DE2738677A1 - Zug/schiebe-antriebsverbindung zwischen zwei fahrzeugen - Google Patents

Zug/schiebe-antriebsverbindung zwischen zwei fahrzeugen

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DE2738677A1
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wheel
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Abram Peters
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
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Description

ALLATT LIMITEDj Ontario, Kanada
- 5 Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bewirkung einer Zug/Schiebe-Antriebsverbindung zwischen einem Paar von Fahrzeugen in Hintereinanderanordnung zu einem Ende jedes Fahrzeuges in Nebeneinanderstellung zu einem Ende des anderen Fahrzeuges zum Zwecke des Schiebens oder Ziehens, je nach den Verhältnissen« Ein solches Gerät ist beispielsweise zur Anwendung in Verbindung mit Bodenbelag-Aufbringmaschinen erforderlich> welche auf Straßen, Fahrwegen und anderen mit einem Belag zu versehenden Flächen Belagmaterial aufbringen bzw» ablegen. Eine gemeinsame Art einer solchen Bodenbelag-Aufbringmaschine hat ihre eigene Vortriebsquelle und empfängt, während Bodenbelagmaterial abgelegt wird, beständig Nachschub von einem Lastfahrzeug, welches sie voranschiebt „ Bei dem betrachteten Fall bewegt sich die Bodenbelag-Aufbringmaschine nach vorn und legt Bodenbelagrnaterial auf der mit Bodenbelagmaterial zu versehenden Oberfläche ab, geführt von dem Lastfahrzeug, welches sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Bodenbelag-Aufbringmaschine nach vorn bewegt> wobei kontinuierlich Bodenbelagmaterial in einen Trichter der Bodenbelag-Aufbringmaschine fallengelassen wird.
Die Hintereinanderenordnung der Bodenbelag-Aufbringmaschine und des Lastfahrzeuges in der beschriebenen Weise wird durch ein Bühnloch (hitch) aufrechterhalten» welches vorgesehen ist, um die beiden Fahrzeuge lösbar an ihren benachbarten Enden zu verbinden und dabei sicherzustellen, daß das Bodenbelagmaterial von dem Lastfahrzeug in den Trichter der Bodenbelag-Aufbringmaschine fällt. Zusätzlich und bei Bedarf kann die Verbindung auch ein Schleppen der Bodenbelag-Aufbringmaschine seitens des Lastfahrzeuges ermöglichen.
Um eine unerwünschte Trennung des Lastfahrzeuges und der Bodenbelag-Aufbringmaschine zu verhindern, umfaßt das Bühnloch-
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gerat., welches an der Bodenbelag-Aufbringmaschine angebracht ist, Kupplungsarme, welche davon ausgehen, um einen Hakeneingriff mit den Radfelgen- . des Lastfahrzeuges zu gewährleisten und eine Zugverbindung zwischen den beiden Fahrzeugen zu ermöglichen» Jeder Kupplungsarm ist an einem Balkenansatz angebracht, welcher zwischen einer Rückzugsstellung, in welcher der Kupplungsarm sich in Hakeneingriff mit einem nahen Rad des Lastfahrzeuges befindet., und einer Neutralstellung beweglich ist, in welcher er sich aujQsr Eingriff und im Abstand gegenüber dem Rad befindet, so daß das Gerät mit dem Lastfahrzeug verbunden oder von di sein getrennt werden kann, lediglich durch Einziehen oder Ausfahren der Kupplungsarme,
Praktisch wird der mit einem Bodenbelag tu. versehende Weg meist nicht geradlinig verlaufen, so daß es notwendig ist, daß das Verbindungsgerät in der Lage ist., eine Gelenkverbindung und eine seitliche Auslenkung zwischen den beiden Fahrzeugen aufzunehmen, beispielsweise dann> wenn eine Kurve genommen werden muß.. Ein bekanntes Verbindungsgerät nach dem Stand der Technik ist in dieser Hinsicht in der Leistungsfähigkeit begrenzt und arbeitet nicht zufriedenstellend bei verhältnismäßig scharfen Kurven, welche bisweilen auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verbindungsgerätes dieser nrt, welches gegenüber dem Stand der Technik eine verbesserte Leistungsfähigkeit aufweist, um eine Gelenkverbindung und seitliche Auslenkung zwischen den beiden Fahrzeugen aufzunehmen, wenn diese miteinander verbunden sind und sich hintereinander auf einem kurvenreichen Weg bewegen»
Die Erfindung schafft ein derartiges Gerät, welches einfach anzubringen ist, einfach arbeitet, zuverlässig im Betrieb und wirtschaftlich in der Herstellung ist. Das Gerät . .' . umfaßt einen hin- und hergehenden Balken, welcher schwenkbar an dem benachbarten Ende des einen Fahrzeuges vor- und rückbeweglich in einer horizontalen Ebene anzubringen ist, um eine zwischen diesanund dem anderen Fahrzeug auftretende Ge-
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lenkbewegung aufzunehmen.
