DE10242536B3 - Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades eines Kraftfahrzeuges, mit einem Grundkörper (2), mit einer Mehrzahl von Stützarmen (3) an dem Grundkörper (2), wobei sich die Stützarme (3) im wesentlichen in radialer Richtung erstrecken und mit an den Stützarmen (3) entlang eines im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden Verstellweges verstellbar angeordneten Antastspitzen (4) zur Halterung des Grundkörpers (2) an der Felge. Um eine Vorrichtung der zuvor genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit der eine Zentrierung der Achsmeßeinrichtung einfach und mit hoher Genauigkeit auch für unterschiedliche Ausführungsformen von Felgen gleichen Durchmessers durchführbar ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Antastspitzen (4) derart miteinander gekoppelt sind, daß die Verstellung einer Antastspitze (4) zu einer synchronen Verstellung zumindest einer weiteren Antastspitze (4), vorzugsweise aller Antastspitzen (4), führt, wobei, vorzugsweise, der Abstand zwischen der Mittellängsachse der Felge und der Antastspitze (4) entlang des Verstellweges für jede Antastspitze (4) gleich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades eines Kraftfahrzeuges, mit einem Grundkörper, mit einer Mehrzahl von Stützarmen an dem Grundkörper, wobei sich die Stützarme im wesentlichen in radialer Richtung erstrecken, und mit an den Stützarmen entlang eines im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden Verstellweges verstellbar angeordneten Antastspitzen zur Halterung des Grundkörpers an der Felge.
  • Für die korrekte Durchführung einer Achsvermessung ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Achsmeßeinrichtung zentrisch zu dem zu vermessenden Rad angeordnet ist. Um einen exakt zentrischen Sitz der Achsmeßeinrichtung sicherzustellen, sind aus dem Stand der Technik Haltevorrichtungen für Achsmeßeinrichtungen bekannt, die sich über spezielle Halteeinrichtungen an den Felgen der zu vermessenden Räder befestigen lassen. Die bekannten Vorrichtungen weisen einen Grundkörper auf, an dem die Achsmeßeinrichtung in einer vorbestimmten Richtung in Bezug zu dem Grundkörper befestigbar ist. Der Grundkörper weist in der Regel eine Mehrzahl von Stützarmen auf, an denen jeweils längsverstellbar Antastspitzen befestigt sind, die zur Halterung des Grundkörpers an der Felge dienen. Zur Anpassung der Antastspitzen an den jeweiligen Felgendurchmesser werden in der Regel zwei Antastspitzen anhand von fest eingravierten Maßskalen voreingestellt, um dann die dritte Antastspitze beim Ansetzen der Haltevorrichtung an die Felge des zu vermessenden Rades entsprechend auszurichten.
  • Aus der DE 198 53 579 C2 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug bekannt, die einen Grundkörper mit drei Stützarmen und einem Mittel zur Befestigung der Achsmeßeinrichtung aufweist. An den drei Stützarmen sind längsverstellbar jeweils eine Antastspitze angeordnet. Dabei ist mindestens ein Stützarm um eine zur Mittellängsachse des Grundkörpers parallele Achse schwenkbar. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist es, daß die Abstandshalter einzeln verstellt und fixiert werden müssen, so daß ein zügiges Anbringen der Vorrichtung an Felgen unterschiedlicher Durchmesser nicht möglich ist.
  • Weiterhin ist aus der DE 25 16 504 C3 ein Zentriergerät mit einem Mittel zum Anbringen eines Anzeigemittels bekannt, welches einen Grundkörper mit mehreren Stützarmen aufweist, wobei an den Stützarmen in radialer Richtung verstellbare Schraubbolzen angebracht sind. Diese Schraubbolzen sind entweder einschraubbar oder mit Hilfe eines Winkelhebels und einer Schraube verstellbar. Ein Zwischenkörper ist bei dem Zentriergerät derart mit dem Grundkörper verbunden, daß durch Exzenterschrauben eine Verschiebung gegeneinander möglich ist, um das Zentriergerät auf der Felge zu zentrieren. Nachteilig ist, daß das Zentriergerät nur in begrenztem Maße an unterschiedliche Felgendurchmesser angepaßt werden kann und daß diese Anpassung sowie das Zentrieren des Zentriergerätes an der Felge arbeitsintensiv und zeitaufwendig ist.
