DE803811C - Zugmaschine mit motorischem Kraftheber - Google Patents
Zugmaschine mit motorischem KraftheberInfo
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- DE803811C DE803811C DEP46664A DEP0046664A DE803811C DE 803811 C DE803811 C DE 803811C DE P46664 A DEP46664 A DE P46664A DE P0046664 A DEP0046664 A DE P0046664A DE 803811 C DE803811 C DE 803811C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/10—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
- A01B63/1006—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor
Landscapes
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Description
fr
AUSGEGEBEN AM 9. APRIL 1951
KLASSE 45a GRUPPE 36
p 46664 III145aD
Heinrich Lanz Akt.-Ges., Mannheim
Zugmaschine mit motorischem Kraftheber
IO
Die Erfindung betrifft Zugmaschinen mit motorischem Kraftheber, insbesondere zum Heben und
Senken der mit ihnen zusammenarbeitenden landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und -geräte. Die
zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, Maßnahmen zu treffen, mittels derer eine Leistungssteigerung
des Krafthebers oder bei gleicher Hubleistung eine günstigere Bauweise desselben erreicht wird.
Die neuzeitlichen Zugmaschinen sind mit einer durch die Motorkraft betriebenen, mechanisch oder
hydraulisch arbeitenden Heb- und Senkvorrichtung, dem sog. Kraftheber, ausgerüstet, an den die verschiedenartigsten
landwirtschaftlichen Maschinen oder Geräte auswechselbar angeschlossen werden können. Mit dem Kraftheber, der in der Regel nach
oben und unten wirkt, wird die angeschlossene Maschine bzw. das Gerät von der Transport- in die
Arbeitsstellung gesenkt oder umgekehrt ausgehoben, ferner die Arbeitstiefe geregelt. Die Arbeitsspitzen
des Krafthebers sind beachtlich, da mitunter Ge- ao rate von ziemlichem Gewicht zu heben sind. Entsprechend
hoch werden auch die im Getriebe des Krafthebers auftretenden Arbeitsdrücke, die die
bauliche Größenordnung dieses Getriebes bestimmen.
Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß beim Senkhub des Krafthebers ein Kraftüberschuß
vorhanden ist, der dadurch entsteht, daß das Gewicht des angeschlossenen Gerätes den Senkvorgang
unterstützt und damit den Kraftheber entlastet. Aus dieser Erkenntnis heraus wird in der
Erfindung vorgeschlagen, Mittel vorzusehen, um die bis jetzt unausgenutzt gebliebene überschüssige
fires?
Energie des Senkhubes beim Hebevorgang nutzbringend zu verwenden. Gelöst wird diese .Aufgabe
im wesentlichen durch den Einbau eines Kraftspeichers, der während des Senkhubes des Kraft-
,,5 hebers Energie in sich aufnimmt, die dem Kraftheber
beim darauffolgenden Hebevorgang zusätzlich zur Verfugung steht. Der hierdurch erzielte technkhe
Fortschritt besteht einmal in einer Leistungssteigerung des Krafthebers, die etwa der während
ίο des Senkhubes aufgespeicherten Energie entspricht.
Zum anderen liegt der Fortschritt in baulichen Vorteilen begründet, da der Kraftheber bei gegebener
Hubleistung ungefähr tun so viel schwächer gehalten werden kann, als der Kraftspeicher das Heben
erleichtert. Man kommt also mit wesentlich niedrigeren Arbeitsdrücken im Getriebe des Krafthebers
oder mit entsprechend kleineren Abmessungen des Getriebes aus als bisher, was eine Verbilligung des
Krafthebers und damit der Maschine bedeutet.
ao Der den Erfindungsgegenstand bildende Kraftspeicher ist an eine bestimmte Ausbildung und Anordnung
nicht gebunden. So kann die beim Senkhub des Krafthebers gewonnene Energie in einer oder
mehreren Federn durch Heben eines Gewichtes
as oder auf pneumatischem Wege gespeichert werden.
