DE3442005C2 - Einrichtung zum Bestimmen von auf ein Meßobjekt wirkenden Momenten - Google Patents
Einrichtung zum Bestimmen von auf ein Meßobjekt wirkenden MomentenInfo
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Abstract
Durch Änderung der Krafteinleitung von dem Meßobjekt zu einer Kraftmeßzelle kann sowohl eine objektbezogene als auch eine waagenbezogene Messung des Roll- und Kippmoments durchgeführt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bestimmen von auf ein Meßobjekt wirkenden Momenten gemäß
deTi Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Außer der Zeitschrift »SENSE«, Band 8, Nr. 5, Sept/Okt. 82, Seiten 2/3, ist eine derartige als Windkanalwaage
bezeichnete Einrichtung bekannt, bei der neben den vier Vertikalen an den Rädern eines Kraftfahrzeugs
wirkenden Kräften unter Verwendung des Achsabstandes und der Spurweite auch das Kipp-,und Rollmoment
(Mx, My) bestimmt werden können. Derartige Windkanalwaagen werden von der Anmelderin bereits
hergestellt und vertrieben. Der Vorteil einer derartigen modellbezogenen Messung besteht darin, daß die wirklichen
Radkräfte gemessen werden und eine Modellverschiebuns
während des Meßbetriebes keine Meßwertänderung nach sich zieht. Nachteilig ist dabei, daß der
Achsabstand a\ und die Spurweite a2 wegen der Reifenaufstandsflächen
und wegen Fertigungstoleranzcn nicht genau bestimmt ist Bei der bekannten Einrichtung erfolgt
die Krafteinleitung vom Rad des Kraftfahrzeugs über einen Doppelexzenterarm über ein Kraftübertragungsglied
direkt auf eine Kraftmeßeinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
derart weiterzubilden, daß neben einer objektbezogenen Messung auch eine waagenbezogene Messung ermöglicht
wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichens
des Patentanspruchs 1.
Da die für die Momentbildung erforderlichen Abstände b\, 62 zwischen den einzelnen Anordnungen bestehend
aus Kraftübertragungsglied und Führungsglied exakt fixiert sind, werden unterschiedliche Aufstandsflächen
der Fahrzeugreifen und Fertigungstoleranzen aus der Messung eliminiert, wenn die Führungsglieder von
der Basis gelöst und mit den Kraftübertragungsgiiedern arretiert werden. Andererseits lassen sich bei an der
Basis abgestützten Führungsgliedern die tatsächlichen Einzelradkräfte bestimmen.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Gesamtanordnung einer Windkanalwaage,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Ausbildung der Kraftübertragungs- und Meßeinrichtung
in der Position für objektbezogene Messung,
Fig.3 die Anordnung nach Fig.2 in einer Situation
für waagenbezogene Messung und
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform der Ausbildung
der Kraftübertragungs- und Meßeinrichtung in waagenbezogener Position.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer sogenannten Windkanalwaage, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Einrichtung darstellt Auf einer Basis 16 sind an den Ecken eines Rechtecks vier Säulen 50 vorgesehen,
die jeweils einen Doppelexzenter 14 aufweisen. Die vier Säulen 50 sind durch einen Momentenrahmen
52 miteinander verbunden, so daß ihre Abstände voneinander, nämlich b\ in der Zeichnungsebene der Fig. 1
und in senkrecht zur Zeichnungsebene exakt festgelegt
sind.
ÜDer den Exzenter 14 (vgl. auch F i g. 2) können Krafteinleitungsplatten 10 entsprechend dem Spur- und
Achsabstand der Räder 70 eines Kraftfahrzeugs eingestellt werden. Der Achsabstand ist mit a\ und der Spurabstand
Ü2 bezeichnet.
Das Kippmoment Mx ergibt sich auf Grund der über die einzelnen Räder 70 wirkenden vertikalen Komponenten
Z1, Z2. Zj, Zi. wie folgt:
■· My = ((Z1 +Z2)-(Z3 + Z4))x a,
Das Rollmoment My ergibt sich wie folgt:
My = ((Z14 Z3)-(Z2 + ZA)) χ a2
Hierbei wurde von der objektbezogenen Messung
Hierbei wurde von der objektbezogenen Messung
ausgegangen, nämlich von Spurweite und Achsabstand des Fahrzeugs.
