DE932749C - Kollimatorsystem zur Erzeugung optischer Messmarken fuer Entfernungsmesser - Google Patents

Kollimatorsystem zur Erzeugung optischer Messmarken fuer Entfernungsmesser

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DE932749C
DE932749C DEZ914D DEZ0000914D DE932749C DE 932749 C DE932749 C DE 932749C DE Z914 D DEZ914 D DE Z914D DE Z0000914 D DEZ0000914 D DE Z0000914D DE 932749 C DE932749 C DE 932749C
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Germany
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mirror
collimator
lenses
axis
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Expired
Application number
DEZ914D
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English (en)
Inventor
Otto Dr Eppenstein
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/32Fiducial marks and measuring scales within the optical system

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Kollimatorsystem zur Erzeugung optischer Meßmarken für Entfernungsmesser Nach dem Patent 733 576 wird bei einem zur Erzeugung optischer Meß.marken für Entfernungsmesser dienenden Kollimatorsystem, das aus zwei gleichachsigen, mit je einer körperlicher Marke verbundenen Kollimatörobjektiven besteht, die schädliche Wirkung der Drehungen eines der bei-den Objektive nebst der Marke dadurch ausgeschaltet, daß die Marke so angeordnet ist, daß das Bild des Achsenpunktes der Marke, welches von demjenigen Teil des damit verbundenen Objektivs erzeugt wird, das auf der dem anderen Objektiv zugekehrten Seite der Marke liegt, mit dem Punkt zusammenfällt, welcher für die Abbildung der anderen Marke der dingseitige Hauptpunkt -des Objektivs ist.
  • Eine gleichwertige Ausführung ergibt sich, wenn nach der Erfindung zwischen den beiden Kollimatorobjektiven ein nach beiden Seiten reflektierender Spiegel so angeordnet wird, daß seine spiegelnden Flächen den Kollimatorobjektiven zugekehrt sind und je im Abstand. der halben Kollimatorobjektivbrennweite von dem zugehörigen Kollim.atorobjektiv entfernt liegen, und wenn ferner jede Marke so angeordnet wird, daß das Bild, des Achsenpunktes der Marke, welches von demjenigen Teil des damit verbundenen Objektivs erzeugt wird, das auf der dem Spiegel zugekehrten Seite der Marke liegt, mit dem Punkt zusammenfällt, welcher für die Abbildung des Spiegelbildes dieser Marke der dingseitige Hauptpunkt ist. Bei einer solchen Ausführung ruft eine Drehung des Spiegels um eine senkrecht auf der Meßebene stehende Achse keinen Meßfehler hervor, sondern sie ergibt nur eine Änderung der Seitenrichtung des mit einem Punkt der Meßmarke zusammenfallenden Zielpunktes. Eine Drehung des Spiegels um eine parallel zu der Visierlinie verlaufende Achse hat nur einen Höhenfehler zur Folge, so daß mit einer solchen Drehung ein vorhandener Höhenfehler, aufgehoben werden kann.
  • Es ist daher vorteilhaft, wenn der Spiegel um mindestens eine der beiden vorhergenannten Achsen schwenkbar gelagert ist, wobei diese Achse die optischen Achsen der Kollimatorobjektive schneidet. Es kann dann durch eine Drehung um die eine senkrecht auf der Meßebene stehende Achse eine seitliche Wanderung tder Meßmarke im Gesichtsfeld des Entfernungsmessers ohne Entfernungsänderung erzielt werden, so daß man, ohne den Entfernungsmesser zu schwenken; mit derselben---Meßmarke Ziele von verschiedener Seitenrichtung .messen kann. Auf ditese Weise läßt sich außerdem eine feinere Seitenrichtung erzielen, als sie mit einer Schwenkung des schweren Entfernungsmesserrohres oder mit einem Hilfsfernrohr herbeiführhar ist. Durch eine Drehung um die andere, parallel zu der Visierlinie verlaufende Achse kann ein vorhandener Höhenfehler ausgeglichen werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform für eine schwenkbare Lagerung des Spiegels ergibt sich, wenn der Spiegel um zwei senkrecht aufeinanderstehende Achsen, deren Schnittpunkt auf den optischen Achsen der Kollimatorobjektive liegt, schwenkbar so gelagert wird, d.aß die eine Achse senkrecht auf der Meß.ebene steht, während die andere Achse parallel zu der Visierli.nie verläuft.
