DE2655236A1 - Zugkraft- und lageregelvorrichtung fuer zugmaschinen mit anbaugeraeten - Google Patents

Zugkraft- und lageregelvorrichtung fuer zugmaschinen mit anbaugeraeten

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DE2655236A1
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cam
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axis
pivot shaft
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DE19762655236
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English (en)
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Jun Otto Mueller
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Massey Ferguson Services NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/1117Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements using a hitch position sensor

Description

Zugkraft- und Lageregelvorrichtung für Zugmaschinen mit Anbaugeräten
Die Erfindung bezieht sich auf Zugmaschinen für landwirtschaftliche Zwecke mit einer Gerätekupplung und betrifft insbesondere eine Zugkraft- und Lageregelvorrichtung für eine solche Kupplung.
Es ist schon lange bekannt, daß es beim Arbeiten mit einer Zugmaschine, die mit einem kraftbetätigten anhebbaren Dreipunktkupplungsgestänge zum Befestigen eines Geräts versehen ist, erwünscht ist, verschiedene Einrichtungen zum Regeln der Höhenlage der Kupplung vorzusehen. Die beiden am häufigsten verwendeten Regeleinrichtungen ermöglichen eine Regelung der Lage bzw. eine Regelung der Zugkraft oder der Last. Bis jetzt ist es üblich, eine Zugmaschine mit einer Regelvorrichtung der einen oder der anderen Art oder mit Regelvorrichtungen beider Arten auszurüsten.
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Wird lediglich eine Lageregelvorrichtung benutzt, wird ein Betätigungshebel eingestellt, um eine gewünschte Lage der Dreipunktkupplung gegenüber einer durch die Zugmaschine bestimmten Ebene festzulegen. Wird der Lageregelhebel bewegt, wird der kraftbetätigten Kupplung ein Befehlssignal zugeführt, um die Kupplung nach Bedarf zu heben oder zu senken. Hierbei wird eine Lagerückführungseinrichtung benutzt, durch welche die jeweilige Bewegung der Kupplung beendet wird, sobald die gewünschte Stellung erreicht ist. Diese Stellung wird dann aufrechterhalten, bis sie durch die Bedienungsperson verändert wird. Bei einer Zugmaschine, bei der lediglich eine Regelung der Zugkraft möglich ist, wird eine Zugkraftfühleinrichtung verwendet, die mit der Einrichtung zum Heben und Senken der Gerätekupplung verbunden ist und dazu dient, die Kupplung bei zunehmender Zugkraft zu heben bzw. sie bei abnehmender Zugkraft zu senken.
Bekanntlich erweisen sich diese beiden Systeme in vielen Fällen jeweils für sich als nicht völlig befriedigend. Daher wurden bereits verschiedene Systeme vorgeschlagen, bei denen sowohl eine Regelung der Lage als auch eine Regelung der Zugkraft möglich ist. Bei einem dieser bekannten Systeme dient die Lageregelung nur dazu, die Regelung der Zugkraft wirkungslos zu machen, wenn das Zugkraftsignal die Tendenz hat, zu bewirken, daß das Gerät gegenüber der Zugmaschine zu weit abgesenkt wird. Bei einem weiteren bekannten System kann das Gerät jeweils nur durch eine Lageregeleinrichtung oder nur durch eine Zugkraftregeleinrichtung oder gleichzeitig durch
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Regeleinrichtungen gesteuert werden, wobei im letzteren Fall ein Lagerückführungssignal dazu dient, das Zugkraftrückführungssignal der Zugkraftregeleinrichtung abzuschwächen. Ferner ist bekannt, daß sich die beiden zuletzt genannten Systeme kombinieren lassen. Schließlich ist noch bekannt, daß es erwünscht sein kann, das Zugkraftrückführungssignal auf variable Weise abzuschwächen.
Gemäß der Erfindung werden die vorstehend geschilderten Systeme dadurch weiter verbessert und verfeinert, daß zusätzliche Funktionsweisen ermöglicht werden, die bei den bis jetzt bekannten Systemen nicht gegeben sind. Beispielsweise besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß eine Vorrichtung zum Regeln der Zugkraft und der Lage geschaffen worden ist, bei der es möglich ist, den Lageregelungsteil wirkungslos zu machen, bei der eine Lagerückführung dazu dient, eine Zugkraftrückführung abzuschwächen, und bei der sich die zur Abschwächung dienende Lagerückführung zwischen einem ersten Betriebszustand, bei dem keine Wirkung auf die Zugkraftrückführung ausgeübt wird, und einem zweiten Betriebszustand verändern läßt, bei dem eine erhebliche Wirkung auf die Zugkraftrückführung ausgeübt wird. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine Zugkraftregeleinrichtung geschaffen worden ist, bei der eine Lagerückführung erfolgt, durch welche das Zugkraftrückführungssignal abgeschwächt wird, und bei der das Lagerückführungssignal während desjenigen Teils der Bewegung des Geräts wirkungslos bleibt, der die senkrechte Bewegung des Geräts oberhalb der Erdoberfläche repräsentiert.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kupplung, die geeignet ist, ein landwirtschaftliches Gerät mit einer Zugmaschine zu verbinden und mit einer erfindungsgemäßen Zugkraft- und Lageregelvorrichtung zusammenzuarbeiten;
Fig. 2 einen in einem größeren Maßstab gezeichneten senkrechten Schnitt eines Teils der Zugmaschine nach Fig. 1, aus dem Steuergestängeteile zum Bestimmen der Lage der Kupplung gegenüber der Zugmaschine ersichtlich sind;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 die Draufsicht der in Fig. 3 dargestellten Steuergestängeanordnung ;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 2; und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der folgenden Beschreibung gelten die Ausdrücke "rechts" und "links*· und davon abgeleitete Ausdrücke für den Fall, daß die Zugmaschine von ihrem hinteren Ende aus in der Fahrtrichtung betrachtet wird. Die Ausdrücke "vorn" und "hinten" sowie davon abgeleitete Ausdrücke beziehen sich auf die vorderen bzw. hinteren Teile der Zugmaschine. Angaben über Drehrichtungen im Uhrzeigersinne bzw. entgegen dem Uhrzeigersinne gelten für den
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Fall, daß die Zugmaschine gemäß Fig. 1 von ihrer linken Seite aus betrachtet wird.
