DE3934626C2 - Vorrichtung zum Überprüfen von Kraftfahrzeugreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Überprüfen von Kraftfahrzeugreifen

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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/20Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
    • G01L1/22Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überprüfen von Kraftfahrzeugreifen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kraftfahrzeugreifen können nicht mehr lediglich als ein Zubehör des Kraftfahrzeuges angesehen werden, sondern sind ein wichtiges Konstruktionselement des Wagens. Gerade im Hin­ blick auf die Sicherheit und Fahreigenschaften bei höheren Geschwindigkeiten ist eine einwandfreie Bereifung unbedingt erforderlich. Bei der Herstellung von Kraftfahrzeugreifen lassen sich fertigungstechnisch bedingte Abweichungen von der Sollform, die auf die Verkehrssicherheit des Kraft­ fahrzeugs erhebliche Auswirkungen haben können, nicht ver­ meiden. Neben den klassischen Prüfungsarten, wie Unwucht­ ermittlung und Messung von Höhen- und Seitenschlag, nimmt die Prüfung der Reifen auf Gleichförmigkeit im Kraftverhal­ ten und auf Wulstkenngrößen einen immer größer werdenden Raum ein. Insbesondere die Wulstanpreßkraft, mit welcher der Reifen auf der Felge aufsitzt, ist von erheblicher Be­ deutung. Insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten und Kurven­ fahrt wirken auf den Reifen große Kräfte ein, die ihn von der Felge abzuziehen versuchen. Wenn diese Kräfte die elastischen Gegenkräfte des Reifens und des Luftdrucks überwinden, kann es zu dem gefürchteten Rim-off-Effekt kommen, bei welchem der Reifen von der Felge abspringt. Andererseits dürfen die Reifensitzkräfte auf der Felge bestimmte Größen nicht über­ schreiten, damit der Reifen montierbar ist.
In der DE-OS 17 73 367 ist eine Vorrich­ tung zur Überprüfung von Kraftfahrzeugreifen, insbesondere im Hinblick auf die Vermeidung dieses Rim-off-Effektes, be­ kannt. Bei dieser Vorrichtung kommen Spannmittel zum Einsatz, die auf einem Kreisumfang verteilt am Reifeninnenwulst an­ legbar und nach außen gerichtet verschiebbar sind. Mit Hilfe von Kraftmeßeinrichtungen, die jeweils den Spannmitteln zu­ geordnet sind, lassen sich umfangswinkelbezogen die Kom­ pressionskräfte messen und aufzeichnen, mit denen die als Spannbacken ausgebildeten Spannmittel gegen den Reifeninnen­ wulst mit gleichen Wegstrecken verschoben werden. Auf diese Weise kann man sich ein genaues Bild über die Wulstskenn­ größen verschaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige, eingangs ge­ nannte Vorrichtung noch dahingehend zu verbessern, daß auf die Kraftmeßeinrichtung meßwertverfälschend einwirkende Momente und Kräfte weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung wird ferner eine weitgehend kraftneben­ schlußfreie Messung der auf den Reifeninnenwulst bei der Überprüfung übertragenen Kompressionskräfte erzielt. Von Vor­ teil ist außerdem, daß bei der Erfindung anstelle der bei der bekannten Vorrichtung verwendeten Piezoelemente Dehnungs­ meßstreifen als Kraftaufnehmer verwendet werden können. Piezoelemente zeigen unter Umständen Driften, welche stati­ sche Messungen erschweren.
