DE2831615C2 - - Google Patents

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DE2831615C2
DE2831615C2 DE19782831615 DE2831615A DE2831615C2 DE 2831615 C2 DE2831615 C2 DE 2831615C2 DE 19782831615 DE19782831615 DE 19782831615 DE 2831615 A DE2831615 A DE 2831615A DE 2831615 C2 DE2831615 C2 DE 2831615C2
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Matra Werke GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vermessen der Achsen eines Fahrzeugs gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Um mehrere Achsen eines mehrachsigen Fahrzeuges vermessen zu können, war es bis­ her entweder bei ortsfest in der Werkstatt eingebauter Meßeinrichtung erforderlich, das Fahrzeug nach Vermessen einer Achse jeweils so zu verfahren, daß die nächste Achse in die richtige Lage zu der Meßein­ richtung kommt - dazu ist sehr viel Platz erforderlich, weil das Fahr­ zeug um fast eine ganze Länge gegenüber der ortsfesten Meßeinrich­ tung verfahren werden muß - oder es war erforderlich, nach Vermes­ sen einer Achse die Meßeinrichtung abzubauen und zur nächsten Achse zu transportieren und dort in der entsprechenden Lage zur nächsten Achse aufzubauen. Da die Meßeinrichtung in bezug auf die Fahrzeug­ längsachse ausgerichtet werden muß, erfordert das sehr viel Zeit­ aufwand. Zum Vermessen der Lage zweier Achsen relativ zueinander muß an jedem Rad eine Meßeinrichtung, zum Beispiel ein Lichtstrahl­ werfer angebracht werden und die Radwinkel nach einer an der ersten Achse (Vorderachse) angestellten Skalentafel bestimmt werden, in dem die Abweichung zwischen links und rechts an der Skalentafel abge­ lesen wird und aus einer Tabelle die Radwinkel bezogen auf den Radabstand des Fahrzeuges ermittelt werden. Das ist alleine durch das zusätzliche Erfordernis, eine Tabelle zu benutzen sehr aufwendig.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Vermessen von Fahrzeug­ rahmenteilen bekannt, bei der eine auf einem Ständer angeordnete Lichtquelle für einen scharf gebündelten Lichtstrahl, beispielsweise einen Laser-Strahl, auf einem Ständer in einer bestimmten Position zu einem Fahrzeug­ rahmenteil angeordnet wird und eine Koordinatenmeßtafel in einer bestimmten Position zu einem anderen Fahrzeug­ rahmenmeßteil auf einem zweiten Ständer angeordnet wird, wobei der Strahl der Lichtquelle auf diese Koordinaten­ meßtafel ausgerichtet wird und sodann die Koordinaten­ meßtafel in eine bestimmte Position zu anderen Rahmen­ teilen verbracht wird (DE-OS 26 42 228). Mit dieser bekannten Einrichtung ist es nur möglich, Abweichungen von Rahmenteilen von der geradlinigen Verbindung zwischen dem Bezugspunkt, auf dem die Lichtquelle fixiert ist, und dem Bezugspunkt, auf dem als erster Ausrichtpunkt die Koordinatenmeßtafel fixiert war, festzustellen. Ein Vermessen von Fahrzeugachsen auf Spur und Sturz ist damit nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit zum Vermessen aller Achsen eines mehrachsigen Fahrzeuges einschließ­ lich Lastzügen mit Anhängern oder mit Sattelauflieger oder von Omnibussen mit Nachläuferachsen (Gelenkbussen) zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung gemäß Oberbegriff gelöst, die zusätzlich die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale aufweist. Eine solche Einrichtung ermöglicht das Vermessen aller Achsen von Mehrachsfahrzeugen mit Starr- oder Lenkachsen oder von Lastzügen mit Anhängern oder Sattelaufliegern oder Omnibussen mit Nachläuferachsen in einem Arbeitsgang mit einem an der Vorder­ seite oder wahlweise Hinterseite des Fahrzeuge aufgestellten Meß­ gerät ohne Veränderung oder Umstellung des Meßgerätes oder