DE9308498U1 - Schneepflug - Google Patents
SchneepflugInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
- E01H5/06—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
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Description
Schneepflug
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schneepflug mit mindestens einer mit einer Schürfleiste
versehenen Pflugschar, die über Lenker und mindestens einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit
heb- und senkbar an einem Trägerfahrzeug anbaubar ist und die Kolben-Zylinder-Einheit
über ein zwischengeschaltetes, willkürlich betätigbares Steuerventil mit einer Hydraulikpumpe
verbunden ist, und zwischen dem Steuerventil und der Kolben-Zylinder-Einheit mindestens
eine über die Hydraulikpumpe zum Anheben der Pflugschar mit Druck beaufschlagbare
Hydraulikleitung vorgesehen ist. Damit ein Schneepflug die ihm zugedachte Räumarbeit möglichst
einwandfrei durchführt, lastet der Schneepflug beim Räumen mit seinem vollen Gewicht
über die Schürfleiste auf der Straßenoberfläche auf. Die dabei auf die Schürfleiste einwirkenden
Kräfte sind recht erheblich, sie sind umso größer, je schwerer die Pflugschar ist. Dadurch werden
die Schürfleisten stark beansprucht und in Mitleidenschaft gezogen und verschleißen rasch.
Um diesem bekannten Nachteil zu begegnen, wurden Schneepflüge mit Druckentlastungseinrichtungen entwickelt (DE-PS 36 28 427), mit welchen die Schürf- und
Auflagekräfte der Pflugschar einstellbar und vor allem gegenüber dem voll aufliegenden Gewicht
verringerbar sind, so daß die Auflagekräfte während des Räumvorganges auf einem einstellbaren
verringerten Wert gehalten werden können. Hiezu wurde eine aktive und dynamische
Regeleinrichtung entwickelt mit einer Druckentlastungssteuerung, über die der in der Kolben-Zylinder-Einheit
herrschende Druck-Istwert bei Abweichung von einem in der Druckentlastungssteuereinrichtung
einstellbaren Druck-Sollwert auf den eingestellten Druck-Sollwert regelbar ist. Dabei wird der Druck in der Kolben-Zylinder-Einheit über die von der Druckentlastungs-Steuereinrichtung
direkt angesteuerte Hydraulikpumpe geregelt. Diese bekannte Einrichtung erfüllt zwar die ihr zugedachte Aufgabe, sie ist aber sehr aufwendig gebaut und beim betriebsmäßigen
Einsatz wird das Öl thermisch hoch beansprucht.
Die Neuerung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine vergleichbare Maßnahme vorzuschlagen,
die hinsichtlich ihres Aufbaues nicht nur einfacher ist, sondern darüber hinaus auch noch weitere
Vorteile bringt. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß in Förderrichtung der Hydraulikpumpe
gesehen nach dieser ein hydraulischer Mengenteiler angeordnet ist, dessen Teilstromausgangsseite mit der zum Anheben der Pflugschar mit Druck beaufschlagbaren Hydraulikleitung
über einen Leitungszweig verbunden ist und an diesem Leitungszweig ein Überdruckventil
angeschlossen ist, dessen Ausgangsseite zu einem Hydrauliköl-Vorratsbehälter fuhrt.
Anhand der Zeichnung wird die Neuerung näher beschrieben. Es zeigen:
» ••••2— ·· ·· ··
Fig. 1 schematisch einen Schneepflug, wie er für die Anbringung an einem Trägerfahzeug vorgesehen
ist;
Fig. 2 ein hydraulisches Schaltbild schematisch;
Fig. 3 ein Detail zum hydraulischen Schaltbild nach Fig. 2.
Fig. 3 ein Detail zum hydraulischen Schaltbild nach Fig. 2.
Die Pflugschar 1, die sich über die Schürf leiste 2 auf der zu räumenden Straßenoberfläche 3 abstützt,
ist über erste Lenker 4 mit einem Tragrahmen 5 verbunden, der seinerseits mit Lenker 6
an einer Tragplatte 7 festgelegt ist, die an einem hier nicht dargestellten Trägerfahrzeug festgemacht
wird. Zum Heben und Senken der Pflugschar 1 ist eine Kolben-Zylinder-Einheit 8 vorgesehen,
die einerseits am Tragrahmen 5, andererseits an der Trägerplatte 7 angelenkt ist.
