DE2457133A1 - Verfahren zum messen der winkellage der drehachse eines rades - Google Patents

Verfahren zum messen der winkellage der drehachse eines rades

Info

Publication number
DE2457133A1
DE2457133A1 DE19742457133 DE2457133A DE2457133A1 DE 2457133 A1 DE2457133 A1 DE 2457133A1 DE 19742457133 DE19742457133 DE 19742457133 DE 2457133 A DE2457133 A DE 2457133A DE 2457133 A1 DE2457133 A1 DE 2457133A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
axis
sight
line
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742457133
Other languages
English (en)
Other versions
DE2457133C2 (de
Inventor
Erik Samuelsson
Jonas Samuelsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Finmekano Moeckjas Erik Samuelsson Raettvik Se
Original Assignee
FINMEKANO ERIK SAMUELSSON AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FINMEKANO ERIK SAMUELSSON AB filed Critical FINMEKANO ERIK SAMUELSSON AB
Publication of DE2457133A1 publication Critical patent/DE2457133A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2457133C2 publication Critical patent/DE2457133C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/26Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B11/275Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B2210/00Aspects not specifically covered by any group under G01B, e.g. of wheel alignment, caliper-like sensors
    • G01B2210/10Wheel alignment
    • G01B2210/16Active or passive device attached to the chassis of a vehicle
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B2210/00Aspects not specifically covered by any group under G01B, e.g. of wheel alignment, caliper-like sensors
    • G01B2210/10Wheel alignment
    • G01B2210/28Beam projector and related sensors, camera, inclinometer or other active sensing or projecting device
    • G01B2210/283Beam projectors and related sensors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B2210/00Aspects not specifically covered by any group under G01B, e.g. of wheel alignment, caliper-like sensors
    • G01B2210/10Wheel alignment
    • G01B2210/30Reference markings, reflector, scale or other passive device
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B2210/00Aspects not specifically covered by any group under G01B, e.g. of wheel alignment, caliper-like sensors
    • G01B2210/10Wheel alignment
    • G01B2210/30Reference markings, reflector, scale or other passive device
    • G01B2210/306Mirror, prism or other reflector

