DE2242718C3 - Tragvorrichtung für einen Tellerbesen - Google Patents

Tragvorrichtung für einen Tellerbesen

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
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Description

Die Erfindung betrifft eine ein- und ausschwenkbare Tragvorrichtung für einen seitlich an einem Straßenkehrfahrzeug angeordneten Tellerbesen, bei der der mit einem Antriebsmotor versehene Tellerbesen über federentlastete Parallelogrammlenker an eine fahrzeugfeste, eine vertikale Schwenkachse aufweisende Halterung angeschlossen ist und durch die Kraft einer am Fahrzeugrahmen verankerten Feder in die Arbeitsstellung ausschwenkbar sowie mit Hilfe eines gegen die Feder wirkenden, am Fahrzeugrahmen angelenkten Kolbenzylinders in die Ruhestellung einschwenkbar ist,
ίο wobei sich der Tellerbesen durch die Parallelogrammlenker in der Arbeitsstellung in abgesenkter und in der Ruhestellung in angehobener Lage befindet
Aus der US-PS 3186016 ist eine Tragvorrichtung dieser Art für Tellerbesen von Straßenreinigungsfahrzuugen bekanntgeworden, bei der durch Verwendung eines einzigen Betätigungszylinders der Kehrbesen sowohl angehoben als auch seitlich in die Ruhestellung geschwenkt werden kann. Es werden bei dieser bekannten Anordnung komplizierte Flaschenzüge und Ketten verwendet, um diese gewünschte Funktion zu erreichen und um Stöße auffangen zu können. Diese Ketten und Flaschenzüge können, insbesondere bei Verwendung an städtischen Straßenreinigungsfahrzeugen, Störungen hervorrufen; eine Reparatur, wenn eine Kette oder ein Seilzug reißt, kann an Ort und Stelle nur unter großen Schwierigkeiten vorgenomiren werden.
Die der Erfinduni· zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Tragvorrichtung der eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß der Tellerbesen Stöße auffangen kann, ohne daß komplizierte und gegebenenfalls störanfällige Seilzüge, Flaschenzüge, Mehrfachgelenke u. dgl. vorgesehen werden müssen, wobei die Anordnung insgesamt auch technisch nicht aufwendig sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kolbenzylinder am freien Ende an einen Hebel angelenkt ist, der um eine horizontale, quer zur vertikalen Schwenkachse verlaufende Achse verschwenkbar ist, daß das über die Achs j hinausstehende Ende des Hebels zum Anheben des Tellerbesens gegen einen am Parallelogrammlenker befestigten Anschlag anliegt und daß sich die Wirkungslinie des Kolbenzylinders in Richtung zur Fahrzeugrnitte hin exzentrisch zur vertikalen Schwenkachse erstreckt
Zweckmäßig besteht die Halterung aus einem rohrförmigen Lager für die vertikale Schwenkachse, an der ein herabhängender und mit dem Parallelogrammlenker verbundener Schwingträger befestigt ist
Dabei ist der Parallelogrammlenker vorteilhaft durch ein federnd axial zusammenschiebbares Glied federentlastet
Das zusammenschiebbare Glied bildet zweckmäßig das untere Glied des Parallelogrammlenkers, wobei das obere Glied des Parallelogrammlenkers steif ist
Der Parallelogrammlenker kann aber 3uch zum Verändern des Kippwinkels und des vom Tellerbesen ausgeübten Budendruckes einstellbar sein.
Vorteilhaft ist eine axial zusammenschiebbare Entlastungsfeder auf einem Zwischenglied zwischen dem unteren und dem oberen Glied vorgesehen, das mit dem oberen Glied durch ein Gelenk und am anderen Ende über einen Drehzapfen mit dem den Parallelogrammlenker tragenden Schwingträger verbunden ist, wobei der Federdruck der Entlastungsfeder einstellbar ist
Der Kolbenzylinder ist vorteilhaft mit Kreuzgelenken am Hebel bzw. am Fahrzeugrahmen angelenkt
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird das Herausschwenken des Tellerbesens Von einef einzelnen
Feder bewirkt, die vom Kolbenzylinder beim Verschwenken des Tellerbesens nach innen gespannt wird, wobei der Tellerbesen um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist Der Parallelogrammlenker kann mehrere Funktionen ausüben, z. B. das kontrollierte Absenken des Tellerbesens, die Einstellung des gegen den Boden gerichteten Tflllerbesendruckes und die Einstellung des Kippwinkels. Auch werden die über den Tellerbesen übei tragenen Stöße absorbiert Der Parallelogrammlenker dient auch zum Anheben des Tellerbesens unter der Steuerung des Kolbenzylinders und zum Herausschwenken des Tellerbesens unter der Einwirkung der Feder.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Straßenkehrfahrzeug mit einem Tellerbesen zum Kehren der Rinnsteine,
Fig.2 eine Seitenansicht der Tragvorrichtung in Kehrstellung des Tellerbesens,
F i g. 3 eine Draufsicht gemäß der Linie 3-3 in P i g. 2.
