DE2022051A1 - Schwenkeinrichtung fuer Schneepfluege,Planierraupen u.dgl. - Google Patents

Schwenkeinrichtung fuer Schneepfluege,Planierraupen u.dgl.

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DE2022051A1
DE2022051A1 DE19702022051 DE2022051A DE2022051A1 DE 2022051 A1 DE2022051 A1 DE 2022051A1 DE 19702022051 DE19702022051 DE 19702022051 DE 2022051 A DE2022051 A DE 2022051A DE 2022051 A1 DE2022051 A1 DE 2022051A1
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Germany
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support tube
schwenkeinrichtung
drive vehicle
vertical axis
axis
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Application number
DE19702022051
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Inventor
Anton Kahlbacher
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts
    • E02F3/815Blades; Levelling or scarifying tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/063Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by snow-plough blades tiltable for shock-absorbing purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Schwenkeinrichtung für Schneepflüge,Planierraupen u.dgl.
  • Geenstand der Erfindung ist eine am Rahmen eines Antriebsfahrzeuges anhebbar befestigte Schwenkeinrichtung für einem horizontal verlaufenden Tragrohr aufgehängte Einseitenpflugscharen von Schneepflügen,Schilder von Planierraupen od.dgl.
  • Einseitige Pflugscharen,di;e in einem Winkel zur angsJ achse des Antriebsfahrzeugeæ verschwenkt werden können,sind in verschiedenen Ausführungen vorgeschlagen worden.Die Verschwenkungsvorrichtung ist aber in allen bekanntn Fällen im Aufbau kompliziert und damit störanfällig,außerdem ist der Verschwenkwinkel für die praktisch auftretenden Notwendigkeiten zu gering.Dort wo ein Abkippen der Pflugschar ei auftretenden und für die Vorrichtung gefährlichen Hindernissen überhaupt vorgesehen ist,hindert der den Pflug tragende Rahmen vielfach ein Ausschlagen,das weit genug ist,um über das Hindernis hinwegzukommen.
  • Da modern angelegte Straßen in den meisten Fällen eine zur Seite stark abfallende Bombierung aufweisen, sollte eine solch verschwenkbare Einseitenpflugschar auch in die jeweils notwend-ige Lage quer zur Fahrtrichtung gennigt Werden können,was hei bekannten Vorrichtungen dieser Art jedoch nicht vorgeschlagen wurde Die Schneeräumung derairtiger schwenkbarer Pflege ist somit vielfach ungenügend und bedarf einer Nachräumung,die zumindest manuell bewerkstelligt werden muß, was eine wi@tschaftliche Räumung aufwendig und zeitraubend macht.
  • Bedarf besteht daher an einer Schwenkeinrichtung für Schneepflüge,Planierraupen: u. dgl.von Einseitenpflugscharein, die die angeführten gel wermeidet,die also einfach aufgebaut ist und nicht nur eine Querstellung der Pflugschar zur Fahrtrichtung zum @@@tlichen Schneeräumen ermöglicht, sondern auch wunschgemäß quer zur Fahrtrichtung geneigt werden kann.
  • Eine solche Einrichtung wird durch die gegenstandliche Erfindung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnt ist,daß das um eine vertikale Achse schwenkbare Tragrohr ffr die Pflugschar über ein Gestänge mit einer quer zur Fahrtrichtung des Antriebsfahrzeuges wirkenden Schubeinrichtung verbunden und die damit bewirkende jeweilige Verschwenkstellung des Tragrohres fixierbar ist Nach einer bevorzugten Ausbildung besteht die erfindungsgemäße Schubeinrichtung aus einem vom Führerhaus des Antriebefahrzeuges steuerbaren Hydraulik-oder Pneumatikzylinder,dessen Kolben mit einer in Lagern geführten Kulisse verbunden ist,an der das mit dem Tragrohr in Verbindung stehende Se.-stänge angelenkt ist.Sie kann aber auch aus einer manuell oder motorisch verschiebbaren Zahnstange oder Gewindespindel bestehen,an der das mit dem Tragrohr in Verbindung stehende Gestänge angelenkt ist.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung sieht vor, an der Kulisse bzw.an einer Zahnstange durch einen Achsbolzen verbundene Laschen anzuordnen,wobei der auf deren Achsbolzen schwenkbar gelagerte Hebel. des Gestänges an seinem festen Ende mit einem weiteren,mit dem Tragrohr und der vertikalen Achse starr verbundenen Gestängehebel über einen Achsbolzen in schwenkbarer Verbindung steht.
  • Um die Schubeinrichtung entsprechend den jeweiligen Bodenneigungen auch quer zu verdrehen, ist sie erfindungagemäß an einer vertikalen Tragplatte angeordnet und um eine in Fahrtrichtung weisende,in einer mit dem Rahmen des Schubfahrzeuges zu befestigenden Platte gelagerten Achse quer zur Bewegungsrichtung des Antriebsfahrseugen schwenkbar.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die vertikale Achse und die geometrische Achse des Tragrohres in einem Abstand voneinander angeordnet.Hiedureh ist es möglich, daß die elastisch aufgehängte Pflugschar beim Anstoßen an ein gefährlich sich erweisendes Hindernis weit nach hinten ausschwingen kann und ein Schaden vermieden wird.
