DE102012106161A1 - Vorrichtung zum Anpassen der Ausrichtung von Schneefräsen - Google Patents
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- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
- E01H5/08—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
- E01H5/09—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
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Abstract
Vorrichtung zum Anpassen der Ausrichtung von Schneefräsen (1) od. dgl., wobei ein oder mehrere Einstellvorrichtungen (11, 12) zum Einstellen der Neigung, Schwenkung, Seitenverstellung und/oder dergleichen vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anpassen der Ausrichtung von Schneefräsen od. dgl.
- Bei Schneefräsen besteht das große Problem, daß insbesondere bei Kurvenfahrten auch eine seitliche Bewegung der Schneefräse, die oftmals an einem Fahrzeug wie einem Traktor, Unimog oder dergleichen angebaut ist, auftritt.
- Diese seitlichen Bewegungen führen dazu, daß der seitlich gelegene Schnee nicht mit der Fräse aufgenommen werden kann und die Kurvenfahr behindert.
- Gerade bei größeren Schneehöhen und festerem Schnee, die durchfahren werden müssen, stellt dies ein nicht zu vernachlässigendes Problem dar.
- In der Vergangenheit wurden deswegen auch Konstruktionen getestet, bei denen die Fräse seitlich offen ist, um auch dort den Eintritt von Schnee zu ermöglichen.
- Seitlich offene Fräsen bieten jedoch eine geringere Räumqualität, da auch Schnee seitlich herausfällt.
- Zudem besteht die Gefahr, daß feste Gegenstände und auch Eisklumpen unkontrolliert weggeschleudert werden.
- Eine andere Herangehensweise an dieses Problem war, daß durch mehrfaches Vor- und Zurückfahren die gefräste Gasse vor allem in Richtung der Kurveninnenseite verbreitert wurde um dann die eigentliche Kurve fahren zu können.
- Beide Varianten sind nicht zielführend und weisen erhebliche Nachteile auf.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die ein direktes Kurvenfahren von Arbeitsgeräten mit Schneefräsen beim Fräsvorgang ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein oder mehrere Einstellvorrichtungen zum Einstellen der Neigung, Schwenkung, Seitenverstellung und/oder dergleichen vorgesehen sind.
- Hierdurch kann die Schneefräse an die jeweilige Arbeits- bzw. Fahrsituation angepasst werden.
- Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn als Einstellvorrichtungen Hydraulikzylinder vorgesehen sind.
- Mit Hilfe von Hydraulikzylindern kann die Einstellung auf einfache Art und Weise vorgenommen werden. Pneumatikzylinder sind hier ebenfalls denkbar.
- Erfindungsgemäß ist es auch sehr vorteilhaft, wenn ein oder mehrere Drehpunkte für die jeweilige Bewegungsrichtung vorgesehen sind.
- Damit kann eine optimale Einstellung vorgenommen werden.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es äußerst vorteilhaft, wenn eine Kraftbegrenzungseinrichtung für die Einstellvorrichtungen vorgesehen ist.
- Durch eine Kraftbegrenzungsvorrichtung sind Schäden vermeidbar, die andernfalls zum Beispiel beim Anfahren gegen feste Gegenstände auftreten würden. Durch die Kraftbegrenzungsvorrichtung kann zum Beispiel ein Wegkippen der Fräse ermöglicht werden. Oftmals wird auch das Abscheren von in der Fräse vorgesehenen Scherbolzen verhindert.
- Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn als Kraftbegrenzungseinrichtung ein Überdruckventil vorgesehen ist.
- Damit wird eine effektive Kraftbegrenzungseinrichtung geschaffen.
- Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch vor, wenn eine Nachführungseinrichtung relativ zum Arbeitsgerät vorgesehen ist.
- Durch eine Nachführungseinrichtung kann eine automatische oder halbautomatische Einstellung der Fräse erfolgen.
- Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Nachführungseinrichtung den Lenkwinkel des Arbeitsgerätes erfasst.
- Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn die Nachführungseinrichtung die Radstellung des Arbeitsgerätes erfasst.
