DE3038469A1 - Vorrichtung und deren anwendung zur ueberpruefung und ausrichtung von radachsen - Google Patents

Vorrichtung und deren anwendung zur ueberpruefung und ausrichtung von radachsen

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DE3038469A1 DE19803038469 DE3038469A DE3038469A1 DE 3038469 A1 DE3038469 A1 DE 3038469A1 DE 19803038469 DE19803038469 DE 19803038469 DE 3038469 A DE3038469 A DE 3038469A DE 3038469 A1 DE3038469 A1 DE 3038469A1
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Vorrichtung und deren Anwendung zur Überprüfung und Ausrichtung von Radachsen
Das Überprüfen und Justieren der Ausrichtung der Drehachsen eines Paares von Rädern an einem Fahrzeug ist ein bekanntes Problem, bei dem im einzelnen überprüft wird, ob die Drehachse eines Rades auf einer Seite des Fahrzeuges genau koaxial mit der Drehachse des entsprechenden Rades auf der anderen Seite des Fahrzeuges ist, oder es wird überprüft-, ob die Drehachsen in einem bestimmten vorgegebenen Winkel
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r.ueinander stehen. Ein Rad kann in diesem Zusammenhang -ntweder ein einzelnes Rad oder ein Zwillingsrad sein, j.us offensichtlichen Gründen ist es unmöglich, die Ausrichtung der beiden Drehachsen direkt miteinander zu vergleichen und es werden mehr oder weniger aufwendige Meßmethoden und Instrumente angewandt, um die Position und Ausrichtung der in Frage kommenden Drehachsen zu bestimmen .
Eine verhältnismäßig einfache Vorrichtung ist in der DS-PS 2633391 beschrieben, mit der die Richtungen der Drehachsen eines Paares von Rädern an einem Fahrzeug verglichen werden können, das Wesentliche an diesem Apparat ist ein optisches Prisma, welches einen Lichtstrahl praktisch genau um 90° ablenkt oder reflektiert. Labei ist der Fehler geringer als eine halbe Winkel-Einute. Ein optisches Prisma dieser Art ist auch im schwedischen Patent Nr. 75o8469-9 beschrieben.
Lie bekannte Vorrichtung besteht aus einem Instrument zur absoluten Messung, d.h. sie gibt direkte Information des möglichen Fehlers in der Radeinstellung und absolute Werte des Fehlers, nachdem die Vorrichtung an die zu untersuchenden Räder wie o.g. angebaut wurde.
Es ist jedoch herausgefunden worden, daß eine Meßapparatm dieser Art beträchtlich einfacher und billiger ausgeführt sein kann, indem sie der Erfindung gemäß für relative vergleichende Messungen ausgelegt wird. Dadurch ist es möglich, eine Vorrichtung herzustellen, an welche nicht die extremem Anforderungen an Genauigkeit gestellt werden wie bei den l·,1-kannten Vorrichtungen, natürlich mit dementsprechenden Gewinn im Hinblick auf die Produktionskosten.
Die Erfindung, die all dem Rechnung trägt, sieht eine Keßvorrichtung vor um die Ausrichtung von Radachsen zu pi'üfen. Mit Hilfe der Vorrichtung kö'nnen die gewünschten Messungen und Prüfungen mit beträchtlich einfacheren Mitteln durchge-
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fuhrt werden, wobei insbesondere die Vorteile bei der Herstellung wichtig sind und zwar im Vergleich mit ähnlichen, bisher bekannten Meßapparaturen. Die Lösung gemäß der Erfindung ist in den Merkmalen des Anspruchs 1 dargelegt.
Zum Zwecke der Veranschaulichung wird die Erfindung nun mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 die Betätigungsweise einer schon bekannten Vorrichtung,
Fig. 2 und 3 zeigen eine Meßvorrichtung gemäß der Erfindung, welche an den hinteren Rädern eines Fahrzeuges in zwei verschiedenen Positionen angebracht ist um Vergleichsmessungen durchzuführen,
Fig. 4 einen Meßreiter, welchen die Apparatur nach den Figuren 2 und 3 umfaßt,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht von zwei Einheiten, welche die Apparatur gem. der Erfindung umschließt. Das Zusammenwirken der beiden Einheiten ist hier vollständig dargestellt.