Selbst die Verwendung von Federn ergibt mehrere Ausführungs- und Anordnungsmöglichkeiten, da
Schraubenfedern (Zug- oder Druckfedern), Biegungsfedern,
Drehungsfedern oder Spiralfedern anwendbar sind. Auch die Verwendung mehrerer Federn
mit progressiver Wirkung wäre an sich denkbar. Die Federn werden vorteilhaft so angeordnet, daß sie
sich beim Senkhub des Krafthebers spannen und während des Hebevorganges, diesen unterstützend,
automatisch wieder entspannen. Außerdem können die Federn so angeordnet werden, daß sie in gespanntem
und ungespanntem Zustand gleiche Drehmomente übertragen. Für bestimmte Fälle
kann jedoch eine solche Anordaong vorteilhaft sein,
bei der die Federn in gespanntem Zustand das
größte Moment übertragen. Die Änderung der Momente läßt sich auf einfache Weise durch Verlagern
des Angriffpunktes der Federn erreichen. Um auch den Einbau der Federn einfach zu gestalten,
kann ein Ende der Federn an der Zugmaschine, das andere an einem heb- und senkbaren
Teil ,des Krafthebers angreifen. Statt dessen wäre auch eine andere Federanordnung denkbar, da die
Federn z. B. in das Betätigungsgestänge des Krafthebers eingebaut werden könnten. Ferner ist es
unter Umständen zweckmäßig, die Federn zu kapseln, was sich bei ölhydraulischen Krafthebern
auf einfache Weise dadurch erreichen läßt, daß man die Federn in den Druckzylinder einbaut. Die
Erfindung sieht ferner vor, die Federn mit regelbarer Vorspannung einzubauen, um die in ihnen
aufzuspeichernde zusätzliche Hebekraft veränderlich zu halten.
Es sind zwar Heb- und Senkvorrichtungen für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen bekannt, die mit Ausgleichfedern arbeiten, um das Ausheben des Gerätes zu erleichtern. Bei diesen Vorrichtungen handelt es sich jedoch im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand um reine Sonderausführungen mitHaridaushebung, wie sie beispielsweise zum Heben und Senken des Schneidwerkes von Grasmähern und Mähdreschern üblich sind. Die Ausgleichfedern werden hier ausschließlich durch das Gewicht des zu senkenden Gerätes gespannt, während beim Erfindungsgegenstand etwa zur Verwendung korn- mende Federn durch den Kraftheber betätigt werden.
Es sind zwar Heb- und Senkvorrichtungen für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen bekannt, die mit Ausgleichfedern arbeiten, um das Ausheben des Gerätes zu erleichtern. Bei diesen Vorrichtungen handelt es sich jedoch im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand um reine Sonderausführungen mitHaridaushebung, wie sie beispielsweise zum Heben und Senken des Schneidwerkes von Grasmähern und Mähdreschern üblich sind. Die Ausgleichfedern werden hier ausschließlich durch das Gewicht des zu senkenden Gerätes gespannt, während beim Erfindungsgegenstand etwa zur Verwendung korn- mende Federn durch den Kraftheber betätigt werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer landwirtschaftlichen Zugmaschine
mit einem doppelt wirkenden Kraftheber in Ansicht beispielsweise veranschaulicht.
Die Zugmaschine 1, die auf der Zeichnung nur zum Teil angedeutet ist, hat an ihrem rückwärtigen
Ende zwei nebeneinander angeordnete heb* ,und senkbare Gelenkparallelogramme 2, die koppels'eitig
durch die Querschiene 3 untereinander verbunden sind. An diese Schiene werden die mit der Zugmaschine
ι zusammenarbeitenden landwirtschaftlichen Maschinen oder Geräte auswechselbar angeschlossen.
Das Heben und Senken der Parallelogramme 2 geschieht mit Hilfe des Motors, der eine
nicht dargestellte Pumpe in Betrieb setzt, die das Druckmittel in den Druckzylinder 4 pumpt, wo es
den Kolben 5 verschiebt, dessen Stange 6 den auf der Welle 7 fest angeordneten Hebel 8 entsprechend
verschwenkt. Dieser wiederum steht über die Stange 9 mit den Gelenkparallelogrammen 2 in
Verbindung. Die Zuführung des Druckmittels in den Zylinder 4 ist mittels eines ebenfalls nicht dargestellten
Steuerschiebers regelbar, der vom Fahrer der Zugmaschine betätigt wird.