Fig.4 eine der Fig.2 ähnliche Darstellung, wobei der Teller nach innen verschwenkt und in Fahrsvellung angehoben ist,
F i g. 5 eine Draufsicht gemäß der Linie 5-5 in F i g. 4,
F i g. 6 perspektivisch den Kolbenzylinder und dessen Verbindungen mit dem Fahrzeugrahmen für den Parallelogrammlenker,
Fig.7 eine Ansicht gemäß der Linie 7-7 in Fig.4, wobei die Tragvorrichtung des Tellerbesens und deren Zusammenspiel mit dem Parallelogrammlenker gezeigt ist
In F i g. 1 ist ein herkömmliches Straßenkehrfahrzeug V gezeigt, das an einer Seite einen Tellerbesen 10 zum Reinigen der Rinnsteine oder Gossen trägt Der Tellerbesen ist nach außen und unten in die Arbeitsstellung verschwenkbar und einwärts in eine Ruhelage bei der Fahrt des Kehrfahrzeuges einschwenkbar.
Die Bewegungen des Tellerbesens 10 und dessen Tragvorrichtung werden von einem Kolbenzylinder 11 bewirkt dessen Kolbenstange 11a am freien Ende des Kolbenzylinders vorsteht und von einer Flüssigkeit ingetrieben wird, die dem Kolbenzylinder unter Druck über nicht dargestellte Leitungen zugeführt wird.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, ist der Kolbenzylinder 11 an einem Hebel 12 angelenkt, mit dem ein Parallelogrammlenker 13 betätigt wird, welcher eine Lagerung für den Tellerbesen 10 und dessen Antriebsmotor Abbildet Der Tellerbesen kann aber auch hydraulisch angetrieben werden.
Der Hebel 12 und der Parallelogrammlenker 13 werden von einer Halterung 14 getragen, die am Fahrzeugrahmen F derart angebracht ist, daß die Tellerbesentragvorrirhtung vom Kolbenzylinder oder von einer Zugfeder 15 in noch zu beschreibender Weise betätigt werden kann.
Wie aus F i g. fe zu ersehen ist weist der Zylinder 11 eine Kreuzgelenkverbindung 16 mit dem Fahrzeugrahmen F über ein Buchsenlager 17 an einer vom Fahrzeugrahmen abragenden Stummelwelle 18 und über einen Drehzapfen 19 auf, so daß der Kolbenzylinder sowohl waagerecht als auch aufwärts und abwärts in die in F i g. 2 und 5 gezeigten Stellungen verschwenkbar ist, während andererseits eine Drehung des Zylinders verhindert wird. Am anderen Ende des Kolbenzylinders weist die Kolbenstange 11a eine Kreuzgelenkverbindung mit dem Hebel 12 auf, so daß der Kolben im Kolbenzylinder drehbar ist, während das Kreuzgelenk 20 bei 21 mit dem oberen Teil 22 des Hebels und dessen zylindrischem Abschnitt 12a verbunden ist
Nach F i g. 2,3 und 4 ist in einem rohrförmigen Lager 23 eine vertikale Schwenkachse 24 gelagert, die am 5 oberen Ende eine Platte 2ii trägt, welche mit einer Zugfeder 15 verbunden ist Diese Platte weist abgeschrägte Anschlagkanten 26 und 27 auf, die mit dem Fahrzeugrahmen F oder mit einem ortsfesten Anschlagglied zusammenwirken und die Schwenkbewegungen der Schwenkachse 24 unter der Einwirkung des Kolbenzylinders 11 oder der Feder 15 begrenzen. Unterhalb des Lagers 23 ist die Schwenkachse mit einem Ansatz oder Schwingträger 28 versehen, an welchem der Hebel 12 mit einer Achse 29 angelenkt ist und den Farallelogrammlenker 13 trägt Diese Anordnung besteht aus einem oberen steifen und einem einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweisenden Glied 30, das mit der Achse 29 an dem Schwingträger 28 angelenkt ist und am freien Ende eine Gelenkverbindung 31 mit einer Halterung 32 für do* Tellerbesen und dessen Motor aufweist