Durch die Erfindung wird außerdem ein Meßkörper gezeigt, der in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein kann, daß aufgrund der parallellenkerartigen Lagerung eines Teils des Kraftübertragungsstückes im Bereich der Meßstellen für die Dehnungsmeßstreifen meßwertverfälschende Momente und Kräfte weitgehend ausgeschaltet sind, und die von den Dehnungsmeßstreifen zu erfassenden Kräfte hiervon nicht beeinflußt sind. Hierzu wird die Kompressionskraft auf das jeweilige Spannmittel, das bevorzugt in Form eines Spannbackens ausgebildet ist, über ein in der radial ver­ laufenden Mittelebene des Meßkörpers angeordnetes Kraftüber­ tragungsstück eingeleitet. Dieses länglich ausgebildete und radial zur Reifenachse sich erstreckende Kraftübertra­ gungsstück ist bevorzugt zweiteilig ausgebildet, wobei der eine Teil parallellenkerartig am Meßkörperrahmen über im wesentlichen senkrecht zur Kraftrichtung sich erstreckende biegeelastische Stützelemente abgestützt ist. Der andere Teil ist als Meßsteg ausgebildet, an welchem die Dehnungs­ meßstreifen vorgesehen sind. Dieser Meßsteg ist mit seinem einen Ende am Meßkörperrahmen abgestützt und mit seinem anderen Ende mit dem parallellenkerartig gelagerten Teil verbunden.
Bevorzugt sind die Stützelemente so angeordnet, daß sie die parallellenkerartige Abstützung des einen mit dem Spannungsmittel verbundenen Teils des Kraftübertragungs­ stückes am Meßkörperrahmen gewährleisten.
Die Anordnung der Stützelemente beinhaltet bevorzugt zwei in unmittelbarer Nähe des als Spannbacken ausgebildeten Spannmittels angeordnete Stützelemente und zwei im größeren Abstand davon angeordnete Stützelemente. Bei diesen beiden Stützelementepaaren ist jeweils ein Stützelement auf der einen Seite der horizontalen Mittelebene (Längsmittelebene) des Meßkörpers und das andere Stützelement auf der anderen Seite angeordnet. Bei einer horizontalen Anordnung der Meß­ einrichtung liegen mithin die Stützelemente oberhalb und unterhalb der Längsmittelebene des Meßkörpers.
Die biegeelastischen Stützelemente sind bevorzugt platten­ förmig ausgebildet.
Die Stützelemente und das Kraftübertragungsstück sind nur im Meßkörperrahmen abgestützt und frei von jeglicher radialen Führung. Vom Meßkörper werden nur die Teile des Meßkörper­ rahmens radial geführt, und zwar im wesentlichen wird ein oberer, horizontal sich erstreckender Rahmensteg und ein unterer, horizontal sich erstreckender Rahmensteg in der radialen Führung, welche als radialer Führungskanal ausge­ bildet sein kann, an einer Deckenfläche und Bodenfläche und seitlichen Flächen geführt. Das Kraftübertragungsstück und die Stützelemente besitzen zu den Führungsflächen des radialen Führungskanals einen bestimmten Abstand, so daß sie in ihrer Bewegung zwischen dem Meßkörperrahmen nicht behin­ dert sind, d. h. unbeeinflußt sind von Kräften und Momenten, die bei der radial nach außen gerichteten Führung auftreten können.
Für den Prüfvorgang ist es erforderlich, daß die Spannbacken mit gleichen Wegstrecken radial nach außen bewegt werden. Hierzu kann ein gemeinsamer, insbesondere konisch ausgebil­ deter Hubstempel vorgesehen sein, der an entsprechenden Schubflächen der Meßkörperrahmen angreift und die Meßkörper zusammen mit den zugeordneten Spannbacken gleichzeitig mit gleichen Wegstrecken radial nach außen verschiebt. Die Kraft­ einleitung in die Spannmittel erfolgt dabei so, daß der Kraftfluß über den Meßkörperrahmen, die Stützelemente und das von den Stützelementen mittig gehaltene Kraftübertra­ gungsstück auf die als Spannbacken ausgebildeten Spannmittel übertragen wird. Die dabei auf den Reifeninnenwulst ausge­ übten Kompressionskräfte werden von den Dehnungsmeßstreifen gemessen.
