AT401453B - Mähladewagen - Google Patents

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AT401453B
AT401453B AT147394A AT147394A AT401453B AT 401453 B AT401453 B AT 401453B AT 147394 A AT147394 A AT 147394A AT 147394 A AT147394 A AT 147394A AT 401453 B AT401453 B AT 401453B
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Karlsreiter Herbert
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Mähladewagen, dessen Mähvorrichtung Im Rahmen des Ladewagens vor den Hubarmen einer Pick-up angeordnet ist und der Mähwerkteil an einem Führungsrahmen, der sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Mähladewagens erstreckt. angeordnet ist, wobei an der Antriebswelle für die Pick-up ein Winkelgetriebe zum Antneb des Mähwerkes eingebaut ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Mähladewagen der vorerwähnten Art einen möglichst einfach zu verwirklichenden Antrieb für Mähwerk und Pick-up anzugeben. 



  Erreicht wird dieses Ziel, wenn gemäss der Erfindung das Mähwerk ein Winkelgetriebe aufweist, das über eine ausziehbare Gelenkwelle von dem In die Antriebswelle für die Pick-up eingebauten Winkelgetriebe anzutreiben ist. 



   In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, das Mähwerk quer zur Fahrtrichtung des Mähladewagens verschiebbar zu gestalten und den Führungsrahmen für das Mähwerk Insbesondere als Teleskop auszubilden, wobei an einem der Teleskopteile das Mähwerk vorzugsweise schwenkbar gelagert 
 EMI1.1 
 



   Die Verstellung des Mähwerks ist besonders einfach auszuführen, wenn in weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemässen Mähladewagens zum Aus- und Einfahren des Teleskops im Führungsrahmen ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder eingebaut ist, der sich an dem Teleskopteil abstützt, an dem das
Mähwerk gelagert ist. 



   Die Lage des Mähwerks kann an die jeweiligen Gegebenheiten in einfacher Weise dadurch angepasst werden, dass der Führungsrahmen des Mähwerkes um eine sich quer zur Fahrtnchtung des Ladewagens erstreckende Achse schwenkbar gelagert   ist, wobei insbesondere eine   den Führungsrahmen durchsetzende
Tragstange mit einer Lasche oder dergleichen versehen ist, die um die Achse schwenkbar ist. 



   In konstruktiv einfacher Weise kann zum Verschwenken des Führungsrahmens um die quer zur
Fahrtnchtung des Ladewagens angeordnete Achse ein insbesondere durch eine Kurbel   betätigbares  
Verstellgetriebe angeordnet sein. 



   Eine einfache Ausbildung des Verstellgetriebes zeichnet sich dadurch aus, dass dieses eine Gewindes- pindel aufweist, welche In eine Mutter eingreift, welche mit der Tragstange bevorzugt über eine Hülse verbunden ist. 



   Der Führungsrahmen kann mit der Achse der Tragstange, wie ansich bekannt, insbesondere mittels eines Hydraulikaggregates verschwenkbar ausgeführt werden, wobei das Hydraulikaggregat an einem
Teleskoparm des Tragrahmens und am Rahmen des Ladewagens abgestützt ist. 



   Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert, welche eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Mähladewagens veranschaulicht. 



   Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Mähladewagens. 



  Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Antrieb des Mähladewagens mit integriertem Mähwerk. 



  Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Halterung und der Vorrichtung zur Verstellung des Führungsrahmens, an welchem das Mähwerk befestigt ist und über welchen das Mähwerk In der Honzontale zur   Mähttefenelnstel-   lung verstellt werden kann. 



  Fig.4 zeigt eine Draufsicht auf den Führungsrahmen, welcher am Mähwerk befestigt ist. 



  Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Hebemechanismus für das Mähwerk, bel dem das Mähwerk zum Führungsrahmen hin angehoben ist. 



  Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Hebemechanismus für das Mähwerk bei dem das Mähwerk beweglich am Mähwerksführungsrahmen hängt. 



  Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des Hebemechanismus des Mähwerks-Führungsrahmens. 



   Der   Mähladewagen   ist so ausgeführt, dass im Rahmen (1) des Ladewagens   (2),   das Mähwerk (3) integnert ist und sich vor der Pick-up (4) des Mähladewagens befindet. 



  Der Antrieb des Mähwerkes erfolgt über den herkömmlichen Antneb   (5),   wobei zwischen der Antriebswelle (6, 7) des Mähladewagens ein Getriebe (8) zum Antneb des Mähwerkes (3) sich befindet
Der Antrieb zum Mähwerk hin erfolgt dann über eine ausziehbare Gelenkwelle (10). welche die Kraft über ein Winkelgetriebe (11) zum Antneb des Mähwerkes (3) überträgt. 



  Durch die Geienkwelle (10) bleibt der Kraftfluss auch bel ausgefahrenem und in der Höhe schwankendem Mähwerk erhalten. 



  Das Ein- und Ausschalten des Mähwerkes erfolgt durch den Schalthebel (12), welcher sich am Getnebe (8) befindet. 



  Um das Mähwerk In der Horizontale zur   Mähtiefenregulierung verstellen   zu können, Ist der Führungsrahmen (28) am Rahmen (1) des Mähladewagens beweglich befestigt. 