Der Parallelogrammlenker 13 weist ein unteres Glied 33 in Form einer Stange 34 auf, die sich längenverstellbar in ein Schwenklager 35 erstreckt, welches am Schwing".; äger 28 befestigt ist Das entgegengesetzte Ende des Gliedes 33 weist eine Gelenkverbindung 36 mit der Halterung 32 auf. Das Glied 33 ist in der Längserstreckung dadurch abgefedert daß auf die Stange 34 eine Schraubenfeder 38 aufgesetzt ist, die an einer an der Stange 34 vorgesehenen Schulter 39 anliegt Dabei kann die Federspannung eingestellt werden, indem eine am Schwenklager 35 anliegende Mutter 40 angezogen oder gelockert wird. Diese Stange dient als stoßabsorbierender Mittel bei waagerechten Stoßen. Mit Hilfe der Mutter 40 kann der Kippwinkel des Tellerbesens eingestellt werden. Die hierbei erfolgende Änderung der Federspannung ist unwesentlich.
Oberhalb des federnd axial zusammenschiebbaren Gliedes 33 ist ein auf dieses ausgerichtetes Zwischenglied 42 angeordnet, das über ein Gelenk 43 mit dem oberen Glied 30 verbunden ist und mit dem anderen Ende in einem Drehzapfen 46 gelagert ist, das am Schwingträger 28 befestigt ist Die Stange 42? des Zwischengliedes 42 ist durch eine Entlastungsfeder 421 geführt und mit einem Gewinde versehen, wobei die Entlastungsfeder an einer Mutter 45 und am Drehzapfen 46 anliegt Mit Hilfe der Mutter 45 kann eine Gewichtseinstellung vorgenommen und das Zusammenwirken der Mutter 461 mit dem Drehzapfen bestimmt werden.
Wie in F i g. 7 gezeigt ist, sind der Tellerbesen, dessen AnTietiiTiOtor und die Kippwinkeleinstellungsmittel von einer Platte 37 mit Seitenflanschen 37a getragen.
welche durch die Gelenkverbindung 31 an deni oberen Glied 30 angelenkt ist, wobei in Fi g. 7 der untere Teil der Platte mit untei brochenen Linien dargestellt ist. Der Tellerbesen 10 isv an einer einstellbaren Platte 48 angeordnet, die ein Lager 49 für den Motor M trägt. Die beiden Platten 37 und 48 sind über einen Drehzapfen 50 miteinander verbunden, so daß der Tellerbesen und der Motor zusammen innerhalb di;s dargestellten Winkels und damit die Kipplage deis Tellerbesens verstellt werden können. Diese Einstellung erfolgt mit Hilfe einer Gewindespindel 53, die an den Seitenflanschen 37a anliegende Muttern trägt und in einen Drehzapfen 54 eingeschraubt ist, der in einem Schlitz 55 verschiebbar gelagert ist
Es sei angenommen, daß sich der Tellerbesen in der in Fig.4 gezeigten Lage während der Fahrt des Fahrzeuges befindet, wobei das untere Ende des Hebels 12 am oberen Anschlag 301 und die Anschlagkante 28 am Fahrzeugrahmen anliegt, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. In diesem Betriebszustand wird der Kolbenzylinder unter Druck gehalten, wobei der Tellerbesen in der erhöhten Ruhestellung gegen die Kraft der Feder 15 gehalten wird. Um die Anordnung in die in Fig.3 gezeigte Stellung zu bewegen, wird in den Kolbenzylinder Druckmittel eingelassen, so daß der Hebel 12 vom Anschlag 301 gelöst und der Paralielogrammlenker 13 vcn der Zugfeder 15 zuerst nach außen verschwenkt wird bis zu einem Punkt, der erreicht ist, wenn sich die Anschlagkante 27 an den Fahrzeugrahmen anlegt. Hiernach bewegt sich der Tellerbesen aufgrund der Eigenschwere in die Kehrlage.