In Fig· 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Zugmaschine dargestellt, die mit einem durch sie teilweise unterstützten landwirtschaftlichen Gerät, z.B. einem Pflug 3, durch eine Dreipunktkupplung mit unteren Zuggliedern 5 und einem oberen Gestängeglied 7 verbunden ist. Die vorderen Enden der Gestängeglieder 5 und 7 sind mit der Zugmaschine gelenkig verbunden, und die unteren Zugglieder 5 können mit Hilfe von Hubgliedern 9 gehoben und gesenkt werden, deren obere Enden mit Hubarmen 11 verbunden sind, welche ihrerseits an einer Schwenkwelle befestigt sind. Die Hubarme 11 können mittels eines einfachwirkenden hydraulischen Motors mit einem Zylinder 13 und einem Kolben 14 nach oberen und unten geschwenkt werden. Der hydraulische Stößel 13, 14 ist gemäß Fig. 2 und 7 durch eine Rohrleitung 44 mit einer auf Signale ansprechenden Einrichtung in Form eines Steuerventils V verbunden. Das Ventil V ist über eine Rohrleitung 42 an eine Pumpe und über eine weitere Rohrleitung 46 an einen Sumpf angeschlossen. Zu dem Ventil V gehört ein Kolbenschieber, der zwischen einer Mittellage und Stellungen auf der rechten und der linken Seite bewegbar ist. Befindet sich der Kolbenschieber in seiner Stellung auf der rechten Seite, wird das Fluid von der Rohrleitung bzw. dem Einlaß 42 aus zu dem Zylinder 13 geleitet, um die Zugglieder 5 zu heben. Befindet sich der Kolbenschieber in der Stellung auf der linken Seite,· wird das Fluid aus dem Zylinder 13 über die Rohrleitung 46 abgeführt, damit sich die Zugglieder senken können. Bei der Mittellage des Kolbenschiebers bleibt das Fluid
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in dem Zylinder 13 eingeschlossen, so daß die Zugglieder 5 in ihrer jeweiligen Stellung gehalten werden. Zu dem Kolbenschieber des Ventils V gehört gemäß Fig. 7 eine seitlich nach außen ragende Stange 41, die durch eine Feder 56 nach rechts vorgespannt ist, um mit ihrem rechten Ende in Anlage an einem Arm eines Winkelhebels 43 gehalten zu werden.
Zu der Zugmaschine 1 gehört ein rechts neben dem Fahrersitz 4 angeordnetes Steuerpult 10 mit zwei unabhängig betätigbareh Handhebeln 12, von denen in Fig. 1 nur einer sichtbar ist, welche zum Verstellen der Zugkraft- und Lageregeleinrichtungen dienen. Außerdem ist auf der Außenseite der Zugmaschine gemäß Fig. 3 ein Drehknopf 135 angeordnet, mittels dessen das Verhältnis zwischen den Rückführungssignalen verändert werden kann.
Bevor auf Einzelheiten der Regeleinrichtungen eingegangen wird, soll eine kurze Übersicht gegeben werden. Der Zugkraftregelhebel 12 dient dazu, die gewünschte Zugkraft festzulegen, die durch die Zugmaschine auf das Gerät aufgebracht werden soll. Die zugehörige Regeleinrichtung führt dem Ventil V ein Befehlssignal zu, um zu veranlassen, daß die Zugglieder 5 gehoben bzw. gesenkt werden. Wird der Zugkraftregelhebel 12 z.B. nach vorn geschv/enkt, wird dem Ventil V ein Befehlssignal zugeführt, um die Zugkraft zu steigern, und das Fluid wird aus dem Stößel 13, 14 abgelassen, damit das Gerät 3 gesenkt wird. Es ist eine Zugkraftrückführungseinrichtung vorhanden, mittels welcher der Kolbenschieber des Ventils in seine Mittellage gebracht wird, sobald die gewünschte Zugkraft erreicht ist. Die Zugkraftrtickführungseinrichtung bewirkt ferner, daß sich der Kolben-
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schieber des Ventils verstellt, wenn die Zugkraft variiert, um das Gerät entsprechend zu heben oder zu senken. Um übermäßig große Bewegungen des Geräts zu verhindern, ist mit der Zugkraftrückführungseinrichtung eine Lagerückführungseinrichtung verbunden, die es ermöglicht, das Zugkraftrückführungssignal nach Bedarf abzuschwächen, und das Ausmaß der Lagerückführung kann durch Drehen des Knopfes 135 nach Fig. 3 verändert werden. Wenn die Bedienungsperson den Lageregelhebel 12 nach vorn schwenkt, wird ein Befehlssignal zu dem Ventil V übertragen, um die Zugglieder 5 zu senken. Hierbei dient eine Lagerückführungseinrichtung dazu, den Kolbenschieber des Ventils in seine Mittellage zu bringe, sobald die gewünschte Stellung erreicht ist. Es ist möglich, die Einrichtungen zum Regeln der Zugkraft und der Lage unabhängig voneinander oder in Kombination zu benutzen. Wird der Kombinationsbetrieb gewählt, legt die Lageregeleinrichtung eine Höhenlage fest, bis unterhalb welcher das Gerät nicht abgesenkt werden kann. Somit macht die Lageregeleinrichtung das Signal zum Regeln der Zugkraft wirkungslos, wenn das Zugkraftregelsignal die Tendenz hat, die Zugglieder 5 bis unterhalb der durch die Lageregeleinrichtung festgelegten Höhe abzusenken. Außerdem ist für die Transportfahrt eine Absperreinrichtung vorhanden, mittels welcher der Kolbenschieber des Ventils in seine neutrale. Stellung gebracht wird, sobald nach dem Heben der Zugglieder die gewünschte Transportstellung erreicht ist. Diese Abstelleinrichtung macht sowohl die Lageregeleinrichtung als auch die Zugkraftregeleinrichtung wirkungslos. Da die Absperr einrichtung für die Transportfahrt nur in Abhängigkeit
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von einem Hubsignal in Tätigkeit tritt, das durch einen anderen Teil der Vorrichtung erzeugt wird, sind keine gesonderten Handbedienungselemente vorhanden.