  • Der Abstand der beiden Achsen wird dabei vorteilhaft regelbar angeordnet,so daß man die Möglichkeit hat,das Ausweichen der Pflugschar nach hinten in seiner Weite willkürlich zu bestimmen.
  • Weitere Einzelheiten der Frfindung werden nachstehend an Hand der Figuren der Zeichnung eingehend beschrieben, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeiten ihrer Verwirklichung ang beschränkt bleiben.Auch die in den angeschlossenen Patentansprüchen verwendeten Bezugszeichen sollen ke1erlei Einschränkung bedeuten. Sie dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnung.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansieht(Tragrohr der Pflugschar geschnitten),Fig. 2 ein Horizontalschnitt nach der Linie A-B von Fig. 1,Fig. 3 ein Vertikalsehnitt nach der Linie C-D von Fig. 2 und Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anordnung einer erfindungsgemäßen Schubeinrichtung am Rahmen einea Schubfahrzeuges.
  • Mit dem Tragrohr 1 für die Pflugschar 18 ist eine aus einem Rohr bestehende vertikale Achse 2 fest verbunden,die in einem Rahmen 20 gelagert lst,der mit einer vertikalen Tragplatte 14 zusammenhängt.Letztere ist mt einer anliegenden Platte 15 verbunden,die an den Rändern abgewickelt ist und Bohrungen 19 aufweist,aermittels der sie am Rahmen des Schubfahrzeuges befestigt werden kann.Die vertikale Achse 2 ist weitels mit einem sie umschließenden Gestängehebels 4 verbunden,der gelenkig über einen Achsenbolzen 13 mit einem weiteren Gestängehebel 3 zusammenhängt.
  • Quer zur Fahrtrichtung des Schubfahrzeuges ist an der vertikalen Tragplatte 14 eine Schubeinrichtung 5 angeordnet, die aus einem Hydraulikzylinder besteht,dessen Kolben 6 mit einer Kulisse 9 verbunden ist,die in Lagern 7 und 8 an der Tragplatte 14. parallel zu ihr verschoben werden kann.
  • Der Hydraulikzylinder kann vom Führerhaus aus gesteuert werden.
  • An der Kulisse 9 sind Laschen 11,12 fest angeordnet,die mit einem Achsbolzen 10 zusammemhängen,auf dem gelenkig die freien Enden des als Doppelhebel ausgebiIdeten Gestängehebeis 3 verschwenkt werden können.
  • Wird nun der Hydraulikzylinder beaufschlagt und serschiebt damit-sinen Kolben 6 quer zur J?ahrtrichtung,so verdreht sich durch Ubertragung dieser Bewegung vermittels des Gestänges 3,4 auch die vertikale Achse 2 und damit auch das die Pflugschar 18 tragende Rohr 1,so daß die Räumkante der Pflugschar nunmehr als Seitenschneepflug wirkt.Wie aus Fig.
  • 4 der Zeichnung ersichtlich,kann die gesamte Anordnung in an sich bekannter Weise in ihrem Bodenabstand verändert werden,womit sich auch der Anstellwinkel der Pflugschar willkürlich ändert.
  • Erfindungsgemäß sind die beiden Platten 14 und 15 durch eine horizontale,in Fahrtrichtung weisende Achse 16 gegeneinander verschwenkbar(in Fig. 2 der Zeichnung ist die Achse 16 nur angedeutet).Hiedurch ist die Möglichkeit gegeben,die Pflugschar 18 auch seitlich zu verdrehen und willkürlich dem seitlichen Bodenabtall der Straße(Bombierung) anzupassen.
  • Es ist leicht ersichtlich,daß die Pflugschar gemäß der erfindungsgemäßen Einrichtung sowohl seitlich verdreht als auch quer zur Fahrtrichtung verschwenkt und vermittels der an sich bekannten Anhebung oder Absenkung auch höher oder tiefer gestellt werden kann, so daß sie praktischjede notwendige Lage im Raum einzunehmen in der Lage ist.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin,da3 die Tragrohrachse 17 von der Mitte der vertikalen Achse 2 in ein*Abstand a angeordnet ist.Hiedurch kann die drehbar auf dem Tragrohr 1 aufgehängte Pflugschar 18 weit nach hin-@en ausschwingen,ohne vom Gestänge des Rahmens 20 oder sonstigen Teilen gehindert zu werden.Diese Ausweichbewegung ist notwsndig,um die Pflugschar bei Auftreffen auf Hindernisse vor Beschädigung zu schtitzen¢YorteilhaCt wird vorgesehen,den Abstand a willkürlich zu regeln.
  • Im vorstehenden wurde die erfindungsgeinäße Anordnung bei einem Schmeepflug beschrieben,doch läßt sie sich selbstverstündlich auch in Planierraupen od. dgl.Vorrichtungen mit Vorteil verwenden.Da die vorgeschlagene Anordnung außerordentlich einfach ist,arbeitet sie nicht nur verhältnismäßig störungsunanfällig,sondern ist in ihrer Anschaffung auch außerordentlich wirtschaftlich.
  • Es sei noch darauf hi@ngewiesen,daß anstelle eines Hydraulikzylinders auch ein Pneumatikzylinder, eine Zahnstange, eine Gewindespindel od. dgl.für die Steuerung des Gestänges 3,4verwendet werden kann.Diese können gleichfalls vom Führerhaus in Tatigkeit gesetzt werden (beispielsweise durch einen Flektromotor) oder auch manuell.Alle derartigen Möglichkeiten sollen im Schutzumfang inbegriffen sein.

