DE2813775A1 - Geraet zur messung der ausrichtung eines speichenrades - Google Patents
Geraet zur messung der ausrichtung eines speichenradesInfo
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Description
ΡΑΤ-ΞΝ ΓΑ-MWaLT
-. NUWPKYEKV
TELEX 034487 PATOP TELEFON (Ό·<Ο 22 OO 51
TELEX 034487 PATOP TELEFON (Ό·<Ο 22 OO 51
• 3.
R-22-P-1/1564 München, 30. März 1978
RLAFIX LTEE, St. Georges-Est, Beauce,
Province of Quebec, Canada
Gerät zur Messung
der Ausrichtung eines Speichenrades
der Ausrichtung eines Speichenrades
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Messung der Ausrichtung
eines Speichenrades, z.B. eines Fahrrad-Rades, bzw. der Abweichungen von der richtigen Ausfluchtung und ist gekennzeichnet
durch einen einzigen Meßfühler, der sowohl an der Innenseite als auch an einer seitlichen Seite der Felge anliegt
, so daß der Reifen nicht entfernt werden muß, und mit einer Anzeigenadel verbunden ist, die sowohl die seitliche
(oder axiale) als auch die Umfangs- (oder radiale) Abweichung oder Unflucht in einer zweckmäßigen und bequemen Weise anzeigt.
Dieses Gerät weist ein Gehäuse mit einem Schauglas auf. Die Anzeigenadel ist in zwei zueinander senkrechten Richtungen
relativ zum Schauglas schwenkbar, und das Schauglas ist durch Linien, die sich parallel zu den beiden zueinander senkrechten
Richtungen erstrecken, in vier Quadrant-Bereiche unterteilt. Jedem Quadrant-Bereich ist eine der Einstellmöglichkeiten der
Speichen des Rades zugeordnet: Anziehen der linken Speiche(n), Anziehen der rechten Speiche(n), Lockern der linken Speiche(n)
und Lockern der rechten Speiche(n).
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Die Erfindung betrifft ein Gerät, das die Unflucht eines
Fahrrad-Rades oder ähnlichen Speichenrades anzeigt und so die richtige Ausrichtung dieses Rades und der entsprechenden
Felge ermöglicht.
Gegenwärtig wird ein Fahrrad-Speichenrad zum Ausrichten auf einen Ständer gesetzt und relativ zu einem Paar fester Fühler
gedreht. Ein solches System hat sich als nachteilig herausgestellt, da die Fühler fest stehen und mehr als ein Fühler
erforderlich ist. Ein fester Fühler erfordert für jedes Rad eine Einstellung- durch Ausprobieren, und da zwei Fühler benötigt
werden, muß diese Maßnahme zweimal durchgeführt werden. Außerdem greift bei den bekannten Vorrichtungen der eine der
beiden Fühler am Außenumfang der Felge an, was als zusätzliche Arbeitsgänge die Abnahme des Reifens von der Felge und das
Wiederaufziehen des Reifens.auf die Felge nach dem Ausrichten
erfordert.
Durch die Erfindung soll ein Gerät zur Messung der Ausrichtung eines Speichenrades, besonders Fahrrad-Speichenrades, geschaffen
werden, das die erwähnten Nachteile vermeidet und nur einen einzigen Fühler benötigt, der die Abweichungen sowohl in
seitlicher Richtung als auch in Umfangsrichtung, also axiale
und radiale Abweichungen, anzeigt und insbesondere nicht durch Ausprobieren in eine richtige Stellung gebracht werden muß
und zu seiner Benutzung nicht ein Abnehmen des Reifens erfordert und schließlich nur ein einziges Anzeigeelement zur Anzeige
der seitlichen und Umfangsabweichungen aufweist, die in
einem Schauglas mit vier Quadrant-Bereichen so angezeigt werden, daß die Einregulierung der Speichen des Rades zwecks Ausrichtung
entsprechend der Stellung der Nadel in einem der vier Quadranten selbst für eine ungeübte Person ohne weiteres
möglich ist.