Fig. 7 bis 1o schematisch, wie die beiden Einheiten beim. Überprüfen der Achsrichtungen der Räder an einem Radpaar zusammenwirken und zwar in verschiedenen Phasen der Messung.
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Um den Hintergrund der Erfindung zu erklären, soll nun die Betätigungsweise einer früheren Meßvorrichtung, in diesem Pail die, die von der erwähnten deutschen DE-PS Nr. 2633391 bekannt ist, zusammenfassend beschrieben werden und zwar unter Bezug auf Fig. 1. Fig. 1 zeigt das Fahrgestell eines schweren Fahrzeuges, dessen zentrale Längsachse mit X-X bezeichnet ist. Die Meßapparatur umschließt eine Lasereinheit 10 und eine Meßstange, oder ein sog. Nabenrichtholz 20. Auf jedem der Räder (in diesem Falle Zwillingsräder) des Radpaares, welches geprüft werden soll, ist auch eine sog. Zentriereinheit 15 montiert, z.B. vorzugsweise derart, wie in DE-PS Ur. 25i65o4 beschrieben. Diese Zentriereinheit ist so ausgeführt, daß ein Achsstummel oder Bolzen 16, welcher aus der Einheit heraussteht, durch einfaches Justieren in eine Stellung gebracht werden kann, welche praktisch absolut koachsial zur Drehachse des Rades ist, dieser Bolzen repräsentiert so die Drehachse des entsprechenden Rades in einem Paar. In dem bezeichneten Typ einer Radaufhängung sollten beide Drehachsen mit der Linie Y-Y in Fig. 2, welche durch die Mittelpunkte der Räder hindurch geht, übereinstimmen, aber der Fachmann wird verstehen, daß in anderen Fällen die Radeinstellung so sein kann, daß beide Drehachsen etwas gegeneinander geneigt sind, d.h. jede Achse hat einen kleinen Winkel zur Linie Y-Y.
Wie man sieht, ist die Lasereinheit 10 auf dem Zentrierdorn 16 auf einer Seite montierts während das Nabenrichtholz an dem Bolzen 16' der Zentriereinheit auf der entgegengesetzten Seite angebracht ist. An einem Ende der Lasereinheit ist ein Ablenkprisma 12 angebracht, und an der entsprechenden Stelle des Nabenrichtholzes ist eine Skala 22 befestigt, welche ihren Nullpunkt in der Mitte hat. Der Lichtstrahl, den die Lasereinheit losschickt, ist genau im rechten Winkel zum Bolzen 16 der Zentriereinheit, und dieser Strahl wird dann im Ablenkprisma 12 umgelenkt, so daß er die gegenüber-
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--erliegende Skala 22 erreicht, welche am Nabenrichtholz angebracht ist. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß, wenn der Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Bolzens 16 der Zentriereinheit 15 auf der Laserseite zum Punkt des Umlenkens des Strahles im Ablenkprisma 12 exakt so groß ist, wie der Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Bolzens 16' der gegenüberliegenden Zentriereinheit 15' und dem Nullpunkt auf der Skala 22 auf dem Nabenrichtholz 20, und wenn des weiteren das Ablenkprisma 12 die Eigenschaft hat, den Laserstrahl wie oben erwähnt um einen Winkel ^ von genau 90° abzulenken, dann wird der Auftreffpunkt des Laserstrahles auf die Skala 22 offenbar direkt anzeigen, ob die Radachse der Laserseite, d<,h. der Zentrierbolzen 16, etwas gegen die Linie Y-Y des Radpaares geneigt ist.