Claims (7)

P a t- e n t a n s p r ü c h e
1. Am Rahmen eines Antriebsfahrzeuges anhebbar befestigte Schwenkeinrichtung für an einem horizontal verlaufenden Tragrohr aufgehängte Einseitenpflugscharen von Schneepflügen, Schilder von Planierraupen od. dgl.,dadurch gekennzeichnet,daß das um eine vertikale Achse(2)schwenkbare Tragrohr(1)über ein Gestange(3,4)mit einer quer zur Pahrtrichtung des Antriebsfahrzeuges wirkenden Schubeinrichtung (5Yverbunden und die damit bewirkte jeweilige Verschwenkstellung des Tragrohres( 1 )fixierbar ist.
2.Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Schubeinrichtung(5)aus einem vom Führerhaus des Antriebsfahrzeuges steuerbaren Hydraulik-oder Pneumatikzylinder besteht,dessen Kolben(6)mit einer in Lagern(7,8)geführten Kulisse(9)verbunden ist,an der das mit dem Tragrohr(1)in Verbindung stehende Gestänge(3,4)angelenkt ist.
3.Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, Daß die Schubeinriehtung(s) aus einer manuell oder motorisch verschiebbaren Zahnstange oder Gewindespindel besteht, an der das mit dem Tragrohr(l) in Verbindung stehende Gestänge(3,4)angelenkt ist.
4.Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß an der Fulisse(9)beziehungsweise an der Zahnstange durch einen Achsbolzen(10) verbundene Laschen (11,12)angeordnet sind,wobei der auf dem Achsbolzen(10) schwenkbar gelagerte Hebel(3) des Gestänges(3,4) an seinem freien Ende mit einem weiteren,mit dem Tragrohr(1) und der vertikalen Achse starr verbundenen Gestängehebel(4) über einen AchsboIzen(13)in schwenkbarer Verbindung steht.
5.Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Schubeinrichtung(5) an einer vertikelen Tragplatte (14) angeordnet und um eine in Fahrtrichtung weisende,in einer mit dem Rahmen des Schubfahrzeuges zu befestigenden Platte(15) gelagerten Achse(16)quer zur Bewegungsrichtung des Antriebsfahrzeuges schwenkbar ist.
6.Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1 und einem oder meheren der folgenden AnsprUche,dadurch gekennzeichnt,daß die vertikale Achse(2)und die ge@metrische Achse(17)des Tragrohres(1) in einem Abstand(a)voneinander angeordnet sind.
7.Schwenkeinrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Achaen(2,17)regelbar ist.
DE19702022051 1969-05-16 1970-05-05 Schwenkeinrichtung fuer Schneepfluege,Planierraupen u.dgl. Pending DE2022051A1 (de)

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CH507420A (de) 1971-05-15
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