Die Erfindung wird weiter erläutert durch die folgende Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform,· die in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Hierin zeigen:
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■*-
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Fahrrad-Radausrichtungsmeßgerätes
;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Geräts der Fig. 1 mit teilweise weggebrochener Seitenwand;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des gleichen Gerätes in Arbeitsstellung befestigt an einem Ständer,zusammen mit einem zu
prüfenden Fahrrad-Rad, bei dem ein Teil weggebrochen ist. ·
Das gezeigte Gerät zur Messung der Ausrichtung eines Fahrrad-Speichenrades
weist ein Gehäuse 1 mit einer abnehmbaren
Seitenplatte 2 auf, durch die das Innere des Gehäuses zugänglich ist. Die Vorderseite des Gehäuses 1 weist ein Schauglas
3 aus einem durchsichtigen Material, wie Glas, Kunststoff oder dergleichen, auf. Das Schauglas 3 ist in einer
bestimmten Richtung, die der längsten Querabmessung des Gehäuses 1 entspricht, gebogen. Auf dem Schauglas erstrecken
sich rechtwinkelig zueinander ein Paar von Linien 4 und 5, welche das Schauglas in vier Quadrant-Bereiche 6, 71 8 und
unterteilen, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Linie 4 erstreckt sich in der erwähnten Richtung der längsten Querabmessung, die
Linie 5 dagegen in Richtung der kürzesten Querabmessung des Gehäuses. Eine Doppelringmarkierung (Ochsenauge) umgibt als
Ziel den.Schnittpunkt der Linien 4 und 5» wo die vier Quadrant-Bereiche
zusammentreffen.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist eine Trennwand 10 befestigt, die
das Gehäuse in eine hintere Abteilung 11 und eine vordere
Abteilung 12 unterteilt, weiche durch eine rechteckige Öffnung 13 der Trennwand 10 miteinander in Verbindung stehen.
Ein Paar von Flanschen 14 sind außen an der Rückseite des
Gehäuses befestigt, und in den einen Flansch 14 ist eine Klemmschraube 15 eingeschraubt, so daß das Gerät in seiner
Arbeitsstellung fest eingespannt werden kann, wie im folgenden mit Bezug auf Fig. 4 erläutert.
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als Halter
Im Gehäuse ist eine Welle 16/m einer Muffe 17 drehbar und verschiebbar gehalten und erstreckt sich mit ihrem freien Ende durch eine Seite des Gehäuses 1 . Die Muffe 17 ist mit ihrem einen Ende fest an einer Innenseite des Gehäuses befestigt, so daß sich die Welle 16 in Längsrichtung parallel zur Linie 4 des Schauglases 3 erstreckt. Die Welle 16 ist um ihre Achse drehbar und auch axial verschiebbar, nämlich in der durch Linie 4 gegebenen Richtung. Die Welle 16 trägt ein Paar verstellbarer Anschläge 18, welche die axiale Verschiebung der Welle durch Anschlag an der Innenwand des Gehäuses bzw. an der Muffe 17 begrenzen.
Im Gehäuse ist eine Welle 16/m einer Muffe 17 drehbar und verschiebbar gehalten und erstreckt sich mit ihrem freien Ende durch eine Seite des Gehäuses 1 . Die Muffe 17 ist mit ihrem einen Ende fest an einer Innenseite des Gehäuses befestigt, so daß sich die Welle 16 in Längsrichtung parallel zur Linie 4 des Schauglases 3 erstreckt. Die Welle 16 ist um ihre Achse drehbar und auch axial verschiebbar, nämlich in der durch Linie 4 gegebenen Richtung. Die Welle 16 trägt ein Paar verstellbarer Anschläge 18, welche die axiale Verschiebung der Welle durch Anschlag an der Innenwand des Gehäuses bzw. an der Muffe 17 begrenzen.
Eine Anzeigenadel 19, die einen seitlichen Vorsprung 20 aufweist,
ist mittels dieses Vorsprungs an der Welle 16 angelenkt, so daß die Nadel in der durch die Linie 4 gegebenen
Richtung schwenkbar ist. Die Anzeigenadel 19 ist außerdem
zusammen mit der Welle 1 6 in der anderen, durch die Linie 5 gegebenen Richtung schwenkbar. Die Anzeigenadel 19 erstreckt
sich durch die Öffnung 13 nach vorn, und ihr Vorderende befindet
sich gegenüber dem Schauglas 3 und ist durch dieses hindurch sichtbar.
Das hintere Ende 21 der Anzeigenadel 19 ist kurbeiförmig ausgebildet
und schlägt gegen einen Anschlagfinger 22 an, der fest im Gehäuse 1 befestigt ist. Eine Zugfeder 23 ist mit
dem kurbeiförmigen Ende der Anzeigenadel 1 9 verbunden und beaufschlagt die Anzeigenadel in Richtung auf ein Anschlagen
des Kurbelendes am Anschlagfinger 22. Am Außenende der Halter-Welle
16 ist ein Fühlerarm 24 starr befestigt und mit der
Welle körperlich bewegbar. Der Fühlerarm 24 weist einen Fühlerendabschnitt 25 auf, der gegen die Innenseite der
Felge eines Fahrrad-Rades zur Anlage kommt, und einen Stift 26, der an einer seitlichen Seite der Felge angreift, wie Fig.
zeigt.