In bevorzugter Weise sind die Dehnungsmeßstreifen an dem Teil des Kraftübertragungsstücks angeordnet, der als Meßsteg ausgebildet ist. Dieser Meßsteg ist zum einen mit dem parallellenkerartig am Meßkörperrahmen abgestützten Teil des Kraftübertragungsstücks verbunden und mit seinem anderen Ende an einem Rahmenteil des Meßkörperrahmens. Der Meßsteg ist bevorzugt rechteckig ausgebildet, wobei die Höhe des Meßsteges, welche parallel zur Reifenachse verläuft, größer bemessen ist als die Breite des Meßsteges. Der Meßsteg erstreckt sich seiner Länge nach radial zur Reifenachse. Bevorzugt sind an jeder Seitenfläche des rechteckig ausge­ bildeten Meßsteges Dehnungsmeßstreifen angeordnet. Die Dehnungsmeßstreifen, welche an den radial zur Reifenachse und senkrecht zur Reifenachse verlaufenden Seitenflächen (unteren und oberen Seitenflächen des Meßsteges) liegen, dienen bevorzugt zur Erfassung der Stauchung des Meßsteges. Hierzu sind sie in Längsrichtung des Meßsteges, d. h. radial zur Reifenachse ausgerichtet.
Die an den parallel zur Reifenachse verlaufenden Seiten­ flächen angeordneten Meßstege dienen zur Erfassung der Ver­ dickung des Meßsteges. Sie sind hierzu parallel zur Reifen­ achse ausgerichtet.
Beim Spannen des zu prüfenden Reifens kann das Spannmittel auch außermittig der Längsmittelebene des Meßkörpers am Reifeninnenwulst angreifen. Bei unterschiedlichen Reifen­ größen wird daher der Abstand der Kraftangriffspunkte der Spannmittel an den Reifeninnenwülsten von der Längsmittel­ ebene des Meßkörpers, bzw. Meßkörperrahmens unterschiedlich sein, so daß unterschiedliche Drehmomente zur Wirkung kommen. Die Einwirkung dieser unterschiedlichen Drehmomente auf die Dehnungsmeßstreifen am Meßsteg wird jedoch bei der Erfindung durch die parallellenkerartige Führung des mit dem Spannmittel verbundenen Teils des Kraftübertragungs­ stücks weitgehend oder ganz unterbunden.
Zur Einleitung der Spannkräfte auf den Reifeninnenwulst können an den Spannmitteln an jeweilige Reifeninnenwülste anpaßbare Spannschuhe befestigt werden.
Anhand der beiliegenden Figuren wird an einem Ausführungs­ beispiel die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Prüfvorrichtung für Kraftfahrzeugreifen, in welcher die Erfindung zur Anwendung kommt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in der Fig. 1 darge­ stellte Prüfvorrichtung;
Fig. 3 in teilweise schnittbildlicher Darstellung eine Kraftmeßeinrichtung, die ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung ist, und welche bei einer in den Fig. 1 und 2 dargestell­ ten Prüfvorrichtung zur Anwendung kommen kann;
Fig. 4 eine schnittbildliche Darstellung entlang der Schnittlinie IV-IV in der Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Meßsteg der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Kraftmeßeinrichtung; und
Fig. 6 ein Blockschaltbild für eine Schaltungs­ anordnung zur Aufbereitung der Kraftmeß­ signale für deren Anzeige.
