DE2156321A1 - Schneeräumungsfahrzeug - Google Patents
SchneeräumungsfahrzeugInfo
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- E01H5/08—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
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- E01H5/07—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades and conveying dislodged material by driven or pneumatic means
- E01H5/076—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades and conveying dislodged material by driven or pneumatic means by rotary or pneumatic conveying means, e.g. impeller wheels
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- E01H5/08—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
- E01H5/09—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
- E01H5/098—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels about horizontal or substantially horizontal axises perpendicular or substantially perpendicular to the direction of clearing
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Description
r-.
Firma Marcel Böschung, Schmitten / FR (Schweiz)
S chne eräumungsfahrζ eug
Die Erfindung betrifft ein Schneeräumungsfahrzeug mit einem Trägerfahrzeug und einem gegenüber dem Trägerfahrzeug höhenverstellbaren
und um eine horizontale Achse schwenkbaren Räumungsvorbau.
Die bekannten Schneefräsen, Schneeschleudern, Frässchleudern, Seitenschneeschleudern und Seitenfräsen werden mit hydraulisehen
oder mechanischen Hubvorrichtungen, teilweise mit Pendelverstellung, sowie mit mechanischen oder hydraulischen Vor
bauverstellungen ausgerüstet. Mit diesen Vorrichtungen kann der Räumungsvorbau je nach den auf der Strasse herrschenden
Verhältnissen gehoben, gesenkt, querverstellt und nach vorne oder hinten kippverstellt werden.
Schwierigkeiten aber entstehen bei Räumungsarbeiten, inbesondere
beim harten Schnee, in der Kurvenfahrt. Dabei muss der Räumungsvorbau seitlich in die Schneemauer hineingepresst
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werden,.wobei die nicht rotierenden unten nicht schneidenden Teile
des Vorbaues einen grossen Widerstand leisten, sodass ein enger Radius in der Kurvenfahrt praktisch nicht gefahren werden kann.
Oft wird das Fahrzeug seitlich weggeschoben und die Kurve muss durch ein mehrmaliges Einsetzen eher mühsam und zeitraubend stückweise
ausgeräumt werden.
Diesem Nachteil wird verschiedentlich durch die Verwendung eines Fahrzeuges mit einer Hinterrad-) Allrad- oder Zentralknicksteuerung
versucht, entgegen zu treten. Dies bedingt aber die Beschaffung eines entsprechenden Fahrzeuges, was
mit grossen Kosten verbunden ist und das Resultat bleibt doch unbefriedigend, da durch den TJeberhang des Räumungsvorbaues
über das Fahrzeug hinaus immer noch eine seitliche Versetzung auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Schneeräumungsfahrzeug zu schaffen, mittels
welchen auch beim harten Schnee engere Kurvenradien ausgeräumt werden können. Erfindungsgemäss wird dies durch die Schaffung
mindestens eines fernsteuerbaren Kolbenzylinderaggregates erzielt,
mittels welchem der Räumungsvorbau unabhängig vom Trägerfahrzeug um eine vertikale Achse seitlich schwenkbar ist.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenaufsicht eines Schneefräsenvorbaues
an einem Trägerfahrzeug,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Schneefräsenvorbau,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf den Schneefräsenvor-
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bau an dem Trägerfahrzeug mit einer direkten Verbindung
des Kolbenzylinders mit der Radsteuervorrichtung des Fahrzeuges,
°Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf den Schneefräsenvorbau
mit einer indirekten Verbindung des Kolbenzylinders mit der Radsteuervorrichtung des Fahrzeuges,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf eine Seitenschneeschleuder,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht der Seitenschneeschleuder, I
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf eine Seitenschneeschleuder
mit einer in der Fahrtrichtung ganz aussen nach rechts versetzten Schwenkachse, und
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht der Seitenschneeschleuder
mit einer in der Fahrtrichtung ganz aussen nach rechts versetzten Schwenkachse.