  • Die- Verwendung eines nach beiden Seiten reflektierenden Spiegels ist an sich für Entfernungsmesser, bei denen man den Spiegel bei der Erzeugung der Objektbilder mitwirken läßt, um einen Entfernungsmesser unempfindlicher Bauart zu erhalten, bekannt. Hierbei sind die beiden Spiegelflächen so zwischen den beiden Paaren von je aus einer Linse und einem Winkelspiegel bestehenden Objektivteilen angeordnet, daß von jedem Paar und einer Spiegelfläche ein Objektbild in dem tdiesem Paar benachbarten Markenfeld entworfen wird. Die spiegelnden Flächen befinden sich im Abstand der halben Brennweite des Fernrahrobjektivs. Bei dieser Bauart bringen die Verschiebungen eines hinteren Objektivteils in der. Visierlinie keine gegenseitige Verschiebung eines .Markensystems und 'des* in seinem Feld entworfenen Objektbildes. ' Ferner .ist die Verwendung eines .solchen Spiegels bei - einer Justiervorrichtung für. Standlinienentfernungsmesser bekanntgeworden, die mit zwei je mit einer Einstellmarke verbundenen Kollimatörobjektiven ausgerüstet ist. In diesem Fall ist der Doppelspiegel zwischen den. beiden Kollimatorobjekttiven im Abstand der halben Brennweite der davor angeordneten Kollimatorobjektive angeordnet, um eine justiervorrichtung unempfindlicher Bauart zu haben.
  • In den. Abb. i bis 6 der Zeichnung sind sechs Kollimatorsysteme als Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischen Mittelschnitten dargestellt. Die Kollimatorobjektive sämtlicher Beispiele haben die gleiche Brennweite F. Zur Vereinfachung der Darstellung. sind als Kollimatormarken lediglich die Achsenpunkte dieser Marken .angegeben. Jedes Beispiel hat zwei .gleichachsig und zu einer zur Zeichenebene senkrechten Ebene symmetrisch angeordnete gleiche Objektive, deren jedes mit einer Marke verbunden ist. Zwischen diesen Kollimatorobjektiven ist ein mach beiden Seiten reflektierender Spiegel angeordnet, dessen spiegelnde Flächen den Kollimatorobjektiven zugeordnet sind und je im Abstand der halben Kolli.matorobjektivbrennweite von dem zugehörigen Kollimatorobjektiv entfernt liegen, wobei ein Spiegel Verwendung finden kann, der an seinen beiden Oberflächen reflektiert, oder der Spiegel besteht aus Glas und ist auf einer seiner beiden Seiten mit einer zweiseitig reflektierenden Schichtversehen. Abb. 7 zeigt den Spiegel in einer kardanischen Lagerung ;im vergrößerten Maßstab.
  • Die Objektive des ersten Beispiels (Abb. i) bestehen aus je einer plankonvexen Linse i und 2, die ihre Planflächen einander zukehren. Die bildseitigen Hauptpunkte H1 und H2 dieser Objektive sind die Scheitelpunkte der konvexen Flächen. In diesen Punkten befinden sich die Marken M1 und M2. Die Marke M1 wird durch die Linse i in deren dingseitigem Hauptpunkt Hl' , die Marke M2 durch die Linse 2 in deren dingseitigem Hauptpunkt H2 abgebildet. Die dingseitigen Hauptpunkte Hi und H.,' liegen im Innern der Linsen i und 2, wobei das Spiegelbild des Hauptpuriktes H1' mit dem Brennpunkt der Linse i und das des Hauptpunktes H2 mit dem Brennpunkt der Linse 2 zusammenfallen soll. Ist der Abstand :der Punkte Hi und 112' von der zugehörigen spiegelnden Fläche des Spiegels S gleich 2 ,dann- treten beide Abbildungsstrahlenbündel der Marken M1 und M2 aus den Kol.limatorobjektiven i und 2 als parallelstrahlige Bündel aus, und der von den Achsenstrahlen der beiden Bündel eingeschlossene Winkel von i8o° bleibt auch bei kleinen Drehungen der Objektive .um beliebige Achsen unverändert.