Gemäß Fig. 2 sind die Einrichtungen zum Betätigen des Ventils V zum Teil in einem Gehäuse untergebracht, zu dem ein Hauptteil 15 gehört, der auf der Rückseite eine große Öffnung 19 besitzt, die durch einen abnehmbaren Teil 17 abgeschlossen ist, welcher zu Wartungszweckeη entfernt werden kann. Der abnehmbare Teil 17 ist mittels Kopfschrauben 18 mit dem Hauptteil 15 verbunden.
Wie erwähnt, wird der Kolbenschieber des Ventils V durch eine Stange 41 betätigt, deren äußeres Ende an einem ersten Winkelhebel 43 anliegt, welcher auf dem abnehmbaren Gehäuseteil 17 auf einer ortsfesten Achse 45 schwenkbar gelagert ist. Der andere Arm des Winkelhebels 43 ist mit einem Kugelgelenk an einem Ende eines Gestängegliedes 47 verbunden, dessen anderes Ende ein Kugelgelenk trägt, das am benachbarten Ende eines Arms eines weiteren Winkelhebels 49 befestigt ist, welcher gemäß Fig. 2 auf ^einer ortsfesten querliegenden Achse 51 schwenkbar gelagert ist. Jede Bewegung des zweiten Winkelhebels 49 bewirkt eine entsprechende Bewegung des Winkelhebels 43 und der gleitend geführten Stange 41. Der andere Arm des Winkelhebels 49 trägt eine verstellbare Schraube 54 mit einem abgerundeten Ende 54a, das sich an einer ebenen Stirnfläche 53b eines verdickten Abschnitts 53a einer Steuerstange 53 abstützt. Die über den ersten Winkelhebel 43 und den zweiten Winkelhebel 49 zur Wirkung kommende Feder 56 hält
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normalerweise die Stirnfläche 54a in Anlage an der Stirnfläche 53b, doch geschieht dies nicht, wenn die Absperreinrichtung für die Transportfahrt die durch die Steuerstange 53 übertragenen Zugkraft- und Lagesignale wirkungslos macht.
Die Stellschraube 54 dient zum Ausgleichen von Ungenauigkeiten bei dem Gestänge, das sich von dem Hebel 12 zum Hegeln der Zugkraft zum hinteren Ende der Steuerstange 53 erstreckt. Befindet sich der Hebel 12 in seiner vorderen Stellung, kann man die Schraube 54 verstellen, bis der Kolbenschieber des Ventils V seine neutrale Stellung einnimmt, während sich der zur Regelung der Zugkraft dienende zweite Hebel 12 in einer vorbestimmten Mittellage befindet. Diese Einstellarbeiten werden gewöhnlich im Herstellerwerk durchgeführt, und gewöhnlich braucht der Benutzer der Zugmaschine die Schraube nicht weiter nachzustellen. Zum Einstellen der Schraube entfernt man gemäß Fig. 2 die Kopfschraube 112 aus dem abnehmbaren Gehäuseteil 17, woraufhin man einen Schraubendreher in die freigewordene Gewindebohrung einführen kann, um die Schraube 54 zu drehen.
Zu der Abstelleinrichtung für die Transportfahrt, die es ermöglicht, die Zugglieder 5 in ihre höchste Lage zu bringen und sie dort festzuhalten, gehört gemäß Fig. 2 ein weiterer Winkelhebel 103, der auf einer ortsfesten Achse 102 schwenkbar gelagert ist. Gemäß Fig. 2 ist ein Gestängeglied 104 vorhanden, das an jedem Endsein Auge aufweist; das eine Auge ist auf dem Schaft einer Kopfschraube 100 gelagert, die in einen Arm des Winkelhebels 103 eingebaut ist, während das andere Auge auf dem Schaft des Kugelgelenks auf dem Winkelhebel 49 gelagert
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ist. In den anderen Arm des Winkelhebels 103 ist eine verstellbare Anschlagschraube 105 (Fig. 7) eingebaut, mittels welcher die höchste Hubstellung der Zugglieder 5 verändert werden kann. Die Deckplatte 17 des Gehäuses 15 weist eine Gewindebohrung zum Aufnehmen einer Kopfsehraube JlO auf. Nach dem Entfernen dieser Kopfschraube kann man einen Schraubendreher einführen, um die Schraube 105 zu verstellen. Ferner ist eine Transportstellungs-Fühleinrichtung vorhanden, die dazu dient, die tatsächliche Stellung der Zugglieder 5 mit der gewünschten höchsten Hubstellung zu vergleichen, die mit Hilfe der Schraube 105 eingestellt worden ist, und den Kolbenschieber des Ventils V in seine Mittellage zu bringen, sobald die gewünschte maximale Höhenlage erreicht ist. Zu dieser Fühleinrichtung für die Transportstellung gehört ein auf der Achse 102 schwenkbar gelagerter Winkelhebel 107, und gemäß Fig. 7 kann mit der Unterseite eines Arms dieses Winkelhebels ein Zapfen 109 zusammenarbeiten, der in einen Flansch 87 eines insgesamt mit 86 bezeichneten Nockenteils eingebaut ist, welches mit der Schwenkwelle 16 durch Befestigungseinrichtungen 90 (Fig. 3) drehfest verbunden ist. Wird die Schwenkwelle 16 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, um die Zugglieder 5 zu heben, kommt der Zapfen 109 zur Anlage am zugehörigen Arm des Winkelhebels 107, so daß dieser im Uhrzeigersinne geschwenkt wird. Wird der Winkelhebel 107 im Uhrzeigersinne geschwenkt, kommt gemäß Fig. 7 die Fläche 111 des anderen Arms zur Anlage am benachbarten Ende der Schraube 105, so daß auch der Winkelhebel 103 im Uhrzeigersinne geschwenkt wird, um den Kolbenschieber des Ventils und die Stange 41 über die Gestänge-
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glieder 104 und 47 sowie den Winkelhebel 43 nach links zu verstellen. Hierbei wird gleichzeitig der Winkelhebel 49 im Uhrzeigersinne geschwenkt, um die Anschlagfläche 54a von der Stirnfläche 53b der Stange 53 zu entfernen. Somit ermöglicht es die Abstelleinrichtung für die Transportfahrt, alle Signale der verschiedenen der Steuerstange 53 zugeordneten Steuereinrichtungen wirkungslos zu machen.