Wie schon angedeutet, erfordert diese Meßapparatur große Genauigkeit in ihrer Ausführung, im besonderen das darin enthaltene Ablenkprisma 12, aber auch beide Einheiten eines zusammengehörenden Satzes erfordern große Genauigkeit in der Herstellung. Die Anordnung so zu treffen, daß ihre Teile, welche auf den Bolzen 16 der Zentriereinheiten sitzen, genau im rechten Winkel zu den Bolzen ausgerichtet sind, ist nicht all zu schwierig, aber beide Einheiten so zu justieren, daß die oben definierten Abstände ganz genau gleich sind, ist kostspielig.
Die Apparatur gemäß der Erfindung basiert darauf, daß Relativ- oder Vergleichsmessungen durchgeführt werden können, und dadurch ist es möglich, die Einzelteile, welche die Meßapparatur umfaßt, beträchtlich preisgünstiger herzustellen, dank der reduzierten Anforderungen an die Genauigkeit in der Herstellung. Die Figuren 2 und 3 zeigen die neue Meßapparatur in zwei verschiedenen Meßstellungen. Es wird angenommen, daß die Messung an den Hinterrädern 18 und 18' eines Fahrzeuges vorgenommen wird, und, so wie vorher, werden geeignete Zentriereinheiten 15 und 15' i&it Bolzen 16 und 16' an die
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Räder angebracht, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Eine Lasereinheit 3o umschließt eine Stange oder einen Halter 34, an dessen einem Ende eine laserstrahlquelle 35 angebracht ist, während eine optische Ablenk- oder Reflektionseinheit 32 am gegenüberliegenden Ende des Halters 34 angebracht ist. Der Halter besitzt eine Befestigungsmöglichkeit 36, welche dazu dient, ihn an Bolzen 16 derart zu befestigen, daß der Winkel des Halters 34 zum Bolzen 16 genau ein Rechter ist. Für Messungen in der Waagrechten ist die Lasereinheit mit einem Neigungsanzeiger oder einer Wasserwaage 38 versehen. Allgemein gesehen ist die Lasereinheit 30 ähnlich der Lasereinheit 1o aufgebaut, welche oben zusammenfassend beschrieben wurde, aber an die Lasereinheit 30 werden keine extremen Anforderungen an Maß- und Paßgenauigkeit gestellt, so wie es bereits angedeutet wurde und wie es im folgenden im einzelnen erklärt werden wird.
Auf der der Lasereinheit 30 gegenüberliegenden Seite ist am Bolzen 16' der Zentriereinheit 15' ein Nabenrichtholz 4o angebracht, das Richtholz umfaßt eine Stange oder einen Halter 44, an welchem eine geeignete Befestigungsvorrichtung 46 vorgesehen ist, um den Halter 44 im rechten Winkel am Bolzen 16' zu befestigen. Dieses Nabenrichtholz ist nicht mit einer festen Skala versehen, sondern mit einem beweglichen Meßreiter 50, welcher im einzelnen in Fig. 4 gezeigt ist. Der Meßreiter 50 umfaßt eine Schiebemuffe 52, welche auf der Stange 44 angebracht ist und auf ihr hin und her geschoben-werden kann, die Muffe besteht geeigneterweise aus einem quadratischen Leichtmetallrohr * Die Muffe 52 kann auf der Stange mit einer Stellschraube 58 festgeklemmt werden, sie trägt ferner eine Skalenplatte 55, auf welcher eine Skala mit einem Nullpunkt 56 vorgesehen ist.
Mit Hilfe einer Apparatur gemäß der Erfindung wird ein Vergleich der Richtungen der beiden Radachsen relativ
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zur mittleren Verbindungslinie Y-Y auf die folgende V/eise durchgeführt: die Laserquelle 35 schickt einen Strahl 31 los, welcher unter einem Winkel 0^-= 90 im Ablenkprisma 32 reflektiert wird, der reflektierte Strahl 33 trifft auf die Skala 55 des Reiters 5o auf dem Nabenrichtholz. Es sei angenommen, daß der Abstand zwischen der Mitte des Bolzens 16 und dem Ablenkpunkt des Prismas y.. betrage, während der Nullpunkt 56 auf der Skala 55 von der Mitte des Bolzens 16' einen Abstand y2 habe.