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

ÖIdI -Ing- H. MITSCH ERLlCH
E-Ing K, GUMSCHMANN
Or. rer. nat. W. KÖRSER
„,,,,„,,scMiD,.»^ 2Λ57133
¥ff SaLelsson AB
753 3. Dezember 1974
S-79500 Rättvik/Schweden
Pat entanmeldung
VERFAHREN ZUM MESSEN DER WINKELLAGE DER DREHACHSE EINES RADES
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, um die Winkellage der Drehachse eines Rades in Beziehung zu der Längsachse des zugehörigen Fahrzeuges zu messen. Das Messen der genannten Winkellage kommt in Betracht, wenn das Fahrzeug nach einer Reparatur oder einem Schaden zwecks Feststellung des Schadensumfanges kontrolliert wird. Um dem Fahrzeug richtige Fahreigenschaften im Verkehr zu geben, ist es wesentlich, daß die Radachsen eine Winkellage von 90° in Beziehung zur Längsachse des Fahrzeuges haben.
Das Messen der Winkellage mußte bisher mittels Anwendung von Meßstäben und Meßbändern erfolgen, indem man bestimmte feste Punkte auf die Längsachse des Fahrzeuges oder eine, entsprechende Achse verlegte und diese Punkte als Bezugspunkte anwendete. Diese Methode ist jedoch beschwerlich und nicht in allen Fällen zuverlässig. Die Bezugspunkte müssen nämlich auf dem Fahrzeugrahmen angeordnet ,werden, wo sie oft Lagen erhalten, die schwer zugänglich sind.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die genannten
509824/0649
Schwierigkeiten zu beseitigen, und bietet ein Verfahren, mit dem es möglich ist, die Lage der Drehachse eines Rades in Beziehung zur'Längsachse des Fahrzeuges genau zu bestimmen,. Mit dem Verfahren kann entweder die Abweichung bestimmt werden, und/oder die Radachse während des Ablesens justiert werden, - bis eine genau rechtwinklige Lage für die Drehachse in Beziehung zur Längsachse des Fahrzeuges eingestellt ist.
Das neue Verfahren, das die Nachteile älterer Methoden beseitigt, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Visierlinie quer zu einer Verlängerung der Drehachse des Rades und im wesentlichen in einer mit der Längsachse gemeinsamen Ebene angeordnet wird, und daß optische Verlängerungen der Visierlinie in beiden Richtungen in je ihrem Punkt miteinander hinsichtlich der Lagen der Punkte in Beziehung'zur Längsachse verglichen werden.
Es werden nachstehend zwei Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 in Draufsicht und vereinfacht ein Fahrzeug sowie dessen Fahrgestell im Zusammenhang mit einer ersten Ausführungsform des Erfindungsgedankens zeigt,
Fig. 2 auf dieselbe Weise wie Fig. 1 ein Fahrzeug und dessen Fahrgestell , jedoch im Zusammenhang mit einer zweiten Ausführungsform des Erfindungsgedankens zeigt,
509824/0649
Pig. 3 eine Vorrichtung zeigt, um mittels eines Achszapfens eine Verlängerung der Drehachse eines Hinterrades zu erhalten,
Pig. 4 eine Vorrichtung entsprechend der in Fig. 3 gezeigten zeigt, die jedoch für ein Vorderrad vorgesehen ist.
Fig. 1 zeigt ein Fahrzeugfahrgestell 10, das mit zwei Radpaaren versehen ist. Die Hinterräder sind mit 11 und die Vorderr räder mit 12 bezeichnet. Die Hinterräder 11 werden von einer gemeinsamen Achse 13 getragen. Die Vorderräder haben gesonderte Achsen 14. In die Figur ist eine Mittellinie 15 für das Fahrgestell eingezeichnet. Es ist diese Mittellinie, zu der die Drehachsen der Räder rechtwinklig liegen sollen.
Die erste Maßnahme bei der Bestimmung der Lagen der Drehachsen besteht darin, eine Verlängerung der Drehachse des betreffenden Rades zu bewirken. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen. Die Fig. 3 und 4 beschreiben eine geeignete Vorrichtung für Hinterräder bzw. eine solche für Vorderräder. Auf diese Vor* richtungen wird nachstehend näher eingegangen werden. Im Prinzip haben die Vorrichtungen folgende Konstruktion: An den Außenseiten der Räder wird ein Achszapfen 1 angebracht, der beweglich verstellbar ist und durch Drehen-des Rades veranlaßt v/erden kann, eine mit der geometrischen Drehachse des Rades zusammenfallende Lage einzunehmen. Die Schaffung dieser geometrischen Achse liegt nicht im Rahmen des Erfindungsgedankens,
509 8 24/0649
sondern erfolgt auf bekannte Weise, wird aber nachstehend im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 beschrieben.
Vorzugsweise an jedem Ende des Fahrgestelles 10 werden zwei Meßstangen 2 angeordnet, die an ihren Enden mit je einer Skala 3 versehen sind, deren Nullpunkte in derselben Entfernung von der Mittellinie 15 des Fahrgestelles liegen. Die Nullpunkte sind etwas außerhalb der Räder gelegen, so daß von einer Skala zur anderen außerhalb der Außenseiten der Räder freie Sicht besteht. Zur Bestimmung- der Winkellage der Drehachse 1 in Beziehung zur Längsachse des Fahrgestelles wird ein Visierinstrument 4, ζ. B. ein Fernrohr mit Fadenkreuz oder ein Visierlineal mit zwei Punkten, rechtwinklig zur geometrischen Drehachse 1 angeordnet.
Das Verfahren besteht darin, daß eine Visierlinie quer zur Verlängerung der Drehachse der Radachse und im wesentlichen in einer mit der Längsachse gemeinsamen Ebene angeordnet wird, und daß optische Verlängerungen der Visierlinie in beiden Richtungen in je ihrem Punkt bezüglich der Lage der Punkte in Beziehung zur Längsachse miteinander verglichen werden. Dies geschieht in diesem Fall dadurch, daß man das Visierinstrument 4 von der einen Skala 3 zur anderen Skala 3 beobachtet und die Abweichungen der Visierlinie von den Nullpunkten auf der betreffenden Skala 3 bestimmt. Die Abweichung ergibt ein Maß für die schräge
509824/0649