Das Gerät kann eine Kupplungsanordnung zur schnellen Anbringung an dent hin- und hergehenden Balken an einem Fahrzeug umfassen, einschließlich einstellbarer Lager- bzw. Scharnierglieder in Anbringung an dem hin- und hergehenden Balken sowie an einem der vorangehend erwähnten Fahrzeuge, wobei ein Zapfenstift entfernbar in die ausgerichteten Scharnierglieder einsetzbar ist, um diese zum Zwecke einer Schwenk- oder Drehbewegung gegeneinander zu verbinden.
Pufferrollen in axial horizontaler Ausrichtung werden dort aufgenommen und ragen gegenüber der vorlaufenden Kante des hin- und hergehenden Balkens vor, um eine abrollbare Pufferanläge gegenüber den nahen Rädern des anderen Fahrzeuges herbeizuführen, so daß beim dichten Zusammenfahren beider Fahrzeuge die Pufferrollen gegen die Räder des anderen Fahrzeuges anliegen und ein Schieben des anderen Fahreeuges durch die Anlage der Pufferrollen gegen die Räder erleichtert wird. Die Pufferrollen können an jeder Seite des Mittelpunktes des hin- und hergehenden Balkens angeordnet sein und überspannen vorzugsweise einen größeren Teil jeder derartigen Seite, wobei es den beiden Fahrzeugen ermöglicht wird, sich seitlich gegeneinander zu verschieben, ohne Trennung der Pufferrollen und Räder.
Die Balkenansätze, welche in gegenüberliegender Stellung durch die hin- und hergehenden Balken gehalten sind., tragen die Kupplungsarme zum Hakeneingriff mit den nahen Rädern des anderen Fahrzeuges. Jeder Balkenansatz ist gegenüber dem hin- und hergehenden Balken und dem anderen Balkenansatz zwischen einer Rückzugsstellung, in welcher sein Kupplungsarm sich in Eingriff mit einem nahen Rad befindet,und einer ausgefahrenen Neutralst ellung tew£gli£&,' ·<■ in welcher der /\rm von dem Rad getrennt ist und einen Abstand aufweist.
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Der hin- und hergehende Balken kann im Abstand befindliche Bahnen aufweisen, in welchen die Balkenansätze verhältnismäßig frei zwischen ihrer Neutral- und Rückzugsstellung hin- und herbeweglich sind, um die Auslenkung der beiden Fahrzeuge aufzunehmen.
Wenn sich die Balkenansätze in ihrer Rückzugsstellung befinden, wobei die Kupplungsarme in einen Hakeneingriff mit den Rädern des anderen Fahriaeuges gebracht werden, wird es den beiden Fahrzeugen ermöglicht, in lediglich einem begrenzten Maß auseinandergezogen zu werden, jedochliwird eine vollständige Trennung durch den vorangehend erwähnten Eingriff der Kupplungsarme mit den Rädern des anderen Fahrzeuges verhindert. Umgekehrt ist eine Trennung der Fahrzeuge in der Neutralstellung der Balkenansätze möglich, wenn deren entsprechende Kupplungsarme ausgespreizt und damit von den Rädern des anderen Fahrzeuges getrennt sind.