Nach dem in der Erfindung gemachten Vorschlag ist auf jeder Maschinenseite eine Zugfeder 10 etwa
parallel zur Stange 9 angeordnet, die« mit ihrem unteren Ende am Schwenkhebel 8 angreift und oben
mittels Schrauben 11 und Muttern 12 mit dem an der Seitenwand 13 der Zugmaschine befestigten
Winkel 14 nachstellbar verbunden ist. Die Federn ro dienen als Kraftspeicher und werden zu diesem
ί wecke beim Senkhub der Parallelogramme 2 zwangsläufig gespannt, nehmen also Energie auf. Diese
Energie steht dem Kraftheber beim Hebevorgang zusätzlich zur Verfügung. Kraftheber der dargestellten
Gattung wirken nach oben und unten, so daß die Federn 10 völlig unabhängig vom Gewicht
der mit der Zugmaschine zusammenarbeitenden Maschine gespannt werden. Das hat den Vorteil,
daß sich abgestellte bzw. von der Zugmaschine 1 gelöste Maschinen oder Geräte unter Ausnutzung
des Kraftspeichers anheben lassen. Hierzu wird die Zugmaschine mit gesenkten Parallelogrammen 2
und gespannten Federn 10 an das abgestellte Qerät herangefahren, um es mit seiner Querschiene 3
zu untergreifen und zum Anbauen, Anhängen oder Aufsatteln anzuheben.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht iao nur auf landwirtschaftliche Zugmaschinen, sondern
kann mit den gleichen Vorteilen z. B. auch bei Straßenfahrzeugen mit aufsattelbaren Anhängern
Anwendung finden. Schließlich ist es für das Wesen der Erfindung gleichgültig, ob der Kraftheber 1*5
hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch arbeitet
und an welcher Stelle der Zugmaschine er angeordnet ist, ob am vorderen oder rückwärtigen Ende
oder an den Seiten.
Claims (8)
1. Zugmaschine mit motorischem Kraftheber, insbesondere zum Heben und Senken der mit
ihr zusammenarbeitenden landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und -geräte, gekennzeichnet
durch den Einbau eines Kraftspeichers, der während des Senkhubes des Krafthebers (2)
Energie in sich aufnimmt, die dem Kraftheber beim darauffolgenden Hebevorgang zusätzlich
zur Verfügung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beim Senkhub des Krafthebers (2) gewonnene Energie in einer oder
mehreren Federn (10) gespeichert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beim Senkhub des Krafthebers (2) gewonnene Energie durch Heben eines Gewichtes gespeichert wird.-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beim Senkhub des Krafthebers(2) gewonnene Energie auf pneumatischem Wege gespeichert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Federn
(10) an der Zugmaschine (1), das andere an einem heb- und senkbaren Teil des Krafthebers
(2) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn in das
Betätigungsgestänge des Krafthebers (2) eingebaut sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,5 und 6, dadurch gekennzeichnet,, daß die Federn gekapselt
und hierzu vorzugsweise in den Druckzylinder (4) des beispielsweise ölhydraulischen
Krafthebers (2) eingebaut sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn
(10) mit regelbarer Vorspannung eingebaut sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3900 3.51
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP46664A DE803811C (de) | 1949-06-23 | 1949-06-23 | Zugmaschine mit motorischem Kraftheber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP46664A DE803811C (de) | 1949-06-23 | 1949-06-23 | Zugmaschine mit motorischem Kraftheber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE803811C true DE803811C (de) | 1951-04-09 |
Family
ID=7381885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP46664A Expired DE803811C (de) | 1949-06-23 | 1949-06-23 | Zugmaschine mit motorischem Kraftheber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE803811C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967183C (de) * | 1951-10-09 | 1957-10-17 | Busatis Geb | Vorrichtung zum Heben von landwirtschaftlichen Geraeten, insbesondere von Maehwerken |
EP0632953A2 (de) * | 1993-06-29 | 1995-01-11 | Franz Kleine Maschinenfabrik GmbH & Co. | Bodenbearbeitungsmaschine |
-
1949
- 1949-06-23 DE DEP46664A patent/DE803811C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967183C (de) * | 1951-10-09 | 1957-10-17 | Busatis Geb | Vorrichtung zum Heben von landwirtschaftlichen Geraeten, insbesondere von Maehwerken |
EP0632953A2 (de) * | 1993-06-29 | 1995-01-11 | Franz Kleine Maschinenfabrik GmbH & Co. | Bodenbearbeitungsmaschine |
EP0632953A3 (de) * | 1993-06-29 | 1996-04-03 | Kleine Franz Maschf | Bodenbearbeitungsmaschine. |
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