Richtung der Visierlinie in Beziehung zur Mittellinie. Die Größe des Winkels läßt sich hierdurch mit einfachen mathematischen Berechnungen bestimmen. Es ist ferner leicht, mit Hilfe dieses Verfahrens die Lage der Drehachse des Rades dadurch einzustellen, daß man die Radachse in der einen oder anderen Richtung in Beziehung zum Fahrgestell verschiebt, bis die Visierlinie durch die Visiereinrichtung 4 mit denselben Skalenpunkten auf der Skala 3 am einen Ende des Fahrgestelles als auch auf der Skala 3 am anderen Ende des Fahrgestelles zusammenfällt. Diese gemeinsamen. Punkte können die Nullpunkte der Skalen sein. Es ist zu beachten, daß der Visierlinie 5 mittels der Einrichtung 4 somit eine Richtung gegeben wurde, die quer zur geometrischen Drehachse des Rades ist, und die Visierlinie dabei der Verlagerung folgt, die bei der Einstellung der Achse 13 des Rades geschehen kann.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform des Verfahrens gezeigt, das in diesem Fall für ein Vorderrad angewendet wird. Diese Ausführungsform kann jedoch auch .für ein Hinterrad zur Anwendung kommen. Die Bezugsziffern in Fig. 2 entsprechen für · die jeweiligen Teile denen in Fig. 1. Der Unterschied gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform liegt darin, daß die Visiereinrichtung 4 nicht auf der Verlängerung der Drehachse des Rades, sondern auf einem Lineal 6 so angeordnet wird, daß die Visierlinie durch die Visiereinrichtung 4 sich parallel
509824/0649
mit der Mittellinie 15 des Fahrzeuges erstreckt. Die durch die Visiereinrichtung H entstandene Visierlinie soll sich außerhalb der Räder erstrecken. Die Verlängerung 1 der geometrischen Drehachse des Rades wird auf die vorerwähnte Weise bewirkt, und ein Spiegel 7 wird parallel mit genannter geometrischer Achse und in einer Ebene quer zur Visierlinie 8 angebracht. Die Visierlinie 8 wird im Spiegel 7 reflektiert, zur Visiereinrichtung 4 zurückgeworfen und auf einer Skala 9 aufgefangen. Die Skala 9 kann z. B. oberhalb der Visiereinrichtung 4 angeordnet sein. Wenn die geometrische Achse 1 einen V/inkel bildet, der von einem 90° Winkel mit der Längsachse 15 abweicht, d. h. sich nicht in einem Winkel von 90° zur Visierlinie 8 befindet? wird der reflektierte Teil der Visierlinie 8 auf die Skala 9 in einem Punkt auftreffen, der seitlich der Mittellinie für die Visiereinrichtung k liegt. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß der abgehende Teil der Visierlinie 8 und der reflektierte Teil dieser Visierlinie nicht zusammenfallen werden. Der V/inkel zwischen den beiden Linien stellt den abweichenden Winkel der geometrischen Achse 1 vom rechten V/inkel zur Mittellinie 15 dar. Die Skala 9 kann auch in die Visiereinrichtung 4 eingebaut sein. Anstelle einer Skala 9 kann eine Skala 3> entsprechend der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung, zwischen der Visiereinrichtung 4 und dem Spiegel 7 liegen. In Fig. 2 a sind der Spiegel 7 und der Strahlengang zu ihm vergrößert dargestellt.
509824/0649
Fig. 3 veranschaulicht eine Vorrichtung zur Anbringung des Achszapfens 1, der die geometrische Verlängerung der Drehachse des Hinterrades bildet. Die Vorrichtung enthält eine dreiarmige Platte 20, in deren Mittelpunkt der Achszapfen 1 in einem Kugelgelenk so angebracht ist, daß der Achszapfen in alle denkbaren Winkellagen nach außen auf der Platte 20 eingestellt werden kann. Das Kugelgelenk ist nicht im einzelnen dargestellt. Die Platte 20 wird gegen die Seitenebene der Radfelge angebracht, und drei Stützschrauben 21 wirken derart gegen die Seitenebene der Felge, daß die Platte 20 in einer Ebene parallel mit derselben Ebene mit der Felge zu liegen kommt. Es sind ferner an zwei Armen der Platte zwei verstellbare Stützschrauben 22 angeordnet, die radial gegen die Innenseite der Felge wirken. Eine dritte Stützschraube 23 ist auf dem dritten Arm der Platte angeordnet und wirkt ebenfalls radial gegen die ' Innenseite der Felge. Diese Stützschraube ist auf einem verriegelbaren Hebel 24 montiert. An dem der Radmitte zugewandten Ende des Hebels 2k ist eine Sperrschraube 25 angeordnet, bei deren Festziehen die Platte 20 an der Felge des Rades fixiert wird. . .
Nach dem Fixieren der Platte 20 an der Felge, so daß der Mittelpunkt der Platte mit dem Mittelpunkt des Rades zusammenfällt, kann der Achszapfen 1 so eingerichtet werden, daß er mit der Drehachse des Rades zusammenfällt. Dies kann auf einfache Weise
509824/0649
dadurch erfolgen, daß man das Rad runddreht und währenddessen den Achszapfen 1 zentriert. Der Achszapfen kann danach auf geeignete Weise in der fixierten Lage verriegelt werden und befindet sich in einer mit der Drehachse des Rades zusammenfallenden Lage. Wenn dies geschehen ist, sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, die Vorrichtungen, die im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben wurden, in Übereinstimmung mit dem Erfindungsgedanken anzuwenden. Der Erfindungsgedanke ist jedoch nicht darauf beschränkt, eine mit der Drehachse des Rades zusammenfallende Achse zu bewirken, sondern hierbei können andere Vorrichtungen und Verfahren zu Hilfe genommen werden.
Fig. 4 zeigt eine andere Vorrichtung zur Anbringung des Achszapfens 1, so daß er mit der Drehachse des Rades zusammenfällt. Diese Vorrichtung findet vorzugsweise Anwendung an Vorderrädern von herkömmlichen Fahrzeugen. Sie enthält eine Platte 26, die wie die frühere Platte drei Arme hat. Am Ende jedes Armes befindet sich ein Haltemagnet 27, der gegen die Felgenebene 28 wirkt. Zum Zentrieren der Platte 26 in Beziehung zum Rad werden zwei Arme 29 angewendet, die mit ihrem freien Ende an je einer Radmutter 30 befestigt werden. Nachdem die Platte 26 so zentriert ist, daß ihre Mitte mit der Mitte der Radachse zusammenfällt, wird der Achszapfen 1 auf dieselbe Weise wie vorher beschrieben so eingerichtet, daß er mit der geometrischen Verlängerung der Drehachse zusammenfällt.
509824/0649
Der Erfindungsgedanke wurde vorstehend im Zusammenhang mit bestimmten Instrumenten und Vorrichtungen beschrieben, er ist jedoch nicht auf die Anwendung dieser Mittel begrenzt, sondern es können beträchtliche Variationen vorkommen. Die Visiermittel wurden z. B. nicht besonders spezifiziert, und es wurdenauch keine alternativen Visiermittel angegeben. Die Visiermittel können jedoch aus Strahlungsquellen bestehen, die Lichtstrahlen oder andere Formen von Strahlen aussenden. Im Begriff Visierlinie sollen alle Formen von Strahlen oder Visierlinien einbegriffen sein, die auf geeignete V/eise beobachtet werden können. Andere Beispiele sind . Lichtstrahl und Laserstrahl. In den beigefügten Ansprüchen wird für diese Begriffe der Ausdruck Visierlinie angewendet.
509824/0649