des Fahrzeuges bzw. Lastzuges und zwar können alle Radwinkel, von denen man Kenntnis erlangen muß, nämlich Spur, Sturz, Laufrichtung (Schrägstellung der Achse zur Fahrzeuglängsachse) und bei Lenkachsen Radeinschlag-Winkel und Nachlauf mit einem Meßgerät ohne Umrechnung und ohne Tabellen, die den Abstand zweier Achsen voneinander berück­ sichtigen, ermittelt werden. Der Aufwand für einen Meßplatz, insbe­ sondere zur Vermessung von Fahrzeugen mit unterschiedlichen Radachs­ abständen, wird damit wesentlich geringer. Während die Lichtquelle ortsfest eingebaut bleibt, wird nur die Koordinatenmeßtafel längs des Lichtstrahles verschoben und im Abstand zu der jeweils zu ver­ messenden Achse befestigt bzw. aufgestellt und sodann an der ent­ sprechenden Achse ein Spiegelmeßgerät montiert und ausgerichtet. Nach Vermessen dieses Rades bzw. dieser Achse wird dann der Spiegel mit der Koordinatenmeßtafel zu dem nächsten Rad bzw. der nächsten Achse ver­ bracht und dort aufgestellt bzw. montiert. Während bei den bisher bekannten Meßeinrichtungen mit der Lichtquelle eine Skalentafel ver­ bunden war, die nur eine (in cm eingeteilte) Skala aufwies und eine große Öffnung aufwies, in der die Optik, durch die der Lichtstrahl geführt wird, angeordnet ist, hat die Koordinatenmeßtafel gemäß der Erfindung nur eine sehr kleine Öffnung, vorzugsweise in Form einer kleinen Bohrung, die gerade ausreicht, einen solchen Lichtstrahl durchtreten zu lassen, daß man den reflektierten Lichtstrahl auf der Koordinatenmeßtafel deutlich erkennen kann. Weiterhin hat die Koordi­ natenmeßtafel zwei sich in dieser Öffnung kreuzende, senkrecht auf­ einander stehende Skalen, von denen die eine horizontal angeordnet ist.
Zweckmäßig ist es, den Lichtstrahl durch einen Laser zu erzeugen, der einen scharf gebündelten, kohärenten Lichtstrahl erzeugt.
Zum Messen des Radsturzes mittels eines auf die Radachse ausge­ richteten Spiegels war es bisher erforderlich, eine Lichtquelle in Verlängerung der Achse aufzustellen, derart, daß der Lichtstrahl in Achsrichtung auf den Spiegel fällt, das heißt in einer Richtung, die senkrecht steht auf der Fahrzeuglängsmittelebene.
Um mit der Einrichtung gemäß der Erfindung, bei der mit parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Lichtstrahlen gearbeitet wird, auch den Radsturz messen zu können, wird eine Spiegeleinrichtung verwendet, die es erlaubt, zusätzlich zu den in der horizontalen Ebene liegenden Winkeln auch den Radsturz und bei entsprechender Verschwenkung des Spiegels den Nachlauf zu messen. Bei dieser Einrichtung ist der Spiegel - im Gegensatz zu den bisher bekannten Einrichtungen, bei denen die Lage des Spiegels gegenüber der Radachse unveränderlich war - in einem Gehäuse oder gehäuseartigen Rahmen oder dergleichen gelagert, das sich seinerseits um die Radachse freipendelnd vertikal ausrichtet, wobei der Spiegel in diesem Gehäuse um zwei zueinander senkrechte Achsen schwenkbar gelagert ist, von denen die erste Achse senkrecht zu einer Ebene, in der die Radachse liegt, horizontal liegt und die zweite Achse senkrecht zu der erstgenannten Achse oder versetzt zu dieser in oder parallel zu einer Ebene liegt, in der auch die ge­ nannte Achse liegt. Dabei ist der Spiegel mit einer Justierein­ richtung und einer Stelleinrichtung verbunden, die ein Ausrichten eines bestimmten Teiles des Spiegels bzw. der ersten Achse in der Horizontalen ermöglicht, wobei weiterhin eine Zwangsführung für den Spiegel vorgesehen ist, die bei Verschwenken des Spiegels um die erste Achse eine definierte Verschwenkung des Spiegels um die zweite Achse bewirkt. Zum Messen