DE1949832B2 - Schneepflug - Google Patents

Schneepflug

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DE1949832B2
DE1949832B2 DE19691949832 DE1949832A DE1949832B2 DE 1949832 B2 DE1949832 B2 DE 1949832B2 DE 19691949832 DE19691949832 DE 19691949832 DE 1949832 A DE1949832 A DE 1949832A DE 1949832 B2 DE1949832 B2 DE 1949832B2
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ploughshare
bar
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blade
tube
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Withdrawn
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DE19691949832
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Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Kahlbacher, Anton, Kitzbühel (Österreich)
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/061Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by scraper blades
    • E01H5/062Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by scraper blades by scraper blades displaceable for shock-absorbing purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

3. Schneepflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (4) an der in Arbeitsstellung der Matschleiste (1) der Pflugschar (2) zugewandten Seite einen Distanzstab (11) aufweist, der in Arbeitsstellung der Matschleiste (1) an der Stahlschürfleiste (17) anliegt.
4. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Matschleiste (1) über die Rohre (4) bis etwa zur Pflugschar (2) sich erstreckendes Verkleidungsblech (16) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft einen Schneepflug zum Anbau an ein Tragfahrzeug mit einer auf der in Fahrtrichtung weisenden Konkavseite der Pflugschar zusätzlich zur Stahlschürfleiste vorgesehenen, in Arbeitsstellung mit ihrer Räumkante über die an der Pflugschar fest angeordneten Stahlschürfleiste hinausragenden und in die Ruhestellung nach vorn hochschwenkbaren Matschleiste, zu deren Verschwenkung eine maschinell zu betätigende Verschwenkeinrichtung vorgesehen ist.
Es sind verschiedene Anbauschneepflüge bekannt, die es ermöglichen, je nach Notwendigkeit eine Stahlschürfleiste zur Räumung von Festschnee oder eine aus Gummi oder Kunststoff bestehende Matschleiste zur Beseitigung von Weichschnee einzusetzen.
Aus der CH-PS 4 50 474 ist beispielsweise ein Anbauschneepflug bekanntgeworden, der zwei die Matschleiste tragende, jeweils seitlich an der Pflugschar um eine Schwenkachse klappbare Schwenkarme aufweist. In der hochgeschwenkten Ruhestellung der Matschleiste liegen die Schwenkarme ebenfalls wieder seitlich am Schneepflug an, stehen jedoch mit den die Matschleiste tragenden Abschnitten über die Pflugschar Dieser Anbauschneepflug weist daher einmal den Nachteil auf, daß die Sicht des Fahrers durch die hochstehende Matschleiste stark beeinträchtigt ist, zum anderen auch, daß die Matschleiste, die nur an den seitlichen Rändern durch die Schwenkarme gehalten wird dem Luftwiderstand während der Fahrt frei ausgesetzt ist. da keine Anlagemöglichkeit an einen festen Pflugbauteil gegeben ist. Es besteht daher die ίο Gefahr der Beschädigung der seitlichen Halterung an den Schwenkarmen, sowie der dort vorgesehenen Verstelleinrichtung für den Anstellwinkel der Matschleiste Da die Schwenkarme jeweils nur einen einarmigen Hebel bilden, ist auch die Anordnung einer hydraulisehen Betätigungseinrichtung für den vollen Schwenkbereich mit Problemen verbunden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Anbauschneepflug zu schaffen, der einfach im Aufbau und rasch mit der jeweils benötigten Räumleiste in Arbeitsstellung zu bringen ist, wobei jedoch die Sicht des Fahrers durch die hochgeschwenkte Matschleiste nicht gestört wird, und diese in Ruhestellung an einem festen Bauteil des Pfluges zur Anlage kommt.