Wenn nun beide Bolzen 16 und 16', welche die Drehachsen beider Räder repräsentieren, genau koachsial sind, urd wenn der Winkel exakt 90 beträgt, wenn weiter die Abstände Y1 und y? einander genau gleich sind, und wenn sowohl die Lasereinheit, wie auch das Nabenrichtholz genau rechtwinklig zu ihren entsprechenden Zentrierbolzen ausgerichtet sind, dann wird der Strahl 33 offensichtlich den Nullpunkt '36 auf der Skala 55 treffen, gemäß der Situation, die in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn jedoch die Teile selbst, so wie auch ihre Ausrichtung mittelmäßig und nicht extrem genau sind, ist es möglich, daß der Punkt, in dem der Strahl 33 auf die Skala 55 fällt, seitlich neben dem Nullpunkt 56 liegt. Das passiert besonders auch dann, wenn der ReflektionswinkeloZ. etwas von 90° abweicht.
Es kana jedoch, in dem man den Reiter 50 etwas verschiebt, erreicht werden, daß der Strahl 33 im Nullpunkt 56 auftrifft, so daß man eine Anfangaposition erhält, bei der der strahl im Nullpunkt auftrifft. Wenn dann beide Einheiten 30 und 40 um I8o° gedreht werden, so wie es in Fig. 3 gezeigt ist, so wird der Strahl 33« wie man leicht verstehen kann, immer noch die Skala 55 im Nullpunkt 56 treffen, vorausgesetzt, die beiden Bolzen 16 und 16' sind koaxial.
Wenn andererseits der Bolzen 16, welcher die Lasereinheit 30 trägt, relativ zum Bolzen 16' etwas schräg steht, so
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wird sich der Auftreffpunkt nach der 180°-Drehung offensichtlich bewegt haben, und diese Bewegung auf der Skala 55 bildet ein Maß für das Schrägstehen d,es Bolzens 16, d.h. des Rades 18.
Dann wird eine neue Messung durchgeführt, dieses Mal mit ausgetauschten Einheiten, so daß die Lasereinheit 30 auf dem gegenüberliegenden Zentrierbolzen 16 befestigt ist und umgekehrt. Dieses Auswechseln wird durch die Tatsache notwendig, daß nur das Schrägstehen desjenigen Bolzens erfaßt wird, auf welchem die Lasereinheit montiert ist, dies wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 7 bis 10 genauer erklärt. Die beschriebenen Messungen, welche durch Messungen in Zwischenstellungen ergänzt werden können, geben ein vollständiges Bild der Ausrichtung der Drehachsen der beiden Räder.
In der Fig. 6 ist in der Perspektive eine praktisch mögliche Ausführungsform der beiden Einheiten, aus welchen die Meßapparatur gemäß der Erfindung besteht, gezeigt, zur besseren Anschauung sind nur die beiden Einheiten, ohne Fahrzeug etc., gezeichnet. Das Nabenrichtholz 40 ist so ausgeführt, wie vorstehend beschrieben, es umfaßt einen Halter oder eine Stange in Form eines quadratischen Rohres 44, an welchem eine Befestigungsvorrichtung 46 zur Befestigung am Zentrierbolzen vorgesehen ist, das Richtholz kann so mit Hilfe einer geeigneten Klemmvorrichtung 48 an dem Bolzen angeklemmt werden. Am anderen Ende der Stange 44 ist ein Meßreiter 50, wie oben beschrieben, verschiebbar und festklemmbar angebracht.