Die vorangehend erwähnten Balkenansätze sind in Gegenüberlage zueinander angeordnet, um sich gegeneinander oder voneinander weg gleichzeitig miteinander zu bewegen«
Das Verbindungsgerät kann Anschläge zur Begrenzung der maximalen Ausdehnung der Balkenansätze gegenüber dem hin- und hergehenden Balken aufweisen, um diese an dem hin- und hergehenden Balken zu halten.
Die Kupplungsarme können über die Balkenansätze in einer von dem Fahrzeug abgewendeten Richtung vorragen, an welchem der hin- und hergehende Balken angebracht ist, wobei jeder Kupplungsarm eine Rolle umfatsen kann, welche mit dem Rand des benachbarten Rades an dem anderen Fahrzeug in Anlage zu bringen ist, wenn sich der Kupplungsarm in der beschriebenen Weise in einer Rückzugsstellung befindet.
Eine Abstandseinrichtung oder ein Abstandsgeber verbindet
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die Balkenansätze und ist auswahlmäßig zu betätigen, um diese auszufahren oder zurückzuziehen> wobei auswahlmäßig die Kupplungsarme in ihre Neutralstellung gespreizt oder zum Hakeneingriff mit den Rädern des anderen Fahrzeuges zurückgezogen werden.
Der Abstandsgeber kann zwischen den Balkenansätzen angeordnet sein und als fluiddruck-betätigtes Bauelement oder hydraulisches Bauelement oder alseti anderes Ausfahr- und Einziehbauelement ausgebildet sein.
Der Abstandsgeber ist in Bezug auf den hin- und hergehenden Balken schwimmend angeordnet. Er ist also als Einheit zusammen mit den Balkenansätzen und den Kupplungsarmen frei beweglich, wenn diese ihren Ort verändern> in Abhängigkeit von einer seitlichen Auslenkung der Bodenbelag-Aufbringmaschine und des Lastfahrzeuges. Daher wird eine solche Verschiebung möglich, und zwar praktisch ohne Trennung des Verbindungsgerätes von irgendeinem Fahrzeug, wie sich dies versteht.
Im Betrieb gewährleistet das Verbindungsgerät somit ein verhältnismäßig großes Ausmaß an Gelenkigkeit zwischen den beiden Fahrzeugen, die auf diese Weise miteinander verbunden sind, und ermöglicht deren seitliche Auslenkung gegeneinander ohne Trennung. Das Gerät kann daher zuverlässig und mit Vorteil an Fahrzeugen angewendet werden, die sich über eine kurvenreiche Strecke bewegen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein /vusführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungsgerätes in Anbringung an einer Bodenbelag-Aufbringmaschine sowie in Ankupplung an ein Versorgungs-Lastfahrzeug» in Draufsicht,
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Figo 2 das Gerät von Fig. 1 in Seitenansicht sowie in einer demgegenüber verkleinerten Darstellung,
Fig. 3 das Verbindungsgerät von Fig. 1 in gleicher Betrachtung, jedoch in einer demgegenüber vergrößerten Tei!darstellung,
Fig. 4 das Gerät von Fig« 1 in perspektivischer Teildarstellung bei Betrachtung von seitlich oben,
Fig« 5 das Gerät von Fig. 1 in einer Auslenkstellung, wenn die Bodenbelag-/\ufbringmaschine und das Versorgungs-Lastfahrzeug eine Linkskurve nehmen und das Versorgungs-Lastfahrzeug seitlich nach links gegenüber dem Zentrum eines hin- und hergehenden Balkens ausschert, in einer Darstellung entsprechend Fig. 1.
Gemäß der Zeichnung ist ein Verbindungsgerät C an einer Bodenbelag-Aufbringmaschine M} vorliegend als Schiebefahrzeug wirkend, und einem Vertorgungs-Lastfahrzeug T, welches das geschobene Fahrzeug darstellt, angeordnet und bewirkt eine Antriebsverbindung dazwischen, wobei das Fahrzeug T bisweilen auch das schiebende Fahrzeug sein kann. Die Bodenbelag-Aufbringmaschine M und das Lastfahrzeug sind an sich bekannt und werden daher lediglich insoweit beschrieben , als dies zur Darstellung der Erfindung erforderlich ist.
