DE1534189C - Tellerbesen für Straßenkehrmaschinen - Google Patents
Tellerbesen für StraßenkehrmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tellerbesen für Straßenkehrmaschinen,
der an einem abgefederten Parallelogrammlenkgestänge
angelenkt und um eine horizontale und eine vertikale Achse verschwenkbar ist,
wobei der Anstellwinkel des Tellerbesens zur Kehrfläche durch Stellmittel einstellbar ist und an dem
Parallelogrammlenkgestänge ein Seilzug angreift, der mit einem durch ein Kolbenzylinderaggregat verstellbaren
Lenkhebel verbunden ist.
Aus der USA.-Patentschrift 3 186 016 ist die Lagerung eines Tellerbesens bekannt, bei welchem der höhenverstellbare
und verschwenkbar gelagerte Tellerbesen abgefedert und mit Hilfe eines Kolbenzylinderaggregats
verstellbar ist. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß eine
Anzahl von Einzelteilen für das Bewegen des Tellerbesens gegen die Kehrmaschine erforderlich sind, so
daß dementsprechend viel Platz erforderlich ist. Weiter ist diese bekannte Anordnung technisch aufwendig
und relativ schwer zu warten.
. Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, einen Tellerbesen der eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß die Durchführung und Steuerung der Bewegung des Tellerbesens zwischen einer abgesenkten und angehobenen Lage auf einfache Weise erfolgen kann und die hierzu benötigte Einrichtung platzeinsparend und wesentlich vereinfacht ist.
. Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, einen Tellerbesen der eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß die Durchführung und Steuerung der Bewegung des Tellerbesens zwischen einer abgesenkten und angehobenen Lage auf einfache Weise erfolgen kann und die hierzu benötigte Einrichtung platzeinsparend und wesentlich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein den Tellerbesen haltendes und das Parallelogrammgestänge
aufnehmendes Gehäuse vorgesehen ist, welches an einem Verbindungsstück angelenkt
ist, und daß das Verbindungsstück über eine Lageranordnung mit einem Teil verbunden ist, welches
starr am Rahmenteil der Straßenkehrmaschine befestigt ist. .
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß der Aufwand an Gestangen,
Federungen u. dgl., wesentlich verringert ist, wobei der motorgetriebene Tellerbesen in einem Gehäuse
angeordnet ist, welches so am Fahrzeugrahmen gelagert ist, daß das Gehäuse und der Tellerbesen gemeinsam
nach unten und seitlich aus der angehobenen Stellung in die Kehrstellung bewegt werden können.
Zweckmäßig besteht die Lageranordnung aus einem einen Gelenkzapfen tragenden Lager, wobei
sich der Gelenkzapfen durch eine Verlängerung des Verbindungsstücks erstreckt, an welchen ein Lagerteil
für einen Gelenkzapfen vorgesehen ist, der das Verbindungsstück horizontal schwenkbar hält.
Zur Einstellung des Anstellwinkels des Tellerbesens kann auch eine Schraubenspindel mit einem
Handgriff vorgesehen sein, welche sich durch ein Lager zwischen festen Anschlägen erstreckt und mit
einem Lagerzapfen im Eingriff steht, welcher von dem Teil des Rahmens gehalten ist.
Um das Lenkgestänge abzufedern, ist an dem Verbindungsstück das Ende einer Kette befestigt, welche
mit einem über eine Rolle, welche von einem am Gehäuse befestigten Lager getragen ist, geführten Kettenglied
verbunden ist, wobei das Ende dieses Kettengliedes mit einer Schraubenfeder verbunden ist,
die ihrerseits über eine Schraube mit einer Mutter am Verbindungsstück derart in Verbindung steht, daß
durch Drehen der Mutter die Federspannung einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Lagerung eines
Tellerbesens einer Straßenkehrmaschine mit einem Teilschnitt des Lagers,
F i g. 2 einen Schnitt, welcher das Gehäuse und den Tellerbesen in angehobener Stellung zeigt,
F i g. 3 einen Schnitt der das Gehäuse und der Tellerbesen in der abgesenkten Stellung zeigt,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
des Gehäuses und der Lagerung des Tellerbesens in größerem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 und 7 Schnitte nach den Linien 6-6 und 7-7 in Fig. 4,
Fig. 8 und 9 der Fig. 6 ähnliche Schnitte, welche
die Veränderungsmöglichkeit der Neigungen des Tellerbesens zeigen.