In der Praxis wird die Lasereinheit wohl geeigneterweise so kompakt ausgeführt werden, wie in den Figuren 2 und gezeigt, und die Lasereinheit 6o, welche in der Fig. 6 dargestellt ist, besteht also aus einer Strahlquelle 65, an dessen Austrittsende eine Passung 64 angeordnet ist,
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um eine Adaptermuffe 61 aufzunehmen, welche in einer vorgegebenen Position mit Hilfe einer Stellschraube 63 festgestellt werden kann. An ihrem äußeren Ende trägt die Adaptermuffe 61 eine Ablenkungs- oder Reflexions-vorrichtung 62, welche beliebig sein kann, aber geeignet sein muß, z.B. ein konventionelles Reflexionsprisma, ein sogenanntes Pentagonprisma oder eine Prism-.eneinheit in der Art, wie in dem genannten schwedischen Patent Nr. 75o8469-8 beschrieben ist. Eine Wasserwaage 68 ist auf der Muffe 61 angebracht, und die ganze Lasereinheit 60 wird an ihrem zugehörigen Zentrierbolzen mit einer Anbringungsmöglichkeit 66 und einer zugehörigen Klammervorrichtung 67 befestigt.
Der praktische Nutzen der Meßapparatur gemäß der Erfindung soll nun mit Bezug auf die Figuren 7 bis 1o erläutert werden, in den Figuren ist schematisch gezeigt, wie die Apparatur in einigen verschiedenen Meßfällen funktioniert. Es sei zuerst angenommen (siehe Fig. 7), daß die Drehachsen beider Räder in einem Radpaar vollständig koaxial sind, woraus folgt, daß die Bolzen 16 und 16' der Zentriereinheiten, welche an den Rädern angebracht sind, gleichzeitig auch vollständig koaxial sind, und ihre Mittelachsen stimmen mit der Linie Y-Y zwischen den Mitten der Räder überein. Es sei weiterhin angenommen, daß der Strahl 33, der von der Lasereinheit 60 ausgesandt wird, nicht genau unter einem rechten Winkel zur Längsrichtung der Einheit abgelenkt wird, der V/inkel der Reflexion soll einen kleinen Betrage (ungefähr 1o Winkelminuten) von 90° abweichen, so wie es in der Figur 7 sehr übertrieben eingezeichnet ist. Wenn nun der Reiter 50 so justiert wird, daß der Strahl 33 den Nullpunkt 56 auf der mit der Gleitmuffe verbundenen Skala trifft, so wird der Strahl immer noch den Nullpunkt treffen, wenn die Einheiten 2o und 60 um 180° gedreht werden, so wie es in der Fig. 7 unten gezeigt ist, da die Bolzen 16 und I61 vollständig koaxial sind.
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Es sei nun angenommen, daß das linke Kaa (gemäß der Figur), an welcher das Nabenrichtholz 20 angebracht ist, etwas schief steht, speziell so, daß seine Drehachse einen kleinen Winkel f mit der Linie Y-Y zwischen den Radmitten bildet, siehe Pig. 8, so werden sich die Verhältnisse praktisch überhaupt nicht ändern. Der Winkel £ ist jedenfalls sehr klein, wodurch angedeutet werden soll, daß sich die Skala der Muffe 50 praktisch eine Kleinigkeit in Richtung des Strahles 33 bewegt hat, was wiederum heißt, daß jede Bewegung des Auftreffpunktes auf der Skala nicht beobachtet werden kann. Es kann hier angenommen werden, so wie in Fig. 8 gezeigt, daß das rechte Rad immer noch in seiner richtigen Stellung ist, d.h. seine Drehachse stimmt mit der Linie Y-Y überein.
