DE2242718A1 - Aufhaengung fuer den kehrbesen von strassenreinigungsfahrzeugen - Google Patents
Aufhaengung fuer den kehrbesen von strassenreinigungsfahrzeugenInfo
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Description
W 705
PATENTANWALTS
Dr.-Ing. HAMS RUSCHKE
QE Kl I = ; CJ.
Wayne Manufacturing Company, Pomona/California 91766
Aufhängung für den Kehrbesen von Straßenreinigungsfahrzeugen
Die Erfindung betrifft Straßenreinigungseinrichtungen und insbesondere eine Aufhängung für den Eotationskehrbesen an einem
Straßenreinigungsfahrzeug.
Straßenkehrfahrzeuge tragen an der einen Seite im allgemeinen einen kraftbetriebenen Rotationskehrbesen, der am Fahrzeugrahmen
aufgehängt ist und zum Kehren der Rinnsteige oder Gossen nach außen verschwenkbar ist, aus welcher Stillung der Kehrbesen in
eine erhöhte lage bei der Fahrt des Kehrfahzeuges zurückziehbar '
ist. Um den Kehrbesen bei diesen Bewegungen haltern und steuern zu können, wurden verschiedene Mechaniken entwickelt, die jedoch
immer noch verbesserungsfähig sind«
Diese Verbesserungen bestehen nach der Erfindung aus einer
vereinfachten Kehrbesenaufhängung und einer Steuervorrichtung,
die gekennzeichnet ist durch größere Einfachheit und ein ausfallsicherea
Arbeiten.
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Sie Erfindung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass
eine Kraftübertragung verwendet wird, bei der mit größtem Vorteil ein tob einem Druckmittel betätigter Zylinder mit allseitig bewegbaren
Gelenken benutzt wird, mit denen die Zylindereinheit an dem einen Ende am Rahmen des Kehrfahrzeuges und am entgegengesetzten
Ende an einem einfachen Gestänge befestigt ist, das von einer Kraftquelle betätigt wird und den Einwärtshub des Kehrbesens
sowie dessen Anhebung in die Fahrstellung steuert. Bas Herausschwenken
des Kehrbesens wird von einer einzelnen Feder bewirkt, die vom Kraftzylinder beim Verschwenken des Kehrbesens nach innen
gespannt wird.
Ein weiterer Erfindungsgegenstand besteht aus einer Aufhängung des Kehrbesens am Fahrzeugrahmen derart, dass der Kehrbesen
um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist. Biese Aufhängung weist die Form einer hin- und herdrehbaren Welle auf, die in einem rohrförmigen
Lager gelagert ist und am unteren Ende einen Ansatz aufweist, der seinerseits Parallelschwingen trägt, die am innen
gelegenen Ende mit dem genannten Ansatz gelenkig verbunden und am außen gelegenen Ende mit der Besenlagerung gelenkig verbunden
sind, welche Besenlagerung auch eine Halterung für den Besenantrieb bilden kann. Bie Parallelschwingen können mehrere Funktionen
ausüben, z.B. das kontrollierte Absenken des Kehrbesens, die Einstellung des gegen den Boden gerichteten Besendruckes,
das Ankippen des Besens nach vorn und nach hinten, und wenn in das ParallelSchwingengestänge eine Feder eingebaut wird, so
können die über den Besen übertragenen Stöße absorbiert werden. Bie Parallelschwingenanordnung dient als Zwischenmechanik zum
Anheben des Kehrbesens unter der Kontrolle des Kraftzylinders
und zum Herausschwenken des Kehrbesens unter der Einwirkung der
Feder.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung können der nachfolgenden
Beschreibung entnommen werden. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Figo 1 eine schaubildliche Barstellung eines Stral3enkehrfahrzeuges
mit dem Rotationsbeson zum Kehren der Rinnsteine,
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lige.2 eine Seitenansicht der Besenaufhängung und der Steuervorrichtung
in der Kehrstellung des Besens,
Fig. 3 eine Draufsicht, von der Linie 3-3 in der Fig.2 aus gesehen,
Figo4 eine der Figo2 ähnliche Darstellung, die den Kehrbesen
nach innen verschwenkt und in die Fahrstellung angehoben zeigt,
Fig.5 eine Draufsicht auf die Anordnung, von der Linie 5-5
in der Fig»4 aus gesehen,
Fig.6 eine vergrößert gezeichnete schaubildliche Darstellung
des Kraftzylinders und dessen Verbindungen mit dem Rahmen des Kehrfahrzeuges und einer Betätigungsvorrichtung
für die ParallelSchwingenanordnung und die
Fig.7 eine Darstellung, von der Linie 7-7 in der Fig.4 aus
gesehen, die die Aufhängung des Kehrbesens und deren Zusammenspiel mit der Parallelschwingenanordnung zeigt.