Fig. 2 zeigt schematisch das hydraulische Schaltbild in einer vereinfachten Form. Außer der
Kolben-Zylinder-Einheit 8 zum Heben und Senken der Pflugschar 1 greifen an derselben
zweckmäßigerweise zwei weitere Kolben-Zylinder-Einheiten 9 und 10 an, mit welchen die
Pflugschar 1 um eine vertikale Achse nach rechts oder links verschwenkbar ist.
Eine Hydraulikpumpe 11 ist über eine Ansaugleitung 12 mit einem Hydrauliköl-Vorratsbehälter
13 verbunden. Die Druckleitung 14 führt zu einem Zahnradmengenteiler 15, der beispielsweise
ein Teilungsverhältnis von ca. 1:10 besitzt. Die Hauptstromleitung 16 führt zu einem Steuerventilblock
17 mit willkürlich schaltbaren, hier nicht dargestellten Steuerventilen, über welche
die Leitungen 18, 19,20 und 21 beaufschlagbar bzw. entlüftbar sind. Eine Rückführleitung 22
führt zum Hydrauliköl-Vorratsbehälter 13 zurück. Über die Leitung 18 wird die Kolben-Zylinder-Einheit
8 in der Weise beaufschlagt, daß über sie die Pflugschar 1 angehoben werden kann.
Der Mengenteiler 15 ist über einen Leitungszweig 23 mit jener Leitung 18 verbunden, bei deren
Beaufschlagung über die Kolben-Zylinder-Einheit 8 die Pflugschar angehoben wird. In diesen
Leitungszweig 23 ist ein Wegesitzventil 24 angeordnet mit zwei Stellungen, wobei in der einen
Stellung der Leitungszweig 23 durchgeschaltet, in der anderen Stellung jedoch gesperrt ist.
An diesem Leitungszweig 23 ist ein Überdruckventil 25 angeschlossen, dessen Abgangsleitung
26 zum Hydrauliköl-Vorratsbehälter 13 zurückführt. Dieses Überdruckventil 25 kann entweder
von Hand eingestellt werden oder aber über eine Fernbedienung vom Fahrerhaus aus. Der Einstellbereich
bewegt sich zwischen 0 und einem maximalen Wert.
In einer weiteren Ausgestaltung kann diese Hydraulikschaltung ein weiteres Wegesitzventil 27
im Leitungszweig 23 aufweisen, das ebenfalls zwei Stellungen besitzt, wobei in der einen Stellung
der Leitungszweig 23 durchgeschaltet ist, in der anderen Stellung ist die Ausgangsseite des
Wegesitzventiles mit der Hauptstromleitung 16 verbunden (Fig. 3).
Beim betriebsmäßigen Einsatz des Schneepfluges fördert die Hydraulikpumpe 11 drehzahlabhängig
einen Ölstrom zum Zahnradmengenteiler 15, der annähernd verlustfrei circa 1/10 des geförderten
Ölstromes abzweigt. Dieser Teilölstrom wird dazu verwendet, um über den Leitungszweig 23 in der Leitung 18 der Kolben-Zylinder-Einheit 18 einen über das Überdruckventil beliebig
wähl- und einstellbaren Entlastungsdruck aufrechtzuerhalten. Dieser Entlastungsdruck
kann über das Wegesitzventil zu- oder abgeschaltet werden. Der Hauptölstrom geht vom Zahnradmengenteiler
15 über die Leitung 16 zum Steuerventilblock und durchströmt hier in üblicher
Weise bei unbetätigtem Zustand ein hier nicht dargestelltes Umlaufventil. Durch willkürliche
Betätigung des Steuerventilblockes 17 werden die Kolben-Zylinder-Einheiten 8, 9 und 10 beaufschlagt
bzw. entlüftet.