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1,) Verfahren zur Messung der Winkellage der Drehachse eines Rades in Beziehung zur Längsachse des zugehörigen Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu einer Verlängerung der Drehachse des Rades eine Visierlinie im wesentlichen in einer mit der Längsachse gemeinsamen Ebene angeordnet wird, und daß optische Verlängerungen der Visierlinie in beiden Richtungen in je ihrem Punkt bezüglich der Lage der Punkte in Beziehung zur Längsachse miteinander verglichen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Visierlinie rechtwinklig zur Verlängerung der Drehachse des Rades angeordnet wird, und daß Verlängerungen der Visierlinie auf beiden Seiten der Radachse auf je ihrer Skala abgelesen werden, die in derselben Entfernung von der Längsachse des Fahrzeuges angeordnet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Visierlinie parallel mit der Längsachse gelegt und veranlaßt wird, gegen eine reflektierende Ebene, die parallel mit der Verlängerung der Radachse gelegt wird, zu reflektieren, und daß die Differenz zwischen einfallender und abgehender Visierlinie bestimmt wird.
    1De r HatentaYiwalt
    509824/0649
DE2457133A 1973-12-07 1974-12-03 Anordnung an einem Fahrzeug zur Bestimmung der Abweichung des Winkels zwischen einer Radachse und der Fahrzeuglängsmittellinie von einem rechten Winkel Expired DE2457133C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7316572A SE378670B (de) 1973-12-07 1973-12-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2457133A1 true DE2457133A1 (de) 1975-06-12
DE2457133C2 DE2457133C2 (de) 1982-10-21