Die Zugkraftregeleinrichtung und die Lageregeleinrichtung übertragen über die Steuerstange 53 verschiedene Signale auf das Ventil V. Der verdickte hintere Endabschnitt 53a der Steuerstange ist in einem mit einer Öffnung versehenen Bauteil 52 gleitend geführt, dessen rechtes Ende an dem Gehäuse 15 befestigt ist. Der mittlere Abschnitt der Steuerstange 53 ist teilweise von einer Feder 55 umgeben, deren hinteres Ende sich am vorderen Ende der Verdickung 53a abstützt, während ihr vorderes Ende am hinteren Ende eines Buchsenteils 60 (Fig. 7) anliegt. Das vordere Ende des Buchsenteils 60 steht ständig in Berührung mit einem Zapfen 58, der in das obere Ende eines gegabelten Betätigungshebels 57 eingebaut ist. Zu der Steuerstange 53 gehört eine nach vorn ragende Verlängerung 79 mit einem festen Flansch 81, der sich ebenfalls an dem Zapfen 58 abstützen kann, und zwar auf seiner von dem Buchsenteil 60 abgewandten Seite. Die Druckfeder 55 spannt die Steuerstange 53 normalerweise nach hinten vor, und wenn die Steuerstange allein unter dem Einfluß der Zugkraftregeleinrichtung steht, befindet sie sich immer in der aus Fig. 6 ersichtlichen Stellung. Steht die Steuerstange 53 dagegen unter dem vorherrschenden Einfluß der Lageregeleinrichtung, kann sie gegenüber dem
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Zapfen 58 nach vorn verschoben werden, um die Feder 55 zusammenzudrücken, so daß sich der Flansch 51 von dem Zapfen 58 entfernt.
Im folgenden wird die Zugkraftregeleinrichtung näher beschrieben; hierbei sei zunächst angenommen, daß sich der zugehörige Steuerhebel 12 in seiner vordersten Stellung befindet. Der Hebel 12 kann mit der Hand in eine Mittelstellung gebracht werden, um ein Zugkraftsignal über die Steuerstange 53 auf das Ventil V zu übertragen. Der Hebel 12 zum Regeln der Zugkraft ist gemäß Fig. 7 mit einer insgesamt mit 67 bezeichneten Wiege durch ein Gestängeglied 65 verbunden, dessen hinteres Ende am oberen Ende eines Schwenkarms 63 angelenkt ist. Der Schwenkarm 63 ist drehfest mit einer Welle 61 verbunden, deren mittlerer Teil in dem Gehäuse 15 drehbar gelagert ist. Das linke Ende der Welle 61 sitzt fest in einer Öffnung des rechten Schenkels 22 der Wiege 67, zu der gemäß Fig. 3 ein linker Schenkel 23 gehört, der mit einer Öffnung auf einer Stange 62 drehbar gelagert ist. Das linke Ende der Stange 62 ist drehbar gelagert, und dem rechten Ende 120 der Stange ist eine Lagerbuchse 123 zugeordnet, die in einen mittleren Schenkel 23 der Wiege 67 eingebaut ist. Die Stangen 61 und 62 haben gemäß Fig. 7 eine gemeinsame Achse 59. Wird der Arm 63 geschwenkt, führt die Wiege 67 eine Schwenkbewegung um die Achse 59 aus. Zwischen den Schenkeln 22 und 23 erstreckt sich gemäß Fig. 3 eine untere Schwenkachse 24, die gemäß Fig. 2 unterhalb der Achse 59 angeordnet ist.
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Auf der Achse 24 ist der untere Teil eines schwenkbaren Klotzes 20 drehbar gelagert, dessen oberer Teil eine obere Schwenkachse 21 trägt, auf dem das untere Ende des gegabelten Betätigungshebels 57 drehbar gelagert ist. Auf der Achse 21 ist ferner ein Arm 29 eines dreiarmigen Nockens 28 schwenkbar gelagert. Ein weiterer Arm 30 dieses Nockens stützt sich an der Vorderseite desjenigen Teils des Zapfens 58 ab, der gemäß Fig. 7 gegenüber dem gegabelten Betätigungshebel 57 nach links ragt. Der dritte Arm 31 des Nockens 28 steht in Berührung mit der Oberseite einer Rolle 36, die mit der senkrecht bewegbaren Stange 37 (Fig. 4) der Zugkraftfühleinrichtung verbunden ist, die von bekannter Konstruktion sein kann, so daß die Stange 37 bei abnehmender Zugkraft nach oben und bei zunehmender Zugkraft nach unten bewegt wird. Zu der in Fig. 4 insgesamt mit 32 bezeichneten Anordnung zum Verbinden der Rolle 36 mit der Stange 37 gehört ein drehbares Buchsenteil 33, das an. seinen Enden gemäß Fig. 3 durch gleichachsig angeordnete Zapfen 34 unterstützt wird, die in die Arme 23 und 25 der Wiege 67 eingebaut sind. Gemäß Fig. 4 sind radial nach außen ragende Arme 70 und 69 vorhanden, die mit dem rechten bzw. dem linken Ende des Buchsenteils 33 drehfest verbunden sind. Das freie Ende des linken Arms 69 ist mit dem oberen Ende der Stange 37 durch einen Bolzen 71 mit einem Kugelgelenk verbunden. Das freie Ende des Arms 70 ist mit der Rolle 36 durch einen sich rechtwinklig dazu erstreckenden Abschnitt 35 verbunden.