Das Überdruckventil 25 kann so ausgebildet sein, daß es vom Führerhaus des Tragfahrzeuges
aus einstellbar und ansteuerbar ist. Es kann ein Entlastungsdruck eingestellt werden zwischen 0
und einem Maximalwert. Wird vom Führerhaus aus der Befehl "Hydraulische Pflugentlastung
ein" erteilt, so wird das Wegesitzventil 24 dabei betätigt und ein geringer Teilölstrom wird zur
Kolben-Zylinder-Einheit 8 geleitet und beaufschlagt diese mit dem eingestellten Entlastungsdruck, der vom Einstellwert des Überdruckventiles 25 vorgegeben ist. Da während des Räumvorganges
die Pflugschar nicht angehoben wird und auch nicht angehoben werden darf, strömt
der Teilölstrom, der zur Aufrechterhaltung des Druckes notwendig ist, über das Überdruckventil
25 und die Leitung 26 zum Hydrauliköl-Vorratsbehälter 13 ab. Dank der vorschlagsgemäßen
Lösung muß nur ein relativ kleiner Teilölstrom gegen den jeweils eingestellten Entlastungsdruck
abgeleitet werden, so daß keine thermischen Probleme anwachsen.
Wird vom Führerhaus aus der Befehl "Hydraulische Pflugentlastung aus" erteilt, so schaltet das
Wegesitzventil 24 auf Sperrstellung und das Überdruckventil 25 auf drucklosen Durchlauf, so
daß der geringe Teilölstrom praktisch drucklos zum Hydrauliköl-Vorratsbehälter 13 zurückfließen
kann.
Das Überdruckventil 25 kann auch so ausgebildet sein, daß es manuell einstellbar ist. Allerdings
kann es dann während der Fahrt nicht eingestellt oder verändert werden.
Ist zusätzlich zu der in Fig. 2 gezeigten Schaltung noch ein weiteres Wegesitzventil 27 vorgesehen,
das in einer seiner beiden Stellungen den Teilölstrom zur Hauptstromleitung 16 zurückleitet,
so wird dies ebenfalls beim Befehl "Hydraulische Pflugentlastung aus bzw. ein" betätigt.
Dieses Wegesitzventil 27 leitet den Teilölstrom, der für die Pflugentlastung vorgesehen ist, wieder
dem Hauptstrom in der Hauptstromleitung 16 zu, wenn die Pflugentlastung nicht in Betrieb
ist, so daß praktisch kein Öl funktionslos gefördert wird. Eine derartige Maßnahme wäre denkbar,
wenn aus Gründen des schnellen Reagierens bei Bodenunebenheiten o.dgl. für die Pflugent-
lastung eine größere Ölfördermenge abgezweigt werden würde und diese Ölfördermenge dann
bei den normalen Funktionen fehlen sollte.
Dank der vorschlagsgemäßen Lösung wird für die Pflugentlastung nur eine kleine Teilölmenge
benötigt, was die Verlustleistung des Systems erheblich reduziert. Der Teilölstrom wird praktisch
verlustfrei vor dem Ventilsteuerblock im Fahrzeug abgezweigt, so daß die Ventile für das
Heben der Pflugschar nicht durchströmt werden müssen. Das Überdruckventil 25 kann beim Abschalten
der Pflugentlastung auf eine Druckeinstellung 0 zurückgeführt werden. Auch bei eingeschalteter
Pflugentlastung kann beim Verschwenken der Pflugschar diese nicht absinken, was bei
bekannten Konstruktionen durchaus nicht auszuschließen ist. Falls bei einer Transportfahrt mit
angehobenem Pflug die Pflugentlastung nicht ausgeschaltet sein sollte, bleibt die Ölerwärmung
immerhin noch in annehmbaren Grenzen.