In den Fig. 1 bis 3 wird ein Schneefräsenvorbau 1 an einem Halteblock
2 mittels eines an einem Träger 6 aufgehängten Hubzylinders 4 und eines Gestänges 5 um horizontal, den Haltebock 2
durchsetzende Bolzen 3 nach oben und unten gekippt. Der Haltebock 2 weist horizontal ausragende, in einer vertikalen Ebene
übereinanderliegende Laschen 7 auf, die mit Oeffnungen versehen sind, welche mit den Oeffnungen der horizontal gegenragenden,
vertikal verschobenen Laschen 8 eines Hebe- und Senksupportes 13 übereinstimmen. Die Laschenöffnungen sind mit Bolzen 9 durchsetzt,
dessen vertikale Achse in der Mittellinie des Trägerfahrzeuges 10 liegt, so dass der Haltebock 2 mit dem Schneefräsenvorbau
um diese vertikale Achse nach rechts und links schwenkbar
ist.
Mittels aveier horizontal eingebauter, einerseits mit· ihren Kolbens
langen 12 am Haltebock 2 und andererseits am Hebe- und Senk-
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_ 4 - ■
support 13 drehbar befestigter hydraulischer Kolbenzylinder kann der Vorbau 1 nach rechts und links geschwenkt werden. Der
Hebe- und Senksupport 13 wird mittels zweier· Hubzylinder 14, . die einerseits am Hebe- und Senksupport 13 und andererseits
an einer auf dem Fahrzeugchassis starr angebauten Anbauvorrichtung 15 montiert sind, gehoben, gesenkt und quer verstellt.
Der gesamte Vorbau 1 wird am Fahrzeug 10 mittels zweier unterer Abstützungen 16, die am Hebe- und Senksupport 13 und am Fahr-
^ zeugrahmen 17 befestigt sind und mittels zweier drehbarer Füh-
- rungszapfen 18, die an der Anbauvorrichtung 15 gelagert sind
und in Führungskulissen 19 des Hebe- und Senksupportes 13
laufen, gehalten und geführt werden. 20 ist ein Schneeschleuderrohr .
Die Fig. 4 stellt ein Ausführungsbeispiel einer direkten Verbindung
des Kolbenzylinders 11 mit einem Lenkrad 25 dar, in welchem ein Servo-Steuerzylinder 21, der sich auf einer Fahrzeuglenkachse
30 befindet durch einen als eine Pumpe wirkenden Hydraulikzylinder 22· ergänzt ist. Dieser zusätzliche Hydraulikzylinder
22 ist mit dem Servo-Steuerzylinder 21 verbunden, A so dass bei Betätigung des Zylinders 21 über eine mechanische
Steuereinrichtung 24 und einen Lenker 23 der doppelwirkende Zylinder 22 mit eingestossen oder ausgezogen wird. Je nach Bewegungsrichtung
des Lenkrades 25 wird vom Zylinder 22 OeI oder eine andere Flüssigkeit über eine Hochdruckleitung 26,
27 zum Kolbenzylinder 11 gefördert, so dass der Vorbau 1 um die Bolzen 9 nach rechts oder links geschwenkt wird. Das Medium
aus dem Gegenzylinder 11 strömt dabei auf der Gegenseite in den Zylinder 22 zurück. Ein Expansionsgefäss 28 mit Saugleitungen
29 mit eingebauten Rückschlagventilen sorgt dafür, dass bei einem Vakuum im Zylinder 22 Ersatzmedium angesaugt
werden kann.