Wird gemäß Fig. 5 und 7 das Gestängeglied 65 nach vorn bewegt, wird dem Ventil V ein Befehlssignal für eine geringere Zugkraft dadurch zugeführt, daß die Wiege 67 geschwenkt wird,
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wodurch gemäß Fig. 5 der Schwenkklotz 20 aus seiner Stellung A nach hinten in Richtung auf die Stellung B bewegt wird, was zu einer nach hinten verlaufenden Schaltbewegung der Steuerstange 53 führt, die ihrerseits bewirkt, daß der Kolbenschieber des Ventils V nach links bewegt wird, um das Absenken des Geräts zu ermöglichen. Wird das Gerät dazu gebracht, tiefer in den Boden einzugreifen, bewirkt die Zugkraftfühleinrichtung, daß die Stange 37 bei zunehmender Zugkraft nach unten verlagert wird. Somit kommt die Zugkraftfühleinrichtung über die Rolle 36, den Nocken 28, den Zapfen 58 und die Steuerstange 53 als Zugkraftrückführeinrichtung zur Wirkung, mittels welcher dem Ventil ein Zugkraftrückkopplungssignal zugeführt wird. Nimmt die Zugkraft zu, dreht sich der Nocken 28 gemäß Fig. 7 entgegen dem Uhrzeigersinne um die obere Achse 21, wodurch der Zapfen 58 nach vorn verlagert wird. Das Ventil V wird in seine neutrale Stellung gebracht, sobald die gewünschte Zugkraft erreicht ist.
Da es sich gezeigt hat, daß ein reines Zugkraftrückführungssignal in vielen Fällen unerwünscht ist, ist gemäß der Erfindung eine verstellbare Lagerückführungsexnrichtung vorhanden, die es ermöglicht, das Zugkraftrückführungssignal nach Bedarf abzuschwächen. Zu dieser Einrichtung gehören gemäß Fig. 7 der Nocken 86 und eine verstellbare Einrichtung in Gestalt einer Nockenrolle 122, die auf einem Hebel 121 gelagert ist, zu dem ein Buchsenteil 124 mit einer Gewindebohrung 125 gehört. Das Buchsenteil 124 arbeitet mit einem mit Gewinde versehenen Abschnitt 62a der Stange 62 zusammen. Das innere Ende des Hebels
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121 ist mit einem sich quer dazu erstreckenden Buchsenteil 127 versehen, in dem eine Stange 129 gleitend geführt ist; der gegenüber dem Buchsenteil 127 nach rechts ragende Teil der Stange 129 ist mit dem äußeren Ende eines Hebels 131 verbunden, dessen inneres Ende mit der Außenfläche der Buchse drehfest verbunden ist, welche auf dem Schenkel 23 der Wiege 67 drehbar gelagert ist. Das rechte Ende der Stange 129 ragt nach rechts über den Hebel 131 hinaus und trägt ein darauf drehbar gelagertes Gestängeglied 27, dessen unteres Ende gelenkig mit dem vorderen Ende eines Arms 26 verbunden ist, welcher mit seinem hinteren Ende an dem Schwenkklotz 20 befestigt ist. Die Feder 56, die über die Winkelhebel 43 und 49, das Gestängeglied 47, die Steuerstange 53, den Zapfen 58, den Nocken 28, den Schwenkklotz 20 und die soeben beschriebenen Teile zur Wirkung kommt, spannt die Nockenrolle 122 gegen die Arbeitsfläche des Nockens 86 vor. Es sei bemerkt, daß es durch Drehen des an der Stange 62 befestigten Knopfes 135 möglich ist, den Hebel 121 mit der Nockenrolle 122 gegenüber der Arbeitsfläche des Nockens 86 in seitlicher Richtung zu verstellen.
Gemäß Fig. 3 und 4 ragt das linke Ende der Stange 62 durch eine Öffnung 133 des Gehäuses 15. Auf das linke Ende der Stange 62 ist eine Schraubenfeder 137 aufgeschoben, deren rechtes Ende sich an einem Anschlag 138 abstützt, welcher der Innenfläche 139 des Gehäuses 15 benachbart ist. Das andere Ende der Feder 137 arbeitet mit einer Ringmutter 141 zusammen, welche die Stange 62 umschließt und gegenüber dem Drehknopf 135 nach innen versetzt ist. Das Außengewinde 143 der Ringmutter steht in Eingriff mit einem entsprechenden Innengewinde
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des Gehäuses. Nach dem Einschrauben der Ringrautter 141 in das Gehäuse kann man den gerändelten Knopf 135 drehen, um den Hebel 121 längs der Arbeitsfläche des Nockens 86 in verschiedene Stellungen zu bringen, wie es in Fig. 3 und 4 durch die gestrichelten Linien A-A und B-B angedeutet ist.
