DE10062925B4 - Pflug mit hydraulischer Überlastsicherung - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position
    • A01B61/048Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position the connection or the energy accumulator being active in two opposite directions, e.g. for reversible plows

Abstract

Pflug mit hydraulischer Überlastsicherung (1) mit mindestens zwei Pflugkörpern (19), die über Grindel (17) um quer zur Arbeitsrichtung angeordnete Achsen (6) schwenkbar mit dem Pflugrahmen (5) verbunden sind und mit Hydraulikzylindern (7), die im Abstand zur Achse (6) auf die Grindel einwirken, wobei die Hydraulikzylinder jeweils einen Druckraum (12) aufweisen, der zum einen über Leitungen mit einem Hydrospeicher oder mit mehreren Hydrospeichern (25) und zum anderen mit einer Ventileinheit verbunden ist, die über Leitungen und ein mehrere Schaltstellungen zulassendes Mehrwegeventil (28) mit der Hydraulikpumpe (9) und dem Öltank (15) eines Traktors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheit ein Druckminderungsventil (23) und ein entsperrbares Überdruckventil (22) umfasst, mit denen unabhängig voneinander zwei unterschiedliche Arbeitsdrücke im Druckraum (12) der Hydraulikzylinder vorgebbar und einstellbar sind, und zwar ein minimaler und ein maximaler Arbeitsdruck.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pflug mit hydraulischer Überlastsicherung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Pflüge mit hydraulischen Überlastsicherungen sind bekannt. Die deutsche Auslegeschrift DE 25 55 890 A1 zeigt einen Drehpflug mit hydraulischer Überlastsicherung mit Hydraulikzylinder, der die Grindel mit den Pflugkörpern in Arbeitsstellung hält und bei einer Überlastung aufgrund von Bodenhindernissen ein Ausweichen des jeweiligen Pflugkörpers zulässt. Dadurch werden Beschädigungen an den Pflugkörpern und am Pflug selbst verhindert. Das dabei aus den Hydraulikzylindern verdrängte Öl wird in einem Hydrospeicher verdrängt, wodurch sich der Arbeitsdruck im Hydrauliksystem vergrößert. Nach Überwinden des Bodenhindernisses werden die Pflugkörper mit Hilfe der Schwerkraft und mit Hilfe des Hydrospeichers oder der Hydrospeicher in die Arbeitsstellung zurückgeführt. Der Arbeitsdruck in den Hydraulikzylindern ist einstellbar und kann bei geöffnetem Absperrhahn, der sich zwischen der Hydraulikpumpe des Traktors und den Hydraulikzylindern der Überlastsicherung befindet, beliebig verändert werden. Bei geschlossenem Absperrhahn kann nur mit dem voreingestellten Arbeitsdruck gearbeitet werden. Dieser voreingestellte Arbeitsdruck kann in schweren Bodenverhältnissen zu niedrig und im Bereich von flachgründigen Böden zu hoch sein. Im erst genannten Fall weicht der Pflugkörper nach oben aus ohne auf ein Hindernis gestoßen zu sein, im zweiten Fall werden Steinplatten aus dem felsigen Untergrund gelöst und an die Bodenoberfläche gefördert. Beide Effekte sind störend. Zum einen muss der Acker mit größerem Aufwand nachbearbeitet werden und zum anderen müssen die herausgelösten Steinplatten aufgesammelt und vom Acker entfernt werden. Eine Vorrichtung zur hydraulischen Entlastung eines durch eine Hubeinrichtung getragenen Anbaugerätes wird in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 295 07 623 U1 vorgeschlagen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydraulische Überlastsicherung zu schaffen, die die zuvor genannten Nachteile ausschließt und die auf einfache Weise präzise auf die vorliegenden Bedingungen einstellbar und auch funktionssicher ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Pflug mit hydraulischer Überlastsicherung vorgesehen ist mit mindestens zwei Pflugkörpern, die über Grindel um quer zur Arbeitsrichtung angeordnete Achsen schwenkbar mit dem Pflugrahmen verbunden sind und mit Hydraulikzylindern, die im Abstand zur Achse auf die Grindel einwirken, wobei die Hydraulikzylinder jeweils einen Druckraum aufweisen, der zum einen über Leitungen mit einem Hydrospeicher oder mit mehreren Hydrospeichern und zum anderen mit einer Ventileinheit verbunden ist, die über Leitungen und ein mehrere Schaltstellungen zulassendes Mehrwegeventil mit der Hydraulikpumpe und dem Öltank eines Traktors verbunden ist und dass die Ventileinheit ein Druckminderungsventil und ein entsperrbares Überdruckventil umfasst, mit denen unabhängig voneinander zwei unterschiedliche Arbeitsdrücke im Druckraum der Hydraulikzylinder vorgebbar und einstellbar sind, und zwar ein minimaler und ein maximaler Arbeitsdruck.