- Mit beiden Varianten kann in Abhängigkeit zur gewünschten Fahrtrichtung eine Einstellung der Schneefräse erfolgen. Je nach Ausgestaltung des Arbeitsgerätes kann die eine oder die andere Variante zum Einsatz kommen.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
- Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Schneefräse nach dem Stand der Technik, -
2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schneefräse bei Geradeaus-Fahrt. -
3 eine schematische Darstellung derselben erfindungsgemäßen Schneefräse bei Kurvenfahrt, -
4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schneefräse mit Verstelleinrichtung, -
5 eine Seitenansicht derselben Schneefräse, -
6 eine Rückseitenansicht der Schneefräse, und -
7 eine schematische Darstellung des Hydraulikkreises. - Mit
1 ist in1 eine Schneefräse bezeichnet, die an einer durch Vorderräder2 und Hinterräder3 angedeuteten Arbeitsmaschine4 angebracht ist. - Mit der Fräse
1 wird in einer Schneeansammlung5 eine Gasse6 gebildet. - Soll nun eine Rechtskurve gefahren werden, wie dies durch die Radstellung der Vorderräder
2 angedeutet ist, so muss die Fräse1 ebenfalls nach rechts bewegt werden. Die seitliche Bewegungsrichtung7 ist durch einen Pfeil angedeutet. - Dies ist aber gerade bei großen und festen, möglichst noch verharschten oder vereisten Schneeansammlungen
5 nicht möglich. Der Schnee in Begwegungsrichtung7 bildet ein festes Hindernis und sorgt so dafür, daß die Kurve nicht gefahren werden kann. Oftmals konnte man durch mehrfaches Vor- und Zurückfahren die Gasse6 erweiteren und so eine Richtungsänderung erzielen. - Dies ist jedoch zeitaufwendig und auch zusätzlicher Kraftstoffverbrauch ist nicht vernachlässigbar.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist nun die Fräse
1 über ein Drehgelenk8 an einer Grundplatte10 angebracht. Die Grundplatte10 ist mit der Arbeitsmaschine4 verbunden. Zusätzlich sind zwei Hydraulikzylinder11 und12 vorgesehen, mit denen sich die Fräse um das Drehgelenk8 schwenken lässt. - Das Drehgelenk
8 ist so ausgebildet, daß sich die Fräse1 nach links und rechts schwenken lässt, das bedeutet, die Drehachse des Drehgelenks8 ist vertikal angeordnet. - Wenn nun eine Kurve gefahren werden soll, wird die Fräse durch die Hydraulikzylinder
11 und12 in die vorgesehene Fahrtrichtung geschwenkt. Dadurch steht die Fräse1 immer quer zur gewünschten Fahrtrichtung und kann von vorne den Schnee der Schneeansammlung5 aufnehmen. Es treten keine seitlichen Kräfte auf, welche die Kurvenfahrt behindern würden. - Dabei kann die Einstellung der Neigung der Fräse
1 manuell erfolgen, oder aber durch einen Lenkwinkelsenor13 erfolgen, der in Abhängigkeit der bei der Arbeitsmaschine4 vorgesehenen Fahrtrichtung die Fräse1 einstellt. Hierzu muss allerdings ein entsprechender Sensor13 an der Arbeitsmaschine4 installiert sein. Deswegen ist es bei gelegentlichen Einsätzen auch denkbar, daß ein entsprechender, nicht dargestellter Sensor vorgesehen ist, der mobil die Radstellung der Arbeitsmaschine4 erfasst. Dazu kann der Sensor an der Grundplatte10 oder der Fräse1 angebracht sein. - Für die Ölversorgung der Hydraulikzylinder
11 und12 kann eine an der Arbeitsmaschine4 vorhandene Hydraulik genutzt werden. Es ist aber auch denkbar, daß die Fräse1 ihr eigenes Hydrauliksystem aufweist. In den Versorgungsleitungen der Hydraulikzylinder11 und12 können Überdruckventile14 vorgesehen sein, die bei zu starker Belastung der Fräse1 zum Beispiel durch Anfahren gegen Kanten oder dergleich ein Wegschwenken der Fräse1 ermöglichen und so Beschädigungen derselben vermeiden. So kann beispielsweise wirksam ein unerwünschtes Abscheren der in der Fräse1 als Sicherheitseinrichtung vorgesehenen Scherbolzen vermieden werden. Wenn die erhöhte Belastung beendet ist, kann durch einen erneuten Druckaufbau die Fräse1 wieder in die vorgesehene Stellung zurück gehen. - Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es auch denkbar, daß nicht nur ein Drehgelenk
8 vorgesehen ist, sondern mehrere, die parallel zueinander angeordnet und beispielsweise über eine Zwischenplatte miteinander verbunden sind. Durch eine solche Anordnung ist eine Anpassung auch an engere Kurvenradien möglich. Es wird verhindert, daß die Fräse1 aus dem Kurvenradius der Arbeitsmaschiene4 herausragt. - Zu diesem Zweck ist es auch denkbar, daß ein Verschiebemechanismus vorgesehen ist, der ein seitliches Verschieben der Fräse relativ zur Arbeitsmaschiene
4 ermöglicht. Dieser Verschiebemechanismus kann ebenfalls hydraulisch gesteuert ausgeführt sein und automatisch oder manuell angesteuert werden. - Desweiteren ist auch eine Kippvorrichtung denkbar, die eine Neigung der Fräse
1 ermöglicht. Auch hier kann eine Überlastsicherung zum Beispiel durch Überdruckventile vorgesehen werden. - Weitere Ausführungen sind denkbar.
Claims (8)
- Vorrichtung zum Anpassen der Ausrichtung von Schneefräsen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Einstellvorrichtungen zum Einstellen der Neigung, Schwenkung, Seitenverstellung und/oder dergleichen vorgesehen sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellvorrichtungen Hydraulikzylinder vorgesehen sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Drehpunkte für die jeweilige Bewegungsrichtung vorgesehen sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kraftbegrenzungseinrichtung für die Einstellvorrichtungen vorgesehen ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftbegrenzungseinrichtung ein Überdruckventil vorgesehen ist.
- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nachführungseinrichtung relativ zum Arbeitsgerät vorgesehen ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachführungseinrichtung den Lenkwinkel des Arbeitsgerätes erfasst.
- Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachführungseinrichtung die Radstellung des Arbeitsgerätes erfasst.
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- 2013-07-08 EP EP13175587.8A patent/EP2685005B1/de active Active
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