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Eine direkte Verbindung des Kolbenzylinders mit der Radsteuervorrichtung
kann auch durch die Verwendung eines Servomotors, Potentiometers und entsprechenden Verstärker- und Elektronikanlagen
gesichert werden. Durch eine Untersetzung, d.h. durch die Anordnung eines kürzeren Hubes der Kolbenzylinder 11 gegenüber
dem Hydraulikzylinder 22 wird bei einem verhältnis- ' massig geringen Druck eine grosse Hubkraft der Kolbenzylinder
11 erreicht.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer indirekten Verbindung
des Kolbenzylinders 11 mit dem Lenkrad 25· An einer Lenkradwelle 40 wird ein Zahnrad-, Kettenrad- oder Reibradabtrieb
31 befestigt. Durch das Drehen des Lenkrades 25 nach rechts oder links wird über den Abtrieb 31 eine flexible Welle 32 in
einer Schutzhülle 33 in Drehung versetzt. Eine am Ende der flexiblen Welle 32 befestigte und fest am Fahrzeugchassis montierte
Schnecke 34 betätigt durch die Drehung einen, als Zahnsegment ausgebildeten Ventil-Steuerhebel 35 eines doppelwirkenden
hydraulischen Steuerventils 36. Das Steuerventil 36 ist
an dem Vorbau 1 derart fest montiert, dass sich der Steuerhebeldrehpunkt 37 genau in der vertikalen Schwenkachse des Vorbaues
1 befindet. Sobald der als Zahnsegment ausgebildete Ventil-Steuerhebel 35 nach rechts oder links bewegt wird, fliesst
von einer nicht dargestellten Fahrzeughydraulikpumpe über einen
Zuführungsschlauch 38 ein Medium durch das betätigte Steuerventil
36 durch einen Hydraulikschlauch 39 in den Kolbenzylinder 11 so, dass der Kolbenzylinder 11 betätigt und der Vorbau 1
nach rechts oder links geschwenkt wird. Vom Gegenzylinder 11 fliesst das Medium durch die Gegenschläuche 38,39 und das Steuerventil
36 in einen nicht dargestellten Oelbehälter der Hydraulikanlage
zurück.
Die Steuervorrichtung des Kolbenzylinders kann durch eine Prioritäts-Handsteuerung
ergänzt werden.
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2Ί56321
In den Fig. 6 und 7 ist eine Seitenschneeschleuder 41 aus der Fahrzeugsmitte seitlich versetzt. Mittels eines Parallelogramms
42 wird die Seitenschneeschleuder 41 an eine nicht dargestellte Anbauvorrichtung eines Trägerfahrzeuges angebaut.
Die Schleuder 41 kann mittels einer nicht dargestellten Hubvorrichtung, die mit einem Anschlusspunkt 43 verbunden ist, gehoben
oder gesenkt werden. Ein vorderer Querbalken 44 des Parallelogrammes
42 ist über die Oeffnungei der Laschen 46 eines Schleuderrahmens 47 und die Oeffnung einer Leiste 48 des Quer-
^ balkens 44 durchsetzende Bolzen 45 mit der Schleuder 41 drehbar verbunden. Ein doppelwirkender Kolbenzylinder 49» der
einerseits mit einer Kolbenstange 50 am Schleuderrahmen 47 und andererseits an dem Querbalken 44 befestigt ist, kann die
Schneeschleuder um die vertikale Achse der Bolzen 45 nach rechts oder links schwenken.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Seitenschneeschleuder 51, deren vertikale Schwenkachse ganz ausserhalb der Fahrzeugmitte nach
rechts verschoben ist. Mittels eines Parallelogrammes 52 wird
die Seitenschneeschleuder 51 an eine nicht dargestellte Anbauvorrichtung
eines Trägerfahrzeuges angebaut. Die Schleuder fe 51 kann mittels einer nicht dargestellten Hubvorrichtung, die
mit einem Anschlusspunkt 53 verbunden ist, gehoben oder gesenkt werden. Ein vorderer Querbalken 54 des Parallelogrammes
52 ist über die Oeffnungen der Laschen 56 eines Schleuderrahmens
57 und die Oeffnung einer Leiste 58 des Querbalkens 54 durchsetzende Bolzen 55 mit der Schleuder 51 drehbar verbunden. Ein
doppelwirkender Kolbenzylinder 59» der einerseits mit seiner Kolbenstange 60 am Schleuderrahmen 57 und andererseits an dem
Querbalken 54 befestigt ist, kann die Schneeschleuder um die vertikale Achse der Bolzen 55 nach rechts schwenken.