Die Bodenbelag-Aufbringmaschine (von der lediglich der Vorderabschnitt veranschaulicht ist), weist einen eigenen Antrieb auf und trägt einen Trichter 2, von welchem Bodenbelagmaterial auf der zu behandelnden Straßenfläche ausgebreitet und darauf im Niveau ausgeglichen wird, während die Bodenbelag-Aufbringmaschine über die Straßenfläche läuft= Das Versorgungs-Lastfahrzeug T (von dem lediglich ein rückwärtiger Teil veranschaulicht ist) weist Hinterräder W an jeder Seite auf. Das Lastfahrzeug T, welches der Bodenbelag-Aufbring-
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maschine M voranläuft, weist einen Klappbehälter 4 auf, welcher gemäß Fig. 2 schwenkbar ist, um Bodenbelagmaterial in den Bodenbelagtrichter 2 während des Überfahrens der Straßenfläche aufzugeben. Die Hinterräder W des Lastfahrzeuges T weisen übliche breite Felgen 6 auf, an denen Reifen montiert sind, wie sich dies am besten aus Fig. 1 ergibt.
Das Verbindungsgerät C umfaßt einen hin- und hergehenden Balken 10, der an dem vorlaufenden Ende der Bodenbelag-Aufbringmaschine M anzubringen ist und waagebalkenartig in einer horizontalen Ebene schwenken kann.,
Der hin- und hergehende Balken 10 kann an der Bodenbelag-Aufbringmaschine M mittels einer Scharnier- und Zapfenanordnung F angebracht sein, welche beim vorliegenden Beispiel aus zwei Scharnierelementen 12-14 besteht, die lösbar durch einen Zapfenstift 16 verbindbar sind, der in Lagerlöchern einsetzbar ist, die in den Scharnierelementen 12 und 14 gebildet sind» Beim vorliegenden Beispiel ist das Scharnierelement an dem hin- und hergehenden Balken 10 angebracht, während das zusammenwirkende Scharnierelement 14 an der Bodenbelag-Aufbringmaschine M angebracht ist« Der Zapfenstift ist in die ausgerichteten Lagerlöcher 18 eingeführt, um die Scharnierelemente 12 - 14 zu verbinden» Der Zapfenstift 16 ist entfernbar, um das Verbindungsgerät 10 gegenüber der Bodenbelag-Aufbringmaschine M abzukuppeln»
Pufferrollen 22-22 sind an dem hin- und hergehenden Balken gelagert und stehen demgegenüber vor, so daß die Rollen die vordersten Teile des Balkens bilden. Die Rollen sind an jeder Seite der Mittellinie II - II des hin- und hergehenden Balkens 10 angeordnet und überspannen einen größeren Teil von jeder der beiden Seiten desselben. Jede der Pufferrollen 22-22 sitzt auf einer Welle 24, welche in geeigneter Weise an dem hin- und hergehenden Balken 10 befestigt ist. Die Pufferrollen 22-22 stehen vermöge ihrer Anordnung in Anlage an den RädernW und schieben dieselben, wenn sich die entsprechenden
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Enden des Lastfahrzeuges und der Straßenbelag-Aufbringmaschine M in benachbarter Stellung befinden» wie dies in Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist.
Ein Balkenansatz 27 ist an jeder Seite der Mittellinie II-II des hin- und hergehenden Balkens vorgesehen und an dem Balken 10 hin und her beweglich. Die Balkenansätze 27-27 können beispielsweise in Führungen 28-28 an dem hin- und hergehenden Balken 10 gelagert sein, in welchem sie gleitend oder in anderer Weise zueinander hin oder voneinander weg oder gleichzeitig in gleicher Richtung miteinander beweglich geführt sein können.
