DE3146107C2 - - Google Patents
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- DE3146107C2 DE3146107C2 DE3146107A DE3146107A DE3146107C2 DE 3146107 C2 DE3146107 C2 DE 3146107C2 DE 3146107 A DE3146107 A DE 3146107A DE 3146107 A DE3146107 A DE 3146107A DE 3146107 C2 DE3146107 C2 DE 3146107C2
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- G01B5/24—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Achsvermessungseinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanpsruchs 1.
Mit einer derartigen, aus der GB-PS 9 69 985 bekannten Achsvermessungseinrichtung
wird der Einschlagwinkel jedes Rades,
d. h. der Winkel zwischen der Verbindungsachse eines
Radpaars ohne Lenkradeinschlag und der Rotationsebene eines
Rades in eingeschlagenem Zustand, gemessen. Dieser Winkel
wird für jedes Rad über eine Winkelmeßvorrichtung mit einem
Hebelsystem und einem auf das Hebelsystem wirkenden und mit
einer Winkelskala versehenen Einstellrad getrennt ermittelt.
Die Winkelskala des Einstellrades wird in der Geradeausstellung
der Vorderräder auf Null gestellt. Nachdem die
Vorderräder auf den gewünschten Lenkeinschlag gebracht sind
und die Winkelmeßeinrichtung des linken und des rechten Rades
auf den Einschlagwinkel abgeglichen wurde, kann der
Spurdifferenzwinkel aus der Differenz der an den Winkelskalen
abgelesenen Winkel ermittelt werden.
Bei dieser Vorrichtung ist keine direkte Ablesung des Spurdifferenzwinkels
möglich. Der jeweilige Nullpunkt der Winkelmeßvorrichtungen
muß bei jeder Messung für jedes Rad neu
eingestellt werden, d. h., es ist keine definierte Nullpunkteinstellung
vorhanden. Da bei jedem Einschlagwinkel von dem
gleichen Nullpunkt ausgegangen wird, muß die Winkelskala
für verschiedene Einschlagwinkel über einen sehr weiten
Meßbereich von z. B. +/-50° ausgebildet werden. Da die
Winkelskala auf eine in der Praxis handhabbare Größe beschränkt
ist, ist in diesem Fall die erzielbare Auflösung
gering.
Aus der DE-GM 19 94 508 ist ein Spurdifferenzwinkelmeßgerät
bekannt, mit dem der Spurdifferenzwinkel aus der Differenz
der Radeinschlagwinkel ermittelt wird. Die Winkel werden
jeweils an Skalen abgelesen, die entlang eines Kreisabschnitts
aufgetragen sind, der zumindest den gesamten Winkelbereich
des zu prüfenden Lenkeinschlagwinkels überstreicht.
Auch bei dieser Vorrichtung ist die Auflösung der
Winkelskala durch die Notwendigkeit einer kompakten Ausführung
limitiert.
Bei beiden bekannten Einrichtungen kann die für eine Messung
des Spurdifferenzwinkels vorausgesetzte Genauigkeit
nicht oder nur mit sehr hohem vorrichtungstechnischem Aufwand
erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht zu
handhabende und einfach aufgebaute Achsvermessungseinrichtung
zu schaffen, die eine genaue Bestimmung des Spurdifferenz-
und des Spurwinkels ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Mittels des Erfindungsgegenstandes ist die Abweichung des
Spurwinkels vom Lenkeinschlagwinkel für jedes Rad an jeweils
einer Winkelskala direkt ablesbar. Da lediglich die
Winkeldifferenz zu den üblichen Lenkeinschlagwinkeln
angezeigt wird (falls nämlich der Spurwinkel
gleich dem Lenkeinschlagwinkel ist, stehen beiden Zeiger in
der Mittelstellung), erstreckt sich die Skala vorteilhafterweise
nur über einen kleinen Meßbereich von +/-10°. Dieser
Meßbereich bleibt für alle vorgegebenen Lenkeinschlagwinkel
gleich, dadurch wird die Ablesegenauigkeit wesentlich verbessert
und die Handhabung der Meßeinrichtung vereinfacht.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine im Teilschnitt dargestellte Draufsicht eines
Teils einer erfindungsgemäßen Achsvermessungseinrichtung,
die an eine Seite eines Fahrzeugradpaares
angepaßt ist,
Fig. 2 eine im Teilschnitt gezeigte Seitenansicht des
Teils der in Fig. 1 gezeigten Lehre,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht der in der in Fig.