des Vorlaufes bleibt der Spiegel in einer genau definierten, vorbestimmten und erkennbaren Lage starr mit dem Gehäuse verbunden, so daß die Einrichtung genauso wirkt, wie die bisher bekannten Einrichtungen, bei denen ein Lichtstrahl parallel zur Fahrzeuglängsachse auf den Spiegel ge­ worfen wird. Dabei steht dann die zweitgenannte Achse und die Spiegelebene genau parallel zur Radachse. Da die Radachse geneigt ist, ist auch das vorbestimmte Teil des Spiegels in dem gleichen Maße geneigt. Zum Messen des Sturzes wird nunmehr der Spiegel bzw. die zweitgenannte Achse gegenüber dem Gehäuse bzw. Rahmen um die erstgenannte Achse um genau das Maß des Sturzes verschwenkt, so daß die erstgenannte Achse oder ein anderes definiertes Teil des Spiegels genau horizontal ausgerichtet wird. Diese Verschwen­ kung von der Lage, in der die zweitgenannte Achse genau parallel zur Radachse liegt, in die horizontale Lage dieser zweitgenannten Achse gibt dann den Sturz an. Um diesen Verschwenkwinkel genau mittels eines reflektierten Lichtstrahles messen zu können, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die bei Verschwenken der zweitge­ nannten Achse um die erstgenannte Achse im Gehäuse den Spiegel um diese zweitgenannte Achse in einem Maße verschwenkt, welches genau der Verschwenkung des Spiegels um die erstgenannte Achse entspricht.
Dadurch wird also die Spiegelebene in einem genau dem Sturz ent­ sprechenden Winkel aus der vertikalen Lage verschwenkt während das frei pendelnde Gehäuse seine vertikale Lage beibehält. Diese Ver­ schwenkung der Spiegelebene aus der vertikalen Lage kann dann mittels der Ablenkung des Lichtstrahles auf der Meßskala sehr genau gemessen werden. Zweckmäßig ist der Spiegel derart aufgehängt, daß sich bei Verschwenken des Spiegels die Lage von dessen Schwerpunkt nicht ändert, damit nicht durch Schwerpunktverlagerung Störeinflüsse das Meßergebnis beeinflussen.
Die Ablenkung des Spiegels aus der vertikalen Lage kann durch eine schräge Ebene bewirkt werden, die am Gehäuse oder gehäuseartigen Rahmen befestigt ist und gegen die ein fest am Spiegel befestigter Führungstastet gleitet. Der Gleitweg dieses Führungstasters auf der schrägen Ebene ist dann bereits ein Maß für den Sturz. Bei einer auf­ wendigeren Einrichtung kann eine automatische (elektro-)motorisch an­ getriebene Vorrichtung vorgesehen sein, die (entweder) die zweitge­ nannte Achse (genau parallel zur Radachse ausrichtet oder) genau hori­ zontal ausrichtet. Auch für die Ausgestaltung der Zwangsführung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Durch die Wahl des Winkels, den die Zwangsführung mit der Horizontalen einnimmt, kann eine beliebige Feinfühligkeit der Übersetzung der Spiegelverschwenkung gegenüber dem Sturzwinkel erzielt werden. Ist der Spiegel entsprechend ausge­ richtet, daß die zweite Achse oder das vorbestimmte Teil des Spiegels horizontal liegt, kann mit dieser Meßeinrichtung also mit Hilfe eines parallel zur Fahrzeuglängsachse auf den Spiegel gelenkten Strahles gleichzeitig Sturz und Spur und bei zusätzlichen Verschwenken mittel­ bar über den jeweiligen Sturz der Vorlauf gemessen werden, die sonst nur gemessen werden können mit Vorrichtungen, bei denen der Lichtstrahl senkrecht zur Fahrzeuglängsmittelebene projiziert wird. Auch die Stelleinrich­ tung ansich kann mit einer Skala versehen sein, so daß der Schwenk­ winkel zwischen der zur Radachse parallelen Lage und der horizon­ talen Lage an dieser gemessen werden kann. Soll dieser Winkel nicht gemessen werden, ist ein Ausrichten der zweiten Achse in die zur Radachse parallele Lage nicht erforderlich.