In der Fig. 1 ist eine Prüfvorrichtung 1 zur Bestimmung der Wulstkenngrößen von Kraftfahrzeugreifen dargestellt. Ein zu prüfender Kraftfahrzeugreifen 2 wird dabei horizontal (vertikale Reifenachse A) mit seinem unten liegenden Reifenwulst auf Spannmittel 4 aufgelegt, die auf einem Kreisumfang verteilt sind und eine, einer Felgenhälfte etwa nachgebildeten Wulstaufnahme bilden. Beim dargestell­ ten Ausführungsbeispiel sind acht radial nach außen verschiebbare Spannmittel 4 in Form von nach außen ver­ schiebbaren Felgensegmenten vorgesehen. Die Felgensegmente können durch Schraubverbindungen lösbar an einem Meßkörper 3 befestigt sein, um die Prüfung unterschiedlicher Reifen­ größen mit den gleichen Meßbacken bzw. Meßkörpern 3 zu er­ möglichen. Die Meßkörper 3 und die als Spannbacken ausge­ bildeten Spannmittel 4 können auch einstückig ausgebildet sein. Beim gleichzeitigen radial Nachaußenschieben der Spannmittel um gleiche Wegstrecken wird der Reifenwulst gedehnt und setzt dieser Dehnung eine Kraft entgegen, die zu bestimmen ist. Hierzu sind den einzelnen Spannmitteln Kraftmeßeinrichtungen zugeordnet, von denen in der Fig. 3 eine Kraftmeßeinrichtung, zusammen mit einem als Spannbacken ausgebildeten Spannmittel 4 dargestellt sind.
Die Kraftmeßeinrichtung besitzt den Meßkörper 3, der einen Meßkörperrahmen aufweist, welcher aus einem oberen, horizon­ tal verlaufenden Rahmensteg 6, einem unteren, horizontal verlaufenden Rahmensteg 7 und einem im wesentlichen vertikal angeordneten Rahmenstück 8 besteht. Dieser Meßkörperrahmen wird in einer radialen Führung 20 geführt. Hierzu liegen, wie die Fig. 4 zeigt, der obere Rahmensteg 6 und der untere Rahmensteg 7 an einer Deckfläche und einer Bodenfläche der radialen Führung 20 an. Diese radiale Führung 20 besitzt hierzu für jeden Meßkörper 3 einen radialen Führungskanal 21, daß sich jeweils im Körper der Führung 20 radial er­ streckt.
Am entgegengesetzt zum Spannmittel 4 liegenden, vertikalen Rahmenstück 8 ist eine schräg verlaufende Schubfläche 17 vorgesehen, an der ein kegelstumpfförmig geformter Schub­ stempel 18 anliegt. Dieser Schubstempel 18 wird durch eine nicht näher dargestellte Antriebseinrichtung, beispiels­ weise einen Hydraulikzylinder, in axialer Richtung (Pfeil C) bewegt.
Im Meßkörperrahmen wird mit Hilfe von Stützelementen 9, 10 und 11, 12 in einer horizontalen Längsmittelebene LM ein erster mit dem Spannmittel 4 verbundener Teil 28 des Kraftübertragungsstückes 5 parallellenkerartig abgestützt. Über dieses Kraftübertragungsstück 5 ist der Meßkörper 3, insbesondere das Rahmenstück 8, auf welches der Schubstempel 18 wirkt, mit dem Spannmittel 4 kraftschlüssig verbunden.
Die Stützelemente 9, 10, 11 und 12 sind biegeelastisch ausge­ gebildet und können, wie beim dargestellten Ausführungs­ beispiel gezeigt ist, Plattenform aufweisen. Denkbar ist auch eine Ausbildung der Stützelemente in Form von Feder­ stäben, die jedoch gegenüber der Plattenform einen zusätz­ lichen Aufwand bei der Herstellung bedeuten.
Durch die Stützelemente 9, 10, 11 und 12 wird für den Teil 28 des Kraftübertragungsstückes 5 zwischen dem oberen Rah­ mensteg 6 und dem unteren Rahmensteg 7 eine parallellenker­ ähnliche Abstützung erzielt. Hierzu erstrecken sich die beiden Stützelemente 11 und 12, welche der Rückseite des Spannmittels 4 unmittelbar benachbart sind, im wesentlichen in vertikaler Richtung zur Längsmittelebene LM des Meßkörpers 3, wobei das Stützelement 11 oberhalb der Längsmittelebene LM und das Stützelement 12 unterhalb der Längsmittelebene LM angeordnet sind. Die beiden Stützelemente 11 und 12 besitzen einen nur geringen Abstand gegenüber der Rück­ fläche des Spannmittels 4, so daß eine gewisse freie Beweg­ lichkeit des Spannmittels 4 beim Dehnen des Reifeninnen­ wulstes gewährleistet bleibt. Durch das mittig angeordnete Kraftübertragungsstück 5 wird das Spannmittel 4 in diesem Abstand gehalten. Am als Spannbacken ausgebildeten Spann­ mittel 4 kann ein auf den jeweiligen Reifeninnenwulst 21 angepaßter Spannschuh 31 befestigt sein.
