbares äußeres mit dem Meßgerät (40) verbindbares Montageteil (3) unterteilt ist.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Montageteile (2, 3) eine Ver­ drehführung (6, 7, 6a, 7a) in der Weise vorgese­ hen ist, daß beim Drehen der beiden Montageteile (2, 3) gegeneinander um ihre jeweiligen Achsen (41, 43) der Winkel zwischen beiden Achsen (41, 43) sich ändert, wobei der Scheitel (S) des Win­ kels in der Schnittebene (44) liegt.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Meßgerät (40) um die Achse (43) des äußeren Montageteils (3) drehbar am äußeren Montageteil (3) lagerbar ist.
4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß mit dem Meßgerät (40) eine Lichtquelle verbunden ist, die einen im wesentlichen senkrecht zur Achse (43) des äuße­ ren Montageteils (3) gerichteten Lichtstrahl (43) auf eine Markierung (36) aussendet.
5. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verdrehführung (6, 7, 6a, 7a) gebildet ist durch kreisbogenförmige Führungsnuten (6, 7) in einem Montageteil, in die am anderen Montageteil befestigte Führungs­ elemente (6a, 7a) eingreifen.
6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsnut (6, 7) sich über einen Kreisbogen von 90° erstreckt.
7. Adapter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsnuten (6, 7) am inne­ ren Montageteil (2) und die Führungselemente (6a, 7a) am äußeren Montageteil (3) vorgesehen sind.
8. Adapter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (6a, 7a) ein Gewinde aufweisen und daß die bei­ den Montageteile (2, 3) mittels auf die Gewinde auf schraubbarer Gewindemuttern drehfest mit ein­ ander verbindbar sind.
9. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Montageteil (3) eine sich in Richtung seiner Achse (43) erstreckende zentri­ sche Bohrung (5a) aufweist, in die eine drehfest mit dem Meßgerät (40) verbundene Zapfwelle (5) drehbar eingesetzt ist.
10. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (40) am äußeren Montageteil (3) in einer bestimmten axi­ alen Position fixiert ist.
11. Adapter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zapfwelle (5) eine umlaufende Mitnehmernut (9) aufweist, in die eine oder meh­ rere Mitnehmerzapfen (8) eintauchen, die in ra­ dialen Bohrungen des äußeren Montageteils (3) geführt sind.
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