Um den Nachlauf messen zu können, ist bei bekannten Einrichtungen vorgesehen, die Spiegelvorrichtung gegenüber der Radachse nach beiden Seiten um eine vertikale Achse um genau 20° schwenken zu können, indem der Sturz bei verschiedenen vorbestimmten Lenkein­ schlägen um genau 20° gemessen wird. Diese Anordnung kann unver­ ändert bei der Meßeinrichtung gemäß der vorliegenden Weiteraus­ gestaltung der Erfindung verwendet werden. In den Ansprüchen 5 bis 13 sind verschiedene zweckmäßige Ausgestaltungsformen angegeben.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Meßplatz mit zwei Licht­ quellen und verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten für die Spiegel und die Koordinatenmeßtafeln an den Rädern der Rad­ achsen des Fahrzeuges, von dem nur der Rahmen strichpunktiert angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt eine Koordinatenmeßtafel dazu.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Meßeinrichtung gemäß der Weiterausgestaltung gemäß Anspruch 4 in einer Ausgestaltungsform, die den prinzipiellen Aufbau gut er­ kennen läßt. Die
Fig. 2 bis 5 zeigen in verschiedenen Schnitten eine andere Ausgestaltungsform der Weiterausgestaltung gemäß Anspruch 4.
Auf dem Werkstattboden ist mittels zweier ortsfester Böcke 1 ein Gestell 2 montiert, an dem zwei Laser 3 und 4 befestigt sind, wobei der Laser 3 einen Laserstrahl 5 abstrahlt und der Laser 4 einen Laser­ strahl 6 abstrahlt. Die beiden Laserstrahle 5 und 6 verlaufen parallel zur Längsachse des Aufliegerzuges, von dem nur gestrichelt der Rahmen 7 der Zugmaschine und der Rahmen 8 des Aufliegers angedeutet ist. Die Zugmaschine weist die Lenkachse 9 und die Triebachsen 10 und 11 auf, während der Sattelauflieger zwei geschleppte Achsen 12 und 13 auf­ weist. An der Lenkachse 9 sind zwei Räder 14 und 15 angeordnet und an jeder der Achsen 10 und 11 sind Doppelräder 16 angeordnet und an jeder der Aufliegerachsen 12 und 13 sind Räder 17 angeordnet.
An jedes der Räder 14 oder 15 oder 16 oder 17 kann eine Spiegel­ einrichtung 100 angebaut werden.
Ist die Spiegeleinrichtung 100 an das Rad anmontiert, steht die Koordinatenmeßtafel 18 unmittelbar an dem Laser 3. Der Laserstrahl tritt durch die kleine Öffnung 19 in der Koordinatenmeßtafel 18, trifft auf den Spiegel 117 bzw. 127 der Spiegeleinrichtung 100 und wird abgelenkt zurückgeworfen auf die Koordinatenmeßtafel 118, so daß die vertikale Ablenkung an der Skala 21 und die horizontale Ablenkung an der Skala 22 abgelesen werden kann. Die Öffnung 19 ist im Schnittpunkt der Skalen angeordnet. Je nach der zu erwartenden Lage der Winkelabweichungen können die Skalen und damit die Lage der Öffnung 19 unsymmetrisch zu der Koordinatenmeßplatte 18 ange­ ordnet werden.