1 gezeigten Lehre Verwendung findenden Anordnung
aus schwenkbarem Arm und Zeiger,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Verwendung
der Achsvermessungseinrichtung, die in den vorangehenden
Figuren dargestellt wurde, um den "Spurwinkel"
eines Radpaares in der vollkommen exakten
Frontalausrichtung zu messen,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Verwendung
der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Achsvermessungseinrichtung
zur Messung des "Spurwinkels"
eines Fahrzeugradpaares, wenn diese nach rechts
eingeschlagen ist, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Verwendung der
in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Achsvermessungseinrichtung
zur Messung der Fluchtung bzw. Spurversetzung
("crab") zwischen einem Vorder- und einem
Hinterrad eines Fahrzeugs (wobei nur die linke
Seite gezeigt ist).
Die Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen zeigen lediglich
eine Seite der Achsenvermessungseinrichtung,
die andere Seite ist jedoch von
identischer Konstruktion, allerdings mit entgegengesetzter
Lagezuordnung. Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt
ist, besitzt jede Seite bzw. jedes Seitenteil der Achsvermessungseinrichtung
einen Balken bzw. Träger 11, an dessen
einem Ende ein abgeglichener bzw. ausgerichteter segmentförmiger Arm im folgenden Segmentarm
12 genannt, derart montiert ist, daß er frei um einen
Schwenkzapfen 13 rotieren kann. Ein Zeiger 14 ist am
Segementarm 12 angebracht, und eine Deckplatte 15, die
am Träger 11 befestigt ist und den Zeiger 14 überdeckt,
trägt eine Skala 16, die in Grad geeicht bzw. kalibriert
ist, so daß die Rotation des Segmentarms 12 aus einer
Zentralposition bzw. aus einer Mittelstellung heraus
erfaßt bzw. ermittelt werden kann. Vorteilhafterweise
kann die Skala 16 auf jeder Seite der Zentral- (oder
Null-)Stellung bzw. Mittelstellung für einen Ausschlag
von 10° kalibriert bzw. geeicht sein. Die Skala 16 kann
auf der Deckplatte 15 einstellbar bzw. justierbar sein,
so daß der Zeiger 14 für Kalibrier- bzw. Eichzwecke in
Nullstellung abgeglichen werden kann; alternativ hierzu
kann der Zeiger 14 verbogen werden, um ihn in den Nullpunkt
zu bringen. Eine (nicht gezeigte) Vergrößerungslinse
liegt auf der Skala 16 auf.
Ein Lenkstockhebel 18 ist in einem gewissen Abstand in
Längsrichtung des Trägers 11 vorgesehen und erstreckt
sich von der Oberfläche des Trägers 11, an der der Segmentarm
12 und die Abdeckplatte 15 angebracht sind, nach
oben. Am oberen Ende des Lenkstockhebels 18 ist eine
Buchse vorgesehen, in der ein Dorn 19 drehbar montiert
ist. Ein Seeger- oder Sprengring 21, der auf dem
Dorn 19 montiert ist, fixiert den Dorn 19 in Längsrichtung
bezüglich dieser Buchse, und an der anderen Seite
dieser Buchse ist eine Klemm- bzw. Verankerungsschraube
22 vorgesehen, mittels der der Dorn bezüglich des Lenkstockhebels
verriegelt bzw. festgelegt werden kann. Ein
Gegengewicht 17 ist an dem dem Segmentarm 12 abgewandten
Ende des Trägers 11 vorgesehen, so daß sich der Träger
11 in dem Fall, wenn er auf dem Dorn 19 gelagert ist,
im wesentlichen horizontal erstreckt und sich der Segmentarm
12 in einer horizontalen Ebene dreht.