Gemäß der Erfindung ist der Nocken 86 mit einer auf besondere Weise profilierten Arbeitsfläche versehen, die durch einen axialen Abstand von dem Flansch 87 getrennt ist. Die innere Fläche des Nockens 86 entspricht bezüglich ihrer Krümmung der äußeren Umfangsfläche 115 (Fig. 2) der Schwenkwelle 16, und der Nocken ist durch Befestigungseinrichtungen 90 mit der Schwenkwelle drehfest verbunden. Zu den Arbeitsflächen des Nockens gehören ein sich in seitlicher Richtung erstreckender Flächenabschnitt 116, der mit der Achse der Schwenkwelle 16 konzentrisch ist, sowie gegenüber dieser Fläche versetzte Flächenteile mit einem ersten, einem zweiten und einem mittleren Abschnitt. Der erste Abschnitt 114 ist mit der Achse der Schwenkwelle 16 konzentrisch und kann als eine Verdickung der zylindrischen Fläche 116 betrachtet werden. Der zweite, radial versetzte Flächenabschnitt 119 hat ebenfalls eine allgemein zylindrische Form, doch sei bemerkt, daß sich die zylindrische Fläche 119 um eine Achse erstreckt, die gegenüber der Achse der Schwenkwelle 16 versetzt ist, jedoch den gleichen Radius hat wie die Schwenkwelle. Der radial versetzte mittlere Flächenabschnitt 117 erstreckt sich zwischen dem ersten Abschnitt 114 und dem zweiten Abschnitt 119« Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Fläche 117 einen runden Querschnitt, und ihr Radius ist der gleiche wie der Radius der Flächen 114 und
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119. Jedoch verschiebt sich der Mittelpunkt jedes Teilabschnitts der Fläche 117 mit zunehmendem Abstand von 114 von der Achse der Fläche 114 in Richtung auf die Achse der Fläche 119.
Die Lageregeleinrichtung und die zugehörige Lagerückführungseinrichtung sind mit dem Steuerhebel gemäß Fig. 2 durch einen schwimmend gelagerten Hebel 83 verbunden, von dem der mittlere Teil mit der vorderen Verlängerung 79 der Steuerstange 53 durch einen Gelenkbolzen 92 verbunden ist. Das obere Ende des schwimmend gelagerten Hebels oder Gestängegliedes 83 ist mit dem vorderen Ende eines Lagerückführungsgliedes 85 durch einen Gelenkbolzen 84 verbunden. Das hintere Ende des Gestängegliedes 85 ist am Flansch 87 des Nockens 86 mittels eines Bolzens 88 angelenkt. Der Lageregelhebel 12 ist mit dem schwimmenden Gestängeglied 83 durch ein Gestängeglied 101 verbunden, dessen hinteres Ende gemäß Fig. 7 am oberen Ende eines mit der drehbaren Welle 97 drehfest verbundenen Arms 99 angelenkt ist. Der mittlere Teil der Welle 97 ragt durch die rechte Wand des Gehäuses 15 und trägt einen nach unten ragenden Arm 95. In das untere Ende des Arms 95 ist ein Bolzen 93 eingebaut, der in Eingriff mit einem Schlitz 91 im vorderen Ende eines •Gestängegliedes 89 steht, dessen hinteres Ende durch einen Bolzen 82 gelenkig mit dem unteren Ende des schwimmenden Gestängegliedes 83 verbunden ist.
Im folgenden ist die Wirkungsweise der Zugkraft- und Lageregelvorrichtung beschrieben. Soll lediglich mit der Lageregelung gearbeitet werden, bringt der Fahrer der Zugmaschine den Betätigungshebel 12 für die Zugkraftregeleinrichtung in
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seine vordere Stellung. Hierdurch wird gemäß Fig. 7 der Zapfen 58 nach hinten verstellt, so daß das vordere Ende des Schlitzes 91 mit dem Bolzen 93 zusammenarbeitet, um den Flansch gemäß Fig. 6 von dem Zapfen 58 zu entfernen und die Feder 55 zusammenzudrücken. Eine Bewegung des Lageregelhebels 12 nach vorn bewirkt jetzt, daß der Bolzen 93 nach hinten bewegt wird. Hierbei hält die Feder 55 das vordere Ende des Schlitzes 91 in Anlage an dem Bolzen 93, und diese Bewegung bewirkt, daß sich das hintere Ende der Steuerstange 53 nach hinten bewegt, so daß das Ventil V das Fluid aus der Zyllnder- und Kolbenanordnung 13, 14 entweichen läßt. Sobald die Zylinder- und Kolbenanordnung entleert ist, dreht sich die Schwenkwelle 16 im Uhrzeigersinne, bis das Rückführungsglied das schwimmende Gestängeglied 83 in eine Stellung bringt, bei der der Kolbenschieber des Ventils V wieder in seine Mittellage gebracht wird, bei welcher das Fluid in dem Zylinder zurückgehalten wird. Etwaige Veränderungen der Zugkraft beeinflussen diese Stellung nicht, denn eine Bewegung des Zapfens 58 führt nicht zu einer Veränderung der Lage des hinteren Endes 83a der Steuerstange 53, da eine Bewegung der Steuerstange dadurch verhindert wird, daß der Bolzen 93 am vorderen Ende des Schlitzes 91 anliegt.