In F i g. 1 bis 3 ist ein Tellerbesen 10 in einem Gehäuse 11 angeordnet, das bei 12 an einem Rahmenteil
13 einer herkömmlichen Straßenkehrmaschine angelenkt ist. Der Tellerbesen und das Gehäuse sind
zur Abwärts- und Auswärtsbewegung mit Bezug auf einen zweiten Fahrzeugrahmenteil 14 aus der mit
strichpunktierten Linien gezeigten angehobenen Fahrtstellung 10 α und 11 α in die mit voll ausgezogenen
Linien 10 b und 11 & gezeigten abgesenkte Stellung gelagert. In F i g. 2 ist die angehobene Stellung
gezeigt, in welcher das Gehäuse im wesentlichen waagerecht sein kann, wobei die Besenachse senkrecht
ist, während in F i g. 3 die abgesenkte Stellung 10 b und 11 b des Tellerbesens und des Gehäuses gezeigt
ist. In dieser Lage ist das Gehäuse geneigt, wogegen der Tellerbesen seine Stellung mit senkrechter Achse
beibehält, mit Ausnahme einer möglichen Neigungseinstellung.
Wie F i g. 4 zeigt, ist am Rahmenteil 13 eine U-Schiene 15 starr befestigt, welche eine Lagerung 16
trägt, in der ein Gelenkzapfen 17 angeordnet ist. Letzterer erstreckt sich durch die seitliche Verlängerung
18 (F i g. 6) eines Verbindungsstücks 19 mit rechtwinkeligen Wänden. An dessen rechter Seite
(F i g. 5 und 6) ist eine Lagerung 20 für einen Gelenkzapfen
21 befestigt, der sich durch die obere und untere Wand eines zweiten Verbindungsstücks 22 mit
rechtwinkeligen Wänden erstreckt. Die Lagerung 20, der Gelenkzapfen 21 und das Verbindungsstück 22
bilden eine Gelenklagerung, welche das Gehäuse und den Tellerbesen zur seitlichen Schwenkbewegung halten.
Die Teile 16 und 18 und der Zapfen 17 bilden eine Schwenklagerung der Gesamtanordnung, um
eine Veränderung der Tellerbesenneigung zu ermöglichen.
Das Gehäuse 11 ist unten offen und weist eine obere Wand 24 und Seitenwände 25 auf. Wie in
F i g. 7 gezeigt ist, ist das Gehäuse am Verbindungsstück 22 zur Aufwärts- und Abwärts-Schwenkbewegung
mittels eines Bolzens gelagert, der sich durch eine Lagerhülse 271 erstreckt. Das Gehäuse nimmt
die mit M bezeichnete Motoranordnung auf, die, wie schematisch dargestellt, aus dem Motor 27 und dem
Getriebe 28 besteht. Der untere Teil der Anordnung M trägt zwei Lagerarme 29, die durch Zapfen
30 an den Gehäuseseitenwänden 26 so angelenkt sind, daß der Motor und der Tellerbesen gegen das
Gehäuse zwischen den in F i g. 2 und 3 gezeigten Stellungen bewegbar sind. An der Oberseite der Motoranordnung
ist ein Lagerarm 31 befestigt, der bei 32 an einer Stange 33 angelenkt ist, deren entgegengesetztes
Ende bei 34 zwischen Armen angelenkt ist, die von dem Verbindungsstück 22, wie in Fig. 7 gezeigt,
getragen werden. Die Stange 33 bildet zusammen mit dem Gehäuse 11 im wesentlichen ein Parallelogrammgestänge,
so daß, wenn das Gehäuse nach unten und nach außen aus der in Fig. 2 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung verschwenkt wird, der Motor
und der Tellerbesen bei dem Zapfen 30 gegen das Gehäuse verschwenkt werden und eine im wesentlichen
konstante vertikale Richtung beibehalten.
In Fig. 1 und 5 trägt der Rahmenteil 14 eine U-Schiene 37, innerhalb welcher sich ein Arbeitszylinder
38 befindet, der mittels eines Teiles 39 an der U-Schiene angelenkt ist und eine Kolbenstange 40
aufweist, die bei 41 an einem Hebel 42 angelenkt ist, der seinerseits bei 43 an der U-Schiene 37 angelenkt
ist. Ein biegsames Verbindungsstück, beispielsweise eine Kette 44, ist mit seinem einen Ende bei 45 mit
dem einen Ende des Gehäuses verbunden. Von dort ist die Kette um eine feststehend angeordnete Führung
46 und um eine Rolle 47, welche von dem Hebel 42 getragen ist, zu einer festen Verankerung am
Rahmen 14 geführt. Diese Verstellvorrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Der Hebel 42 ist somit für einen Schwenkbereich zwischen den in F i g. 1 mit voll ausgezogenen Linien
und gestrichelten Linien gezeichneten Stellungen gelagert. In einer Zwischenstellung der Hebel-Schwenkbewegung
wird die Linie der Kraftübertragung der Kette 44 von der einen Seite zur anderen des Zapfens
43 bewegt, so daß der Hebel zu diesem ein Ubermitteverhältnis aufweist. Wenn sich der Tellerbesen in
der Kehrstellung befindet, werden durch die Zufuhr eines pneumatischen oder hydraulischen Druckmittels
zum Zylinder 38 unter Verwendung einer nicht gezeigten Steuerung das Gehäuse und der Tellerbesen
von dem Kolben über die Übermittestellung des Hebels angehoben und daher in voll angehobenem Zustand
gehalten. Bei umgekehrter Betätigung des Kolbens wird der Hebel über die Übermittestellung nach
außen verschwenkt, um das Gehäuse und der Tellerbesen unter ihrem Eigengewicht in die abgesenkte
Kehrstellung freizugeben.