Beim Gebrauch der Achsvermessungseinrichtung ist der Träger 11 auf einem
Fahrzeugrad eines Räderpaares mittels einer Radklammer
25 durch die Achse oder den Dorn 19
gehalten bzw. gelagert. Die dargestellte Radklammer
25 kann universell verwendet werden, und sie ist einstellbar
oder justierbar, um die Verwendung für unterschiedliche
Radgrößen bzw. Felgengrößen zu ermöglichen. Die Radklammer
besitzt ein Paar von Stangen 26, auf denen drei
Blöcke 27, 28 und 29 gleitend montiert sind. Klemmschrauben
30 sind auf jedem Block vorgesehen, so daß
der jeweilige Block bezüglich der Stange 26 blockiert
bzw. geklemmt oder verriegelt werden kann. Der obere
Block 27 ist mit einem einzigen mittig bzw. zentral positionierten
Klemmpunkt 31 und der untere Block 28 mit
einem Paar von Klemmpunkten 31 versehen, die in der Lage
sind, mit der Felge des Rades in Eingriff zu gelangen.
Zur sicheren Fixierung der Radklammer 25 am Rad werden
die Blöcke 27 und 28 auf den Stnagen 26 solange justiert,
bis die Klemmpunkte 31 mit der Felge des Rades
in Eingriff stehen bzw. gelangen. Die Blöcke 27 und 28
werden dann mittels der Klemmschrauben 30 in dieser Position
verriegelt. Der mittlere Block 29, der eine Büchse
32 trägt, in die der Dorn 19 montiert werden kann,
wird anschließend auf den Stangen 26 so positioniert,
daß die Büchse 32 im wesentlichen mit der
Radachse fluchtet, woraufhin er mittels der Klemmschrauben
30 in dieser Position festgeklemmt wird. Der
Dorn 19 kann dann in die Büchse 32 soweit dies
ein Seeger- oder Sprengring 34 zuläßt, der auf dem Dorn 19 montiert
ist, eingeschoben und in dieser
Position bzw. Lage durch eine Klemmschraube 33 verriegelt
bzw. festgehalten werden.
Wie deutlicher in Fig. 3 dargestellt ist, ist der Segmentarm
12 im Bereich seines Umfangsabschnitts mit einem
Loch A versehen, das so positioniert ist, daß die Gerade,
die das Loch A mit dem Schwenkpunkt P verbindet,
im rechten Winkel zur Achse des Zeigers 14 verläuft, und
daß die Gerade durch das Loch A und den Schwenkpunkt
P parallel zur Achse des Dorns 19 verläuft, wenn sich
der Zeiger 14 in der Null- oder Mittelstellung der Skala
16 befindet. Zusätzliche Löcher B und C sind im Umfangsbereich
des Segmentarms 12 derart positioniert, daß sie
zu beiden Seiten des Lochs A um einen Winkel von 14,2°
versetzt sind. Ein weiteres Loch D ist im Umfangs- bzw.
Randbereich des Segmentarms 12 unter einem Winkel von
180° zur Achse des Zeigers 14 positioniert. Diese Löcher
A, B, C und D bilden Befestigungseinrichtungen für die
Enden eines elastischen Verbindungselements
40.
Bei der Messung des Spurwinkels, d. h. der Vorspur eines Fahrzeugradpaars,
sollte das Fahrzeug auf einer im wesentlichen ebenen
Oberfläche stehen. Darüber hinaus sollten diese Räder
zur Messung des Spurdifferenzwinkels bei Lenkungseinschlag der
Vorderräder oder der gelenkten Räder des Fahrzeugs frei
drehbar um die Rad-Lenkachsen des Fahrzeugs sein, und
sie sollten sich darüber hinaus frei in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung sowie in den seitlichen Richtungen
bewegen können. Zu diesem Zweck werden die gelenkten
Räder des Fahrzeugs normalerweise auf Drehtische montiert,
die eine freie Drehbewegung und eine freie Bewegung
in den erforderlichen Richtungen ermöglichen. Dies
wird normalerweise dadurch erzielt, daß man den Drehtisch
auf einer Kugel- bzw. Wälzlagereinrichtung montiert,
die einen Drehbewegungs-Freiheitsgrad sowie Freiheitsgrade
für die Bewegung entlang der x- und y-Koordinaten
besitzt.