  • Weiterhin ist aus der EP 0 848 320 B1 eine Universal-Autozentnervornchtung für Meßeinrichtungen bekannt, die ebenfalls einen Grundkörper mit einer Mehrzahl von Stützarmen und einem Befestigungsmittel zum Anbringen der Achsmeßeinrichtung in Form einer Nabe aufweist. An den Stützarmen sind Schlitze in radialer Richtung angeordnet, an denen jeweils doppelt wirkende Greüklauen zum Erfassen eines Felgenrands angeordnet sind. Die Greifklauen sind jeweils über Lenker mit einem gemeinsamen scheibenförmigen Betätigungselement verbunden. Das Betätigungselement weist einen gezahnten Ring auf, der auch auf der zentralen Nabe drehbar montiert und axial verriegelt ist. Zur Verstellung des gemeinsamen Betätigungselements ist ein Betätigungsmittel vorgesehen, das ein gezahntes Ritzel aufweist, welches drehbar und verschiebbar auf einer Welle angeordnet ist. Das Ritzel ist federbelastet und wird in der federbelasteten Stellung über einen Stift in einer Verriegelungsstellung gehalten. Zur Verstellung der Greifklauen ist es erforderlich, das Ritzel aus der Verriegelungsstellung heraus zu bewegen und anschließend zu drehen, so daß sich gleichzeitig eine Bewegung des Betätigungselements ergibt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit der eine Zentrierung der Achsmeß einrichtung einfach und mit hoher Genauigkeit auch für unterschiedliche Ausführungsformen von Felgen gleichen Durchmessers durchführbar ist.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Antastspitzen derart miteinander gekoppelt sind, daß die Verstellung einer Antastspitze zu einer synchronen Verstellung zumindest einer weiteren Antastspitze, vorzugsweise aller Antastspitzen führt, wobei, vorzugsweise, der Abstand zwischen der Mittellängsachse der Felge und der Antastspitze entlang des Verstellweges für jede Antastspitze gleich ist. Durch die synchrone, gleichzeitige Verschiebung der Antastspitzen in radialer Richtung wird die zentrische Positionierung der Achsmeßeinrichtung zum Fahrzeugrad sichergestellt. Dadurch ist es möglich, unabhängig vom Felgendurchmesser und von den persönlichen Fähigkeiten des mit der Justierung der Vorrichtung betrauten Monteurs durch Verstellung einer Antastspitze alle weiteren, gekoppelten Antastspitzen gleichzeitig um denselben Betrag zu verstellen, wobei durch die Zwangsverstellung der gekoppelten Antastspitzen ein exakt zentrischer Sitz der Achsmeßeinrichtung zum Fahrzeugrad gewährleistet wird. Die Verwendung von Maßskalen ist an sich nicht notwendig, kann jedoch zur Voreinstellung ggf. vorgesehen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß alle Antastspitzen miteinander gekoppelt sind, wobei der Abstand zwischen der Mittellängsachse der Felge und den gekoppelten Antastspitzen entlang des Verstellweges für alle Antastspitzen gleich ist. Vorzugweise weist der Grundkörper drei Stützarme mit jeweils einer Antastspitze zur Halterung des Grundkörpers an der Felge auf.
  • Die Antastspitzen sind jeweils einem entlang des Verstellweges verstellbaren, vorzugsweise verschiebbaren, Verstellelement zugeordnet bzw. mit diesem verbunden, wobei die Verstellelemente der synchron zu verstellenden Antastspitzen miteinander gekoppelt sind. Dadurch ist eine gleichzeitige Verstellung der Antastspitzen, insbesondere um denselben Betrag, möglich. Vorzugsweise ist eine synchrone Verstellung aller Antastspitzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, so daß dementsprechend alle Verstellelemente miteinander gekoppelt sind. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, daß lediglich zwei oder auch eine beliebige Anzahl von Verstellelementen zusammenwirken, um eine synchrone Verstellung der Antastspitzen zu bewirken, wäh rend an wenigstens einem Stützarm eine zwar an sich verstellbare, jedoch nicht mit dem vorgenannten Verstellelement gekoppelte Antastspitze vorgesehen ist. Wesentlich dabei ist, daß durch die Kopplung der Verstellelemente bei Verstellung einer Antastspitze automatisch die synchrone Verstellung aller mit den gekoppelten Verstellelementen verbundenen Antastspitzen bewirkt. Vorzugsweise ist eine mechanische Kopplung der Verstellelemente vorgesehen, die manuell bedienbar ist. Grundsätzlich ist es natürlich möglich, daß die synchrone Verstellung der Antastspitzen durch eine elektronische Steuereinrichtung gesteuert bzw. bewirkt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben. Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung seitlich von oben,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Ausführungsform mit freigeschnittenem Getriebe und
  • 3 eine Querschnittsansicht des Getriebes zur Kopplung der Verstellelemente und zur Umsetzung der Kinematik der synchronen Verstellung der Antastspitzen.