Will man Fehler vermeiden, die sich aus der Aufstandsfläche des Fahrzeugreifens und aus Fertigungstoleranzen
ergeben, dann kommt eine waagenbezogene Bestimmung der Momente Mx, My in Frage mit den
Beziehungen
Mx = ((Z, +Ζ2)-(Ζ3+Ζ,)) χ bi
Das Rollmoment My ergibt sich wie folgt:
My = ((Z, +Z3)-(Z2+Z4)) χ Ö2
Das Rollmoment My ergibt sich wie folgt:
My = ((Z, +Z3)-(Z2+Z4)) χ Ö2
Eine derartige waagenbezogene Messung bedingt jedoch normalerweise eine ganz andere Anordnung der
Meßeinrichtung.
Die Erfindung schafft nun die Möglichkeit auf äußerst einfache W eise mit der gleichen Anordnung sowohl eine
objektbezogene als auch eine waagenbezogene Messung durchzuführen.
Die F i g. 2 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform
der Säulen 50. Ein Führungsglied 12 führt freibeweglich in vertikaler Richtung ein Kraftübertragungsglied, das
allgemein mit 18 bezeichnet ist und dessen oberes Ende den Doppelexzenter 14 trägt, der über die Krafteinleitungsplatte
10 das Rad 70 abstützt. Mittels des Doppelexzenters 14 kann die Position der Krafteinleitungsplatte
10 den jeweiligen Abmessungen des Achsabstandes und der Spurweite eines zu testenden Fahrzeugs angepaßt
werden. Das Kraftübertragungsglied 18 wirkt auf eine an sich bekannte Kraftmeßeinrichtung, nämlich eine
Kraftmeßzelle 30, die ein Dehnungsmeßstreifengeber oder ein piezo-elektrischer Drucksensor sein kann.
Prinzipiell stützt sich die Meßzelle 30 auf der Basis 16 über Zwischenglieder ab.
Beim konkreten Ausfuhrungsbeispiei der Fig.2 ist
das Führungsglied als Hohlzylinder 12 ausgebildet, während das Kraftübertragungsglied 18 einen Kolben 18a
besitzt, der :n dem Hohlzylinder 12 hydrostatisch gelagert
geführt ist. Zwischen der Kraftmeßzelle 30 und der Basis 16 ist ein weiterer im Hohlzylinder 12 hydrostatisch
gelagerter Kolben 48 vorgesehen, der sich auf einer Grundplatte 32 abstützt, deren Unterseite als vorzugsweise
ebenfalls hydrostatisch gelagertes Kugelkalottenlager 34 ausgebildet ist, das sich schließlich gegen
die Basis 16 abstützt. In der in F i g. 2 gezeigten Situation ist der Hohlzylinder 12 an seiner unteren Stirnseite
mit der Grundplatte 32 arretiert, vorzugsweise verschraubt oder verklemm; Ein oberhalb des Kolbens 18a
am Kraftübertragungsglied angeordneter Flansch 36 hat einen geringen Abstand von der oberen Stirnfläche
des Hchlzylinders 12, so daß sich der Kolben 18a in vertikaler Richtung frei bewegen kann.
Die über das Rad 70 auf die Krafteinleitungsplatte 10 ausgeübte Kraft Z wird über den Doppelexzenter i4
und den Kolben 18a direkt auf die Kraftmeßzelle 30 übertragen, so daß die jeweilige Kraft Zmit der objektbezogenen
Messung exakt bestimmt wei den kann.
F i g. 3 zeigt die Situation der waagenbezogenen Messung, bei der die untere Stirnwand des Hohlzylinders 12
,von der Grundplatte 32gelöst ist und von dieser einen geringen Abstand einnimmt, während die obere Stirnwand
des Hohlzylinders 12 am Flansch 36 befestigt, etwa verschraubt o^er verklemmt ist. In dieser Stellung
erfolgt die Krafteinieitung vom Rad 70 über die Krafteinleitungsplatte
10, def Doppelexzenter 14, das Führungsglied
12, das Kalottenlager 34, die Grundplatte 32, den unteren Kolben 48. auf die Kraftmeßzelle 30 von
unten.