  • Durch das Vorsehen dieser Ventileinheit mit Druckminderungsventil und entsperrbarem Überdruckventil können zwei Arbeitsdrücke eingestellt werden. Je nach Betriebssituation wird entweder der höhere oder der niedrigere Arbeitsdruck ausgewählt.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass der Arbeitsdruck im Druckraum des Hydraulikzylinders durch Betätigung des Mehrwegeventils in eine erste Druckstellung auf den voreingestellten Druck des Druckminderungsventils und durch Betätigen in eine zweite Druckstellung auf den voreingestellten Druck des entsperrbaren Überdruckventils umschaltbar ausgebildet ist.
  • Durch diese Maßnahme kann je nach Stellung des Bedienhebels des Mehrwegeventils in schweren Bodenverhältnissen der hohe Arbeitsdruck und in flachgründigen Böden der niedrige Arbeitsdruck ausgewählt werden. Dabei wird jeweils der zuvor ausgewählte und voreingestellte Arbeitsdruck genutzt und keine unkalkulierbaren Zwischenarbeitsdrücke. Die eingestellten Arbeitsdrücke werden genau erreicht, ohne dass Druckmanometer oder andere Bedienelemente überwacht werden müssen, was insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen oder bei Dunkelheit ein großes Problem darstellt.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass der Druckraum des Hydraulikzylinders mit einem Überdruckventil verbunden ist, das über eine Leitung mit dem Öltank des Traktors verbunden ist.
  • Dadurch dass der Druckraum mit einem Überdruckventil verbunden ist, wird das hydraulische System insgesamt vor Überlastungen geschützt. Sollten mehrere Pflugkörper gleichzeitig auslösen und der oder die Hydrospeicher das verdrängte Öl nicht mehr aufnehmen können, so fließt das Öl bei Erreichen des systembedingten Grenzwertes über das Überdruckventil zurück in den Öltank des Traktors. Das Mehrwegeventil wird dazu während der Arbeit auf „Schwimmstellung“ geschaltet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den beiden Figuren und der Figurenbeschreibung zu entnehmen.
  • Es zeigen:
    • 1 einen Drehpflug mit hydraulischer Überlastsicherung und
    • 2 einen Funktionsplan des Hydrauliksystems.