Die tatsächliche Verbindung der beiden Fahrzeuge wird durch ein Paar von Kupplungsarmen 30-30 bewirkt, welche von jedem der Balkenansätze 27-27 ausgehen5 jeder Kupplungsarm 30 besteht aus einer länglichen Welle 32, welche mit einem Ende in dem Balkenansatz 27 sitzt und eine Rolle 34 an ihrem anderen Ende aufweist, um einen Hakeneingriff mit der Felge des Rades W herbeizuführen- Die Rolle 34 sitzt auf einer Büchse 35> welche auswahlmäßig an der Welle 32 durch einen Stift 36 in einer offensichtlichen Weise zu befestigen ist. Die Zwischenstellung der Welle 32 ist auch gegenüber einer abschleifenden Berührung gegenüber dem Rad 6 durch eine Rolle 37 geschützt, welche drehbar auf der Welle 32 sitzt und dort örtlich verschieblich durch einen Stift 38 in bekannter Weise festgelegt ist.
Nachfolgend werden einige Ausführungen über die Länge des Armes und dessen Vorwärtseretreckung gegenüber dem Balkenansatz 27 gemacht. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, liegt der Zweck des Lastfahrzeuges T in der Auffüllung von Bodenbelagmaterial, welches durch die Bodenbelag-Aufbringmaschine M ausgebreitet wird. Zu diesem Zweck muß das Lastfahrzeug T stets konstant in einer Auffüllvereinigung mit der Bodenbelag-Aufbringmaschine M gehalten werden, während die Bodenbelag-Aufbringvor-
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gänge fortschreiten. Dies wiederum begrenzt das Ausmaß, bis zu welchem das Lastfahrzeug der Bodenbelag-Aufbringmaschine M sicher voranlaufen kann, da eine übermäßige Trennung der beiden Fahrzeuge verständlicherweise bewirkt, daß das Bodenbelagmaterial, das von dem Lastfahrzeug T abgegeben wird, neben den Trichter 2 fällt und auf dem Boden landet.
aus diesem Grund ist die Büchse 35 vorgesehen> die an der länglichen Welle 32 an bevorzugten Stellen zu befestigen ist, was wiederum den Trennungsabstand der beiden Fahrzeuge beeinflußt und beschränkt- Daher wird durch die seitens des Stiftes festgelegte Büchse 35 auf der Welle 32 in einem näher an dem Balkenansatz 27 liegenden Punkt die wirksame Länge des Armes 30 verkürzt, während wiederum eine Verlängerung möglich ist, indem die Büchse 35 auf der Welle 32 weiter von dem Balkenansatz 37 weg verlegt wird. Es versteht sich, daß das minimale Ausfahren des Kupplungsarmes 30, worunter man den Vorschub der Büchse 35 gegen das freie Ende der Welle 32 zu verstehen hats durch einige variable Gesichtspunkte bestimmt wird»
Die erste Überlegung muß verständlicherweis* can physikalischen Abmessungen des Lastfahrzeuges und der Bodenbelag-Aufbringmaschine M sowie der rückwärtigen Ausladung des Klappbehälters 4 hinter dem Lastfahrzeug T gelten. Die Durchmesser des Rades W mit und ohne Reifen sind ebenfalls maßgebend» In jedem Fall ist das Ausmaß der Gelenkbewegung oder der Winkelaus lenkung der beiden Fahrzeuge in gewissem Ausmaß von der wirksamen Länge der Arme 30-30 abhängig.
Um die optimale Länge der Arme 30 zwischen den Balkenansätzen 27 und den Radanlagerollen 34 festzulegen, ist es somit notwendig, die relativen physikalischen Abmessungen des Lastfahrzeuges T und der Bodenbelag-Aufbringmaschine M sowie die erforderliche Gelenkwirkung zwischen diesen beiden Fahrzeugen zu berücksichtigen„
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Die Büchse 35 kann auch auf der Welle 32 drehbar sein, um die in Fig* 4 angegebene Neutralstellung einzunehmen, in welcher die zugeordnete Rolle 34 weggedreht wird, um eine Anlage an dem Rad W unmöglich zu machen..
Vorzugsweise kann die maximale Ausdehnung der Balkenansätze 27-27 durch Anschläge begrenzt werden ο Ein geeigneter Anschlag kann eine Kette 39 umfassen; welche jeden Balkenansatz 27 an seine entsprechende Seite des hin- und hergehenden Balkens anlenkt. Die Länge jeder Kette ist so gewählt, daß ein angemessenes Ausfahren von deren zugeordnetem Balkenansatz gegenüber einem Rad W eines Lastfahrzeuges möglich ist, um zu verhindern, daß der Balkenansatz 27 gegenüber der Führung völlig außer Eingriff gelangt, welche dessen Führung bewirkt.