Die Fig.1 zeigt ein herkömmliches Straßenkehrfahrzeug 7,
das an der einen Seite einen Eotationsbesen 10 zum Reinigen der Rinnsteine oder Gossen trägt, welcher Besen nach außen und nach
unten in die Kehrstellung verschwenkbar und nach innen in eine
erhöhte Lage bei der Fahrt des Kehrfahrzeuges zurückziehbar ist, wie später noch beschrieben wird·
Die Bewegungen des Kehrbesens und dessen Aufhängung werden von einer Zylinderinneit 11 bewirkt, die einen Kolben enthält,
dessen Kolbenstange 11a vom offenen Ende des Zylinders aus vorsteht
und vorzugsweise von einer Flüssigkeit angetrieben wird, die dem Zylinder unter Druck über entsprechende, nicht dargestellte
Leitungen zugeführt wird. *
Wie in der Fig.2 dargestellt, steht die Zylindereinheit 11
mit einem Hebel 12 in Verbindung, mit dem eine als Ganzes mit 13 bezeichnete ParallelSchwingenanordnung betätigt wird, die eine
Lagerung für den Kehrbesen 10 und dessen Antriebsmotor M bildet,
welcher Besen jedoch auch hydraulisch angetrieben werden kann.
Die Glieder 12 und 13 werden von einer Abstützung 14 getragen,
die am Fahrzeugrahmen F derart angebracht ist, dass die Besen-
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aufhängung vom Zylinder oder von der Schraubenfeder 15 in noch
zu beschreibender Weise betätigt werden kann.
Wie aus der Fig«6 zu ersehen ist, weist der Zylinder 16 eine
Kreuzgelenkverbindung 16 mit dem Fahrzeugrahmen F über ein Buchsenlager
17 an einer Stummelwelle 18 auf, die vom· Rahmen aus nach
unten vorsteht, und über einen Drehzapfen 19, so dass der Zylinder sowohl waagerecht als auch nach oben und unten in die in den
Figuren 2 und 5 dargestellten Stellungen verschwenkbar ist, während andererseits eine Drehung des Zylinders verhindert wird.
Am entgegengsetzten Ende des Zylinders weist die Kolbenstange 11a eine Kreuzgelenkverbindung 20 mit dem Hebel 12 auf, so dass der
Kolben im Zylinder drehbar ist, während die Gelenkverbindung bei 21 mit dem oberen Teil 22 des Hebels drehbar verbunden ist mit
dem zylindrischen Ansatz 12a des Hebels 12·
Wie in den Figuren 2 und 4 dargestellt, ist im ruheförmigen
lager 23 eine Welle 24 gelagert, die am oberen Ende eine Platte 25 trägt, die an der einen Seite mit einer Feder 15 verbunden ist,
wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, welche Platte so ausgestaltet ist, dass abgeschrägte Anschlagkanten 26 und 27 geschaffen
werden, die mit dem Rahmen F_ oder mit einem ortsfesten Abschlagglied
zusammenwirken und die Schwenkbewegungen der Welle 24 unter der Einwirkung der Krafteinheit 11 oder der Feder 15 begrenzen.
Unterhalb des Lagers 23 ist die Welle mit einem Ansatz 28 versehen, an den der Hebel 12 bei 29 angelenkt ist und der die Parallelschwingenanordnung
13 trägt. Diese Anordnung besteht aus einem oberen steifen und einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt ausweisenden
Glied 30, das bei 29 an den Träger 28 angelenkt ist, und das am außen gelegenen Ende eine Gelenkverbindung bei 31 mit
einer Halterung 32 für den Kehrbesen und dessen Motor aufweist, wie später noch ausführlich beschrieben wird«
Die Parallelschwingenanordnung 13 weist ein unteres Glied 33 auf in Form einer Stange 34, die sich in ein Schwenklager 35
längenverstellbar hineinerstreckt» welches Lager am Trägeransatz
28 befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende des Gliedes 33 weist eine Gelenkverbindung 36 mit der Halterung 32 auf. Das Glied 33
ist in der Längserstreckung dadurch abgefedert, das auf die Stange 34 eine Schraubenfeder 38 aufgesetzt ist, die an einer
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an der Stange 34 vorgesehenen Schulter 39 anliegt, wobei die
federspannung dadurch eingestellt werden kanu, dass eine am
Drehzapfen 35 anliegende Mutter 40 angezogen oder gelockert wird.
