DE102007001199A1 - Messeinrichtung - Google Patents

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DE102007001199A1
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Michael Dipl.-Ing. Nickl
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0025Measuring of vehicle parts
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/14Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Messeinrichtung (1) zur Bestimmung eines Sichelmaßes (s) und/oder eines Radüberhanges (b) und/oder einer Radabdeckung (a) an einem Kraftfahrzeugrad (2). Die Messeinrichtung (1) weist eine Befestigungseinrichtung (3) zum Befestigen der Messeinrichtung (1) im Bereich einer Radnabe (7) des Kraftfahrzeugrades (2) auf sowie einen gelenkig mit der Befestigungseinrichtung (3) verbundenen und radial zur Radachse (4) abstehenden Arm (5), der eine Justiereinrichtung (6) zum lotrechten Ausrichten des Armes (5) aufweist. Entlang des Armes (5) ist ein Messschenkel (8) verschiebbar, über welchen ein Abstand des Messschenkels (8) zur Radnabe (4) erfassbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messeinrichtung zur Bestimmung eines Sichelmaßes und/oder eines Radüberhanges und/oder einer Radabdeckung an einem Kraftfahrzeugrad.
  • Um bestimmte gesetzliche Vorschriften einzuhalten, müssen Kraftfahrzeugräder sowie die zugehörigen Radläufe bestimmte Anforderungen erfüllen. Hierzu zählen insbesondere Parameter, wie beispielsweise ein Sichelmaß und/oder ein Radüberhang und/oder eine Radabdeckung. Dabei sind in unterschiedlichen Ländern unterschiedliche Grenzwerte einzuhalten. In allen Ländern gemeinsam ist dabei jedoch, dass obengenannte Parameter zunächst bestimmt werden müssen, um beurteilen zu können, ob die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte eingehalten werden. Die Erfassung der Parameter erfolgt dabei beispielsweise über eine Lasermesseinrichtung, welche jedoch konstruktiv aufwändig und teuer ist. Zudem lassen sich diese nur schwierig an unterschiedliche Modelltypen anpassen und sind dadurch oftmals auf eine einzige Fahrzeugvariante fixiert.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Messeinrichtung eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche sich insbesondere durch einen konstruktiv einfachen Aufbau und eine hohe Flexibilität auszeichnet.
  • Gelöst wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Messeinrichtung zu entwerfen, welche zur einfachen Bestimmung eines Sichelmaßes und/oder eines Radüberhanges und/oder einer Radabdeckung an einem Kraftfahrzeug geeignet ist und welche darüber hinaus aus konstruktiv einfach gehaltenen Komponenten zusammengesetzt ist, die ein Anpassen der erfindungsgemäßen Messeinrichtung an unterschiedliche Fahrzeugvarianten ermöglichen. Die Messeinrichtung weist hierzu eine Befestigungseinrichtung auf, über welche sie im Bereich einer Radnabe des Kraftfahrzeugrades befestigbar ist, wobei die Befestigungseinrichtung eine lineare Verstellbewegung der Messeinrichtung in Richtung der Radachse erlaubt. An der Befestigungseinrichtung ist gelenkig zumindest ein radial zur Radachse abstehender Arm angeordnet, welcher einen Messschenkel trägt und eine Justiereinrichtung aufweist, mittels welcher der Arm lotrecht ausgerichtet werden kann. Der Messschenkel ist entlang des Armes verschiebbar, so dass, beispielsweise über eine Skala, ein Abstand des Messschenkels zur Radachse erfasst werden kann. Mit dieser Messeinrichtung lässt sich beispielsweise das Sichelmaß einfach bestimmen, indem zunächst die Messeinrichtung über die Befestigungseinrichtung an der Radnabe des Kraftfahrzeugrades befestigt wird und danach der gelenkig mit der Befestigungseinrichtung verbundene Arm lotrecht ausgerichtet wird. Nach dem lotrechten Ausrichten wird der Messschenkel entlang des lotrechten Armes zunächst in Anlage an eine Reifenlauffläche, das heißt eine Reifenoberkante, gebracht und danach in Anlage an eine Unterkante eines Radlaufes. Der Abstand zwischen der Unterkante des Radlaufes, das heißt des Kotflügels, und der Oberkante des Reifens ergibt dabei das Sichelmaß. Des weiteren kann mit der erfindungsge mäßen Messeinrichtung auch ein Radüberhang einfach und schnell gemessen werden, wobei hierzu der lotrechte Arm der Messeinrichtung außen an den Kotflügel angelegt wird und danach der kleinstmögliche Abstand zwischen dem lotrechten Arm und einer Reifenwange gemessen wird. Dieser kleinstmögliche Abstand ergibt den Radüberhang.