Die beiden Balkenansätze 27-27 sind durch ein /\bstandselement 5o miteinander verbunden, welches im Sinne einer Rückziehung oder Ausbreitung zum Zwecke einer Anlage oder außer Anlage mit den Rädern W des Lastfahrzeuges zu betätigen ist. Das rtbstandselement 50 ist eine ausfahrbare und rückziehbare Einrichtung, beispielsweise eine in Figo 4 dargestellte Axialpumpe, welche einen Zylinder 52 und eine Kolbenstange umfaßt, die mit den Balkenansätzen 27-27 verbunden sind bzw. hierdurch gelagert werden. Der abstandsgeber 50 ist nicht nur im Sinne einer Bewegung der Balkenansätze 27-27 gegeneinander hin und voneinander weg beweglich, sondern kann auch verwendet werden, um die Balkenansätze 27-27 bei einem festen Abstand einzustellen, welcher aufrechterhalten wird, während sie sich gleichzeitig mit dem Abstandsgeber 50 bewegen, wodurch eine Fehleinstellung der beiden Fahrzeuge gemäß Fig„ 5 herbeigeführt wird.
Bei der Anwendung des Verbindungsgerätes befindet sich die Maschine M, an welcher das Verbindungsgerät C angebracht ist, in Hintereinanderanordnung mit dem rückwärtigen Ende des Last-
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fahrzeuges T= Das Abstandselement 50 wird so betätigt, daß die Balkenansätze 27 ausgefahren und deren Kupplungsarme 30-30 in die neuteale Radaufnahmestellung gebracht werden, wie dies gestrichelt in Fig. 1 angedeutet ist j dabei umgeben sie das Hinterrad W des Versorgungs-Lastfahrzeuges T. Alsdann wird das Abstandselement 50 betätigt, um die Balkenansätze 27-27 zurückzuziehen, wobei deren Kupplungsarme 30-30 in die Rückzugsstellung gebracht werden, wie sie ausgezogen in Fig. 1 dargestellt ist- Hierbei ergibt sich ein hakenartiger Eingriff mit dem Rad W des Lastfahrzeuges Τ» Nach Erreichen dieser Einstellung liegt jede Seitenrolle 37 gegen die Seitenbegrenzung des Reifens 8 an einem Rad W an, wobei sich die Rolle 34 an dem Ende des Kupplungsarmes 30 in hakenartigem Eingriff mit der Radfelge 6 des gleichen Rades W befindet.
Die Kupplungsarme 30-30 und ihre entsprechend zugeordneten Balkenansätze 27-27 werden durch das Abstandselement 50 in der Rückzugsstellung gehalten, wie dies beschrieben wurde, und damit in Eingriff mit den Rädern W-W des Lastfahrzeuges, unbeschadet der Tatseche, daß sich die Ausrichtung der Bodenbelag-Aufbringmaschine M und des Lastfahrzeuges T (innerhalb von gewissen Grenzen) während des Bodenbelag-Aufbringvorganges ändern kann. Die beiden Fahrzeuge können auf diese Weise konstant in Nebeneinanderanordnung gehalten werden, was sicherstellt; iaß das Bodenbelagmaterial, das von dem Lastfahrzeug T abgegeben wird, in den Trichter 2 der Bodenbelag-Aufbringmaschine fällt, während die Fahrzeuge sich auf diese Weise in Eingriff befinden.
Im Falle von Fig. 5 hat das Lastfahrzeug T nach links ausgeschwenkt. Dies hat zur Folge, daß das Rad W auf der rechten Seite des Lastfahrzeuges T sich außer Berührung mit der rechten Pufferrolle 22 und in Hakeneingriff mit dem Kupplungsarm 30 auf der gleichen Seite bewegt. Gleichzeitig hat sich der hin- und hergehende Balken 10 nach links geschwenkt, um eine Anlenkbewegung zwischen dem Lastfahrzeug T und der Boden-
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belag-Aufbringmaschine M aufzunehmen.