Soll nur mit einer Regelung der Zugkraft gearbeitet v/erden, bringt der Fahrer der Zugmaschine den Lageregelhebel 12 in seine vorderste Stellung, so daß der Bolzen 93 nicht mehr am vorderen Ende des Schlitzes 91 anliegt. Unter diesen Bedingungen ist die Steuerstange 53 stets vollständig ausgefahren, und die durch die schwenkbare Wiege 67 übertragenen Zugkraftbefehle
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werden über den Zapfen 58 auf das Ventil V übertragen, bis eine Gegenwirkung durch die Zugkraftrückführungseinrichtung hervorgerufen wird, die über die Steuerstange 37, die Rolle 36, den Zapfen 58 und den Nocken 28 zur Wirkung kommt. Zwar kann der Fahrer das Zugkraftrückführungssignal nach Bedarf abschwächen, doch findet eine solche Abschwächung nicht statt, wenn sich das Gerät oberhalb des Bodens befindet. Würde das Zugkraftrückführungssignal über den ganzen Bewegungsbereich der Gerätekupplung abgeschwächt, würde dann, wenn sich das Gerät über dem Erdboden befindet, die Betätigung der Gerätekupplung verzögert, denn die Lagerückführung, welche der Zugkraftrückführung durch den Nocken 86 und die Nockenrolle 122 überlagert wird, würde zu einer Verzögerung der Bewegung der Gerätekupplung führen. Aus diesem Grund wird die Nockenrolle 122 in Berührung mit der Nockenfläche 116 gehalten, wenn sich das Gerät über dem Erdboden befindet, so daß dem mit Hilfe des Zugkraftregelhebels erzeugten Befehlssignal kein Rückführungssignal hinzugefügt wird.
Das Zugkraftrückführungssignal kann in einem veränderbaren Ausmaß abgeschwächt werden. Zu diesem Zweck läßt sich die Nokkenrolle 122 in seitlicher Richtung gegenüber derjenigen Stellung bewegen, in welcher sie mit der Nockenfläche 114 zusammenarbeitet, während sich das Gerät bewegt, wenn es in Eingriff mit dem Erdboden steht, so daß die Nockenrolle zur Anlage an der Nockenfläche 119 kommt. Steht die Nockenrolle in Berührung mit der Nockenfläche 114, wird das Zugkraftsignal nicht abgeschwächt.
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Dies ist erwünscht, wenn stark welliges Gelände bearbeitet wird, denn hierbei muß die Gerätekupplung voll auf alle Änderungen der Zugkraft ansprechen. Jedoch wird gewöhnlich in einem gewissen Ausmaß eine Zugkraftrückführung für erwünscht gehalten, und daher arbeitet die Nockenrolle 122 normalerweise mit der Nockenfläche 117 oder der Nockenfläche 119 zusammen. Bei einer Berührung zwischen der Nockenrolle und einer dieser Nockenflächen bewirkt das der Nockenrolle zugeordnete Gestänge eine Abschwächung des Zugkraftrückführungssignals. Wenn die Zugkraft bzw. Last z.B. zunimmt, wird die Stange 37 nach unten verlagert, so daß sich die Steuerstange 53 nach vorn bewegt, wodurch der Kolbenschieber des Ventils V in eine Stellung gebracht wird, bei der die Zylinder- und Kolbenanordnung 13, 14 ausgefahren wird, um die Gestängeglieder der Gerätekupplung zu heben. Wenn sich die Schwenkwelle 16 während dieser Hubbewegung dreht, arbeitet die Nockenrolle 122 mit einer der Nockenflächen 117 und 119 zusammen, wodurch der Hebel 121 im Uhrzeigersinne geschwenkt wird. Infolgedessen wird der Schwenkklotz 20 in der gleichen Richtung gedreht, so daß die Steuerstange 53 nach hinten bewegt wird. Betrachtet man die Abwärtsbewegung der Stange 37 als ein positives Signal, kann man sagen, daß die Bewegung des Hebels 121 im Uhrzeigersinne einem negativen Signal entspricht und daß diese beiden Signale summiert werden. Die Summe der beiden Signale ergibt zwar immer noch einen positiven Wert, doch ist dieser Wert kleiner, als er sich ausschließlich aus der Bewegung der Stange 37 ergibt. Somit führt die Lagerückführung zu einer Abschwächung des Signals, doch wird das Signal nicht zum Verschwinden gebracht. Dagegen
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wird beim Fehlen einer Änderung des Zugkraftbefehlssignals
das Zugkraftrückführungssignal zum Verschwinden gebracht, wenn die Zugkraft oder Last wiederum den Wert erreicht, der vorher mit Hilfe des Zugkraftbefehlshebels eingestellt worden ist.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der
Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Patentansprüche;
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Zugkraft- und Lageregelvorrichtung für Zugmaschinen mit Anbaugeräten, wobei Zuggestängeglieder vorhanden sind, die zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung senkrecht bewegbar sind, ferner eine auf Signale ansprechende Einrichtung, die betätigbar ist, um die Zuggestängeglieder zu heben, sie in ihrer jeweiligen Lage zu halten oder sie zu senken, erste und zweite unabhängig voneinander manuell betätigbare Steuereinrichtungen, wobei es die erste Steuereinrichtung ermöglicht, der auf Signale ansprechenden Einrichtung ein Befehlssignal für eine gewünschte Zugkraft zuzuführen, während es die zweite Steuereinrichtung ermöglicht, der auf Signale ansprechenden Einrichtung ein Befehlssignal für eine gewünschte Stellung der Zuggestängeglieder zuzuführen, ferner eine Zugkraftrückführungseinrichtung mit einer Zugkraftfühleinrichtung, die es ermöglicht, der auf Signale ansprechenden Einrichtung ein Zugkraftrückführungssignal zuzuführen, eine verstellbare erste Lagerückführungseinrichtung sowie eine zweite Lagerückführungseinrichtung, die es ermöglicht der auf Signale ansprechenden Einrichtung von den Zuggestängegliedern aus ein Lagerückführungssignal zuzuführen, dadurch gekennzeichnet , daß zu der verstellbaren ersten Lagerückführungseinrichtung (86, 122, 121, 127, 124, 27, 26,