Ist auf diese Weise das Rad 14 vermessen, wird die Spiegeleinrich­ tung 100 vom Rad 14 abgebaut und auf das linke Rad 16 der Achse 10 aufmontiert. Sodann wird die Koordinatenmeßplatte 18 von dem Laser 3 fortgenommen und mittels des Ständers 20 an der Stelle 18 (1) aufgestellt und zwar derart, daß der Laserstrahl 5 des Lasers 3 durch die Öffnung 19 der Koordinatenmeßplatte 18 auf den Spiegel 117 bzw. 127 der Spiegeleinrichtung 100 fällt. Somit kann jetzt das linke Rad 16 der Achse 10 vermessen werden. Ist das geschehen, wird die Spiegeleinrichtung 100 von dem linken Rad 16 der Achse 10 abmontiert und an das linke Rad 16 der Achse 11 anmontiert. Sodann wird die Koordinatenmeßtafel 18 aus der Lage 18 (1) in der Lage 18 (2) verbracht. Nach Vermessen dieses Rades werden in ebensolcher Weise die linken Räder 17 der Achsen 12 und 13 vermessen, wobei die Tafel 18 in die Lagen 18 (3) bzw. 18 (4) verbracht wird. Sinnge­ mäß in ebensolcher Weise wird das Rad 15 und die rechten Räder 16 und die rechten Räder 17 vermessen. Aus den Winkeldifferenzen ist zu erkennen, ob die Achsen 10 und 11 parallel zueinander stehen und die Achsen 12 und 13 parallel zueinander stehen. Mit dieser Einrichtung ist es also möglich, alle Winkel an den Radachsen zu vermessen, ohne das Fahrzeug verfahren zu müssen, wobei die Licht­ quellen 3 und 4 ortsfest stehenbleiben.
Die Spiegeleinrichtung 100 ist mittels des dreibeinigen Montage­ bockes 102 mit den Beinen 104, 105, 106 an einem Rad, im Ausfüh­ rungsbeispiel am Rad 14 befestigt. Die Beine 104, 105, 106 des Montagebockes 2 sind mittels ansich bekannter Befestigungsmittel derart an dem Rad 14 befestigt, daß jedes einzelne der Beine 104, 105, 106 verlängert werden kann, so daß durch Einstellen der Be­ festigungsmittel bzw. der Längen der Beine der Montagebock 102 derart ausgerichtet werden kann, daß die fest mit diesem verbundene Achse 103 genau koaxial zur Radachse 107 des Rades 14 steht.
An der Achse 103 ist mittels zweier Lagerböcke 108 das rahmenartige Gehäuse 109 aufgehängt. In jedem Lagerbock 108 ist ein gleit- oder vorzugsweise Wälzlager angeordnet, so daß sich das Gehäuse 109 mit ganz geringem Widerstand auf der Achse 103 drehen kann.
Im Gehäuse 109 ist eine fensterartige Aussparung 110 vorgesehen. Ferner ist im Gehäuse 109 als eine erste Achse ein Achsbolzen 111 vorgesehen. Diese erste Achse steht tangential zu einem Kreis um die Radachse 7 und liegt in einer Ebene, die senkrecht auf der Radachse 7 steht. Um diesen Achsbolzen 111 ist eine zweite Achse 112 schwenkbar gelagert, die an ihrem in der Zeichnung linken freien Ende auf einer Stellschraube 113 abgestützt ist, die mittels einer Stellmutter 114 gegenüber dem Bock 115 einstellbar ist, der seiner­ seits an einem Rahmen 109 befestigt ist. Eine in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Feder drückt die Achse 112 gegen die Stellschraube 113, sofern nicht das Eigengewicht ausreicht, um ein sicheres Anliegen zu garantieren.
Auf der Achse 112 sind zwei Lagerböcke 116 gelagert, an denen der Spiegel 117 hängt.
Weiterhin ist am Rahmen 109 eine nach Art einer schiefen Ebene gestaltete Anlauffläche 118 angeordnet, gegen deren Oberfläche die in der Zeichnung linke untere Kante des Spiegels unter der Wirkung einer in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Feder in Anlage gehalten wird. Je näher diese Anlauffläche der ersten Achse benachbart ist, desto größer wird die Spiegelauslenkung bei Verschwenken der zweiten Achse um die erste Achse um ein Winkelgrad.