Während bei einer geradlinigen Fahrt oder bei einer Schwenkung gemäß Fig. 5 das Lastfahrzeug T das Bestreben zeigt, sich seitlich gegenüber der Bodenbfilag-Aufbringmaschine M zu bewegen, bewegen sich die Balkenansätze 27-27 sowie die Kupplungsarme 30-30 in gleicher Richtung, um den Lastfahrzeug-Rädern W zu folgen, ohne daß eine Außereingriffstellung der Räder des Lastfahrzeuges T herbeigeführt wird»
Während dieser Schwenk- und Seitenbewegung bleiben die Rollen 37-37 in Anlage mit ihren entsprechenden benachbarten Reifen 8.
Nach Beendigung des Bodenbelag-Aufbringvorganges kann das Lastfahrzeug T von dem Verbindungsgerät C freigegeben werden, indem das Abstandselement 50 betätigt wird, um die Balkenansätze 27-27 auseinanderzufahren, wobei die Kupplungsarme 30-30 seitlich auswärts voneinander wegbewegt werden, so daß eine Außereingriffsteilung gegenüber den Rädern W des Lastfahrzeuges T erreicht wird. Das Lastfahrzeug T und die Bodenbelag-AUfbringmaschine M werden danach voneinander getrennt.
Das Verbindungsgerät C kann körperlich von der Bodenbelag-Aufbringmaschine M entfernt werden, indem einfach der Scharnierzapfen 16 aus der Scharnierzapfenanordnung F entfernt wird.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Dr. Ηβίΐτυ» Späth 17 P
    I200fto;inh«;m/Übfc.
    aLLkTT LIMITED, 1100 Finch Avenue West, Downsview, Ontario,
    Kanada M3J 2E3
    Zug/Schiebe-Antriebsverbindung zwischen zwei Fahrzeugen
    Patentansprüche
    Gerät zur Bewirkung einer Zug/Schiebe-Antriebsverbindung zwischen einem Paar von Fahrzeugen in Hintereinanderanordnung, wobei ein Ende jedes Fahrzeuges sich benachbart zum anderen befindet, gekennzeichnet durch einen hin- und hergehenden Balken (lo)5 welcher schwenkbar an dem benachbarten Ende des einen Fahrzeuges (T oder M) zum Zwecke einer hin- und hergerichteten Kippbewegung in einer horizontalen Ebene anzubringen ist, Pufferrollen (22), welche von dem hin- und hergehenden Balken aufgenommen und in axial horizontaler Orientierung zum Zwecke einer Rollanlage mit den benachbarten Rädern (W) des anderen Fahrzeuges (T) vorstehen, wobei eine Bewegung des einen Fahrzeuges gegen das andere eine Antge der Pufferrollen gegen die Räder herbeiführt und bei Fortsetzung einer solchen Bewegung in der gleichen allgemeinen Richtung eine Schiebewirkung auf das andere Fahrzeug durch Anlage der Pufferrollen gegen die Räder herbeiführt, Balkenansätze (27) in gegenüberliegender Anordnung zueinander, welche durch den hin- und hergehenden Balken gelagert sind, einen Kupplungsarm (30), welcher aus jedem Balkenansatz vorsteht, um einen hckenartigen Eingriff mit dem benachbarten Rad herbeizuführen, wobei der Balkenansatz zwischen einer Rückzugsstel-
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    lung, in welcher der dadurch gehaltene Kupplungsarm sich in Eingriff mit einem benachbarten Rad befindet, und einer Neutralstellung beweglich ist, in welcher der Arm von dem Rad getrennt ist und einen Abstand aufweist, und ein nbstandselement (52), welches die Balkenansätze miteinander verbindet und zum Zwecke des Ausfahrens der Arme in die Neutralstellung sowie danach zur Rückziehung in Zuganlage gegen die Räder betätigbar ist, wobei das Abstandselement schwimmend angeordnet ist, um eine seitliche Verschiebung der Balkenansätze sowie der Kupplungsarme auf dem hin- und hergehenden Balken gleichzeitig miteinander sowie mit dem Abstandselement zu ermöglichen, ohne Trennung der Arme von den Rädern, während die Balkenansätze sich in ihrer Rückzugsstellung befinden.