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    20, 21, 28, 58, 53, 49, 47, 43) eine zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verstellbare Einrichtung (121, 122) gehört, die nicht geeignet ist, ein Zugkraftrückführungssignal abzuschwächen, wenn sie sich in ihrer ersten Stellung befindet, die jedoch geeignet ist, das Zugkraftrückführungssignal abzuschwächen, wenn sie ihre zweite Stellung einnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Einrichtung (121, 122) zwischen der ersten und der zweiten Stellung stufenlos verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der verstellbaren Lagerückführungseinrichtung ein um eine ortsfeste Achse drehbarer Nocken (86) gehört und daß der Nokken einen mit dieser Achse konzentrischen ersten Flächenabschnitt (114) aufweist, ferner einen allgemein zylindrischen, gegenüber der Drehachse versetzten zweiten Flächenabschnitt (119) sowie einen mittleren Flächenabschnitt (117), der eine Verbindung zwischen dem ersten und dein zweiten Flächenabschnitt bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (86) auf einer Schwenkwelle (16) der Zugmaschine angeordnet ist, die mit den Zuggestängegliedern (5) verbunden und zum Ändern der gewünschten Höhenlage der Zuggestängeglieder drehbar ist„
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbare Einrichtung eine Nockenrolle (122) vorhanden
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    ist, die in seitlicher Richtung aus einer ersten Stellung, in der sie mit der ersten Fläche (114) des Nockens (86) in Berührung steht, unter Durchlaufen von Zwischenstellungen in eine zweite Stellung bringbar ist, in der sie mit der zweiten Fläche (119) des Nockens zusammenarbeitet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenrolle (122) auf einem Hebel (121) gelagert ist, von dem ein Teil mit einer Gewindebohrung (125) versehen ist, daß eine drehbare Gewindespindel (62, 62a) vorhanden ist, die in Eingriff mit der Gewindebohrung des Hebels steht, und daß die Gewindespindel drehbar ist, um die seitliche Stellung der Nockenrolle zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Stellung stufenlos zu verändern.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare erste Lagerückführungseinrichtung während eines Teils der Bewegung der Zuggestängeglieder (5) zwischen ihrer vollständig angehobenen Stellung und einer Zwischenstellung ungeeignet ist, das Zugkraftrückführungssignal abzuschwächen, und daß sie es ermöglicht, nach Bedarf ein Zugkraftrückführungssignal abzuschwächen, während sich die Zuggestängeglieder zwischen einer Mittellage und ihrer vollständig abgesenkten Stellung bewegen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu der verstellbaren Rückführungseinrichtung ein auf einer Schwenkwelle (16) der Zugmaschine angeordneter Nocken (86) gehört, daß die Schwenkwelle mit den Zuggestängegliedern (5)
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    verbunden ist und sich drehen läßt, um die gewünschte Höhenlage der Zuggestängeglieder zu verändern, und daß der Nocken eine sich in seitlicher Richtung erstreckende, mit der Achse der Schwenkwelle konzentrische Fläche (116) aufweist, ferner eine in radialer Richtung versetzte zusätzliche Fläche mit einem mit der Achse konzentrischen ersten Flächenabschnitt (114) und einem zweiten Flächenabschnitt (119), der allgemein zylindrisch und gegenüber der Achse der Schwenkwelle versetzt ist, sowie einen Flächenabschnitt (117), der eine Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Fläche bildet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbare Einrichtung eine Nockenrolle (122) vorhanden ist, die in seitlicher Richtung aus einer ersten Stellung, bei der sie in Berührung mit der ersten Fläche (114) des Nockens (86) steht, unter Durchlaufen von Zwischenstellungen in eine zweite Stellung bringbar ist, in der sie mit der zweiten Fläche (119) des Nockens zusammenarbeitet.
  10. 10. Zugkraft- und Lageregelvorrichtung für Zugmaschinen mit Anbaugeräten, wobei Zuggestängeglieder vorhanden sind, die zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung senkrecht verstellbar sind, mit einer auf Signale ansprechenden Einrichtung, die betätigbar ist, um die Zuggestängeglieder zu heben, sie in ihrer jeweiligen Lage zu halten oder sie abzusenkenf mit einer manuell betätigbaren Zugkraftregeleinrichtung zum Zuführen eines Befehlssignals für eine gewünschte Zugkraft zu der auf Signale ansprechenden Einrichtung, einer Zugkraftrückführungseinrichtung mit einer Zugkraftfühleinrich-
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    tung zum Zuführen eines Zugkraftrückführungssignals zu der auf Signale ansprechenden Einrichtung sowie mit einer verstellbaren Lagerückführungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Lagerückführungseinrichtung nicht geeignet ist, das Zugkraftrückführungssignal während eines Teils der Bewegung der Zuggestängeglieder zwischen ihrer vollständig angehobenen Stellung und einer Zwischenstellung abzuschwächen, und daß sie geeignet ist, das Zugkraftrückführungssignal abzuschwächen, während sich die Zuggestängeglieder z\tfischen einer Mittellage und ihrer vollständig abgesenkten Stellung bewegen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu der verstellbaren Lagerückführungseinrichtung ein um eine ortsfeste Achse drehbarer Nocken (86) gehört und daß der Nocken eine sich in seitlicher Richtung erstreckende, mit der Achse konzentrische Fläche (116) aufweist, sowie einen in radialer Richtung versetzten zusätzlichen Teil mit einem Abschnitt (117, 119), der eine allgemein zylindrische Form hat und gegenüber der Drehachse versetzt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (86) auf der Schwenkwelle (16) der Zugmaschine montiert ist, daß die Schwenkwelle mit den Zuggestängegliedern (5) verbunden ist und sich drehen läßt, um die gewünschte Höhenlage der Zuggestängeglieder zu verändern, und daß zu der verstellbaren Lagerückführungseinrichtung eine Nockenrolle (122) gehört, die in Berührung mit dem sich in seitlicher Richtung erstreckenden Teil steht, während die Schwenkwelle gedreht
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    wird und die Zuggestängeglieder zwischen ihrer vollständig angehobenen Stellung und einer Mittellage bewegt werden, und daß die Nockenrolle die in radialer Richtung versetzte zusätzliche Fläche berührt, während die Schwenkwelle gedreht wird, um die Zuggestängeglieder zwischen ihrer Mittellage und einer abgesenkten Stellung zu bewegen.
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