Die Wirkungsweise ist folgende: Im Ausgangszustand ist die Stellspindel 113 mittels der Stellmutter 114 derart eingestellt, daß die Achse 112 genau parallel zu der koaxial zur Radachse 107 angeordneten Achse 103 verläuft. Die Ebene des Spiegels 117 liegt genau radial zur Radachse 107. Da die Radachse 107 auf eine horizontale Ebene projiziert einen Winkel mit der Fahrzeuglängsmittelebene einschließt, wobei dieser Winkel den Vorlauf darstellt, schließt die Ebene des Spiegels 117 genau den gleichen Winkel mit der Fahrzeuglängsmittel­ ebene ein und reflektiert deshalb den parallel zur Fahrzeuglängs­ mittelebene gerichteten, auf den Spiegel 117 auftreffenden Laser­ strahl 5 bzw. 6 seitlich abgelenkt auf die Koordinatenmeßplatte 18. Mit Hilfe der Wasserwaage (Libelle) 119 wird nunmehr der Spiegel 117 mittels der Stellschraube 113 durch Betätigen der Stellmutter 114 derart eingestellt, daß die Unterkante des Spiegels 117 und die Achse 112 genau horizontal liegen. Der auf die Horizontale projizierte Winkel zwischen der Spiegelebene 117 und der Fahrzeug­ längsmittelebene, die den Vorlauf darstellt, ändert sich dadurch nicht. Jedoch wird durch das Verschwenken der Achse 112 um den Achsbolzen 111 das linke untere Ende des Spiegels 117 über die schräge Fläche 118 geführt und dadurch der Spiegel 117 um die Achse 112 geschwenkt. Durch diese Verschwenkung liegt die Spiegel­ ebene 117 nicht mehr in einer vertikalen Ebene sondern um ein Maß gegenüber dieser verschwenkt, wobei dieses Verschwenken gegen­ über der vertikalen Ebene proportional ist der Verschwenkung der Achse 112 um den Achsbolzen 111. Dieses Maß der Verschwenkung wird durch die Ablenkung des Laserstrahles 5 bzw. 6 in der Verti­ kalen bei der Rückprojizierung durch den Spiegel 117 auf die Koordinatenmeßtafel 18 gemessen.
Eine andere Ausgestaltungsform ist in den Fig. 4 bis 7 darge­ stellt, wobei die Fig. 4 eine Ansicht teilweise im Schnitt parallel zur Spiegelebene darstellt, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3 senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 3 darstellt und Fig. 6 eine Ansicht bei aufgeschnittenem Gehäuse entgegengesetzt zur Ansicht gemäß Fig. 3 darstellt. Fig. 7 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 3 im Detail.
Die Platte 122 ist Teil der in der Zeichnung nicht mehr weiter dargestellten Befestigungsvorrichtung, die im wesentlichen der Befestigung 102, 104, 105, 106 entspricht, mit der die Meßeinrich­ tung am Fahrzeugrad 14 oder 15 oder 16 oder 17 befestigt wird. Mit der Platte 122 ist ein Befestigungsstück 124 verbunden, in dem die Achse 123 mittels der Mutter 156 festgelegt ist. Auf der Achse 123 ist mittels zweier Wälzlager 128 das Tragteil 125 be­ festigt, in dem die Vertikalwelle 126 drehbar gelagert ist. Die Vertikalwelle 126 ist mit der Schwenkvorrichtung 130 verbunden die es ermöglicht, die Vertikalwelle 126 in drei verschiedenen, jeweils um 20 Winkelgrad gegeneinander versetzten Lagen fest­ zulegen.
Mit der Welle 126 ist das Gehäuse 129 durch Schrauben 158 fest verbunden. In dem Gehäuse 129 ist ein Achszapfen 131 um seine eigene Längsachse schwenkbar gelagert, der mit dem Tragteil 134 verbunden ist. Die Teile 131, 134 sind durch eine Mutter 135 gegen axiale Verschiebung gesichert. In dem Tragteil 135 sind zwei Bohrungen 136 vorgesehen, in denen je eine Schraube 132 derart gelagert ist, daß der Tragkörper 137 um die gemeinsame Achse der beiden Schrauben 132, die die erwähnte zweite Achse bilden, verschwenkbar ist. Die beiden Schrauben 132 sind in je einem Bock 138 gelagert, wobei die beiden Böcke 138 fest mit dem Spiegeltragkörper 137 verbunden sind. Jede der beiden Schrauben 132 ist an ihrem vorderen Ende mit einem Lagerteil versehen, das in der jeweils zugeordneten Bohrung 136 direkt geführt ist und kann durch eine Mutter 140 derart festgelegt werden, daß das Tragteil 134 leicht, aber ohne Spiel um die gemeinsame Achse der beiden Schrauben 132 schwenkbar ist. Am Tragteil 134 ist weiterhin ein Auslegerarm 141 befestigt, gegen den einerseits eine Feder 142 abgestützt ist, die andererseits gegen das Gehäuse 129 abgestützt ist. Eine Stiftschraube 143 führt innen die Feder 142 und verhindert ein Ausknicken derselben und bildet gleichzeitig einen Endanschlag für die Bewegung des Auslegerflügels 141. Auf der anderen Seite drückt gegen den Auslegerflügel 141 die Stellschraube 133, die mittels des Räd­ chens 144 drehbar ist.