Gemäß Fig. 4 ist das Fahrrad-Radausrichtungsmeßgerät so ausgebildet,
daß es zusammen mit einem Ständers z.B. einem Ständer 27» benutzt werden kann» in dem das Fahrrad-Rad 28
drehbar gehalten ist» Der Ständer 27 weist eine Grundplatte
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und ein Paar von Stützen 30 auf, die sich von der Grundplatte nach oben und in einem seitlichen Abstand voneinander erstrecken,
so daß das Fahrrad-Rad drehbar zwischen ihnen gehalten werden kann. Das Unflucht-Anzeigegerät wird an einer
der Stützen 30 durch die über diese geschobenen Flansche und die Klemmschraube 15 befestigt, so daß es in Arbeitsstellung
mittels der beiden Elemente 25 und 26 an der Felge des Rades 28 angreift, wie oben angegeben.
Es ist ohne weiteres verständlich, daß bei seitlicher Unflucht zwischen Rad und Felge der Stift 26, die tfelle 16 und die Anzeigenadel
in der gleichen Richtung auf die eine oder andere Seite des Anzeigegerätes hin bewegt werden. Die Anzeigenadel
bewegt sich dann zur einen Seite der Linie 5 und der Benutzer hat die Wahl, entweder die entsprechende, z.B. rechte Speiche
anzuziehen oder die andere, z.B. linke Speiche zu lockern.
Wenn der Endabschnitt 25 eine Unflucht in Umfangsrichtung
(also eine Radiusabweichung) feststellt, .schwenkt die Anzeigenadel
19 zur einen Seite der Linie 4. Wenn also die Anzeigenadel
sich im Quadrant-Bereich 6 oder 7 befindet, ist die Unflucht in Umfangsrichtung nach außen, und die Speiche
oder Speichen müssen angezogen werden. Wenn sich andererseits die Anzeigenadel in den Quadrant-Bereichen 8 oder 9 befindet,
ist die Umfangsunflucht nach innen, und die Speiche oder Speichen müssen gelockert werden. Der Benutzer kann also auf
Grund der Stellung der Anzeigenadel in einem der Quadrant-Bereiche 6, 7, 8 oder 9 ohne weiteres die entsprechende
Richtmaßnahme vornehmen: wenn sich die Nadel im Quadranten befindet, zieht er die linke Speiche an, im Quadranten 7
zieht er die rechte Speiche an, im Quadranten 8 lockert er die rechte Speiche und im Quadranten 9 lockert er die linke
Speiche.
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Leerseite
Claims (11)
- P-ATE-NTANWALTD 8 MÖNCHEN 22, THIERSCHSTRASSE 27 'TELEGRAMME: MAYPATENT MÖNCHEN TELEX B2 4487 PATOP TELEFON CO8Ö3 22 00 01R-22-P-1/1564 München, 3O.März 1978REAFIX LTEE, St. Georges-Est, Beauce, Province of Quebec, CanadaGerät zur Messung der Ausrichtung eines SpeichenradesPatentansprüche/ \ besonders eines Fahrrad-Rades( 1.] Gerät zum Messen der Ausrichtung eines Speichenrades, /^ gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), einen Fühlerarm (16,24) 25» 26), der mit dem Gehäuse beweglich verbunden ist und in der Arbeitsstellung gegen die Felge des Speichenrades anliegend gehalten ist, eine am Gehäuse befestigte Ausrichtungsanzeigeeinrichtung (3) und eine mit dem Fühlerarm verbundene und relativ zur Ausrichtungsanzeigeeinrichtung entsprechend dem Betrag der Unflucht des Speichenrades und der Felge und der Bewegung des Fühlerarms entsprechend der Unflucht bewegliche Anzeigenadel (19).
- 2. Gerät nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigenadel (19) am Gehäuse (1) durch eine Universal- Gelenkverbindung schwenkbar gelagert ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Universal- Gelenkverbindung einen in einer ersten Richtung relativ zum Gehäuse beweglichen Halter (16) aufweist undSQdie Anzeigenadel (19) am Halter/befestigt ist, daß sie zusammen mit diesem als körperliche Einheit in der ersten Richtung bewegbar und relativ zum Halter in einer zweiten Richtungt die·zur ersten Richtung senkrecht ist» bewegbar ist.809841/0862ORIGINAL INSPECTEDa.