Parallel zu den Stützelementen 11 und 12 erstrecken sich die beiden anderen Stützelemente 9 und 10, die von dem Spannmittel 4 einen größeren Abstand aufweisen als die beiden Stützelemente 11 und 12. Auch hier ist die Anordnung so, daß das Stützelement 9 oberhalb der Längsmittelebene LM und das Stützelement 10 unterhalb der Längsmittelebene LM angeordnet ist.
Wie insbesondere aus der Fig. 4 zu ersehen ist, sind die Stützelemente 9, 10, 11, 12 und das Kraftübertragungsstück 5 im radialen Führungskanal 26 der Führung 20 so angeordnet, daß sie zu den Führungsflächen des Führungskanals 26 einen Abstand aufweisen und somit nur zwischen dem oberen Rahmen­ steg 6 und dem unteren Rahmensteg 7 abgestützt sind, und hierdurch die schon erwähnte parallellenkerartige Führung des Kraftübertragungsstückes 5 erreicht wird.
Ein zweiter Teil des Kraftübertragungsstückes 5 ist als Meßsteg 27 ausgebildet. Dieser Meßsteg 27 besitzt einen rechteckigen Querschnitt, wobei die Höhe des Meßsteges 27, d. h. die Abmessung parallel zur Reifenachse A größer bemessen ist als die Breite, d. h. die Abmessung des Meß­ steges 27 in einer Richtung quer dazu. Die vier Seitenflä­ chen des Meßsteges sind mit Dehnungsmeßstreifen 13, 14, 15 und 16 versehen. Wie insbesondere aus der Fig. 3 zu ersehen ist, sind die Dehnungsmeßstreifen 14 und 15 an den zur Rei­ fenachse A parallelen Flächen parallel zur Reifenachse A ausgerichtet. Diese Dehnungsmeßstreifen 14 und 15 erfassen daher die Dickenänderung des Meßsteges 27 beim Spannen des Reifeninnenwulstes 21.
Wie insbesondere aus der Fig. 5 zu ersehen ist, sind die auf den oberen und unteren Seitenflächen des Meßsteges 27 liegenden Dehnungsmeßstreifen 13 und 16 in Längsrichtung des Meßsteges 27, d. h. radial zur Reifenachse A ausge­ richtet.
Aus der Fig. 3 ist zu ersehen, daß das eine Ende des Meß­ steges 27 mit dem parallellenkerartig im Meßkörperrahmen geführten Teil 28 verbunden ist, wobei die Verbindungs­ stelle im Bereich der biegeelastischen Stützelemente 9 und 10 liegt. Das andere Ende des Meßsteges 27 ist mit dem Rahmenstück 8 verbunden, auf welches der Schubstempel 18 wirkt.
Wenn das Spannmittel 4 außerhalb der Längsmittellinie LM auf den Reifeninnenwulst 21 zur Einwirkung kommt, übertragen sich hieraus ergebende Momente nicht auf die Dehnungsmeß­ streifen 13, 14, 15 und 16 oder nur geringfügig, so daß hieraus resultierende Meßwertverfälschungen weitgehend oder ganz unterbunden sind.
In bevorzugter Weise kann der Teil 28 noch mit Einschnürun­ gen 29 und 30 ausgestattet sein, so daß eine verbesserte Ableitung von störend wirkenden Kräften und Momenten er­ reicht wird. Diese störend wirkenden Kräfte und Momente werden über die horizontalen Rahmenstege 6 und 7 in die radiale Führung 20 abgeleitet und können daher nicht an die Stelle des Meßsteges 27 gelangen, an welcher die Deh­ nungsmeßstreifen 13, 14, 15 und 16 vorgesehen sind.