  • 1 zeigt einen Drehpflug mit hydraulischer Überlastsicherung (1) mit einem Pflugrahmen (5), mit Pflugkörpern (19), die an Hakengrindel (29) mit Grindel (17) befestigt sind und um Achsen (6) schwenkbar mit dem Pflugrahmen (5) verbunden sind, wobei die Überlastsicherung über ein Spreizsystem (18) verfügt, das über Hydraulikzylinder (7) zueinander verspannt sind. Pro Körperpaar sind zwei Hakengrindel (29) vorgesehen, die als Hakengrindelpaar zusammenwirken. Der Hydraulikzylinder (7) dient als Vorspanneinheit (16), die die Hakengrindel (29) bzw. die Hakengrindelpaare zueinander fixieren. Bei Überschreiten des voreingestellten Arbeitsdruckes im Hydraulikzylinder werden die Grindel über das Spreizsystem (18) gespreizt, wodurch die Kolbenstange (3) ausgezogen wird. Das so verdrängte Öl fließt über die Leitung (8) zu einem nicht dargestellten Hydrospeicher (25). Über einen Pendelanschlag (21) wird ein zu hohes Auslösen der Pflugkörper verhindert. Nach dem Überwinden des Bodenhindernisses (20) wird der Hydraulikzylinder wieder eingefahren, indem das Öl vom Hydrospeicher wieder in den Arbeitsraum des Hydraulikzylinders zurückgeführt wird. Systembedingt kann eine derartige hydraulische Überlastsicherung bei Anbaupflügen, Aufsattelpflügen und auch bei Pflügen mit variabler Arbeitsbreitenverstellung pro Pflugkörper eingesetzt werden, und zwar unabhängig von der Anzahl der Pflugkörper eines Pfluges.
  • 2 zeigt einen Funktionsplan des Hydrauliksystems. Das von der Hydraulikpumpe (9) des Traktors geförderte Öl gelangt durch ein Mehrwegeventil (28) je nach Stellung dieses Ventils in die Leitung (30) oder (31). Wenn es in die Leitung (30) gelangt - dies geschieht in der Schaltstellung IV - so fließt das Öl zum voreingestellten Druckminderungsventil (23) und über das Rückschlagventil (26) und die Leitung (8) in den Arbeitsraum (12) des Hydraulikzylinders (7). Über die Leitung (32) gelangt das Öl auch in den Hydrospeicher (25), der dadurch auch entsprechend vorgespannt und aufgefüllt wird. Der Arbeitsdruck im System entspricht dem voreingestellten Druck im Druckminderungsventil (23).
  • Der Druckraum (12) des Hydraulikzylinders (7) ist mit einem Überdruckventil (10) verbunden. Bei einer Überschreitung des zugelassenen Druckes fließt das Öl über die Leitung (31) in den Öltank (15) des Traktors. Während des Betriebes wird das Mehrwegeventil generell in die Stellung geschaltet, die in der 2 dargestellt ist. Nur so ist es möglich, dass bei einer Überschreitung des zugelassenen Systemdrucks das Öl über das Überdruckventil (10) zurück in den Öltank des Traktors gelangen kann. Das Rückschlagventil (14) verhindert, dass das Öl zum entsperrbaren Überdruckventil (22) gelangen kann.
  • Wird dagegen das Öl von der Hydraulikpumpe (9) in die Leitung (31) gefördert - dies geschieht in der Schaltstellung II - gelangt das Öl zu der Steuerleitung (30') und entsperrt so das entsperrbare Rückschlagventil (27), das Bestandteil des entsperrbaren Überdruckventils (22) ist. Die Druckeinstellung des entsperrbaren Überdruckventils (22) ist niedriger als die Einstellung des Druckminderungsventils (23). Das Öl fließt nun über das Rückschlagventil (14) und die Leitung (30) in den Öltank (15) des Traktors ab. Der Arbeitsdruck im Druckraum (12) des Hydraulikzylinders (7) wird so auf den minimalen voreingestellten Arbeitsdruck abgesenkt. Bei Erreichen dieses minimalen Arbeitsdruckes wird das Mehrwegeventil wieder in die Schaltstellung I gemäß 2 geschaltet. Dies stellt sicher, dass bei Systemüberlastungen das Öl über das Überdruckventil (10) in den Öltank (15) des Traktors abfließen kann.