- 4. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) relativ zum Gehäuse (1) in der zweiten Richtung ebenfalls bewegbar ist, daß ein Anschlagselement(22), gegen das ein Ende der Anzeigenadel (19) anschlägt, am Gehäuse (1) befestigt ist und die Anzeigenadel (19) am Halter (16) so angelenkt ist, daß sie in der zweiten Richtung entsprechend der Verschiebung des Halters (16) in dieser zweiten Richtung, die durch Einwirkung des Fühlerarms (24ι 26) entsprechend der diesen Fühlerarm beaufschlagenden Unflucht bewirkt wird, schwenkbar ist.
- 5. Gerät nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerarm (24) einen Endabschnitt (25), der an der Innenseite der Felge angreift, und einen anderen Abschnitt (26), der an einer seitlichen Seite der Felge des Rades angreiftt aufweist und der Fühlerarm am Halter (16) starr befestigt und mit diesem körperlich verschiebbar ist und die Anzeigenadel (19) mit dem Gehäuse (1) durch eine Feder (23) verbunden und durch diese in der ersten und zweiten Richtung so beaufschlagt ist, daß die beiden Abschnitte (25, 26) des Fühlerarms gegen die Innenseite bzw. seitliche Seite der Felge gedrückt werden.
- 6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Halter eine Welle (16) aufweist, die relativ zum Gehäuse (1) drehbar und axial verschiebbar ist, daß der Fühlerarm (24) an einem Ende der Welle (16) starr befestigt ist, daß die Anzeigenadel (19) an der WeItLe (16) um eine quer zur Welle verlaufende Achse (20) schwenkbar gehalten ist, das Anschlagselement (22) sich quer relativ zur Welle (16) und dieser benachbart erstreckt und ein Paar von Anschlägen (18) zur Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit der Welle (16) in der zweiten Richtung längs der Welle (16) verstellbar befestigt sind.809841/0862
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) die Welle (16), die Feder (23), das Anschlagselement (22) und die Anzeigenadel (19) umgibt und die Ausrichtungsanzeigeeinrichtung ein Schauglas (3) mit einer Zielmarkierung aufweist und die Anzeigenadel (19) gegenüber dem Schauglas entsprechend sowohl der seitlichen als auch ümfangsausrichtung, die vom Fühlerarm (24) übertragen wird, beweglich ist.
- 8. Gerät nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine am Gehäuse(1) außen befestigte Klammer (15), durch die das Gerät in Arbeitsstellung an einem Fahrrad-Radprüfstand (27) gegen ein zur Ausrichtungsprüfung auf diesem Prüfstand montiertes Fahrrad-Rad (28) angedrückt und somit in Wirkverbindung befestigbar ist.
- 9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (15) so ausgebildet ist, daß mit ihrer Hilfe das Gerät an einem von zwei Ständern (30) befestigbar ist, die in einem seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen denen das Fahrrad-Rad (28) drehbar gehalten ist.
- 10. Gerät nach einem der Ansprüche 7» 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauglas (3) durch Linien (4, 5), die sich parallel zur ersten und zur zweiten Richtung erstrecken, in vier Quadrant-Bereiche (6, 7, 8, 9) unterteilt ist, daß die Zielmarkierung einen Doppelring (Ochsenauge) um den Treffpunkt der vier Quadrant-Bereiche bildet und jedem der vier Quadrantbereiche hinsichtlich der Stellung der Anzeigenadel (19) in einem dieser Bereiche eine der vier Arten der Ausrichtung von Rad und Felge zugeordnet ist, nämlich Anziehen der linken Speiche(n), Anziehen der rechten Speiche(η), Lockern der linken Speiche(n) und Lockern der rechten Speiche(n), um die richtige Ausrichtung des Rades zu erreichen.809841/0862
- 11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtungsanzeigeeinrichtung ein Schauglas (3) mit einer Zielmarkierung aufweist, dem gegenüber die Anzeigenadel (19) entsprechend den vom Fühlerarm (24) übermittelten Umfangsund Seitenausrichtungen spielt» wobei das Schauglas (3) durch Linien (4, 5)r die sich parallel zu den möglichen Bewegungsrichtungen des Fühlerarms erstrecken, in .vier Quadrantbereüie (6, 7, 8, 9) unterteilt ist, die in einem Punkt zusammentreffen, der von einer Doppelring-Zielmarkierung in Form eines Ochsenauges umgeben ist, wobei die Anzeige der Anzeigenadel '(19) in jedem der vier Quadrantbereiche jeweils einer der vier Ausrichtungsarten von Rad und Felge entspricht, nämlich Anziehen der linken Speiche(n), Anziehen der rechten Speiche(n), Lockern der linken Speiche(n) und Lockern der rechten Speiche(n).809841/0862
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