Family

ID=20319320

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2457133A Expired DE2457133C2 (de) 1973-12-07 1974-12-03 Anordnung an einem Fahrzeug zur Bestimmung der Abweichung des Winkels zwischen einer Radachse und der Fahrzeuglängsmittellinie von einem rechten Winkel

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2457133C2 (de)
FR (1) FR2254009B1 (de)
GB (1) GB1483808A (de)
SE (1) SE378670B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006035534A1 (de) * 2006-07-27 2008-01-31 Werner Rogg Vorrichtung zum Anbringen eines Lasers und Verfahren zum Justieren eines Abstandsregelsystems

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2756457C2 (de) * 1977-12-17 1982-08-12 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Vorrichtung zum Erfassen von Radwinkeln an gelenkten Kraftfahrzeugrädern

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2293969A (en) * 1940-05-23 1942-08-25 Ici Ltd Manufacture of cyanoacrylic acid esters
US2601262A (en) * 1946-04-03 1952-06-24 Fmc Corp Method of and apparatus for measuring alignment characteristics of front and rear wheels
DE914786C (de) * 1952-07-29 1954-07-08 Friedrich Mueller Messgeraet zum Messen von Winkeln an Fahrzeugraedern
US3091862A (en) * 1959-05-27 1963-06-04 Bear Mfg Co Aligning device for assisting in centering an automobile steering wheel