Diese Aufgabe wird bei einem Schneepflug der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Verschwenkeinrichtung einen annähernd
S-förmig geknickten Hebel aufweist, der die Pflugschar
in einer öffnung durchsetzt, mit seinem mittleren Teil an
einem Lager auf der Konkavseite der Pflugschar
gelagert, mit seinem oberen, hinter der Pflugschar
befindlichen Teil über einen Schwenkbolzen mit der
Kolbenstange eines Hubzylinders od. dgl. verbunden
und mit seinem unteren, vor der Pflugschar befindlichen
Teil im oberen Ende eines Rohres gegen eine
Schraubenfeder anliegend verschiebbar geführt ist, und
daß in das untere Ende jedes Rohres jeweils ein am
oberen Rand der Matschleiste befestigter, von der
Schraubenfeder umschlossener Bolzen eingesteckt ist.
Die Verwendung eines etwa S-förmig geformten to zweiarmigen Hebels, der durch eine öffnung in der Pflugschar geführt und an deren Konkavseite gelagert ist, ermöglicht es, die Verschwenkrichtung so auszubilden, daß die Matschleiste in Ruhestellung im oberen Bereich der Pflugschar zum Anliegen kommt. Sie ist daher dem Luftwiderstand während der Fahrt nicht frei ausgesetzt, sondern wird durch die Pflugschar gestützt. Die Sicht des Fahrers ist dadurch ebenfalls ungestört und die Anordnung und der Angriff der hydraulischen Einrichtung konstruktiv leichter beherrschbar.
Im Betrieb kann sich die Matschleiste abnutzen und die Andruckfeder erlahmen. Erfindungsgemäß wird daher in einer bevorzugten Ausführung vorgeschlagen, daß zur Nachstellung der Schraubenfeder jedes Rohr einen in Querbohrungen einsetzbaren Steckbolzen aufweist.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Matschleiste gewährleistet einen für das Räumen günstigen Anstellwinkel zum Boden. Um sie nach hinten abzustützen, kann vorgesehen sein, daß jedes Rohr an der in Arbeitsstellung der Matschleiste der Pflugschar zugewandten Seite einen Distanzstab aufweist, der in Arbeitsstellung der Matschleiste an der Stahlschürfleiste anliegt. Beim Auftreffen auf Hindernisse kann die Matschleiste dann mit der Pflugschar, wenn diese zu diesem Zweck schwenkbar ausgebildet ist, nach hinten ausschlagen.
Vorzugsweise ist ein von der Matschleiste über die Rohre bis etwa zur Pflugschar sich erstreckendes
Verkleidungsblech vorgesehen. Die Erfindung wild anschließend an Hand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles eingehend erläutert.
F i g. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schneepflug in Seitenansicht und Fig. 2 eine Einzelheit aus F i g. 1 in Vorderansicht, zum Teil geschnitten.
An der Tragplatte 20 des anzubauenden Schneepfluges ist um d>e rohrförmige Schwenkachse 9 verdrehbar die Pflugschar 2 angeordnet. An der Konkavseite, etwa in deren Mitte, ist schwenkbar in einem Lager 5 ein etwa S-förmiger Hebel 13 angeordnet, der durch eine öffnung 21 in der Pflugschar 2 ragt, wobei je ein Arm des Hebels J3 vor und hinter der Pflugschar 2 zu liegen kommt. Der hinten liegende Hebelarm ist über einen Schwenkbolzen 14 mit der Kolbenstange 22 des an der Rückseite der Pflugschar 2 angeordneten Hubzylinders 3 verbunden. Der andere Arm des Hebels 13 ist am oberen Ende eines Rohres 4 verschiebbar geführt und liegt an einer Schraubenfeder 7 an, die einen an der Oberkante der Matschleiste 1 befestigten, mit einer Federauflage versehenen Bolzen 10 umschließt und auf der Federauflage 8 aufsitzt. Im Rohr 4 sind Querbohrungen 18 angeordnet, in die Steckbolzen od. dgl. einschiebbar sind, um die mit der Federauflage 8 entsprechend hochgehobene Feder 7 nachzuspannen, falls sie ermüdet sein sollte oder um den Andruck der Matschleiste 1 an den Boden wahlweise zu vergrößern. Um die Matschleiste 1 im Einsatz nach hinten abzustützen, ist an ihrer in Arbeitsstellung der Pflugschar 2 zugewandten Seite ein Distanzstab ti vorgesehen, der in dieser Lage an der Stahlschürfleiste 17 der Pflugschar anliegt.