Der Bodendruck des Teilerbesens IQ ist durch Spannen der Entlastungsfeder 421 mit Hilfe der Mutter 45 einstellbar. Beim Kehren der Straße kann der Tellerbeseh auf Hindernisse, insbesondere auf Bordsteine, stoßen, so daß der Stoß auf den Parallelogrammlenker übertragen wird. Solche Stöße werden von der unteren Feder 38 abgefangen, deren Widerstandskraft Vorherbestimmt werden kann, während einwärts gerichtete Stöße von der Feder 15 abgefangen werden.
Der Tellerbesen kann in die in F i g. 5 dargestellte Lage geschwenkt werden, indem in den Kolbenzylinder 11 ein Druckmittel eingelassen wird, wobei der Hebel 12 auf der Achse 29 gegen den Anschlag 301 verschwenkt wird mit der Folge, daß das gesamte Gestänge, der Besen und dessen Motor angehoben und dann nach innen verschwenkt werden, bis die Anschlagkante 26 gegen den Fahrzeugrahmen /-"stößt.
Wie in F i g. 3 und 4 gezeigt ist, verläuft anfangs die Wirkungslinie des Kolbenzylinders 11 durch die vertikale Schwenkachse 24 und erzeugt im wesentlichen kein Drehmoment, so daß der Tellerbesen zuerst senkrecht angehoben wird, wobei das Drehmoment verstärkt wird, bis die Kraft der Zugfeder 15
••ι ι · t
überv/undcn ΆίΓα.
Der Tellerbesen wird daher immer zuerst angehoben 'und dann in die Ruhestellung verschwenkt, in welcher er Vom Kolbenzylinder gehalten wird, welcher mit einem Druckmittel durch ein ferngesteuertes Ventil beaufschlagt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Ein- und ausschwenkbare Tragvorrichtung für einen seitlich an einem Straßenkehrfahrzeug angeordneten Tellerbesen, bei der der mit einem Antriebsmotor versehene Tellerbesen über federentlastete Parallelogrammlenker an eine fahrzeugfeste, eine vertikale Schwenkachse aufweisende Halterung angeschlossen ist und durch die Kraft einer am Fahrzeugrahmen verankerten Feder in die Arbeitsstellung ausschwenkbar sowie mit Hilfe eines gegen die Feder wirkenden, am Fahrzeugrahmen angelenkten Kolbenzylinders in die Ruhestellung einschwenkbar ist, wobei sich der Tellerbesen durch die Parallelogrammlenker in der Arbeitsstellung in abgesenkter und in der Ruhestellung in angehobener Lage befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenzylinder (11) am freien Ende an einen Hebel (12) angelenkt ist, der um eine horizontale, quer zur vertikalen Schwenkachse (24) verlaufende Achse (29) verschwenkbar ist, daß das über die Achse (29) hinausstehende Ende des Hebels (12) zum Anheben des Tellerbesens (10) gegen einen am Parallelogrammlenker (13) befestigten Anschlag (301) anliegt und daß sich die Wirkungslinie des Kolbenzylinders (11) in Richtung zur Fahrzeugmitte hin exzentrisch zur vertikalen Schwenkachse (24) erstreckt
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) aus einem rohrförmigen ' ager (23) für die vertikale Schwenkachse (24) besteht, an der ein herabhängender und mit dem Parallelogrammlenker (13) verbundener Schwingträger (28) befestigt urt.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelogrammlenker (J3) durch ein federnd axial zusammenschiebbares Glied (33) federentlastet ist
4. Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenschiebbare Glied (33) das untere Glied des Parallelogrammlenkers bildet und daß das obere Glied (30) des Parallelogrammlenkers steif ist
5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelogrammlenker zum Verändern des Kippwinkels und des vom Tellerbesen (10) ausgeübten Bodendruckes einstellbar ist.
6. Tragvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine axial zusammenschiebbare Entlastungsfeder (421) auf einem Zwischenglied (42) zwischen dem unteren Glied (30) und dem oberen Glied (33), das mit dem oberen Glied (30) durch ein Gelenk (43) und am anderen Ende über einen Drehzapfen (46) mit dem den Parallelogrammlenker tragenden Schwingträger (28) verbunden ist, wobei der Federdruck der Entlastungsfeder (421) einstellbar ist
7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenzylinder (11) mit Kreuzgelenken (16, 20) am Hebel (12) bzw, am Fahrzeugrahmen (F) angelenkt ist.
DE2242718A 1971-09-24 1972-08-28 Tragvorrichtung für einen Tellerbesen Expired DE2242718C3 (de)

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