In dem Spiegeltragkörper 137 ist der Spiegel 127 befestigt. An dem Spiegeltragkörper 137 ist weiterhin die Wasserwaage (Libelle) 139 befestigt.
Auf der der Befestigung für die Wasserwaage 139 entgegengesetzten Rückseite des Spiegeltragkörpers 137 ist an diesem ein Anlaufkörper 145 befestigt, der eine schräge Fläche 146 aufweist. Diese schräge Fläche 146 liegt gegen die Kante 147 eines Anschlagstiftes 148 an, der als Gewindestift ausgestaltet und mittels einer Mutter 149 festlegbar ist.
Auf der dem Auslegerflügel 141 entgegengesetzten oberen Seite ist an dem Tragkörper 134 ein Stützarm 150 befestigt, wobei zwischen diesem und dem Spiegeltragkörper 137 eine Feder eingespannt ist, die auf den Spiegeltragkörper 137 stetig eine Kraft ausübt, die strebt, diesen um die gemeinsame Achse der beiden Schrauben 132 (zweite Achse) zu schwenken und dabei die schräge Anlauffläche 146 gegen die Kante 147 des Stiftes 148 drückt.
Die Wirkungsweise ist folgende: Infolge des geringen Reibungs­ widerstandes in den beiden Lagern 128 und infolge ihres Eigenge­ wichtes pendeln die Teile 129, 137, 127 derart ein, daß sie vertikal von der Achse 123 hängen. Diese ist durch Einstellen der Befestigungsmittel an der Vorrichtung 122 derart eingestellt worden, daß die Achse 123 genau koaxial zur Achse des jeweiligen Rades 14, bzw. 15 bzw. 16 bzw. 17 liegt.
Durch Einstellen des Anschlagstiftes 148 mit Hilfe der Festleg­ mutter 139 wird der Spiegel 127 und der Spiegeltragkörper 137 um die gemeinsame Achse der beiden Schrauben 132 derart geschwenkt, daß ein auf den Spiegel 127 projizierter horizontaler Laserstrahl genau horizontal reflektiert wird. Da infolge des Vorlaufes die Radachse und damit die Achse 123 nicht senkrecht auf der Fahrzeug­ längsmittelebene steht und da weiterhin der Spiegel 127 durch die Teile 125, 126, 129, 138, 137, 128 derart mit der Achse 123 ver­ bunden ist, daß die Ebene des Spiegels 127 immer parallel zur Achse 123 liegt, wird ein genau parallel zur Fahrzeuglängsmittel­ ebene auf den Spiegel 127 projizierter Laserstrahl 5 bzw. 6 von dem Spiegel 127 in einem Winkel zum auftreffenden Lichtstrahl zurückgeworfen, der dem Vorlauf entspricht. Ein solcher bei Vermessung des Rades 14 zurückgeworfener Laserstrahl ist in Fig. 1 mit 95 bezeichnet.