Auf Grund der starren Verbindung der Führungsglieder 12 durch den Momentenrahmen 52 sind nun nicht
mehr die Momentenarme a,, 22, sondern die Momentenarme
bi, 62 wirksam, die exakt festliegen, so daß sich
auch exakte Kipp- und Rollmomente Mx, My ergeben.
F i g. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der A.usbildung einer Säule 50.
In Abweichung zum Ausführungsbeispiel der Fig.2 und 3 wird anstelle der hydrostatischen Lagerung eine
ParaHeilenkeranordnung verwendet Hierzu ist ein Kraftübertragungsglied 28 mit einem Abstützteil 28a
versehen, das mit seinem unteren Ende auf die Kraftmeßzelle 30 wirkt Das Abstützieil 28a ist mittels dem
Parallellenkerpaar 24 an einem Führungsglied 22 angelenkt, so daß sich eine senkrechte Führung ergibt
In ähnlicher Weise ist zwischen Kraftmeßzelle 31 und Grundplatte 34 ein unteres Abstützteil 38 angeordnet,
das über ein Lenkerpaar 26 an dem Führungsglied 22 angelenkt ist Alternativ zum Kur. ^kalottenlager 34
wird bei diesem Ausfuhrungsbeispiei zur ->urikiförrnigen
Lagerung ein Kugellager 44 zur Basis 16 hin vorgesehen. Die Situation, die in F i g. 4 dargestellt ist, entspricht
derjenigen nach F i g. 3, also der waagenbezogenen Messung.
Obwohl das Führungsglied 12, 22 zylinderförmig gezeigt
ist, kann auch eine andere Form in Frage kommen, wobei lediglich eine möglichst reibungslose Führung in.
vertikaler Richtung gegeben sein muß. Die Kraftmeßzelle 30 wird bei den Ausführungsbeispielen direkt beaufschlagt
Es könnte jedoch zwischen den Teilen 18a und 48 bzw. 28a und 38 ein hydrostatischer Keil angeordnet
werden, der eine außerhalb des Führungsgliedes 12,22 angeordnete Kraftmeßzelle beaufschlagt. Hierzu
ist die Öffnung 76 vorgesehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zum Bestimmen von auf ein Meßobjekt in einem strömenden Medium wirkenden
Kipp- und Rollmomenten mit mehreren in Abstand voneinander in einer Ebene angeordneten und in
dieser Ebene verstellbaren Krafteinleitungsplatten, auf die das Meßobjekt aufsetzbar ist, und je einem
sich auf einer Basis abstützenden Führungsglied pro Krafteinleitungsplatte, das jeweils ein senkrecht zur
Ebene der Krarteinleitungsplaiten frei bewegliches Kraftübertragungsglied führt, dessen oberer Teil mit
der zugeordneten Krafteinleitungsplatte in Verbindung
steht und dessen unteres Ende auf eine Kraftmeöeinrichtung wirkt, die sich gegen die Basis abstützt,
sowie mit einem Momentenrahmen, der die Führungsglieder für eine feste Lagebeziehung zueinander
verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (12,22) von der Basis
(16) für eine frci-i Beweglichkeit lösbar und mit ihren
zugeordneten Kraftübertragungsgliedern (14) arretierbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (12) zylinderförmig
ausgebildet sind und die Kraftübertragungsglieder (14) einen Kolbenteil (18) aufweisen, der in dem
Führungsglied (12) unter hydrostatischer Lagerung geführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kraftübertragungsglied (28)
über Doppelleniier (24) am zugeordneten Führungsglied (22) angelenkt ist.
4. Einrichtung nach Ansp-uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kra'.Tießeinrichtung
(30) und der Basis (16) ein Abstützglied (32) vorgesehen ist, das zur Basis (16) hin ein punkt- oder kugelkalottenförmiges
Lager (34. 44) aufweist und auf dem sich das Führungsglied (12,22) abstützen kann.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinleitungsplatten (10) in ihrer
Ebene verstellbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kraftübertragungsglied (14, 28)
eine Vorrichtung (36) aufweist, die zur Arretierung des zugeordneten Führungsgliedes (12, 22) an diesem
derart befestigt wird, daß das untere Ende des Führungsgliedes (12, 22) von der Basis (16) einen
bestimmten Abstand einnimmt.
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Applications Claiming Priority (1)
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