DE2153544C3 - Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken - Google Patents

Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken

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DE2153544C3 DE19712153544 DE2153544A DE2153544C3 DE 2153544 C3 DE2153544 C3 DE 2153544C3 DE 19712153544 DE19712153544 DE 19712153544 DE 2153544 A DE2153544 A DE 2153544A DE 2153544 C3 DE2153544 C3 DE 2153544C3
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

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Description

7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrersitz (15) für jeden Spindeltrieb eine Fernanzeigevorrichtung vorgesehen ist, die die Höheneinstellung der Stützräder (10) auf das am Fahrersitz angeordnete Armaturenbrett (16) überträgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spindeltrieben (11) einstellbare Schaltglieder vorgesehen sind, die bei Erreichen einer vorgewählten Höheneinstellung der Stützräder eine Abschaltung des zugehörigen Getriebemotors (12) bewirken.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Spindeltriebe (11) zusätzliche Betätigungsmittel vorgesehen sind, die unabhängig von den am Fahrersitz (15) vorgesehenen Fernbetätigungsmitteln ein Verstellen der Spindeltriebe (11) ermöglichen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Betätigung der Spindeltriebe verwendeten Getriebemotoren (12) mit einem hydraulisch oder elektrisch angetriebenen Schneckengetriebe versehen sind.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken aus Beton, Asphalt od. dgl. mit einem vorzugsweise einen eigenen Antrieb aufweisenden starren Fahrgestell mit während des Fräsbetriebs in Berührung mit der Straßendecke stehenden Laufrädern und einer mit Hartmetallfräsern bestückten und Mntnr aneetriebenen Walze, deren endseitingen hShSersteHbar am Fahrgeste.l befe-Sg wobei an jeder Halterung; der Wabe min-
V*. e ρ ■„ der Höhe einsteilbares Stutzrad vorgese-ίΓη ist das mh einem während des Fräsbetriebs beiltiebaren Spindeltrieb versehen ist.
Fine Vorrichtung dieser Art ist Gegenstand der m der d JSZ OffeVlegungachrifl 21 45 497 beschriebenen älteren Anmeldung. D.ese Vorrichtung hat sich Γη Γ Praxis bereits bewährt, da mit ihr Straßendecken Ins AsDhalt oder Beton, die be.sp.elswe.se durch die Ben« von Spikesreifen ungleichmäß.g abgenutzt sind um einen bestimmten Betrag, beispielswe.se um einige Zentimeter, gleichmäß.g abgefrast werden konnen so daß durch bloßes Erneuern der Deckschicht "ine Behebung der Schäden möglich wird. Dabei verleihen die an jeder Halterung der Wake vorgesehenen hÖbVnverstellbaren Stützräder der Straßenfrase einegute Stabilität, so daß die insbesondere bei relativ harfen Straßenoberflächen auftretenden starken V.brationen der gesamten Fräsvorrichtung vermieden werden.
Beim praktischen Einsatz wurde bisher die Höhenverstellung der Stützräder in der Regel durch Versteifen der Gewindespindel von Hand durchgeführt. Es hat sich dabei gezeigt, daß es häufig notwendig ist während des Betriebes die Frästiefe den jeweiligen Gegebenheiten d. h. den Fahrbahnbeschädigungen anzupassen, um einmal einen zu starken Abtrag zu vermeiden und zum anderen aber auch bei sehr tiefgehenden Be-Schädigungen diese Schadstellen vollständig auszufrasen Bei diesen häufig notwendig werdenden Frast.efenkorrekturen waren bisher zwei zusätzliche Bedienungskräfte notwendig, die bei Veränderung der Frastiefe auf beiden Seiten der Maschine die Handräder der Gewindespindel bedienen und dadurch die Hohene.nstellung der Abstützräder vornehmen mußten.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, den Betneb der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu erleichtern und eine Einsparung an Bedienungspersonal zu ermöglichen. .
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Spindeltrieb vom Fahrersitz aus fernbetätigbar ist.
Durch die Erfindung wird die Höhenverstellung der Stützräder für die Fräswalze wesentlich vereinfacht, und die zusätzlichen Bedienungskräfte werden eingespart Der Fahrer der Fräsvorrichtung kann selbst die Höhenverstellung der Stützräder je nach Bedarf während des Fräsvorganges vornehmen.
Eine solche Fernbetätigung kann dadurch erreicht werden, daß zwischen Spindeltrieb und Fahrersitz eine mechanische Übertragungsvorrichtung, beispielsweise ein Kardangestänge oder ein Kettentrieb, vorgesehen ist, wodurch es dem Fahrer möglich wird, im Bedarfsfälle die beiden Spindeltriebe an den Fräswalzenhalterungen zur Höhenverstellung der Stützräder während des Fräsvorganges zu bedienen und dadurch die Frastiefe den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Spindeltrieb mit einem vom Fahrersitz aus steuerbaren hydraulischen Getriebemotor oder elektrischen Getriebemotor versehen. Obgleich ein elektrischer Getriebemotor durchaus geeignet ist, die gestellten Anforderungen zu erfüllen, so wird in der Praxis doch dem hydraulischen Getriebemotor der Vorzug gegeben, weil eine Hydraulikanlage wesentlich besser den rauhen Arbeitsbedingungen gewachsen ist und sich im praktischen Einsatz als weniger störanfällig erweist. Außerdem ist bei einer