Die Verhältnisse werden ganz anders, wenn das Nabenrichtholz und die Lasereinheit vertauscht werden, so wie in Fig. 9 gezeigt. Obwohl die Neigung \'des Bolzens 16' wie erwähnt sehr klein sein kann, hat sie einen großen Ausschlag des Strahles 33 zur Folge. Wenn nun, wie in diesem Fall in der Figur 9 unten gezeigt ist, die Muffe 50 so eingestellt wird, daß der Strahl die Skala auf der Muffe im Nullpunkt 56 trifft, und das System dann um I8o gedreht wird, (siehe Fig. 9 oben), so wird der Auftreffpunkt des Strahles um einen Abstand s auf der Skala gewandert sein. Mit der Kenntnis des Abstandes zwischen den Einheiten und ihren geometrischen Dimensionen, können leicht Kalibriertabellen erstellt werden, so daß ein Maß für die Neigung '-"erhalten wird,
Aus dem oben Angeführten sieht man, daß die Messungen mit der Apparatur gemäß der Erfindung es erfordern, daß diejenige Rotationsachse des Rades schief steht, an welcher die Lasereinheit angebaut ist. Wie in Verbindung mit der Beschreibung der Figur 8 ausgeführt wurde, kann nicht beobachtet werden, ob der Zentrierbolzen 16 oder 16', an welchem das Nabenrichtholz angebracht ist, schief steht. Wenn
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nun angenommen wird, daß die Situation gem. der Pig. 9 so abgeändert wird, .daß die Drehachse des rechten Rades auch schief steht, z.B. um den Winkel1/'» wie es in der Figur 1o gezeichnet ist, so gibt der Strahl 33 auch einen Ausschlag s auf der Skala der Muffe 50. Um die Größe des Winkels si zu bestimmen, müssen die beiden Einheiten noch einmal ausgetauscht werden, so daß die Lasereinheit auf dem rechten Zentrierbolzen 16 angebracht ist. Der Ausschlag des Laserstrahles wird nun durch den Winkel <f verursacht, welcher am Nabenrichtholz 2o, das am Zentrierbolzen 16*angebracht ist, bestimmt werden kann.
Auf diese Weise kann eine Reihe von genauen Messungen und Prüfungen an einem Fahrzeug vorgenommen werden, ohne daß an d Fahrzeug irgend etwas zerlegt oder abgebaut werden muß, oder das Fahrzeug sonst einer Behandlung unterzogen werden muß. Die Teile, aus welchen die Meßapparatur gemäß der Erfindung besteht, können leicht und schnell an den Rädern des Fahrzeuges angebracht werden, und die notwendige Anzahl von Messungen kann schnell und einfach auf der Straße oder sonst irgendwo vorgenommen werden, was aus der vorgehenden Beschreibung hervorgegangen sein sollte.
Wie schon angedeutet wurde, ist es nicht immer so, daß die Drehachsen der Räder in einem Radpaar übereinstimmen, sie können irgendwie angeordnet sein und einen bestimmten Winkel zueinander bilden, oder die Geometrie des Fahrzeuges erfordert dies (Vorspur, Nachspur, Sturz, etc.), alle solche Konfigurationen können mit Hilfe der Meßapparatur gemäß der Erfindung überprüft werden.
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Claims (3)

Patentanwalt Oipi.-ing.HELMUT PFiSTER Postscheckkonto München Nr. 134339-805 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen Buxacher Straße 9 D-8940 MEMMINGEN/BAYERN Telefon (08331) «5183 Telex 054931 patpfm d Patentansprüche
1.) Vorrichtung zur Überprüfung der Ausrichtung von Radachsen, vorzugsweise die Achsen von zwei im wesentlichen koaxial angeordneten Rädern bzw. Zwillingsrädern, welche ein Radpaar bilden, die Vorrichtung umfaßt zwei Meßeinheiten in der Form von länglichen Elementen (30, 40), von denen jedes zur Befestigung an einer Achse (16, 16')