  Die Verstellung des Mähwerkes erfolgt hiebei über eine am Rahmen (1) des Ladewagens, In einer Führung (20) beweglichen Kurbel (9), welche durch die Drehbewegung über die Gewindestange   (15),   welche In der Mutter (16) geführt wird und über ein Teller (17), welches In der Halterung (18) sich befindet und die 

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Halterung (18), welche von dem Bolzen (19) durchdrungen ist. angehoben und abgesenkt wird. 



   Der Führungsrahmen (28) ist durch die Halterungswelle (19) durchdrungen und an den Halterungen (21 und
18) über den Halterungsbolzen (19) gelagert, sodass sich der Führungsrahmen (28) zur Anpassung des
Mähwerkes (3) an die Unebenheiten absenken und anheben kann. 



   Das Ein- und Ausfahren des Mähwerkes erfolgt über einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder (23), welcher auf der Seite des Führungsrahmens (28) durch die Halterungswelle (19), welche den Hydraulikzylin- der durchdringt, befestigt ist. 



   Auf der Seite der Mähwerkshalterung (25) ist der Hydraulikzylinder durch die Halterungswelle   (24),   weiche diesen durchdringt, befestigt. 



   Um ein seitliches Verschieben des Führungsrahmens (28) zu verhindern wird dieser in der Führung (26) geführt, in welcher sich der Führungsrahmen (28) zum Ausgleich von Bodenunebenheiten anheben und absenken kann. 



   Damit das Mähwerk   (3),   welches zum Ausgleich von Bodenunebenheiten am Führungsrahmen (13) beweglich gelagert ist und in eingefahrenem Zustand nicht auf den Boden herunterhängt, wird dieses beim
Zusammenstossen mit dem Hebel der Mähwerkshalterung (25) durch den Druck des Führungsrahmens (28) angehoben. 



   Das Mähwerk des Mähladewagens ist mit den   Mähwerkshalterungen   (25), welche am Mähwerk (3) mit
Schrauben befestigt sind. mit dem Halterungsbolzen (24), welcher den Führungsrahmen   (13),   den Hydrau- likzylinder (23) und die Mähwerkshalterung (25) durchdringt, gelagert. 



   Um den Führungsrahmen (13 und 28) samt Mähwerk (3) anzuheben, sind am Rahmen (1) des Mähladewagens und am Führungsrahmen (28) Laschen   (27),   an welchen ein Hydraulikzylinder befestigt ist angebracht. 



   Das Anheben des Führungsrahmens (13 und 28) samt Mähwerk (3) erfolgt dann durch den Hydraulikzylinder (30), welcher am Rahmen (1) des Mähladewagens In der Lasche (29) und am Führungsrahmen (28) in der Lasche (27) befestigt ist. 



   

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Mähladewagen, dessen Mähvorrichtung im Rahmen des Ladewagens vor den Hubarmen einer Pick-up angeordnet ist und der Mähwerkteil an einem Führungsrahmen, der sich Im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Mähladewagens erstreckt, angeordnet ist, wobei an der Antnebswelle für die Pick-up ein Winkelgetnebe zum Antrieb des Mähwerkes eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet dass das Mähwerk (3) ein Winkelgetriebe (11) aufweist, das über eine ausziehbare Gelenkwelle (10) von dem In die Antnebswelle (7) für die Pick-up (4) eingebauten Winkelgetnebe (8) anzutreiben ist.
  2. 2. Mähladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerk (3) quer zur Fahrtrich- tung des Mähladewagens verschiebbar ist und der Führungsrahmen (28) für das Mähwerk insbesonde- re als Teleskop ausgebildet ist, wobei an einem der Teleskopteile (13) das Mähwerk (3) vorzugsweise schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Mähladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aus- und Einfahren des Teleskops im Führungsrahmen (28) ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder (23) eingebaut ist, der sich an dem Teleskopteil (13) abstützt, an dem das Mähwerk (3) gelagert ist.
  4. 4. Mähladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsrah- men (28) des Mähwerkes (3) um eine sich quer zur Fahrtrichtung des Ladewagens erstreckende Achse (32) schwenkbar gelagert ist. wobei insbesondere eine den Führungsrahmen (28) durchsetzende Tragstange (19) mit einer Lasche (21) oder dergleichen versehen ist, die um die Achse (32) schwenk- bar ist.
  5. 5. Mähladewagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken des Führungs- rahmens (28) um die quer zur Fahrtrichtung des Ladewagens angeordnete Achse (32) ein Insbesondere durch eine Kurbel (9) betätigbares Verstellgetnebe (20) angeordnet ist.
  6. 6. Mähladewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellgetnebe (20) eine Gewindespindel (15) aufweist, welche In eine Mutter (18) eingreift, welche mit der Tragstange (19) bevorzugt über eine Hülse verbunden ist. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
AT147394A 1994-07-26 1994-07-26 Mähladewagen AT401453B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT293887B (de) * 1967-09-11 1971-10-25 Fahr Ag Maschf Ladewagen
AT293889B (de) * 1968-05-14 1971-10-25 Fahr A G Maschinefabrik Landwirtschaftliches Fahrzeug

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT293887B (de) * 1967-09-11 1971-10-25 Fahr Ag Maschf Ladewagen
AT293889B (de) * 1968-05-14 1971-10-25 Fahr A G Maschinefabrik Landwirtschaftliches Fahrzeug

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ATA147394A (de) 1996-02-15

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