Wie schon erläutert, werden durch die Dehnungsmeßstreifen 13 und 16 Stauchungen des Meßsteges 27 und durch die Deh­ nungsmeßstreifen 14 und 15 Dickenänderungen des Meßsteges 27 erfaßt. Über nicht näher dargestellte elektrische An­ schlußdrähte sind, wie es in der Fig. 6 gezeigt ist, die Dehnungsmeßstreifen 13, 14, 15 und 16 zu Meßbrücken verschaltet, wobei für jeden Meßkörper 3 der Kraftmeßein­ richtung eine entsprechende Meßbrücke vorgesehen ist.
Das Verhältnis von Dickenänderung bzw. Verdickung zur Stau­ chung des Meßsteges 27 beträgt beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel 0,3. Die zusammengeschalteten Dehnungsmeß­ brücken weisen daher einen Brückenfaktor von 2,6 auf. Dieser ergibt sich aus den zweimal längs bzw. radial zur Reifenachse A gerichteten Dehnungsmeßstreifen 13 und 16 mit jeweils dem Faktor 1 und aus zwei quer dazu ausgerichteten Dehnungsmeßstreifen 14 und 15 mit jeweils dem Faktor 0,3.
Aufgrund dieser Anordnung haben außerhalb der Mittelebene LM angreifende Reifenkräfte keine meßwertverfälschenden Einflüsse auf das durch die Dehnungsmeßstreifen 13, 14, 15 und 16 ermittelte Meßergebnis.
In der Fig. 6 sind diese Meßbrücken für vier Kraftmeßein­ richtungen dargestellt. Es können natürlich noch mehr Kraft­ meßeinrichtungen verteilt am Innenumfang, in Abhängigkeit von der Anzahl der Spannmittel, vorgesehen sein. Dies ist durch eine punktierte Linie in der Fig. 6 veranschaulicht.
Die Wirkungsweise der in den Figuren dargestellten Kraftmeß­ einrichtung ist beim Prüfvorgang folgende:
Um die einzelnen Spannmittel 4 gemeinsam um gleiche Weg­ strecken radial nach außen zu bewegen, wird mittels der nicht näher dargestellten Antriebseinrichtung der Schubstempel 18 in der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles C axial nach unten bewegt. Da die Meßkörper 3 alle mit ihren Schubflächen 17 an diesem gemeinsamen Schubstempel 16 anliegen, werden sie gleichzeitig radial nach außen in Pfeilrichtung B (Fig. 3) bewegt. Auf die jeweiligen Innenwulstbereiche 21, welche in einem Andrückbereich 19 des Spannschuhs 31 am jeweiligen Spannmittel 4 aufliegen, wird eine Dehnung ausgeübt. Der Kraftfluß zwischen dem Schubstempel 18 und dem Reifeninnen­ wulst 21 erfolgt über das Rahmenstück 8, das Kraftübertra­ gungsstück 5, das Spannmittel 4 und den damit verbundenen Spannschuh 31. Der parallellenkerartig gelagerte Teil 28 des Kraftübertragungsstückes 5 ist über ein Verbindungsstück 32 einstückig mit dem Spannmittel 4 ausgebildet, und die für die Dehnung erforderliche Kraft wird hier in das Spannmittel 4 und den zu dehnenden Wulst 21 eingeleitet.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist die Längsmittelebene LM des Meß­ körpers 3, in welcher das Kraftübertragungsstück 5 liegt, gegenüber dem Andrückbereich 19, an welchem der zu dehnende Reifeninnenwulst 21 anliegt, versetzt zueinander angeordnet, wobei die Längsmittelebene LM in Richtung zur Reifenmittel­ ebene hin versetzt ist. Momente, die beim Dehnen des Reifen­ wulstes entstehen, werden von den biegeelastischen Stützele­ menten 9, 10 und 11, 12 aufgenommen und können sich daher nicht meßwertverfälschend auf die Dehnungsmeßstreifen aus­ wirken.
