DE660420C - Schienenschleifwagen - Google Patents
SchienenschleifwagenInfo
- Publication number
- DE660420C DE660420C DEK143446D DEK0143446D DE660420C DE 660420 C DE660420 C DE 660420C DE K143446 D DEK143446 D DE K143446D DE K0143446 D DEK0143446 D DE K0143446D DE 660420 C DE660420 C DE 660420C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- rail grinding
- car according
- grinding
- scissors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B31/00—Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
- E01B31/02—Working rail or other metal track components on the spot
- E01B31/12—Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
- E01B31/17—Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
- Schienenschleifwagen Es sind Schienenschleifwagen bekannt, bei denen die Schleifscheibe und vorzugsweisauch die den Angriff der Scheibe bestimmenden Schleifrutscher in einem starren und senkrecht verstellbaren Rahmen angeordnet sind, wobei die Rahmen jeder Seite des Schleifwagens gemeinsam zwangsläufig oder kraftschlüssig verstellbar sind. In vielen Fällen ist es jedoch erwünscht, die Rahmen auch einzeln zur Wirkung zu bringen und ferner auch Schrägstellungen zum Überschleifen der Riffeln in den schrägen bzw. gewölbten Kopfflächen bzw. Randteilen des Schienenkopfes vornehmen zu können sowie den Druck der einzelnen Rahmen bzw. Schleifmittelträger einstellbar zu machen. Die Erfindung löst diese Aufgabe zunächst durch eine den Schleifmittelträgern gemeinsame Stellvorrichtung, die sowohl ein gemeinsames als auch ein getrenntes Aufsetzen der Schleifmittel auf die Schienen in senkrechter oder in schräger Richtung gestattet. Weitere Erfindungsgedanken bestehen in der zweck:-mäßigen Ausbildung und Schaltung dieser Vorrichtung sowie in der einstellbaren Belastung der von der Stellvorrichtung beein@ flußten Rahmen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Abb. i eine Vorderansicht des Schienenschleifwagens mit der freigelegten Stellvorrichtung, Abb. a die zu Abb. i gehörige Seitenansicht, Abb.3 eine Draufsicht des Schleifwagens nach Abb. i, wobei mehrere Steuerungsteile weggenommen sind, Abb. ¢ einen durch die Mitte des Schleifwagens geführten Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Abb. i und Abb. 5 eine Draufsicht-auf die Steuerungsteile.
- Jede der beiden motorisch angetriebenen Schleifscheiben i ist in einem Rahmen 3 gelagert, der vor und hinter der Schleifscheibe i in zur Riffelbeseitigung geeigneten Abständen mit Schleifrutschern 2 versehen ist. Die Schleifrutscher z dienen zum Führen der Schleifscheibe i in einer -für die Unebenheiten der Schienen geeigneten Höhe, wodurch während des Schleifens erreicht werden soll, daß von den vorhandenen Riffeln nur die Riffelberge bis zu deren völligen Ausgleich mit den Riffeltälern abgeschliffen werden. Die Schleifrutscher z werden vor der Fahrt mittels der im Rahmen 3 angeordneten Schraubenspindeln q. auf die Scheibe i genau eingestellt, und zwar so, daß alle Schleifflächen in .einer waagerechten Ebene liegen. Die Einstellung wird hiernach durch Stellschrauben 5 gesichert. Die Rahmen 3 sind in senkrechten Führungen des Untergestelles verschiebbar gelagert. Die Rahmen 3 tragen ferner die Antriebsmotoren 6 der Schleifscheiben i und stehen zum Regeln des Schleifdruckes unter dem Einfluß von zusammensetzbaren Entlastungsgewichten ; , die an einem Seil 8 des Untergestelles hängen, das über Rolleng, i o geführt ist, von denen die Rolle i o igRahmen 3 gelagert ist, Die Rahmen 3 hängen an Laschen i i ü4,17 haben zu diesem Zwecke Ansätze 12, die niii, den Laschen i i durch Zapfen 13 verbunden sind. Die Verbindung erfolgt durch ein in die Lasche i i eingearbeitetes Langloch 14, das der Lasche i i die vom Rahmen 3 unabhängigen Bewegungen ermöglichen soll, die durch die Schwingungen des Fahrzeuges gegenüber den Schienen hervorgerufen werden. Nach dem Aufsetzen der Schleifrutscher 2, das durch Glasfenster im Wagenfußboden verfolgt werden kann, werden die Laschen i i so weit gesenkt, daß die Bolzen 13 etwa in der Mitte der Langlöcher 14 stehenbleiben. Die Laschen i i der beiden Rahmen 3 sind drehbar an den Enden eines Tragbalkens 15 befestigt, der an den Querzapfen 18 einer durch eine Spindel 16 heb- und senkbaren Laufmutter 17 drehbar eingehängt ist. In der waagerechten Lage des Tragbalkens 15 befinden sich die beiden Rahmen 3 in ein und derselben Höhenlage. Um einen dir beiden Rahmen 3 ausschalten zu können, muß der Tragbalken 15 um seine Zapfen 18 geschwenkt werden. Zu diesem Zwecke ist er auf einer Seite mit einem Bolzen i9 versehen, an dem eine senkrechte Schubstange 2o angreift, deren anderes Ende am Zapfen 21 eines um einen Bolzen22 nach oben oderuntenschwenkbaren, in einem Rastenbogen 24 feststellbaren Handhebels 23 gelagert ist. Bei .entsprechendem Einstellen dieses Handhebels 23 wird demnach entweder der linke oder der rechte Rahmen 3 von den Schienen abgehoben.