  • Die- Objektive des zweiten Beispiels (Ab'b. 2) sind Linsen 3 und 4, clie ebenfalls plankonvex sind, sich jedoch in solcher Lage befinden, daß sie ihre konvexen Flächen einander zukehren. Die Scheitelpunkte dieser Flächen sind die dingseitigen Hauptpunkte H3 ünd H4. In diesen Punkten befindensich die Kollimatormarken Ms und M4. Der Abstand der Punkte H3 und H4 von .der zugehörigen- spiegelnden Fläche des Spiegels S ist F . -2 Beim dritten Beispiel (Abb. 3) besteht jedes Objektiv aus einer bikonvexen Linse 5 oder 6 aus Kronglas und einer plankonkaven Linse 5' oder 6' aus Flintgltas. Die bikonvexen Linsen 5 und 6 sind einander zugekehrt,' und ihre einander zugekehrten Scheitel tragen die. Kollimätormarken M5 und Ms. Die Abstände der beiden Linsen jedes Objektivs voneinander sind verhältnismäßig klein mit Rücksicht darauf gewählt, daß die dingseitigen Hauptpunkte H5 und H6 der Objektive ebenfalls in die einander zugekehrten Linsenscheitel, also mit den Marken i175 und Ms zusammenfallen. Der-Abstand dieser Marken voneinander ist F. Die Ausführung der Objektive aus zwei unverkitteten Einzellinsen, von denen die eine aus Kronglas, die andere aus Flintglas besteht, gestattet, die Objektive chromatisch zu korrigieren und beim Zusammenbau des Kollimators noch kleine Abstandsänderungen der Linsen durchzuführen, um die Objektivbrennweiten dem Wert F genau anzugleichen.
  • Auch beim vierten Beispiel (Abb. 4) bestehen die Objektive aus je einer bikonvexen Linse 7 oder 8 und einer plankonkaven Linse 7' oder 8'. Die plankonkaven Linsen 7' und 8' sind einander zugekehrt. Der Abstand der Linsen jedes Objektivs voneinander ist verhältnismäßig groß; beide Hauptpunkte der Objektive liegen demzufolge auf den einander abgewandten Objektivseiten. Die Marken M7 und Mg sind auf planparallelen Glasplatten 7" und 8" angebracht, .die so angeordnet sind, daß diese Marken mit den bildseitigen Hauptpunkten H7 und H8 zusammenfallen. Die Marken M7 und M8 werden infolgedessen von den mit ihnen verbundenen Objektiven in deren dingseitigen Hauptpunkten H7' und H8 abgebildet. Der Abstand - dieser Hauptpunkte H71 und H8 von .der zugehörigen spiegelnden Fläche,des Spiegels S ist gleich der halben Brennweite F. Wie beim dritten Beispiel kann die Brennweite jedes Objektivs im Bedarfsfall durch kleine Änderungen des Abstandes der beiden Linsen dieses Objektivs voneinander dem Wert F genau angeglichen werden.
  • Die Objektive des fünften Beispiels (Abb. 5) bestehen wiederum aus je einer bikonvexen Linse 9 oder io und einer plankonkaven Linse 9' oder io'. Bei diesem Beispiel sind jedoch die bikonvexen Linsen 9 und io einander zugekehrt. Die Linsen jedes Objektivs haben ebenfalls einen verhältnismäßig großen Abstand voneinander, und die Hauptpunkte der Objektive liegen demzufolge sämtlich innerhalb des von den Objektiven begrenzten Raumes. Die Marken M9 und Mio sind auf planparallelen Glasplatten g' und io" angebracht und fallen mit den .dingseitigen Hauptpunkten H9 und H18 zusammen, deren Abstände von den zugehörigen spiegelnden Flächen des Spiegels S dem Wert F gleichen. Auch bei diesem Beispiel ist eine nachträglicheAngleichung der Objektivbrennweiten an .den Wert F wie beim vorhergehenden Beispiel möglich.
  • Beim sechsten Beispiel (Abb. 6) sind außer den optischen Teilen auch die mechanischen Teile des Koll.imatorsystems gezeichnet. Ein Kollimatorrohr i i enthält an seinen beiden Enden die Fassungen i2 und 13 der beiden Kollimatorobje'ktive. Diese bestehen aus je zwei gleichen, mit ihren Planflächen einander zugekehrten plankonvexen Linsen 14, i4' und 15, i5'. Zwischen beiden Linsen ist jeweils eine planparallele Glasplatte i4" oder 15" angeordnet, die eine Marke M14 oder M15 trägt. Die Glasplatten i4" und 15" sind so angebracht, daß die Marken M14 und M15 mit den bildseitigen Hauptpunkten H14 und H15 der Objektive zusammenfallen, die zwischen den Linsen liegen. Die dingseitigen Hauptpunkte H14 undH" liegen auf deren einander abgewandten Seiten. Die Marken M14 und M15 werden durch die Linsen 14' und 15' in den dingseitigen Hauptpunkten H14 und H15 abgebildet. Der Abstand dieser Hauptpunkte H14' und H15 von den zugehörigen spiegelnden Flächen des Spiegels S ist F 2 Die als sechstes Ausführungsbeispiel beschriebene Ausführungsform des Kollimators bietet .gleichfalls die Möglichkeit, durch nachträgliches Justieren der Linsen und der Glasplatte in ihrer Lage zueinander die Brennweite jedes Objektivs dem genauen Wert von- F anzugleichen. Dieses Ausführungsbeispiel zeit ,gleichzeitig einen schwenkbaren Spiegel S, der mit den beiden an seiner Fassung i6. befestigten Zapfen 17 und 18 in dem Kollimatorrohr ii schwenkbar um die -die optischen Achsen der Kollimatorobjektive schneidende Achse X-X gelagert ist. Der Zapfen 17 trägt ein Schneckensegment i9, das mit einem an dem Rohr i i gelagerten Schneckenrad 2o im Eingriff steht. Mit Hilfe des Schneckenrades 2o kann der Spiegel S um die Achse X-X geschwenkt werden. Verläuft .diese Achse parallel zu der Visierlinie, so kann durch eine Drehung des Spiegels ein vorhandener Höhenfehler ausgeglichen werden. Steht diese Achse senkrecht auf der Meßebene, so ergibt eine Drehung des Spiegels eine seitliche Wanderung der Meßmarke im Gesichtsfeld; es können .daher .durch diese Drehung Ziele von verschiedener Seitenrichtung gemessen werden.