  • In der 1 ist eine Vorrichtung 1 zur Befestigung einer nicht dargestellten Achsmeßeinrichtung an einer ebenfalls nicht dargestellten Felge eines Rades eines Kraftfahrzeugs dargestellt, mit einem Grundkörper 2 und mit einer Mehrzahl von Stützarmen 3 an dem Grundkörper 2, wobei sich die Stützarme 3 im wesentlichen in radialer Richtung erstrecken. An den Stützarmen 3 sind entlang eines im wesentlichen in radialer Richtung zur Mittellängsachse L der Vorrichtung erstreckenden Verstellweges verstellbar angeordnete Antastspitzen 4 zur Halterung bzw. Befestigung des Grundkörpers 2 an der Felge vorgesehen. Um die Achsmeßeinrichtung zu zentrieren, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Antastspitzen 4 miteinander in der Art gekoppelt sind, daß die Verstellung einer Antastspitze 4 zu einer synchronen Verstellung wenigstens einer weiteren Antastspitze 4 führt. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist nun vorgesehen, daß die Verstellung einer Antastspitze 4 die synchrone Verstellung aller weiteren Antastspitzen 4 bewirkt. Dabei ist es so, daß der Abstand zwischen der Mittellängsachse L der Felge und der Antastspitze 4 entlang des Verstellweges für jede Antastspitze 4 gleich ist.
  • Die Antastspitzen 4 sind jeweils einem entlang des Verstellweges verstellbaren Verstellelement 5 zugeordnet, wobei gemäß der 1 die Verstellelemente 5 der synchron verstellbaren Antastspitzen 4 miteinander gekoppelt sind. Vorzugsweise ist zur Kopplung der Verstellelemente 5 und damit zur Umsetzung der Kinematik der synchronen Verstellung der Antastspitzen 4 wenigstens ein Getriebe 6 vorgesehen. Das Getriebe 6 wird nachfolgend anhand der 2 und 3 im einzelnen erläutert.
  • 3 zeigt eine Darstellung des Getriebes 6, das gemäß der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung drei Verstellelemente 5 und ein zentrisch am Grundkörper 2 gelagertes Zahnrad 7 aufweist. Jedes Verstellelement 5 weist die Form einer geschlossenen Schablone mit innenliegender Öffnung auf, wobei zwei parallel zueinander angeordnete gerade Bereiche 8, 9 endseitig auf der einen Seite durch einen halbkreisförmigen Bereich 10 und auf der anderen Seite durch einen kreisförmigen Bereich 11 in der Art eines Auges miteinander verbunden sind. Der kreisförmige Bereich 11 weist eine Durchgangsöffnung 12 zur Aufnahme einer Sterngriffschraube 13 auf. Natürlich kann auch eine andere Art von Befestigungsschraube vorgesehen sein.
  • Der gerade Bereich 8 des Verstellelementes 5 weist einen als innenliegende Zahnstange ausgebildeten Abschnitt 14 auf, der mit einer Verzahnung des Zahnrades 7 in Eingriff steht. Aus der 3 ist ersichtlich, daß die Verstellelemente 5 in Richtung zur Mittellängsachse L der Felge hintereinander bzw. aufeinander angeordnet sind, wobei die Verstellelemente 5 mit ihren Verzahnungen auf parallel angeordneten Ebenen gleichzeitig mit der Verzahnung des Zahnrades 7 in Eingriff stehen bzw. kämmen. Die Verzahnungsbreite des Zahnrades 7 entspricht daher vorzugsweise zumindest der Gesamtverzahnungsbreite der als Zahnstange ausgebildeten Abschnitte 14 aller gekoppelten Verstellelemente. Wesentlich dabei ist, daß die Verzahnungsbreite des Zahnrades 7 den gleichzeitigen Eingriff mit allen Verstellelementen 5 sicherstellt. Die Kopplung der Verstellelemente 5 über ein gemeinsames Zahnrad 7 trägt zu dem einfachen Ausbau und damit zu niedrigen Herstellungs- und Wartungskosten der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei.
  • Eine nicht dargestellte Weiterbildung der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform sieht vor, daß das Getriebe 6 durch wenigstens ein Federmittel federbeaufschlagt ist. Beispielsweise ist es möglich, daß das Zahnrad 7 derart federbeaufschlagt ist, daß es sich infolge der Federkraft einer entsprechend ausgelegten Drehfeder selbständig dreht und dabei die Verstellelemente 5 bzw. die Antastspitzen 4 in Richtung zur Mittelängsachse L bzw. zur Mitte des Grundkörpers 2 in eine Verschlußstellung der Vorrichtung 1 bewegt. Dadurch muß der Monteur zur Befestigung der Vorrichtung 1 an der Felge nur eine der Federkraft entgegengerichtete Kraft ausbringen, um die Antastspitzen 4 bis auf den erforderlichen Felgendurchmesser auseinander zu fahren.