- Außer durch die Laschen i i werden die Rahmen 3 noch durch eine scherenartige Hebelverbindung gehalten, welche ein Schrägstellen der Rahmen 3 und damit der Schleifflächen ermöglicht. Der Rahmen 3 besitzt hierfür oberhalb und unterhalb des Aufhängezapfens 13 je einen Lenkerzapfen 25 bzw. 26, an denen die zur Schere führenden Lenker 27, 28 angelenkt sind. Die Schere besteht aus zwei Doppelhebeln 29, die um den ortsfesten Zapfen 3o drehbar sind, durch den die Hebellängen der Schere so geteilt werden, daß beim Schließen oder Öffnen der Schere der Rahmen 3 bzw. die Schleifmittel i, 2 eine Schwenkbewegung um die Mitte der Fahrbahn des Schienenkopfes ausführen. Bei dieser Teilung ist natürlich auch das Verhältnis der durch die Drehzapfen 13, 25, 26 gegebenen Entfernungen zu berücksichtigen. Dadurch wird erreicht, daß die Schleifscheiben i und die Schleifrutscher 2 stets mit ihrer vollen Breite auf dem Schienenkopf aufliegen und :eine Riefenbildung in den Schleifmitteln vermieden wird.
- _ Für das Einstellen der Rahmen 3 in die 4#;lArüglage ist jeder Hebel 29 der Schere #.'`::.einer Lasche3i versehen, die mit je :e'iiien ortsfest gelagerten Arm 32 gelenkig v#tbunden ist. Die beiden Arme 32 stehen durch einen den Drehsinn umkehrenden Lenkertrieb 33, 34 und 35 miteinander in Verbindung. Der eine, linke, Arm 32 ist außerdem noch mit einem Arm 36 verbunden, der über eine senkrechte Druckstange 37 zu einem Winkelhebel 38, 39 führt, der zum Einstellen der Schräge dient und hierfür nach Art eines Steuerhebels mit einem Feststellstift 4o versehen ist, der in ein Sperrzahnsegment 41 eingreifen kann.
- Je nach der Länge der Rahmen 3 sind die zwischen den Rahmen 3 befindlichen Teile, also die Laschen, Hebel und Lenker, nur in der Mitte der Rahmen 3, also einfach, angeordnet, oder es sind, wie die Abb.3 und 4 zeigen, an jedem Ende des Rahmens 3 die in Abb. i dargestellten Hebelverbindungen je einmal vorhanden und durch geeignete Mittel miteinander verbunden.
- Wie schon oben erwähnt, können die Rahmen 3 nebst den Hebelverbindungen durch die Laufmuttern 17 gehoben odergesenkt werden. Deren Antrieb erfolgt durch die Spindel 16, die vom Handrad 42 über das Kegelrad 43 und die Kupplung 44 gedreht oder auch vom 'Hubmotor 45 über das Schneckenrad 46 (Abb. 4) und die Kupplung 47 angetrieben werden kann. Ob der eine oder andere Antrieb erfolgen soll, bestimmt ein Handhebel 48, der mittels einer Verbindungsstange 49 die Kupplung 44 ein- und die Kupplung 47 ausschaltet oder umgekehrt. An der die Welle 16 umgebenden Säule ist noch eine in Augenhöhe befindliche und leicht zu beobachtende Hubstange 52 vorgesehen, die mittels Verbindungsbolzen 53 mit der Laufmutter 17 verbunden ist. Der Zweck der Hubstange 52 ist es, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, die es gestattet, die Hubstellungen der unter dem Wagen befindlichen, daher während der Fahrt vom Führerstand aus nicht sichtbaren Schleifrahmen während der Fahrt zu beobachten. An Hand der Verschiebungen der auf der Hubstange 52 befindlichen Grenzanschläge 5o und 51 gegenüber dem ortsfest angeordneten Zeigerhebel 54 sind sowohl beim Ingangsetzen der elektrischen als auch der mechanischen Hubvorrichtungen die Größe der senkrechten Hub-und Senkbewegungen des Schleifrahmens unmittelbar erkennbar.