Infolge des Sturzes des Rades 14 bzw. 15 bzw. 16 bzw. 17 verläuft die Welle 123 auch nicht horizontal, sondern das in Fig. 4 linke Ende der Einrichtung hängt tiefer als die rechte Seite. Der Winkel, den die Achse 123 mit der Horizontalen einschließt, ist gleich dem Sturz des Rades. Ist der Anschlagstift 148 derart einjustiert, daß der auftreffende Laserstrahl 5 bzw. 6 in vertikaler Ebene genau zurückprojiziert wird, so kann nunmehr durch Verstellen der Stell­ schraube 133 mittels des Rädchens 144 der Auslegerflügel 141 und damit der Tragkörper 134 um die die erste Achse bildende Achse des Körpers 131 im Gehäuse 129 geschwenkt werden, bis die Wasserwaage 139 horizontale Lage der Unterkante des Spiegeltragkörpers 137 an­ zeigt. Mit dieser Verschwenkung des Tragkörpers 134 schwenkt auch der Spiegeltragkörper 137 um die Achse 131. Dabei läuft die schräge Fläche 146 gegen die Kante 147 des Anschlagstiftes 148 an und drückt dabei das untere Ende des Spiegeltragkörpers 137 gegen die Kraft der Feder 151 nach in Fig. 5 unten links (oder umgekehrt). Damit wird der Spiegeltragkörper 127 um die gemeinsame Achse der beiden Schrauben 132 (zweite Achse) geschwenkt und damit wird der Spiegel 127 um eine horizontale Achse geschwenkt, so daß der horizontal auf den Spiegel 27 geworfene Laserstrahl 5 bzw. 6 in vertikaler Ebene ausgelenkt zurückprojiziert wird. Diese Auslenkung, die Ablenkung des Laserstrahles in der vertikalen Ebene ist also ein Maß für den Sturz des Rades.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Vermessen der Radachsen eines Fahrzeuges mittels eines von einer auf einem Ständer angeordneten Lichtquelle parallel zur Fahrzeuglängsachse abgestrahlten Lichtstrahles und eines parallel zur Radachse ausgerichteten Spiegels und einer Koordinatenmeßtafel, die eine Öffnung aufweist, durch die der Lichtstrahl hindurchtritt, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
  • a) Der Lichtstrahl ist ein scharf gebündelter Lichtstrahl, vorzugsweise einer Laser-Strahl und die Kordinatenmeßtafel (18) weist einen von dem Ständer der Lichtquelle (3, 4) unabhängigen, ein Aufstellen der Koordinatenmeßtafel (18) in einer bestimmten Lage zum Lichtstrahl ermöglichenden Ständer (20) auf,
  • b) zwei Lichtquellen (3 und 4) sind mit parallel zueinander ausgerichteten, beiderseits der Fahrzeuglängsachse verlaufenden Lichtstrahlen (5 und 6) an gemeinsamen Ständer (2) angeordnet,
  • c) der Spiegel (117) ist um die Radachse oder um eine zu dieser parallele Achse frei pendelnd aufgehängt und ist in einem um die genannte Achse (107, 103) frei pendelnden Gehäuse (109) um zwei zueinander senkrecht Achsen (111, 112) schwenkbar gelagert, von denen die erste Achse (111) senkrecht zu einer Ebene, in der die Radachse (107) horizontal liegt, und die zweite Achse (112) senkrecht zu der erstgenannten Achse oder versetzt zu dieser in oder parallel zu einer Ebene liegt, in der auch die genannte Achse (103, 107) liegt, wobei der Spiegel (117) mit einer Justiereinrichtung (119) und einer Stelleinrichtung (113, 114, 115) verbunden ist, die ein horizontales Ausrichten ermöglicht und für den Spiegel (117) eine Zwangsführung (118) vorgesehen ist, die bei Verschwenken des Spiegels um die erstgenannte Achse (111) eine definierte Verschwenkung des Spiegels (117) um die zweite Achse (112) bewirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (117) mit einer Wasserwaage (119) als Justiereinrichtung verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse (112) an einem Bauteil angeordnet ist, das um die erste Achse (Achsbolzen 111) schwenkbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil, an dem die zweite Achse (112) angeordnet ist, mittels einer Stellschraube (113) um die ersten Achse (111) schwenkbar ist, wobei die Stellschraube (113) andererseits am Gehäuse (109) abgestützt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektromotorisch angetriebene selbsttätige Vorrichtung zum Ausrichten des Spiegels (117) in die Horizontale.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung für den Spiegel (117) durch eine am Gehäuse für den Spiegel (117) befestigte schiefe Ebene (118) gebildet ist, gegen die ein Teil des Spiegels (117) anliegt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Ebene unter einem Winkel von 45° zu einer Tangente um einen Kreis um die zweite Achse (112) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung (118) durch eine am Gehäuse befestigte Kulisse gebildet ist, in der ein Gleitstein gleitend geführt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Skala an der Zwangsführung.
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