  • Zur Führung der Verstellelemente 5 ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Verstellelement 5 in radialer Richtung durch einen vorzugsweise auf dem Grundkörper 2 angeordneten Führungsvorsprung 15 und/oder durch eine Führungsausnehmung 16 durchdringende Schraubmittel, beispielsweise Sterngriffschrauben 13, geführt ist. Dabei ist es von Vorteil, daß auf jedem Stützarm 3 eine entsprechende Führungsausnehmung 16 als radiales Langloch vorgesehen ist. Dies ist insbesondere in den 1 und 2 dargestellt, wobei der Stützarm 3 einen die Führungsausnehmung 16 umfassenden Vorsprung 17 aufweist, der neben der Führungsfunktion die Steifigkeit der Vorrichtung 1 bzw. der Stützarme 3 erhöht. Die Führungsvorsprünge 15 dienen auch als Zentriermittel eines Abschlußelementes 18, das zur Abdeckung bzw. als Deckel des Getriebes 6 vorgesehen ist. Das Abschlußelement 18 weist gemäß den 1 und 2 Verschraubmittel 19 auf, mittels derer das Abschlußelement 18 mit dem Grundkörper 2 verschraubt ist.
  • Bei der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist weiter vorgesehen, daß das Abschlußelement 18 eine Aufnahme 20 für die Achsmeßeinrichtung bzw. ein mit der Achsmeßeinrichtung verbundenes Tragelement aufweist. In der 1 ist ein Tragelement dargestellt, bei dem es sich um einen Meßkopfaufnahmezapfen 21 handelt, der in die entsprechend ringförmig ausgebildete Aufnahme 20 des Abschlußelementes 18 eingreift bzw. im Abschlußelement 18 zentrisch auf einem Dorn 22 gelagert ist. Die Mittellängsachse des Meßkopfaufnahmezapfens ist dabei im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte 2 der Vorrichtung 1 angeordnet und stimmt im montierten Zustand der Vorrichtung 1 mit der Mittellängsachse L der Felge überein.
  • Zur weiteren Führung der Verstellelemente 5 kann das Abschlußelement 18 stufenförmige Ausnehmungen 23 aufweisen, die zur Führung der geraden Abschnitte 8, 9 der Verstellelemente 5 vorgesehen sind. Im übrigen ist es so, daß die Führungsvorsprünge 15 in den zwischen den gegenüberliegenden geraden Bereichen 8, 9 der Verstellelemente 5 gebildeten Bereich eingreifen, wobei die inneren Stirnflächen der geraden Bereiche 8, 9 der Verstellelemente 5 auf den Seitenflächen der Führungsvorsprünge 15 entlang gleiten. Der maximale Verstellweg eines Verstellelementes 5 wird durch die Länge der Führungsausnehmung 16 des Stützarms 3 festgelegt.
  • Wie bereits zuvor beschrieben, weist die Vorrichtung 1 wenigstens ein Feststellmittel, insbesondere eine Sterngriffschraube 13 zur Feststellung einer, vorzugsweise aller Antastspitzen 4 auf. Die Sterngriffschraube 13 durchdringt die Führungsausnehmung 16 des Stützarms 3 und wird auf der dem Schraubenkopf abgewandten Seite der Grundplatte 2 mit der Antastspitze 4 verschraubt. Zur Verstellung der Antastspitzen 4 wird eine Antastspitze 4 mittels des damit verbundenen Sterngriffs 13 in radialer Richtung verschoben bzw. verstellt, wobei die übrigen Antastspitzen 4 infolge der Kopplung über die Verstellelemente 5 gleichzeitig mitbewegt werden. Die Anpassungseinstellung für den jeweiligen Felgendurchmesser wird vorgenommen, indem die Vonichtung 1 so nah an das zu vermessende Rad gebracht wird, daß der Monteur optisch eine entsprechende Abstimmung vornehmen kann. Am Grundkörper 2 ist dazu vorzugsweise eine Maßskala für eine Voreinstellung des Abstandes zwischen wenigstens einer Antastspitze 4 und der Mittellängsachse L der Felge des Rades vorgesehen.