- Der Zeigerhebel 54 wirkt ferner auf einen elektrischen-Schalter 55 :ein, so daß nach Erreichen der durch die Einstellung der Grenzanschlä; ge 5o, 51 beabsichtigten Hub- oder Senkhöhe der Hubmotor 45 selbsttätig abgeschaltet wird. Die Grenzanschläge 5o, 51 können je nach dem Abnutzungsgrad der Schleifsteine und der beabsichtigten Hubhöhe beliebig eingestellt werden. Der motorische Antrieb und das selbsttätige Abschalten des Hubmotors 45 ist für das Überfahren von Weichen und Kreuzungen von besonderer Bedeutung.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenschleifwagen, von dein die Schien.enriffel.n durch je zwei in einem gemeinschaftlichen, heb- und senkbaren Tragrahmen gelagerte Schleifrutscher und eine dazwischen angeordnete Schleifscheibe beseitigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden die Schleifmittel (1, 2) tragenden Rahmen (3) ,eine gemeinsame Stellvorrichtung vorgesehen ist, die sowohl ein gemeinsames als auch ein getrenntes Aufsetzen der Schleifmittel (i und 2) auf den Schienen in senkrechter oder schräger Richtung gestattet. Schienenschleifwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem heb- und senkbaren Rahmen (3) der Antriebsmotor (6) der Schleifscheibe (i) angeordnet ist. 3. Schienenschleifwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragrahmen (3) an einem im Wagengestell gelagerten gemeinsamen heb- und senkbaren Tragbalken (15) hängen. ¢. Schienenschleifwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen (3) durch Langlochverbindungen (13, 14) mit dem Tragbalken (15) verbunden sind, wodurch ein übertragen der Fahrtschwingungen des Wagengestelles auf die Rahmen (3) verhindert wird. 5. Schienenschleifwagen nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (15) drehbar im Gestell gelagert ist (Zapfen 18) und zur Ausschaltung des einen oder anderen Rahmens (3) aus seiner waagerechten Mittellage mittels eines rassengesperrten Handhebels (23) herausgeschwenkt werden kann. 6. Schienenschleifwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Rahmen (3) mit dem Tragbalken (15) durch Lenker ( i i ) erfolgt und daß jeder Rahmen (3) durch Arme (27 und 28) eines Gelenkvierecks gehalten wird. 7. Schienenschleifwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festpunkte der jeden Rahmen (3) einschließenden Gelenkvierecke (27, 3, 28) die vier Gelenkpunkte einer scherenartigen, ortsfest gelagerten Hebelverbindung (29, 3o) bilden. B. Schienenschleifwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Schere (29, 3o) durch eine Hebelverbindung (31 bis 36) zu gemeinsamer Spreiz- oder Schließbewegung miteinander verbunden sind, welche über die Lenker (27, 28) ein Schwenken der Rahmen (3) zum Schrägschleifen vermitteln. 9. Schienenschleifwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Arme der Schere (a9) mit den unteren Teilen des Rahmens (3) und die längeren Arme mit den oberen Teilen des Rahmens (3) verbunden sind, so daß kleine Schwenkungen der Rahmen (3) a111-nähernd genau um den Mittelpunkt des Kopfkreises der Schienen erfolgen, größere dagegen nach kleineren Krümmungsradien. 10. Schienenschleifwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (3) an beiden Schenkeln (29) der Schere angelenkt ist, so daß sowohl sein unterer als auch sein oberer Anlenkpunkt (26 und 25) gleichsinnige Bewegungen beim Öffnen und Schließen der Schere (29,30) ausführen. i i. Schienenschleifwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Hebelverbindung (31 bis 36) der Schere (29, 3o) ein .einstellbarer Hebel (39) angeschlossen ist. 12. Schienenschleifwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (15) durch eine Laufmutter (17) gehoben wird, die durch einen Hebel (48) wahlweise auf Handantrieb (42) oder Motorantrieb (45) eingestellt wird, und die mit die Höhenlage der Rahmen (3) anzeigenden, den Antrieb selbsttätig abschaltenden Endanschlägen (50, 51) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK143446D DE660420C (de) | 1936-08-26 | 1936-08-26 | Schienenschleifwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK143446D DE660420C (de) | 1936-08-26 | 1936-08-26 | Schienenschleifwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660420C true DE660420C (de) | 1938-05-28 |