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2293969A (en) * 1940-05-23 1942-08-25 Ici Ltd Manufacture of cyanoacrylic acid esters
US2601262A (en) * 1946-04-03 1952-06-24 Fmc Corp Method of and apparatus for measuring alignment characteristics of front and rear wheels
DE914786C (de) * 1952-07-29 1954-07-08 Friedrich Mueller Messgeraet zum Messen von Winkeln an Fahrzeugraedern
US3091862A (en) * 1959-05-27 1963-06-04 Bear Mfg Co Aligning device for assisting in centering an automobile steering wheel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006035534A1 (de) * 2006-07-27 2008-01-31 Werner Rogg Vorrichtung zum Anbringen eines Lasers und Verfahren zum Justieren eines Abstandsregelsystems

Also Published As

Publication number Publication date
SE378670B (de) 1975-09-08
DE2457133C2 (de) 1982-10-21
FR2254009A1 (de) 1975-07-04
GB1483808A (en) 1977-08-24
SE7316572L (de) 1975-06-09
FR2254009B1 (de) 1980-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69619733T2 (de) Bestimmung der kraftfahrradpositionen und orientierungen
EP1171752B1 (de) Indirekte positionsbestimmung mit hilfe eines trackers
EP0842393B1 (de) Verfahren zum gegenseitigen ausrichten von körpern und lagemesssonde hierfür
DE3911307C2 (de) Verfahren zum Feststellen, ob zwei hintereinander angeordnete Wellen hinsichtlich ihrer Mittelachse fluchten oder versetzt sind
DE3335336C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten einer Antriebswelle mit einer Abtriebswelle, die über eine Kupplung mit der Antriebswelle verbunden werden soll
DE69000885T2 (de) Vorrichtung zur kontrolle der lage von verschiedenen punkten eines fahrzeuges.
EP1118494B1 (de) Verfahren zur Ausrichtung eines Sensors in einem abstandsbezogenen Fahrgeschwindigkeitsregelsystem bei einem Fahrzeug
DE3146107C2 (de)
DE2715663A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausrichten der raeder an fahrzeugen
DE2807633A1 (de) Vorrichtung zum messen der spurwinkel der vorderraeder von kraftfahrzeugen
DE10043354A1 (de) Fahrwerkvermessungseinrichtung
DE2840267A1 (de) Radeinstellsystem
DE3116235A1 (de) Werkstatt-messgeraet zum ueberpruefen der abmessungsgenauigkeit grosser objekte
DE4009146A1 (de) Verfahren und anordnung zum pruefen der ausrichtung von koerperachsen auf parallelitaet
DE102015016274B4 (de) Optisches System und Verfahren zum Justieren eines Signalstrahls
DE3038469C2 (de) Vorrichtung zur Überprüfung der Ausrichtung von Radachsen
CH637818A5 (de) Optisches geraet zur bestimmung von brillenglaswerten.
EP0593066A1 (de) Vorrichtung zum Kalibrieren von Messeinheiten zur Spur-, Sturz- und Dackellaufmessung an Rädern von Kraftfahrzeugen in einem Fahrwerkstand
DE69204122T2 (de) Optisches Gerät zur Bestimmung der relativen Position von zwei Fahrzeugen und dessen Anwendung in einem Ausrichtungssystem.
DE2457133A1 (de) Verfahren zum messen der winkellage der drehachse eines rades
EP0270705A1 (de) Vorrichtung zur Messung des Einschlagwinkels eines lenkbaren Rades eines Kraftfahrzeugs
DE3317732C2 (de)
DE2756457C2 (de) Vorrichtung zum Erfassen von Radwinkeln an gelenkten Kraftfahrzeugrädern
DE2924743A1 (de) Vorrichtung zum ueberpruefen der parallelitaet bzw. spur von fahrzeugraedern
DE2522122C2 (de) Vorrichtung zur Messung der Winkelstellung von Radachsen an Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FINMEKANO MOECKJAS ERIK SAMUELSSON, RAETTVIK, SE

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MITSCHERLICH, H., DIPL.-ING. GUNSCHMANN, K., DIPL.-ING. KOERBER, W., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMIDT-EVERS, J., DIPL.-ING. MELZER, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8365 Fully valid after opposition proceedings