Die beim Dehnen des Reifeninnenwulstes auftretenden Kom­ pressionskräfte führen zu einer im wesentlichen reinen Stau­ chung und Verdickung des Meßsteges 27, die von Dehnungsmeß­ streifen 13, 14, 15, 16 erfaßt werden. Diese Verformung des Meßsteges 27 ist proportional der vom jeweiligen Spannmittel übertragenen radial zur Reifenachse A wirkenden Kompressions­ kraft. Für jeden Meßkörper 3 ist eine aus den Dehnungsmeß­ streifen 13, 14, 15, 16 gebildete Meßbrücke vorgesehen. In der Fig. 6 sind vier derartige Meßbrücken dargestellt. In der Praxis genügen zur Bestimmung der Wulstkenngrößen vier gleichmäßig um den Wulstinnenumfang verteilte Kraftmeßein­ richtungen. Ist eine höhere Genauigkeit, beispielsweise bei labormäßigen Untersuchungen, erforderlich, können mehr Kraftmeßeinrichtungen vorgesehen sein. Für die Meßbrücken 13, 14, 15, 16 ist eine gemeinsame Meßbrückenspannungsquelle 33 vorgesehen. Die Brückenausgangssignale werden über zuge­ ordnete Verstärkereinrichtungen 22 einer entsprechend aus­ gebildeten Signalverarbeitungsschaltung 23 zugeführt. In dieser Signalverarbeitungsschaltung 23 können die Signale so aufbereitet werden, daß sie für eine winkelbezogene Anzeige geeignet sind. Eine derartige winkelbezogene Anzeige kann in einer entsprechenden Anzeigeeinrichtung 24 erfolgen.
Es ist jedoch auch möglich, mittels einer in der Signal­ aufbereitungsschaltung 23 vorgesehenen Mischeinrichtung das arithmetische Mittel aller auf den Wulst einwirkenden Kräfte zu bilden und dieses zur Anzeige zu bringen. Eine entspre­ chende Anzeigeeinrichtung für die damit gewonnene radiale Spannkraft ist in der Fig. 6 mit 25 bezeichnet.
Mit der dargestellten Prüfeinrichtung lassen sich alle interessierenden Wulstkenngrößen ermitteln. Es handelt sich hieb im wesentlichen um die Montierbarkeit, welche dadurch ermittelt werden kann, daß für eine fest vorgegebene Dehnung des Reifenwulstes eine bestimmte maximale Kraft nicht über­ stiegen werden darf. Ferner ist die Prüfung im Hinblick auf den Rim-off-Effekt möglich, bei der bei einer bestimmten Gesamtkraft der Reifenwulst sich nur um ein bestimmtes Maß dehnen darf. Ferner muß der Wulst an allen Stellen sei­ nes Umfangs die gleiche Elastizität aufweisen, d. h. er darf bei der Dehnung an irgendeiner Stelle seines Innen­ umfangs nicht stärker nachgeben als an irgendeiner anderen Stelle.