  • Während des Betriebes ist die Schaltstellung I zu wählen, und zwar aus den zuvor genannten Gründen. Die Schaltstellung III ist dann zu wählen, wenn ausreichend große Hydrospeicher (25) vorhanden sind, die das gesamte Öl aller Hydraulikzylinder aufnehmen können, auch dann, wenn diese gleichzeitig auslösen. In einem derartigen Fall kann auf ein Überdruckventil (10) verzichtet werden. Die Schaltstellung II ist zu wählen, wenn der Arbeitsdruck im Druckraum (12) des Hydraulikzylinders auf den minimalen Arbeitsdruck eingestellt werden soll, die Schaltstellung IV ist zu wählen, wenn der Arbeitsdruck im Druckraum (12) auf den maximalen Wert eingestellt werden soll.
  • So kann mit einem Hydrauliksystem mit der erfindungsgemäßen Ventileinheit (13) über ein einfaches Mehrwegeventil das Hydrauliksystem der hydraulischen Überlastsicherung auf die jeweilige Betriebssituation auf dem Acker eingestellt werden, und zwar auf die schwersten Bodenverhältnisse, aber auch auf die Verhältnisse, bei denen ein hoher Arbeitsdruck im Druckraum (12) der Hydraulikzylinder (7) extrem störend ist und ein fester minimaler Arbeitsdruck benötigt wird, um beispielsweise in flachgründigen Böden die Pflugkörper über den felsigen Boden gleiten zu lassen, ohne dabei Steinplatten abzulösen und zur Bodenoberfläche zu fördern.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmen sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hydraulische Überlastsicherung Drehpflug
    3
    Kolbenstange
    5
    Pflugrahmen
    6
    Achse
    7
    Hydraulikzylinder
    8
    Hydraulikleitung
    9
    Hydraulikpumpe
    10
    Überdruckventil
    11
    Kolben
    12
    Druckraum
    13
    Ventileinheit
    14
    Rückschlagventil
    15
    Öltank
    16
    Vorspanneinheit
    17
    Grindel
    18
    Spreizsystem
    19
    Pflugkörper
    20
    Bodenhindernis
    21
    Pendelanschlag
    22
    Entsperrbares Überdruckventil
    23
    Druckminderungsventil
    25
    Hydrospeicher
    26
    Rückschlagventil
    27
    Entsperrbares Rückschlagventil
    28
    Mehrwegeventil
    29
    Hakengrindel
    30
    Leitung
    31
    Leitung
    32
    Leitung
    30'
    Steuerleitung

Claims (3)

  1. Pflug mit hydraulischer Überlastsicherung (1) mit mindestens zwei Pflugkörpern (19), die über Grindel (17) um quer zur Arbeitsrichtung angeordnete Achsen (6) schwenkbar mit dem Pflugrahmen (5) verbunden sind und mit Hydraulikzylindern (7), die im Abstand zur Achse (6) auf die Grindel einwirken, wobei die Hydraulikzylinder jeweils einen Druckraum (12) aufweisen, der zum einen über Leitungen mit einem Hydrospeicher oder mit mehreren Hydrospeichern (25) und zum anderen mit einer Ventileinheit verbunden ist, die über Leitungen und ein mehrere Schaltstellungen zulassendes Mehrwegeventil (28) mit der Hydraulikpumpe (9) und dem Öltank (15) eines Traktors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheit ein Druckminderungsventil (23) und ein entsperrbares Überdruckventil (22) umfasst, mit denen unabhängig voneinander zwei unterschiedliche Arbeitsdrücke im Druckraum (12) der Hydraulikzylinder vorgebbar und einstellbar sind, und zwar ein minimaler und ein maximaler Arbeitsdruck.
  2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsdruck im Druckraum (12) des Hydraulikzylinders (7) durch Betätigung des Mehrwegeventils in eine 1. Druckstellung auf den voreingestellten Druck des Druckminderungsventils (23) und durch Betätigung in eine 2. Druckstellung auf den voreingestellten Druck des entsperrbaren Überdruckventils umschaltbar ausgebildet ist.
  3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckraum (12) über eine Leitung (8) mit einem Überdruckventil (10) verbunden ist und das Überdruckventil über eine Leitung (31) mit dem Öltank (15) des Traktors verbunden ist.
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