Wie am besten aus F i g. 4 zu ersehen ist, ist eine Kette 50, die an dem Verbindungsstück 19 verankert
ist, bei 51 mit einem Kettenteil 52 verbunden, welches um ein Kettenrad bzw. eine Rolle 53 geführt ist.
Diese Rolle 53 ist mittels einer gelenkigen Halterung 54 gelagert, welche an der Innenseite des Gehäuses
11 befestigt ist. Das andere Ende 56 der Kette 52 ist mit einer Schraubenfeder 57 verbunden, welche mit
einer Mutter 58 verbunden ist, in die eine Schraube
59 geschraubt ist. Durch Verstellen der in der Lageranordnung gehaltenen Schraube 59 kann die Federspannung
erhöht oder verringert werden. Die Wirkung der Feder 57 und der Kette 52 besteht darin,
eine Kraft auszuüben, welche das Bestreben hat, das Gehäuse und den Tellerbesen über den vollen Bereich
der Übermittebewegung nach außen zu verlagern. Die durch die Feder auf das Gehäuse ausgeübte
Anhebekraft hat zur Folge, daß der Tellerbesen einen veränderlichen Bodendruck erhält und nachgiebig in
seiner äußeren Kehrstellung gehalten wird.
Die Veränderung des Arbeitsneigungswinkels des Tellerbesens läßt sich mittels einer Schraubenspindel
60 (s. F i g. 6) durchführen, die mit einem Handgriff
61 versehen ist und sich durch eine Lagerung 62 zwischen festen Anschlägen 62 e erstreckt. Weiterhin
steht die Schraubenspindel mit einem Zapfenlager 63 innerhalb der U-Schiene 15 des Rahmens in Gewindeeingriff.
Durch Verstellung der Spindel wird die Stellung des Verbindungsstücks 19 mit Bezug auf das
feststehende Lager 64 verändert. Dadurch wird der Neigungswinkel der gesamten Anordnung einschließlich
des Verbindungsstücks 22, das Gehäuse 11 und schließlich die axiale Richtung oder Neigung des Tellerbesens
10 begrenzt und bestimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Tellerbesen für Straßenkehrmaschinen, der an einem abgefederten Parallelogrammlenkgestänge
angelenkt und um eine horizontale und eine vertikale Achse verschwenkbar ist, wobei der
Anstellwinkel des Tellerbesens zur Kehrfläche durch Stellmittel einstellbar ist und an dem Parallelogrammgestänge
ein Seilzug angreift, der mit einem durch ein Kolbenzylinderaggregat verstellbaren
Lenkhebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Tellerbesen (10)
haltendes und das Parallelogrammgestänge (29, 31, 33) aufnehmendes Gehäuse (11) vorgesehen
ist, welches an einem Verbindungsstück (22) angelenkt ist, und daß das Verbindungsstück (22)
über eine Lageranordnung (16,17,18,19, 20, 21)
mit einem Teil (15) verbunden ist, welches starr an einem Rahmenteil (13) der Straßenkehrmaschine
befestigt ist.
2. Tellerbesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung aus
einem einen Gelenkzapfen (17) tragenden Lager (16) besteht, wobei sich der Gelenkzapfen durch
eine Verlängerung (18) eines Verbindungsstückes (19) erstreckt, an welchem ein Lagerteil (20) für
einen Gelenkzapfen (21) vorgesehen ist, der das Verbindungsstück horizontal schwenkbar hält.
3. Tellerbesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Anstellwinkels
des Tellerbesens eine Schraubenspindel (60) mit einem Handgriff (61) vorgesehen ist, welche
sich durch ein Lager (62) zwischen festen Anschlägen (621) erstreckt und mit einem Zapfenlager
(63) im Eingriff steht, welches von dem Teil (15) des Rahmens (13) gehalten ist.
4. Tellerbesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsstück (19)
das Ende einer Kette (50) befestigt ist, die mit einem über eine Rolle (53), welche von einem am
Gehäuse (11) befestigten Lager (54) getragen ist, geführten Kettenglied (52) verbunden ist, und daß
das Ende (56) des Kettengliedes (52) mit einer Schraubenfeder (57) verbunden ist, die ihrerseits
über eine Schraube (58) mit einer Mutter (59) am Verbindungsstück (19) derart in Verbindung
steht, daß durch Drehen der Mutter die Federspannung und damit die Abfederung des Parallelogrammlenkgestänges
einstellbar ist.
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Applications Claiming Priority (3)
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US51600065 | 1965-12-23 | ||
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DEW0041441 | 1966-04-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1534189A1 DE1534189A1 (de) | 1969-10-30 |
DE1534189C true DE1534189C (de) | 1973-01-25 |
Family
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