Die hierfür gewonnenen Meßergebnisse sind bei der beschrie­ benen Vorrichtung äußerst aussagekräftig, da für die Kraft­ meßeinrichtungen jeweils ein Meßkörper 3 verwendet wird, in welchem die Dehnungsmeßstreifen 13, 14, 15, 16 so angeordnet sind, daß sie weitgehend unempfindlich gegenüber Momenten und Querkräften sind.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Überprüfen von Kraftfahrzeugreifen mit
  • - Spannmitteln, die auf einem Kreisumfang verteilt am Rei­ feninnenwulst anlegbar und radial nach außen gerichtet verschiebbar sind;
  • - Kraftmeßeinrichtungen, von denen jede einem jeweiligen Spannmittel zugeordnet ist und bei der radial nach außen gerichteten Bewegung der Spannmittel die auf den jeweiligen Innenumfangswinkelbereich des Reifenwulstes durch das je­ weilige Spannmittel übertragene Kompressionskraft ermit­ telt, und
  • - einer Anzeigeeinrichtung, welche die ermittelten Kompres­ sionskräfte anzeigt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Kraftmeßeinrichtung einen Meßkörper (3) aufweist, der mit dem am Reifeninnenwulst (21) angreifenden Spannmittel (4) über ein mittleres sich in Kraftrichtung radial zur Reifenachse erstreckendes Kraftübertragungsstück (5) ver­ bunden ist, und
  • - das mittlere Kraftübertragungsstück (5) mit zu einer Meßbrücke verschalteten Dehnungsmeßstreifen (13, 14, 15, 16) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsstück (5) in Kraftrichtung zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Teil als Meßsteg (27) ausgebildet ist und die Dehnungsmeßstreifen (13, 14, 15, 16) aufweist, und der andere Teil (28) parallel­ lenkerartig an einem Meßkörperrahmen (6, 7, 8) abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der parallellenkerartig abgestützte Teil (28) des Kraft­ übertragungsstückes (5) mit dem Spannmittel (4) verbunden ist und der Meßsteg (27) an einem zum Spannmittel (4) ent­ gegengesetzt liegenden Rahmenstück (8) des Meßkörperrahmens (6, 7, 8) abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßsteg (27) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und mit Dehnungsmeßstreifen (13, 14, 15, 16) versehen ist, die wenigstens die Stauchung des Meßsteges (27) erfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des rechteckigen Meßsteges (27) in Richtung parallel zur Reifenachse A größer bemessen ist als die dazu quer verlaufende Abmessung des rechteckigen Meßsteges (27).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung des Meßsteges in Richtung der Reifenachse A erfaßbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an allen vier Seitenflächen des recht­ eckigen Meßsteges (27) Dehnungsmeßstreifen (13, 14, 15, 16) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsmeßstreifen (14, 15) an den parallel zur Reifenachse A verlaufenden Seitenflächen des Meßsteges (27) zur Messung der Verdickung des Meßsteges parallel zur Reifenachse A ausgerichtet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsmeßstreifen (13, 16), wel­ che an den senkrecht zur Reifenachse liegenden und radial zu ihr verlaufenden Seitenflächen des Meßsteges (27) ange­ ordnet sind, in der radial zur Reifenachse A verlaufenden Längsrichtung des Meßsteges (27) zur Messung der Stauchung des Meßsteges ausgerichtet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der parallellenkerartig abgestützte Teil (28) des Kraftübertragungsstückes (5) Einschnürungen (29, 30) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß biegeelastische Stützelemente (9, 10, 11, 12), welche sich senkrecht zur Längsrichtung des Kraftübertragungsstückes (5) erstrecken, den mit dem Spann­ mittel (4) verbundenen Teil (28) des Kraftübertragungs­ stückes (5) parallellenkerartig am Meßkörperrahmen (6, 7, 8) abstützen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (9, 10, 11, 12) zwei Stützelementepaare (9, 10) und (11, 12) bilden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Spannmittel (4) als Spannbacken ausgebildet ist, der mit dem Meßkörper (3) aus einem Stück besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkörperrahmen (6, 7, 8) mit einer Schubfläche (17) versehen ist, an der zur Radialverschiebung (Pfeilrichtung B) ein Schubmittel (18) anliegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelebene (LM) des Kraftüber­ tragungsstückes (5) gegenüber einem Andrückbereich (19), mit welchem das Spannmittel (4) am Reifeninnenwulst (21) an­ liegt, axial zur Reifenmittelebene hin versetzt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (9, 10, 11, 12) und das Kraftübertragungsstück (5) frei von der radialen Führung (20) für den Meßkörper (3) nur im Meßkörperrahmen (6, 7, 8), der in der radialen Führung (20) geführt ist, abgestützt sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spannmittel (4) ein an den jeweiligen Reifeninnenwulst (21) anpaßbarer Spannschuh (31) befestigbar ist.
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