    2ο Gerät nach Anspruch ls gekennzeichnet durch im Abstand befindliche Führungen (.28) an dem hin- und hergehenden Balken (lo), mit welchem die Balkenansätze (&7) sich beweglich in Eingriff befinden und in welchem sie zwischen Neutral- und Rückzugsstellungen geführt sind»
    3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zapfenanordnung (12, 14, 16) zur Anbringung des hin- und hergehenden Balkens (10) an einem Fahrzeug, wobei die Anordnung ein Paar von Scharniergliedern (12, 14) aufweist, die an dem hin- und hergehenden Balken bzw. an dem Fahrzeug (M) angebracht sind, und durch einen Scharnierzapfen (16), welcher in die Scharnierglieder einsetzbar ist, um diese lösbar zu verbinden.
    4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (52) zwischen den Balkenansätzen (27) vorgesehen ist.
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    5. Gerät nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (52) ein fluiddruck-betätigtes Stellglied umfaßt.
    6. Gerät nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied hydraulisch betätigt ist.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferrollen (22) an jeder Seite des Mittelpunktes des hin- und hergehenden Balkens (10) angeordnet sind und einen größeren Teil jeder Seite überspannen.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet.; daß die Balkenansätze (27) sich in koaxialer Ausrichtung zueinander befinden.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kupplungsarm (30) von dem Fahrzeug (M) wegverläuft, an welchem der hin- und hergehende Balken (10) angebracht ist,und Rollen ί34) umfaßt, welche mit dem benachbarten Rad (W) an dem anderen Fahrzeug (T) in Eingriff zu gelangen ventögen, wenn der Kupplungsarm in Hakeneingriff mit dem Rad zurückgezogen ist.
    ΙΟ. Gerät nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch Anschläge (Ketten 39) zur Begrenzung der Ausfahrbewegung der Balkenansätze (27) an dem hin- und hergehenden Balken (10).
    Ij.. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidnet, daß die Pufferrollen (22) an jeder Seite des Mittelpunktes des hin- und hergehenden Balkens (10) angeordnet sind und einen grösseren Teil jeder dieser Seiten überspannen, daß jeder Balkenansatz (27) sich in koaxialer Ausrichtung zum jeweils an-
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    ALLATT LIMITED, Ontario, Kanada 97 Q QK 7
    deren befindet, daß jeder Kupplungsarm (30) von dem entsprechenden Balkenansatz ausgeht und von dem Fahrzeug (M) weg vorsteht; an welchem der hin- und hergehende Balken beweglich angeordnet ist, wobei Rollen (34) vorgesehen sind, welche mit den benachbarten Rädern an dem anderen Fahrzeug (T) zum Eingriff zu gelangen vermögen, wenn der Kupplungsarm in hakenartigen Eingriff mit dem Rad zurückgezogen wird, und daß der hin- und hergehende Balken im Abstand befindliche Führungen (28) aufweist;, mit welchen die Balkenansätze beweglich in Eingriff stehen und in welchen sie zwischen der neutralen und der zurückgezogenen Stellung geführt sind, und daß das Abstandselement (52) ein fluidbetätigtes Stellglied umfaßt und zwischen den Balkenansätzen angeordnet ist, wobei anschlage (Ketten 39) zur Begrenzung der maximalen Ausfahrbewegung der Balkenansätze gegenüber dem hin- und hergehenden Balken vorgesehen sind.
    12 ο Gerät nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine Scharnieranordnung (12, 14, 16) zur Anbringung des hin- und hergehenden Balkens (10) an einem Fahrzeug (M), wobei die Scharnieranordnung dn Scharnierglied (12) in Anbringung an dem hin- und hergehenden Balken, ein an einem der beiden Fahrzeuge (T) anbringbares Scharnierglied und einen Scharnierzapfen (16) umfaßt, welcher lösbar in das Lager zur schwenkbaren Verbindung einsetzbar ist.
    809809/1040
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