Um den Spurwinkel eines Front-Radpaares eines Fahrzeugs
in der exakt nach vorne ausgerichteten
Stellung zu messen, werden die Rad- bzw. Felgenklammern
25 und die Träger 11 der jeweiligen Achsvermessungseinrichtung
in der oben beschriebenen Art und Weise an das jeweilige
Rad geklemmt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Die beiden Segmentarme 12 der Achsvermessungseinrichtung werden
mittels eines das Verbindungselement 40 bildenden unter Spannung gehaltenen Butyl-Gummi-
Strangs 40 miteinander verbunden, wobei Haken 41 aus
rostfreiem Stahl, die an jedem Ende des Butyl-Gummi-
Strangs 40 vorgesehen sind, in die Löcher A in jedem
der Segmentarme 12 eingreifen. Die oben beschriebene
Radklammer 25 ist so konzipiert, daß die Achse der Büchse
32, wenn die Radklammer an einer
Felge befestigt ist, parallel zur Radachse verläuft,
und daß sich somit der Träger 11 in horizontaler Richtung
und in einer zur Drehebene des Rades parallelen
Ebene erstreckt. Falls das Rad beschädigt ist, kann die
Felge verzogen bzw. deformiert sein, so daß die Achse
der Büchse 32 nicht mehr parallel zur Mittelachse der
Radachse verläuft. Um eine derartige Verformung zuzulassen,
wird die Klemm- bzw. Verankerungsschraube 22 gelockert,
so daß sich der Träger 11 frei um den Dorn 19 drehen
kann. Das Rad wird dann in Drehbewegung versetzt,
und jede fehlerhafte Ausrichtung zwischen der Achse der
Büchse 32 und der Radachse kommt als sinusförmige Bewegung
des Zeigers 14 zum Ausdruck. Während der Drehbewegung
des Rades wird der maximale Ausschlag des Zeigers
14 auf jede Seite notiert, und das Rad wird dann so positioniert,
daß der Zeiger 14 eine Mittelstellung zwischen
diesen beiden Grenzausschlagstellungen einnimmt.
Alternativ hierzu kann das Rad solange gedreht werden,
bis der Zeiger 14 seine maximale Auslenkung aufweist,
und im Anschluß daran wird das Rad um weitere 90° gedreht.
In dieser Stellung wird der Träger 11 bezüglich
des Dorns 19 mittels der Klemm- oder Verankerungsschraube
22 verankert. Um für diesen Zweck die Voraussetzung
für die Drehbewegung der Räder zu schaffen, können auf
jedem der Drehtische ein Paar von Rollen vorgesehen sein,
auf die die Räder montiert bzw. gestellt werden können;
eine dieser Rollen bzw. Walzen ist mit einer Antriebseinrichtung
versehen, mittels der sie in Drehbewegung
versetzt werden kann, um die Räder anzutreiben.
Nach dem Einjustieren der Achsvermessungseinrichtung in der
oben beschriebenen Weise auf jeder Seite, kann der
Spurwinkel der Räder direkt ermittelt werden, indem
man die auf der Skala 16 auf jeder Seite der Achsvermessungseinrichtung angezeigten
Ausschläge summiert. Wenn beispielsweise die
Räder vollkommen ausgerichtet sind, sollten die Winkel
zwischen dem Butyl-Gummi-Strang 40 und den Zeigern 14
auf jeder Seite der Achsvermessungseinrichtung 180° annehmen,
wobei die Zeiger 14 folglich entweder beide auf der
Null-Markierung stehen oder um einen gleichen Winkel
nach derselben Seite der Nullposition ausgelenkt sind.
Wenn man jedoch an einem Zeiger 14 3° Vorspur und am
anderen Zeiger 14 2° Vorspur abliest, so beträgt der
Spurwinkel 5°. Alternativ hierzu kann die gegenseitge
Lagezuordnung der Räder eingestellt werden, indem sie
so lange gedreht werden, bis der Zeiger 14 auf einer Seite
seine Null-Position auf der Skala 16 einnimmt, wobei
dann der Ablesewert auf der anderen Seite dem Spurwinkel
der Räder entspricht. Der Spurwinkel der Hinterräder
kann auf ähnliche Art und Weise ebenfalls gemessen
werden.