  • Zweckmäßig weist die Justiereinrichtung eine Dosenlibelle auf. Dosenlibellen sind eine häufig verwendete Justiereinrichtung, beispielsweise für Theodoliten im Vermessungswesen, und gewährleisten auf einfache und kostengünstige Weise ein senkrechtes Ausrichten des mit der Dosenlibelle ausgestatteten Armes.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine erfindungsgemäße Messeinrichtung,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Messeinrichtung,
  • 3 eine Darstellung wie in 2, jedoch in einer anderen Schnittebene.
  • Entsprechend 1 weist eine erfindungsgemäße Messeinrichtung 1 zur Bestimmung eines Sichelmaß s und/oder eines Radüberhanges b und/oder einer Radabdeckung a (vgl. 2 und 3) an einem Kraftfahrzeugrad 2 eine Befestigungseinrichtung 3 einen radial zu einer Radachse 4 abstehenden Arm 5 sowie eine Justiereinrichtung 6 auf, mit welcher der Arm 5 lotrecht ausgerichtet werden kann. Über die Befestigungseinrichtung 3 kann die Messeinrichtung 1 im Bereich einer Radnabe 7 des Kraftfahrzeugrades 2 befestigt werden, wobei die Befestigungseinrichtung 3 derart ausgebildet ist, dass sie eine Verstellbewegung der Messeinrichtung 1 in Richtung der Radachse 4 erlaubt. Gelenkig angebunden an die Befestigungseinrichtung 3 ist der Arm 5, welcher bei der Messung, beispielsweise des Sichelmaßes s, über die Justiereinrichtung 6 lotrecht ausgerichtet wird. Die Justiereinrichtung 6 kann dabei beispielsweise als Dosenlibelle ausgebildet sein und so ein einfaches, lotrechtes Positionieren des Armes 5 ermöglichen. Entlang des Armes 5 verschiebbar ist ein Messschenkel 8 gelagert, welcher im wesentlichen in Richtung des Kraftfahrzeugrades 2 orthogonal vom Arm 5 absteht und mit welchem ein Abstand des Messschenkels 8 zur Radachse 4 erfassbar ist.
  • Das Sichelmaß s lässt sich dabei wie folgt ermitteln: Zunächst wird die erfindungsgemäße Messeinrichtung 1 über die Befestigungseinrichtung 3 im Bereich der Radachse 4 befestigt und hiernach über die Justiereinrichtung 6 der Arm 5 lotrecht ausgerichtet. Danach wird der Messschenkel 8 einmal an eine Unterkante eines Radlaufes beispielsweise eines Kotflügels 9, verfahren und der Abstand zur Radachse 4 an einer Skala 10 abgelesen. Danach wird der Messschenkel 8 nach unten verfahren bis er an einer Oberkante des Kraftfahrzeugrades 2, also an einer Radlauffläche, anliegt. In 2 sind dabei beide Positionen des Messschenkels 8 eingezeichnet. Die Differenz zwischen den beiden Abständen des Messschenkels 8 zur Radachse 4 bezeichnet man dabei als Sichelmaß s, welches nach entsprechenden Gesetzen bestimmte Größen erfüllen muss.
  • Zur Bestimmung eines Radüberhanges b wird in ähnlicher Weise verfahren, wobei hier der Arm 5 ebenfalls lotrecht ausgerichtet wird und von einer Außenseite in Anlage an den Kotflügel 9 beziehungsweise den Radlauf gebracht wird. Hiernach wird ein Abstand zwischen dem Arm 5 und einem Reifen 11 des Kraftfahrzeugrades 2 gemessen, wobei der kleinstmögliche Abstand zwischen dem Arm 5 und dem Reifen 11 des Kraftfahrzeugrades 2 als Radüberhang b bezeichnet wird. Auch dieser Wert muss laut gesetzlichen Vorschriften in einem bestimmten Bereich liegen.