solchen Fräsvorrichtung in der Regel schon zur Höhenverstellung der Fräswalze eine Hydraulikanlage vorgesehen, die dann lediglich um zwei hydraulische Motoren für die beiden Spindeltriebe und die zugehörigen Steuerleitungen erweitert werden muß.
Gemäß einer weiteren Ausführuiigsform der vorliegenden Erfindung sind an den auf jeder Seite vorgesehenen Spindeltrieben für die Höheneinstellung der Stützräder optische Höhenanzeigemittel vorgesehen, die die Einstellung der Frästiefe vom Fahrersitz aus wesentlich erleichtern. Derartige Höhenanzeigemittel bestehen beispielsweise aus einer vom Fahrersitz einsehbaren, an der Walzenhalterung angebrachten Skala, auf der sich bei der Höhenverstellung ein beispielsweise an der Radachse befestigter Zeiger verschiebt.
Es ist selbstverständlich auch möglich, am Fahrersitz für jeden Spindeltrieb eine Fernanzeigevorrichtung vorzusehen, die die Höheneinstellung der Stützräder auf das am Fahrersitz angeordnete Armaturenbrett überträgt. Eine solche Fernanzeigevorrichtung kann beispielsweise mit mechanischen Mitteln, wie einem Seilzug oder einem Bowdenzug, mit elektrischen Mitteln oder mit pneumatischen Mitteln arbeiten.
In der Regel erweisen sich jedoch derartige Vorrichtungen als zu kompliziert und aufwendig, so daß der einfachen Skala, die vom Fahrersitz aus einsehbar ist, in der Regel der Vorzug gegeben wird.
Da Straßenfräsvorrichtungen häufig mit automatischen Steuervorrichtungen versehen sind, die e:·. dem Fahrer ermöglichen, während des Betriebes den Fahrersitz zu verlassen, hat es sich gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als zweckmäßig erwiesen, wenn in der Nähe der Spindeltriebe zusätzliche Betätigungsmittel vorgesehen sind, die unabhängig von den am Fahrersitz vorgesehenen Fernbetätigungsmitteln ein Verstellen der Spindeltriebe ermöglichen. Weiterhin erweisen sich auch besondere einstellbare Schaltglieder als sehr vorteilhaft, die an den Spindeltrieben vorgesehen sind und bei Erreichen einer vorgewählten Höheneinstellung der Stützräder entweder über ein Hydraulikventil oder über einen elektrischen Schaltkontakt aen zugehörigen Getriebemotor abschalten, so daß auch bei einem unachtsamen Fahrer die vorgewählte Höheneinstellung immer wieder eingehalten wird
Die zur Betätigung der Spindeltriebe verwendeten Getriebemotoren können mit einem hydraulisch oder elektrisch angetriebenen Schneckengetriebe versehen sein.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken, die mit höhenverstellbaren, sich auf der Straßendecke abstützenden Stützrädern versehen ist, welche jeweils an den endseitigen Halterungen der Fräswalze angeordnet sind,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung eines solchen Stützrades mit dem zugehörigen Spindeltrieb.
im einzelnen besteht die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung aus einem Fahrwerk 1 mit einem lenkbaren Vorderräderpaar 2 und Hinterrädern 3. Ein Motor 4 dient sowohl zur Fortbewegung des Fahrwerkes als auch zum Antrieb der Fräswalze 5 über die Kardanwelle 6 und das Übersetzungsgetriebe 7. Die Höheneinstellung der Fräswalze erfolgt über den auf die Halterung 8 einwirkenden Hydraulikzylinder 9.
An den Halterungen 8 ist in Fahrtrichtung gesehen von der Fräswalze 5 auf jeder Seite ein Stützrad 10 vorgesehen, welches mittels eines Spindeltriebs 11 höhenverstellbar geführt ist. Am oberen Ende des Spindeltriebs 11 ist.ein Getriebemotor 12 angeordnet, der zweckmäßig mit einem Schneckengetriebe versehen ist.
F i g. 2 zeigt das Stützrad 10 mit dem Spindeltrieb 11 und den am oberen Ende des Spindeltriebs angeordneten Getriebemotor 12 in vergrößerter Darstellung. Gleichzeitig ist an dem Spindeltrieb 11 eine Höheneinstellskala 13 vorgesehen, auf der ein an der Achse des Stützrades 10 befestigter Zeiger 14 die jeweilige Höheneinstellung des Stützrades anzeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken aus Beton, Asphalt od. dgl. mit einem vorzugsweise einen eigenen Antrieb aufweisenden starren Fahrgestell mit während des Fräsbetriebs in Berührung mit der Straßendecke stehenden Laufrädern und einer mit Hartmetallfräsern bestückten und von einem Motor angetriebenen Walze, deren endseitige Halterungen höhenverstellbar am Fahrgestell befestigt sind, wobei an jeder Halterung der Walze mindestens ein in der Höhe einstellbares Stützrad vorgesehen ist, das mit einem während des Fräsbetriebs betätigbaren Spindeltrieb versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindeltrieb (11) vom Fahrersitz (15) aus fernbetätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindeltrieb (11) über eine mechanische Übertragungsvorrichtung fernbetätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindeltrieb (11) mit einem vom Fahrersitz (15) aus steuerbaren hydraulischen Getriebemotor (12) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindeltrieb (11) mit einem vom Fahrersitz (15) aus steuerbaren elektrischen Getriebemotor (12) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spindeltrieben (11) optische Höhenanzeigemittel vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Höhenanzeigemittel so angeordnet sind, daß sie vom Fahrersitz (15) erkennbar sind.
DE19712153544 1971-10-27 1971-10-27 Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken Expired DE2153544C3 (de)

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