Zur Messung des Spurwinkels bzw. Spurdifferenzwinkels bei Radeinschlag nach
rechts, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, wird die
Achsvermessungseinrichtung an den Rädern montiert, und die
Korrektur einer ggf. vorliegenden Deformierung der Radfelgen
wird wie oben beschrieben durchgeführt. Der Haken
41, der den Butyl-Gummi-Strang 40 mit dem Segmentarm
12 verbindet, der mit dem innenseitigen (rechten) Rad
in Verbindung steht, wird dann vom Loch A in das Loch
B bewegt, und der Haken 41, der den Butyl-Gummi-Strang
40 mit dem Segmentarm 12 verbindet, der mit dem außenseitigen
(linken) Rad in Verbindung steht, wird vom Loch
A in das Loch C bewegt. Die Räder werden dann nach
rechts gedreht bzw. eingeschlagen, bis einer der
Zeiger 14 auf der Skala 16 in die Nullstellung gelangt;
der durch den anderen Zeiger 14 angezeigte Zeigerausschlag
gibt dann den Spurdifferenzwinkel der Räder bei einem
Lenkwinkel von 20°∓1° an. Der Spurdifferenzwinkel bei Lenkeinschlag
nach links kann durch dieselbe Prozedur bzw.
durch denselben Verfahrensablauf gemessen werden, wobei
das innenseitige Rad dann auf der linken und das außenseitige
Rad auf der rechten Seite zu liegen kommt und
die Verbindungspunkte des Butyl-Gummi-Strangs 40 an
den Segmentarmen 12 vertauscht sind.
Bei der oben beschriebenen Achsvermessungseinrichtung kann
der Abstand des Arms 11 vom Rad exakt mittels der Seeger-
bzw. Sprengringe 21 und 34 und durch die Positionierung
der Klemmpunkte 31 überwacht werden. Die Achsvermessungseinrichtung
kann folglich auch zur Messung der
Fluchtung ("crab") bzw. Spurversetzung zwischen den
Vorder- und den Hinterrädern eines Fahrzeugs herangezogen
werden, wie dies in Fig. 6 angezeigt bzw. angedeutet
ist. Um die Spurversetzung zu messen, werden die
Balken bzw. Träger 11 der Achsvermessungseinrichtung in der
oben beschriebenen Weise an den Hinterrädern befestigt,
wobei sich die Trägerenden, an denen die Segmentarme
12 angebracht sind, in Richtung auf die Vorderseite
des Fahrzeugs zu erstrecken, wie dies in Fig. 6 dargestellt
ist. Ein Verankerungszapfen 42 ist unter Verwendung
von Radklammern, die ähnlich wie die zur Montage
der Träger 11 ausgebildet sind, an jedem der Fronträder
angebracht. Butyl-Gummi-Stränge 40 erstrecken sich unter
Streckbeanspruchung zwischen dem Verankerungszapfen
42 und einem Loch D des Segmentarms 12 auf jeder Seite
des Fahrzeugs, und die Fehlfluchtung bzw. die Spurversetzung
zwischen den Vorder- und den Hinterrädern auf
jeder Seite kann auf den Skalen 16 durch Zeiger 14 angezeigt
werden.
Die oben beschriebene Achsvermessungseinrichtung, die von
relativ einfacher Konstruktion ist, schafft somit ein
vielseitiges Instrument, von dem direkt abgelesen werden
kann.
Es können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden.
Während
im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Achsvermessungseinrichtung
an die Felgen geklemmt wird, kann sie beispielsweise
alternativ hierzu direkt an die Radachsen
geklemmt werden, indem die Rad-Stiftschrauben verwendet
werden. Ferner können auf der Radklammer 25 Einrichtungen
vorgesehen werden, mit denen eine Justierung der
Achse der Büchse 32 bezüglich der Radachse möglich
wird, um die Verformung bzw. die Formabweichung des
Fahrzeugrades korrigieren zu können; hierzu kann beispielsweise
die Büchse 32 auf einer gesonderten Platte
vorgesehen sein, wobei die Ebene dieser Platte bezüglich
der Ebene des Blocks 29 der Radklammer 25 durch
Schraubeinrichtungen justierbar ist. Das
elastische Verbindungselement
kann gemäß einer Abwandlung von einer Stange
gebildet sein, beispielsweise von einer Teleskopstange,
zwischen deren Elementen eine Zug- oder Druckfeder angeordnet
ist. Es soll jedoch hervorgehoben werden, daß
die Verbindung zwischen dem elastischen Verbindungselement
und den Segmentarmen 12 die der Verschwenkpunkte
einen minimalen Reibungswiderstand
gegenüber einer Drehung dieser Komponenten aufweisen
sollten.