  • Wie der 1 weiter zu entnehmen ist, können zu einer Erfassung einer Radabdeckung a zwei weitere, gelenkig mit der Befestigungseinrichtung 3 verbundene Arme 5' und 5'' an der Messeinrichtung 1 vorgesehen sein, welche in einem Winkel von 80° zueinander fixierbar sind. Dabei beträgt ein Winkel des einen Armes 5'' beispielsweise 30° zur Lotrechten, während ein Winkel zwischen dem lotrechten Arm 5 und dem weiteren Arm 5' 50° beträgt. Denkbar ist hierbei, dass die beiden Arme 5' und 5'' in relativ zueinander fixiertem Zustand um zumindest 20° bezüglich des lotrechten Armes 5 verschwenkbar sind, so dass die erfindungsgemäße Messeinrichtung 1 beidseitig eines Kraftfahrzeuges eingesetzt werden kann.
  • Die beiden Arme 5' und 5'' der Messeinrichtung 1 sind dabei teleskopierbar ausgebildet und tragen an ihren, der Radachse 4 abgewandten Enden jeweils einen orthogonal zur Achse des Arms 5' und 5'' orientierten Messschenkel 8' und 8''. Die Ermittlung der Radabdeckung a erfolgt nun derart, dass die beiden weiteren Arme 5' und 5'' an eine Lauffläche des Reifens 11 angelegt werden und dann bezüglich ihrer Länge so ausgezogen werden, dass sie mit ihrem der Radachse 4 abgewandten Enden an den Kotflügel 9 anliegen (vgl. 3). Danach wird am Messschenkel 8' und 8'' ein Überhang einer lotrechten Tangente an den Kotflügel 9 ermittelt, welcher die Radabdeckung a darstellt. Die Radabdeckung a sollte dabei sowohl am Arm 5' als auch am Arm 5'' im positiven Bereich liegen. Eine teleskopierbare Länge der Arme 5' und 5'' liegt vorzugsweise zwischen 330 und 550 mm.
  • Generell kann die Justiereinrichtung 6 auch zwei im wesentlichen orthogonal zueinander angeordnete Libellen aufweisen und dadurch ein lotrechtes Ausrichten des Armes 5 ermöglichen. Eine Anbindung des Armes 5 an die Befestigungseinrichtung 3 kann dabei beispielsweise über ein Kugelgelenk erfolgen.
  • Durch die erfindungsgemäße Messeinrichtung 1 können sowohl ein Sichelmaß s als auch ein Radüberhang b und eine Radabdeckung a einfach und schnell ermittelt werden, wobei die Messeinrichtung 1 flexibel an unterschiedliche Fahrzeugtypen anpassbar ist und darüber hinaus einen denkbar einfachen und kostengünstigen konstruktiven Aufbau besitzt.

Claims (4)

  1. Messeinrichtung (1) zur Bestimmung eines Sichelmaßes (s) und/oder eines Radüberhanges (b) und/oder einer Radabdeckung (a) an einem Kraftfahrzeugrad (2), mit – einer Befestigungseinrichtung (3) zum Befestigen der Messeinrichtung im Bereich einer Radnabe (7) des Kraftfahrzeugrades (2), wobei die Befestigungseinrichtung (3) eine lineare Verstellbewegung der Messeinrichtung (1) in Richtung der Radachse (4) erlaubt, – einem gelenkig mit der Befestigungseinrichtung (3) verbundenen und radial zur Radachse (4) abstehenden Arm (5), der eine Justiereinrichtung (6) zum lotrechten Ausrichten des Arms (5) aufweist, – einem Messschenkel (8), welcher entlang des Arms (5) verschiebbar ist und einen Abstand des Messschenkels (8) zur Radachse (4) erfasst.
  2. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiereinrichtung (6) eine Dosenlibelle aufweist.
  3. Messeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (1) zwei weitere, gelenkig mit der Befestigungseinrichtung (3) verbundene Arme (5', 5'') aufweist, die in einem 80°-Winkel zueinander fixierbar sind.
  4. Messeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei weiteren Arme (5', 5') telekospierbar ausgebildet sind und an ihren, der Radachse (4) abgewandten Enden jeweils einen orthogonal zur Achse des Arms (5', 5'') orientierten Messschenkel (8', 8'') zur Ermittlung einer Radabdeckung (a) tragen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2967251A3 (fr) * 2010-11-09 2012-05-11 Renault Sa Dispositif de mesure de la distance axiale et radiale entre la surface exterieure d'une roue et une aile de vehicule automobile
FR2987023A1 (fr) * 2012-02-17 2013-08-23 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif et procedes de controle dimensionnel du recouvrement d'une roue d'un vehicule automobile
WO2023041363A1 (de) * 2021-09-16 2023-03-23 Wohlfarth, Klaus Tiefenmessschieber und anordnung mit einem kraftfahrzeug und einem tiefenmessschieber

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