  • Abb. 7 zeigt den Spiegel nach Abb.6 in einer kardanischen Lagerung, reit deren Hilfe eine Drehung des Spiegels sowohl um eine parallel zu der Visierlinie verlaufende Achse X-X als auch um eine senkrecht auf der Meßebene stehende Achse Y- Y ausgeführt werden kann. Diese beiden Achsen schneiden einander, und ihr Schnittpunkt liegt auf den optischen Achsen der Kollimatorobjektive. Zu diesem Zweck ist in dem mit den beiden Schwenkzapfen 17 und i8 versehenen Ring 21 eine den Spiegel S tragende Fassung 22 um die beiden Zapfen 23 und 24 schwenkbar gelagert, wobei die Achse X-X der Zapfen 17 und 18 gegen die Achse Y- Y der Zapfen 23 und 24 um einen Winkel von go° versetzt ist. Der Zapfen 23 ist mit einem Schneckensegment 25 verbunden, das mit einem Schneckenrad 26 im Eingriff steht. Mit dem Schneckenrad 2o kann der Spiegel um die Achse X-X und mit dem Schneckenrad 26 um die Achse Y-Y geschwenkt werden. Mit 27 ist ein längs der optischen Achsen der Kollimatorobjektive im Kollimatorrohr i i verlaufender Schlitz bezeichnet, der eine Schwenkbewegung des Zapfens 23 und seines Lagerteils 28 im Rohr i i um die Achse X-X ermöglicht, wenn der Spiegel um diese Achse geschwenkt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kollimatorsystem zur Erzeugung optischer Meßmarken für Entfernungsmesser mit zwei gleichachsigen Kollimatorobjektiven, die mit je einer körperlichen Meßmarke verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Kollimatorobjektiven ein nach beiden Seiten, reflektierender Spiegel (S) so angeordnet ist, daB seine spiegelnden Flächen den Kollimatordbjektiven zugekehrt sind und je im Abstand der halben Kollimatorobjektivbrennweite von dem zugehörigen Kollimatorobjektiv entfernt liegen, und daß ferner jede Marke (M.. . . Mio, H14, M15) so angeordnet ;ist, daß das Bild des Achsenpunktes der Marke, welches von demjenigen Teil des damit verbundenen Objektivs erzeugt wird, das auf der dem Spiegel zugekehrten Seite der Marke liegt, mit dem Punkt zusammenfällt, welcher für die Abbäldung des Spiegelbildes dieser Marke der dingseitige Hauptpunkt (H.,. . . H15 , H14 , H15) ist. z. Kolfimatorsystem nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (S) um eine senkrecht auf .der Meßebene stehende, die optischen Achsen der KolEmatorobjektive (z4, 1,4! und i5, 15) ) schneidende Achse schwenkbar gelagert ist. 3. Kollimatorsystem nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (S) um eine parallel zu der Visierlinie verlaufende, die optischen Achsen der Kollimatorobjektive (r4, 14' und 15, i5') schneidende Achse (X-X) schwenkbar gelagert ist. 4. Kollimatorsystem nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel. (S) um zwei senkrecht aufeinanderstehende Achsen, deren Schnittpunkt auf den- optischen Achsen der Kollimatorobjektive (r4, 14 und, 15, 15) ) liegt, schwenkbar so gelagert ist, daß die eine Achse (Y-Y) senkrecht auf der Meßebene steht, während die andere Adhse (X-X) parallel zu der Visierlinie verläuft.
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