Die untere Stange dient als ein stoßabsorbierendes Mittel bei waagerechten Stößen. Mit Hilfe der Mutter 40 kann der Kippwinkel
des Kehrbesens eingestellt werden. Die hierbei erfolgende Änderung der Federspanmung ist unwesentliche
Oberhalb des Gliedes 33 ist ein auf dieses ausgerichtetes Zwischenglied 42 angeordnet, das bei 43 eine Gelenkverbindung mit
dem oberen Glied 30 aufweist, und das am entgegengesetzten Ende in einem Schwenklager 46 gleitbar gelagert ist, das am Ansatz 28
befestigt ist. Die Stange 42a des Zwischengliedes ist durch eine Schraubenfeder 421 hundurchgeführt und mit einem Gewinde versehen,
wobei die Schraubenfeder an einer Mutter 45 und am Drehzapfen 46 anliegt, wobei mit Hilfe der Mutter 45 eine Gewichtseinsteilung
vorgenommen und das Zusammenwirken der Mutter 461 mit dem Schwenklager
bestimmt werden kamm, und ferner werden die relativen Stellungen
der Bestandteile der ParallelSchwingenanordnung begrenzt,
wenn die Anordnung vom Kraftzylinder angehoben wird.
Wie aus der Figo? zu ersehen ist, werden der Kehrbesen,
dessen Antriebsmotor und die Kippeinstellungsmittel von einer Platte 37 getragen, die mit den Seitenflanschen 37a versehen ist,
und die bei 31 mit dem Glied 30 gelenkig verbunden ist, wobei in der Figo? der untere Teil der Platte mit unterbrochenen Linien
dargestellt ist. Der Kehrbesen 10 wird von einer äußeren und einstellbaren Platte 48 direkt getragen, die, wie dargestellt,
ausgestaltet ist und ein Lager 49 für den Motor M bildet. Die beiden Platten 37 und 48 sind durch den Drehzapfen 50 mit einander
verbunden, so dass der Besen und der Motor zusammen innerhalb des dargestellten Winkels und damit die Kipplage des Besens verstellt
werden kommen. Diese Einstellung wird mit Hilfe einer
Schraubenwinde 53 durchgeführt, die an den Enden an den Flanschen 37a anliegende Muttern träg-fe, welche Gewindespindel 53 in einen
verschwenkbaren Drehzapfen 54 eingeschraubt ist, der im Schlitz
55 verschiebbar gelagert ist, so dass eine Anpassung an den. Grad
der Einstellung möglich ist.
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Für die Beschreibung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung sei zuerst einmal angenommen, dass der Kehrbesen
sich in der in der Fig.4 dargestellten angehobenen Lage bei der Fahrt des Fahrzeuges befinde, wobei das untere Ende des Hebels
12 am oberen Überbrückungsteil 301 und die Anschlagschulter am
Fahrzeugrahmen anliegt» wie in der Fig.5 dargestellt. Bei diesem Betriebszustand der Anordnung wird der Zylinder unter Druck
gehalten, wobei der Kehrbesen in der erhöhten zurückgezogenen Lage gegen die Kraft der Feder 15 gehalten wird. Um die Anordnung
in die in der Fig.3 dargestellte Stellung zu bewegen, wird in den Kraftzylinder das Druckmittel eingelassen, so dass der
Hebel 12 vom Anschlagglied 301 gelöst wird und die Anordnung von der Feder 15 zuerst nach außen verschwenkt wird innerhalb
eines Bereiches, der begrenzt wird, wenn die Anschlagschulter
sich an den Fahrzeugrahmen anlegt. Hiernach fällt der Kehrbesen aufgrund der Eigenschwere in die Kehrlage.
Wie bereits ausgeführt, kanu der Bodendruck des Besens
nach Wunsch durch Spannen der Feder 421 mit Hilfe der Mutter eingestellt werden. Beim Kehren der Straße kann der Besen auf
Hindernisse, insbesondere auf Bordsteine stoßen, so der Stoß auf die Parallelschwingenanordnung übertragen wird. Solche Stöße werden
von der unteren Feder 38 abgefangen, deren Widerstandskraft vorherbestimmt werden kann, während nach innen gerichtete Stöße
von der Feder 15 abgefangen werden.