Family
ID=7250429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK143446D Expired DE660420C (de) | 1936-08-26 | 1936-08-26 | Schienenschleifwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE660420C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE932891C (de) * | 1951-10-31 | 1955-09-12 | Elektro Thermit Essen G M B H | Schleifvorrichtung zur Bearbeitung von Rillen- und Vignolschienen |
DE1010411B (de) * | 1953-02-25 | 1957-06-13 | Eisen & Stahlind Ag | Schienenschleifwagen |
FR2446891A1 (fr) * | 1979-01-18 | 1980-08-14 | Speno Rail Serv | Appareil de meulage de rails |
US4347688A (en) * | 1977-10-10 | 1982-09-07 | Les Fils D'auguste Scheuchzer S.A. | Railroad rail grinding truck |
FR2703083A1 (fr) * | 1993-03-25 | 1994-09-30 | Geismar Anc Ets L | Machine de meulage de rails d'une voie ferrée. |
CN113389098A (zh) * | 2020-03-11 | 2021-09-14 | 福斯罗轨道维护有限责任公司 | 用于将加工工具相对于导轨定位的调节装置 |
-
1936
- 1936-08-26 DE DEK143446D patent/DE660420C/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE932891C (de) * | 1951-10-31 | 1955-09-12 | Elektro Thermit Essen G M B H | Schleifvorrichtung zur Bearbeitung von Rillen- und Vignolschienen |
DE1010411B (de) * | 1953-02-25 | 1957-06-13 | Eisen & Stahlind Ag | Schienenschleifwagen |
US4347688A (en) * | 1977-10-10 | 1982-09-07 | Les Fils D'auguste Scheuchzer S.A. | Railroad rail grinding truck |
FR2446891A1 (fr) * | 1979-01-18 | 1980-08-14 | Speno Rail Serv | Appareil de meulage de rails |
FR2703083A1 (fr) * | 1993-03-25 | 1994-09-30 | Geismar Anc Ets L | Machine de meulage de rails d'une voie ferrée. |
CN113389098A (zh) * | 2020-03-11 | 2021-09-14 | 福斯罗轨道维护有限责任公司 | 用于将加工工具相对于导轨定位的调节装置 |
EP3879032A1 (de) * | 2020-03-11 | 2021-09-15 | Vossloh Rail Maintenance GmbH | Stelleinrichtung zum positionieren eines bearbeitungswerkzeuges relativ zu einer schiene |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0665332A1 (de) | Einrichtung zum Schleifen von Schienen | |
DE2242718C3 (de) | Tragvorrichtung für einen Tellerbesen | |
DE2525227C3 (de) | Vorrichtung zum Schleifen von verlegten Eisenbahnschienen | |
DE1474238B2 (de) | Vorrichtung zum bodenfreien abstuetzen einer schweren rolle | |
DE660420C (de) | Schienenschleifwagen | |
DE4030066C2 (de) | Mähdrescher mit einem zweiteiligen frontseitigen Schneidwerk | |
AT508755B1 (de) | Stopfmaschine mit einer zusatzhebeeinrichtung | |
DE1920696B2 (de) | Höhenverstellbares Untergestell für Fernsehgeräte, Schreibmaschinen, Nähmaschinen o.dgl | |
DE3112297C2 (de) | ||
DE2827917C2 (de) | Schleifmaschine zum Abrunden der Ecken von rechteckigen, plattenförmigen Werkstücken | |
DE1238058B (de) | Gleisloser Strassenfertiger | |
DE912664C (de) | Ersatzradlagerung, insbesondere fuer Grosskraftfahrzeuge | |
DE3130328C2 (de) | Kettbaumwagen | |
DE2153544C3 (de) | Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken | |
DE621834C (de) | Brennschneidemaschine fuer Rohre | |
DE435745C (de) | Schneepflung fuer Lokomotiven mit an der Brust der Lokomotive angeordnetem, keilfoermig gestaltetem festen Pflugkoerper | |
DE1446267U (de) | ||
AT103937B (de) | Fahrbarer Kran. | |
DE676119C (de) | Fahrzeug fuer verschiedenartige Fahrbahnen, insbesondere auch zum Fahren auf Strassen geeigneter Eisenbahnwagen | |
AT205546B (de) | Mehrzweck-Stromabnehmer | |
DE888536C (de) | Vorrichtung zum Kanten von Walzgut | |
DE610885C (de) | Querverfahrbarer Zangenkanter fuer Walzwerke | |
DE2024548C3 (de) | Eimerkettenbagger | |
DE692254C (de) | Fahrbare Gleishebewinde | |
DE1759522B1 (de) | Strassendeckenfraesmaschine |