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Indem der erwähnte Vorbau seitlich schwenkbar angeordnet ist wird die erschwerte Kurvenfahrt "beim harten Schnee ermöglicht.
Der rotierende und schneidende Teil des Vorbaues kann immer
direkt in die zu fahrende Richtung geschwenkt werden und das Trägerfahrzeug wird leicht und präzis gesteuert. Die Fernbetätigung der seitlichen Schwenkung des Vorbaues/vom Führerstand erleichtert die Arbeit des Abräumens.
direkt in die zu fahrende Richtung geschwenkt werden und das Trägerfahrzeug wird leicht und präzis gesteuert. Die Fernbetätigung der seitlichen Schwenkung des Vorbaues/vom Führerstand erleichtert die Arbeit des Abräumens.
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Claims (1)
- PatentansprücheIJ Schneeräumungsfahrzeug mit einem Trägerfahrzeug und einem, gegenüber dem Trägerfahrzeug höhenversteilbaren und um eine horizontale Achse schwenkbaren Räumungsvorbau, gekennzeichnet durch mindestens ein fernsteuerbares Kolbenzylinderaggregat (11), mittels welchen der Räumungsvorbau (1) unabhängig vom Trägerfahrzeug (10) um eine vertikale Achse seitlich schwenkbar ist.^ 2. Schneeräumungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbenzylinderaggregat vorzugsweise zwei hydraulische Kolbenzylinder umfasst, die einerseits mit ihren Kolbenstangen (12) an einem Haltebock (2) des Räumungsvorbaues und andererseits an einem Hebe- und Senksupport (13) des Fahrzeugchassis drehbar befestigt sind, dass der Haltebock horizontale Laschen (7) aufweist, deren Oeffnungen mit den Oeffnungen der gegenragenden, vertikal verschobenen Laschen (8) des Hebe- und Senksupportes übereinstimmen und mit Bolzen (9) durchsetzt sind, wobei die vertikale Achse der Bolzen in der Mittellinie des Fahrzeuges liegt und dieWk Schwenkachse des Räumungsvorbaues (1) bildet.3. Schneeräumungsfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aggregat (11) mit der Radsteuervorrichtung des Fahrzeuges verbunden ist.4. Schneeräumungsfahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Aggregat über einen Hydraulikzylinder (22) mit einem Servo-Steuerzylinder (21) der Radsteuervorrichtung direkt verbunden ist.209829/04055. Schneeräumungsfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aggregat (11) um eine grossere Hubkraft zu erreichen, gegenüber dem Hydraulikzylinder (22) untersetzt ist.6. Schneeräumungsfahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Aggregat über ein doppelwirkendes Steuer ventil (36), einen Ventilsteuerhebel (35), eine am Ende einer flexiblen Welle (32) befestigte Schnecke (34) und einen Abtrieb (31) mit der Radsteuervorrichtung indirekt verbunden ist.7. Schneeräumungsfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschlagwinkel des Räumungsvorbaues (1) durch eine Ueber- oder Untersetzung im Abtrieb (31) und durch eine entsprechende Wahl der Schneckensteigung und der Anzahl Schneckengänge der Schnecke (34) bestimmt ist.8. Schneeräumungsfahrzeug nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Achse, um welche der Räumungsvorbau (l) beidseitig schwenkbar angeordnet ist, in der Fahrtrichtung nach rechts versetzt ist.9. Schneeräumungsfahrzeug nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Achse, um welche der Räumungsvorbau (l) nur einseitig schwenkbar angeordnet ist, in der Fahrtrichtung ganz aussen nach rechts versetzt ist.209829/OA05
Applications Claiming Priority (1)
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CH1875470A CH534264A (de) | 1970-12-17 | 1970-12-17 | Schneeräumungsfahrzeug |
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Family Applications (1)
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Legal Events
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