Am Ende des Straßenkehrens kann der Kehrbesen in die in der Fig.5 dargestellte Lage zurückversetzt werden, zu welchem Zweck
in den Zylinder 11 ein Druckmittel eingelassen wird, wobei der Hebel 12 auf dem Drehzapfen 29 gegen das Übe rbrückungsglied
verschwenkt wird mit der Folge, dass das gesamte Gestänge, der Besen und dessen Motor angehoben und dann nach innen verschwenkt
werden, bis die Anschlagkante 26 gegen den Fahrzeugrahmen stößt.
Wie aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen ist, verläuft anfangs die projizierte Mittellinie des Zylinders oder des Kolbendruckee
durch die senkrechte Welle 24 und erzeugt im wesentlichen kein Drehmoment, so dass der Kehrbesen zuerst senkrecht
angehoben wird, welcher Vorgang zu einer Verstärkung des Drehmomentes führt, bis die Kraft der Feder 15 überwunden wird.
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Der Kehrbesen wird daher immer zuerst angehoben und dann nach innen in die Ruhestellung verschwenkt, in der er vom Zylinder
festgehalten wird, in den durch ein-ferngesteuertes Ventil das
Druckmittel eingelassen wird.
Patentansprüche
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Claims (1)
- Patent ansprücheAufhängung des Kehrbesens von Straßenreinigungsfahrzeugen, gekennzeichnet durch ein vom Fahrzeugrahmen getragenes und um eine senkrechte Achse verschwenkbares Halterungsglied, durch eine einen Kehrbesen tragende Anordnung, die am Halterungsglied angebracht ist, und die nach außen und nach unten in die Arbeitsstellung des Kehrbesens verschwenkt und nach oben und in Richtung zum Fahrzeuggestell in die Ruhestellung des Kehrbesens verschwenkt werden kann, durch eine Kraftzylindereinheit, die mit der Anordnung in Verbindung steht und bei Betätigung die Anordnung aus der Arbeitsstellung des Kehrbesens anhebt, und durch eine dem Halterungsglied zugeordnete Feder zum Verschwenken des Kehrbesens in die Arbeitsstellung.2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsglied aus einem rohrförmigen Lager besteht, in dem ein herabhängender und mit der genannten Anordnung verbundener Schwingträger gelagert ist.3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung aus einer Parallelschwingenanordnung besteht, die am Ende den Kehrbesen trägt.4· Aufhängung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelschwingenanordnung ein federndes und axial verformbares Glied aufweist.5· Aufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Glied aus dem unteren Glied der Parallelschwingenanordnung besteht, und dass das obere Glied der Anordnung steif ist.309813/0270Aufhängung nach Anspruch 3» 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelschwingenanordnung zum Verändern des Kippwinkels und des vom Kehrbesen ausgeübten Bodendruckes einstellbar ist.7· Aufhängung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine axial verformbare Zwischenfeder zwischen den Gliedern, die mit dem oberen Glied direkt verbunden ist, und mit der durch Einstellen der vom Kehrbesen ausgeübte Druck nach unten verändert werden kann.8. Aufhängung nach Anspruch 7r dadurch gekennzeichnet, dass die genannte axial verformbare leder an dem einen Ende mit einer verschwenkbaren Aufhängung versehen und am anderen Ende mit einem Glied der Parallelschwingenanordnung verbunden ist.9· Aufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch einen Hebel, der mit dem oberen steifen Glied der Parallelschwingenanordnung zusammenwirkt und bei Betätigung die Anordnung anhebt, und durch eine mit dem Haiterungsglied verbundene Feder zum Verschwenken der Anordnung und des Kehrbesens in die Ruhestellung.10. Aufhängung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Anschlagmittel zum Begrenzen des Verschwenkungsbereichs des genannten Trägers, und durch Mittel zum Begrenzen der relativen Bewegung der Glieder der Parallelschwingenanordnung, wenn der Kehrbesen vom Boden abgehoben wird.ο Aufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftzylindereinheit an den Enden mit Kreuzgelenken versehen ist, von denen ein Gelenk mit einem auf die Anordnung einwirkenden Hebel zum Anheben des Kehrbesens verbunden isto30 98 13/02 7 0
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