Das Rohr 4 ist an einem waagrechten Tragarm 12 befestigt, der mit seinem freien Ende an einem Hebel 13' drehbar gelagert ist, der einerseits an dem vom Rohr 4 abgekehrten Außenende der Matschleiste 1 befestigt und andererseits in einem Lager 5' der Pflugschar 2 hochschwenkbar ist. Die Matschleiste 1 kann so verwindungsfrei in den Lagern 5, 5' hochgeschwenkt oder abgesenkt werden.
Mit der Tragplatte 20 um eine Achse 23 schwenkbar verbunden ist ein Fuß 6, in dem am bodenseitigen Ende ein Laufrad 15 gelagert ist. Die Achse 23 liegt außermittig im oberen Teil des Fußes 6, der durch eine zwischen ihm und der Tragplatte 20 vorgesehene Feder
κι 27 in Arbeitsstellung an einem Anschlag 24 der Tragplatte 20 anliegend gehalten wird. An seiner der Pflugschar 2 zugekehrten Seite weist der Fuß 6 einen Haken 26 auf, der mit einem Haken 25 am Hebel 13 derart korrespondiert, daß er beim Abwärtsbewegen der Kolbenstange 22 und damit verbundenem Hochschwenken der Matschleiste 1 in jenen eingreift und den Fuß gegen die Wirkung der Feder 27 mitführt. Beim Verschwenken der Matschleiste 1 in die Arbeitsstellung erfolgt der umgekehrte Vorgang. Der Fuß wird somit automatisch mit der Matschleiste in Wirkstellung oder aus dieser geführt. In Fig. 1 der Zeichnungen sind die hochgeschwenkte Matschleiste 1 und der angehobene Fuß 6 strichliert dargestellt.
Das Laufrad 15 ist vermittels Bohrungen 19, in die Bolzen einschiebbar sind, in seiner Höhe verstellbar, so daß es entsprechend der Abnutzung der Matschleiste nachgestellt werden kann. Es hat zudem die Aufgabe, einen Teil des Gewichtes des gesamten Anbaugerätes aufzunehmen, so daß die Matschleiste 1 entsprechend entlastet wird.
Um die Teile der Vorrichtung, die das Verschwenken der Matschleiste 1 bewirken, vor Verschmutzung und Vereisung zu schützen, können sie durch ein Verkleidungsblech 16 abgedeckt sein, das von der Matschleiste
1 bis etwa zur Pflugschar 2 reicht (F i g. 2).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schneepflug zum Anbau an ein Tragi . cug mit einer auf der in Fahrtrichtung w^.senden Konkavseite der Pflugschar zusätzlich zur Stahlschürfleiste vorgesehenen, in Arbeitsstellung mit ihrer Räumkante über die an der Pflugschar fest angeordneten Stahlschürfleiste hinausragenden und in die Ruhestellung nach vorn hochschwenkbaren Matschleiste, zu deren Verschwenkung eine maschinell zu betätigende Verschwenkeinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkeinrichtung einen annähernd S-förmig geknickten Hebel (13) aufweist, der die Pflugschar (2) in einer Öffnung (21) durchsetzt, mit seinem mittleren Teil an einem Lager (5) auf der Konkavseite der Pflugschar (2) gelagert, mit seinem oberen, hinter der Pflugschar befindlichen Teil über einen Schwenkbolzen (14) mit der Kolbenstange (22) eines Hubzylinders (3) od. dgl. verbunden und mit seinem unteren, vor der Pflugschar befindlichen Teil im oberen Ende eines Rohres (4) gegen eine Schraubenfeder (7) anliegend verschiebbar geführt ist, und daß in das untere Ende jedes Rohres (4) jeweils ein am oberen Rand der Matschleiste (1) befestigter, von der Schraubenfeder (7) umschlossener Bolzen (10) eingesteckt ist.
2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nachstellung der Schraubenfeder (7) jedes Rohr (4) einen in Querbohrungen (18) einsetzbaren Steckbolzen aufweist.
DE19691949832 1969-09-10 1969-10-02 Schneepflug Withdrawn DE1949832B2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900904A1 (de) * 1978-01-12 1979-07-19 Maehler & Soener Pflug

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AT306085B (de) 1973-03-26
CH504588A (de) 1971-03-15
DE1949832A1 (de) 1971-04-01

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