  • Um die Verstellung der Antastspitzen 4, insbesondere in der Feineinstellung, zu erleichtern, ist bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 vorgesehen, daß am Grundkörper 2 wenigstens ein Griffabschnitt als Gegenlager zum Feststellen der zu verstellenden Antastspitze 4 angeordnet ist. Sobald der Monteur die gewünschte Einstellung gefunden hat, wird mittels einer der Sterngriffschrauben 13 das Getriebe 6 fixiert. Die übrigen Sterngriffschrauben 13 können grundsätzlich ebenfalls festgezogen werden. Die Verstellbarkeit der Antastspitzen 4 über die direkte Krafteinleitung über die Sterngriffschrauben 13 und die Kopplung der Antastspitzen 4 erlaubt es dem Monteur, in kurzer Zeit den radialen Abstand zwischen den Antastspitzen 4 zu ändern und damit besonders schnell eine Raddurchmesseranpassung vornehmen.
  • Vorzugsweise sind die Verstellelemente 5 als identische Bauteile ausgebildet, so daß der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 erleichtert wird und die Herstellungs- und Lagerhaltungskosten gesenkt werden können.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades eines Kraftfahrzeuges, mit einem Grundkörper (2), mit einer Mehrzahl von Stützarmen (3) an dem Grundkörper (2), wobei sich die Stützarme (3)in radialer Richtung erstrecken, und mit an den Stützarmen (3) entlang eines in radialer Richtung erstreckenden Verstellweges verstellbar angeordneten Antastspitzen (4) zur Halterung des Grundkörpers (2) an der Felge, dadurch gekennzeichnet, daß die Antastspitzen (4) derart miteinander gekoppelt sind, daß die Verstellung einer Antastspitze (4) zu einer synchronen Verstellung zumindest einer weiteren Antastspitze (4) führt, wobei, der Abstand zwischen der Mittellängsachse der Felge und der Antastspitze (4) entlang des Verstellweges für jede Antastspitze (4) gleich ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antastspitze (4) jeweils einem entlang des Verstellweges verstellbaren Verstellelement (5) zugeordnet bzw. mit diesem verbunden ist und daß die Verstellelemente (5) synchron verstellbarer Antastspitzen (4) miteinander gekoppelt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kopplung der Verstellelemente (5) und zur Umsetzung der Kinematik der synchronen Verstellung der Antastspitzen (4) wenigstens ein Getriebe (6) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (5) einen innenliegenden Verzahnungsbereich, vorzugsweise einen als Zahnstange ausgebildeten Abschnitt (14), aufweist und daß der Verzahnungsbereich mit einer mit dem Grundkörper (2) verbundenen Gegenverzahnung in Eingriff steht, wobei, vorzugsweise, die Zahnstange auf einem am Grundkörper (2) gelagerten Zahnrad (7) abrollt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (5) die Form einer geschlossenen Schablone mit innenliegender Öffnung und vorzugsweise innenliegendem Verzahnungsbereich aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Verstellelementen (5), auf parallel angeordneten Ebenen gleichzeitig mit einem am Grundkörper (2) zentrisch angeordneten Zahnrad (7) in Eingriff steht, wobei, die Verzahnungsbreite des Zahnrades (7) zumindest der Verzahnungsbreite der als Zahnstange ausgebildeten Abschnitte (14) aller gekoppelten Verstellelemente (5) entspricht.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (7) des Getriebes (6) durch wenigstens ein Federmittel federbeaufschlagt ist, vorzugsweise derart, daß die Antastspitzen (4) in eine Verschlußstellung der Vorrichtung (1) bewegt werden.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (7) federbeaufschlagt ist und daß als Federmittel eine Drehfeder vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (5) in radialer Richtung durch einen auf dem Grundkörper (2) angeordneten Führungsvorsprung (15) und/oder durch eine Führungsausnehmung (16) des Stützarms (3) durchdringende Schraubmittel der Antastspitzen (4) geführt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschlußelement (18) zur Abdeckung des Getriebes (6) vorgesehen ist und daß, das Abschlußelement (18) eine Aufnahme (20) für die Achsmeßeinrichtung und/oder ein mit der Achsmeßeinrichtung verbundenen Tragelement aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Feststellmittel, insbesondere eine Sterngriffschraube (13), zur Feststellung einer. Anlastspitze vorgesehen ist und/oder daß wenigstens eine Antastspitze (4) manuell oder motorisch verstellbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (2) wenigstens eine Maßskala für eine Voreinstellung des Abstandes wenigstens einer Antastspitze (4) von der Mittellängsachse der Felge vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (2) wenigstens ein abstehender Griffabschnitt als Gegenlager zum Feststellen der zu verstellenden Antastspitze (4) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (5) als identische Bauteile ausgebildet sind.
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