Pflugschar | . * *» —'&zgr; t· · *. < | • | Hauptstromleitung | |
Schürfleiste | Legende | Steuerventilblock | ||
Straßenoberfläche | Leitung | |||
1 | Lenker | Leitung | ||
2 | Tragrahmen | zu den Hinweisziffern: | Leitung | |
3 | Lenker | Leitung | ||
4 | Tragplatte | Rückführleitung | ||
5 | Kolben-Zylmder-Emheit | Leitungszweig | ||
6 | Kolben-Zylinder-Einheit | Wegesitzventil | ||
7 | Kolben-Zylinder-Einheit | Überdruckventil | ||
8 | Hydraulikpumpe | Leitung | ||
9 | Ansaugleitung | Wegesitzventil | ||
10 | Hydrauliköl- Vorratsbehälter | |||
11 | Druckleitung | |||
12 | Mengenteiler | |||
13 | ||||
14 | ||||
15 | ||||
16 | ||||
17 | ||||
18 | ||||
19 | ||||
20 | ||||
21 | ||||
22 | ||||
23 | ||||
24 | ||||
25 | ||||
26 | ||||
27 | ||||
Claims (7)
1. Schneepflug mit mindestens einer mit einer Schürfleiste (2) versehenen Pflugschar (1), die
über Lenker (4, 6) und mindestens einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit (8) heb-
und senkbar an einem Trägerfahrzeug anbaubar ist und die Kolben-Zylinder-Einheit (8)
über ein zwischengeschaltetes, willkürlich betätigbares Steuerventil mit einer Hydraulikpumpe
(11) verbunden ist, und zwischen dem Steuerventil und der Kolben-Zylinder-Einheit
(8) mindestens eine über die Hydraulikpumpe (11) zum Anheben der Pflugschar (1) mit
Druck beaufschlagbare Hydraulikleitung (18) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
in Förderrichtung der Hydraulikpumpe (11) gesehen nach dieser ein hydraulischer Mengenteiler
(15) angeordnet ist, dessen Teilstromausgangsseite mit der zum Anheben der Pflugschar
(1) mit Druck beaufschlagbaren Hydraulikleitung (18) über einen Leitungszweig (23)
verbunden ist und an diesem Leitungszweig (23) ein Überdruckventil (25) angeschlossen ist,
dessen Ausgangsseite zu einem Hydrauliköl-Vorratsbehälter (13) führt.
2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil (25) hinsichtlich
seines Ansprechwertes einstellbar ist.
3. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an der Teilstromausgangsseite
des Mengenteilers (15) angeschlossenen Leitungszweig (23) ein mindestens zwei Arbeitsstellungen aufweisendes Wegesitzventil (24) angeschlossen ist.
4. Schneepflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegesitzventil (24) in seiner
einen Stellung auf Durchlaß geschaltet ist, in seiner anderen Stellung den Durchlaß
sperrt.
5. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teilungsverhältnis des Mengenteilers
(15) circa 1 : 10 beträgt.
6. Schneepflug nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenteiler (15)
als Zahnradmengenteiler ausgebildet ist.
7. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mengenteiler (15) ein weiteres Wegeventil (27) nachgeschaltet ist, das in seiner einen Stellung den
Teilmengenstrom zur Hauptstromleitung (16) zurückleitet.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9308498U DE9308498U1 (de) | 1993-06-07 | 1993-06-07 | Schneepflug |
Publications (1)
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DE9308498U1 true DE9308498U1 (de) | 1994-06-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE9308498U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29507623U1 (de) * | 1995-05-08 | 1995-07-20 | Gießler, Matthias, Dipl.-Ing. (FH), 77933 Lahr | Hydraulische Entlastungsvorrichtung für Anbaugeräte |
EP2685005B1 (de) * | 2012-07-09 | 2022-09-28 | Alois Weber | Vorrichtung zum anpassen der ausrichtung von schneefräsen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014202766B4 (de) * | 2014-02-14 | 2023-04-27 | Thomas Löcher | Anordnung zur Regelung eines hydraulischen Antriebselements |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628427A1 (de) * | 1986-08-21 | 1988-02-25 | Beilhack Maschf Martin | Schneepflug |
-
1993
- 1993-06-07 DE DE9308498U patent/DE9308498U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-05-05 AT AT0093494A patent/AT403068B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29507623U1 (de) * | 1995-05-08 | 1995-07-20 | Gießler, Matthias, Dipl.-Ing. (FH), 77933 Lahr | Hydraulische Entlastungsvorrichtung für Anbaugeräte |
EP2685005B1 (de) * | 2012-07-09 | 2022-09-28 | Alois Weber | Vorrichtung zum anpassen der ausrichtung von schneefräsen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT403068B (de) | 1997-11-25 |
ATA93494A (de) | 1997-03-15 |
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