Obwohl in der vorangehenden Beschreibung der Spurdifferenzwinkel
bei einem Lenkeinschlag von 20° gemessen wird, kann die Achsvermessungseinrichtung
so gestaltet sein, daß der Spurdifferenzwinkel bei jedem beliebigen
Lenkungswinkel gemessen werden kann, indem
die Löcher B und C auf dem Segmentarm auf jeder Seite
des Lochs A unter einem Winkel positioniert werden,
der dem erwünschten Lenkungswinkel entspricht.
Claims (5)
1. Achsvermessungseinrichtung mit einem Paar von Trägern
(11), mit Einrichtungen (25), mittels denen die Träger (11) jeweils
an einem Rad eines Fahrzeugradpaars
oder an deren Achsen derart befestigt sind, daß ein Ende
jedes Trägers (11) über den Außenumfang des Rades heraussteht,
wobei an einem Ende jedes Trägers (11) ein Arm (12)
verschwenkbar angeordnet ist, der über den Umfang des Rades
heraussteht, wobei jeder der Arme (12) einen eine Skala (16)
überstreichenden Zeiger (14), der derart kalibriert ist,
daß er die Winkelstellung des Arms (12) in bezug auf den
Träger (11) wiedergibt, und eine erste Befestigungseinrichtung
(A) hat, mittels der jeder Arm (12) mit dem anderen Arm (12)
über ein elastisches, abnehmbares Verbindungselement (40)
verbindbar ist, wobei die erste Befestigungseinrichtung (A) eine
Mittelstellung festlegt, in der die Wirklinie des elastischen
Verbindungselements (40) durch den Drehpunkt (P) jedes
Arms (12) parallel zu der Drehachse der Fahrzeugräder
verläuft, wenn sich der Zeiger (14) an dem Nullpunkt der
Skala (16) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Arm (12) kreissegmentförmig ausgebildet ist und daß an dem bogenförmigen
Randabschnitt des kreissegmentförmigen Arms
(12) die erste Befestigungseinrichtung (A) und auf einer Seite
der ersten Befestigungseinrichtung (A) eine zweite und auf der anderen Seite der ersten Befestigungseinrichtung (A)
eine dritte Befestigungseinrichtung (B, C) angeordnet sind,
derart, daß der von dem Drehpunkt (P) des kreissegmentförmigen
Arms (12) aus betrachtete Winkel zwischen der ersten Befestigungseinrichtung
(A) und der zweiten Befestigungseinrichtung (B) gleich dem Winkel zwischen der ersten Befestigungseinrichtung (A) und der dritten Befestigungseinrichtung (C) ist.
2. Achsvermessungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Skala (16) auf jeder Seite der Mittel-
oder Nullstellung über einen Bereich von 10° kalibriert
ist.
3. Achsvermessungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die dritte Befestigungseinrichtung
(B, C) um einen Winkel von 14,2° versetzt
zu beiden Seiten der ersten Befestigungseinrichtung
(A) angeordnet sind.
4. Achsvermessungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Randabschnitt des
kreissegmentförmigen Arms (12) eine vierte Befestigungseinrichtung
(D) derart angeordnet ist, daß der von dem Drehpunkt
(P) des kreissegmentförmigen Arms (12) aus betrachtete
Winkel zwischen der ersten (A) und der vierten Befestigungseinrichtung
(D) 90° beträgt.
5. Achsvermessungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Befestigungseinrichtungen (A, B, C,
D) durch Löcher an dem Randabschnitt des kreissegmentförmigen
Arms (12) gebildet ist und die Enden des elastischen
Verbindungsteils Haken (41) aufweisen, die mit den Löchern
in Eingriff bringbar sind.
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