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eines Rades (18, 18') in einem Eadpaar vorgesehen ist, so daß die genannten Elemente im wesentlichen im rechten Winkel und in der gleichen Richtung von der entsprechenden Achse wegstehen, eine Einheit besteht aus einer Skaleneinheit (40), welche eine Skala (55) trägt, die in einem gegebenen Abstand (yy) von der zusammenwirkenden Achse (161) entfernt angebracht ist, während die andere Einheit eine strahlende Einheit (30) darstellt, sie umfaßt eine Strahlenquelle, vorzugsweise ein Laser (35)» der einen Lichtstrahl (31) aussendet, und einen Reflektor (32), welcher im wesentlichen um die gleiche Distanz (Jr1) von der Achse (16) entfernt sitzt wirkt mit der strahlenden Einheit zusammen, der Li ditstrahl wird im wesentlichen um 90° in eine Richtung (33) gegen die genannte Skala auf der Skaleneinheit abgelenl dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (55) auf der Skaleneinheit (40) verschiebbar und feststellbar in einer gewünschten Position auf der Skaleneinheit angeordnet ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, ausgebildet zur Messung von Fahrzeugrädern, deren Achsen durch Bolzen (16, 16') dargestellt werden die an den, Rädern angebracht sind, und zwar koaxial mit den Achsen des entsprechenden Rades, die Skaleneinheit (40) umschließt einen Basisteil in der Form eines Leichtmetallrohres (44), vorzugsweise ein quadratisches Rohr, welches' mit einem Anordnungsmittel (46) zusammen mit einem Befestigungsmittel (48) versehen ist, um die Skaleneinheit am Bolzen (16Ί) eines Rades (18!) z.B. zu befestigen,.dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (55)» welche vorzugsweise symmetrisch um eine zentrale Nullpunktsmarkierung (56) ausgebildet ist, auf einer Schiebemuffe oder einem Reiter (50) befestigt ist, welcher auf dem Basisteil (44) der Skaleneinheit (40) verschiebbar angeordnet ist und in einer gewünschten Stellung mit Hilfe einer Peststellvorrichtung z.B. einer Stellschraube (58) feststellbar ist.
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3.) Anwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche um. die Ausrichtung der Drehachsen von Fahrzeugrädern zu bestimmen und zu überprüfen, wobei die Vorrichtung eine Skaleneinheit (40) umfaßt mit einer Skala (55), welche einen mittleren Nullpunkt (56) hat, die genannte Skala kann entlang der Einheit verschoben werden und eine strahlende Einheit (60) mit einer Strahlenquelle (65) und einer Umlenkvorrichtung (62) für rechtwinklige Ablenkung des genannten Strahles zur Skala (55) auf der Skaleneinheit (40) hin, die Räder werden in Paaren überprüft, d.h. die Meßapparatur wird an einem Rad auf einer Seite des Fahrzeuges wie auch an dem Rad auf der gegenüberliegenden Seite des Rades des Fahrzeuges angebracht, die genannten Räder sind vorher mit Bolzen (16, 16') versehen worden, welche von den Rädern hervor stehen und mit den Drehachsen der entsprechenden Rädern koaxial sind, und zwar zur Vorbereitung der Messung, dadurch gekennzeichnet
daß die strahlende Einheit (60) vorübergehend einer vorgegebenen, vorzugsweise horizontalen Stellung auf dem Bolzen (z.B. 16) eines Rades befestigt wird, während die Skaleneinheit (40) in einer korrespondierenden Position auf dem Bolzen (16') des gegenüberliegenden Rades befestigt wird, wobei die strahlende Einheit im wesentlichen parallel zur Skaleneinheit steht, so daß ihre Skala (55) durch den Strahl (33) der strahlenden Einheit (60) getroffen werden kann;
daß die Skala (55) der Skaleneinheit so platziert wird, daß ihr Nullpunkt (56) durch den strahl (33) getroffen wird;
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daß mit aufrechterhaltener Parallelität beide Einheiten (40, 60) vorzugsweise um 180 um ihre eigenen Achsen in eine neue Position gedreht werden;
daß eine mögliche Bewegung des Auftreffpunktes des Strahles (33) auf die Skala (35) vom Nullpunkt (56) weg beobachtet wird, die Bewegung wird zur Berechnung herangezogen, wie die Ausrichtung der Drehachse des ersterwähnten Rades, welches die strahlende Einheit trägt, von der Richtung der Linie (Y-Y) zwischen den Mitten der Räder abweicht; und
daß beide Einheiten (40, 60) ihre Plätze tauschen müssen, wonach die genannten Meßschritte nocheinmal ausgeführt werden, um eine mögliche Abweichung der Ausrichtung der Drehachse des zweiten Rades festzustellen.
Der Patentanwalt
130017/0827
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