DE1298343B - Hydraulische UEberlastsicherung fuer Bodenbearbeitungswerkzeuge - Google Patents

Hydraulische UEberlastsicherung fuer Bodenbearbeitungswerkzeuge

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DE1298343B
DE1298343B DEV32072A DEV0032072A DE1298343B DE 1298343 B DE1298343 B DE 1298343B DE V32072 A DEV32072 A DE V32072A DE V0032072 A DEV0032072 A DE V0032072A DE 1298343 B DE1298343 B DE 1298343B
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DE
Germany
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valve
plow
tractor
overload protection
pressure
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Pending
Application number
DEV32072A
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English (en)
Inventor
Paluszkiewicz Heinz F J
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Ventzki Eislingen GmbH
Original Assignee
Ventzki Eislingen GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Überlastsiche- lösewerte, unabhängig von der Zahl der auslösenden rung für Bodenbearbeitungswerkzeuge, insbesondere Pflugkörper.
Pflugkörper, bei der jedem am Geräterahmen an- Erfindungsgemäß wird zwischen jedem am Rahgeschlossenen Bodenbearbeitungswerkzeug ein über men gelenkig angeordneten Pflugkörper und dem eine Hauptleitung mit einem unter Druck der Schlep- 5 Rahmen ein mit einem unter Druck der Schlepperhydraulik stehenden Medium beaufschlagter Zylinder eingebaut. An Rahmen oder Grindel sind Anschläge angebracht, welche eine Bewegung der Pflugkörper nach unten über ihre Arbeitslage hinaus verhindern. Jeder Zylinder ist über eine Stichleitung an eine
perhydraulik stehenden Medium beaufschlagter Kolben und Zylinder zugeordnet ist.
Die praktisch brauchbaren Feder-Steinauslöser haben den großen Nachteil, daß nach Auslösen eines Pflugkörpers das ganze Gespann Schlepper—Pflug io
Hauptleitung angeschlossen.
Zwischen Schlepperhydraulik und Hauptleitung des Pfluges ist eine Kombination von folgenden Ventilen angeordnet:
1. Im Druckanschluß vom Schlepper zur Pflughauptleitung ein Rückschlagventil, welches Druckmedium nur in Richtung zum Pflug durchläßt.
2. Dahinter in Richtung zum Pflug ein Drosselventil, welches erlaubt, die Zuströmgeschwindigkeit zur Hauptleitung des Pfluges einzustellen.
3. Dahinter in Richtung zum Pflug ein vorzugsweise einstellbares Überdruckventil, welches ab einem bestimmten Druck Druckmedium aus der Hauptleitung des Pfluges über eine drucklose Leitung zum Sammelbehälter des Schleppers strömen läßt.
um ein gewisses Maß zurückgesetzt werden muß, um den Pflugkörper wieder zum Einrasten zu bringen.
Andere bekannte Systeme, welche Zylinder aufweisen, die mit unter Druck stehendem Medium 15 beaufschlagt werden, haben den Nachteil, daß sie einen großen Bauaufwand erfordern.
Alle diese bekannten Systeme weisen neben den jedem Pflugkörper zugeordneten Zylindern einen Hauptzylinder auf, welcher über eine Druckleitung 20 mit den Einzelzylindern verbunden ist.
Bei einer bekannten Ausführungsform greift die
Zugkraft des Schleppers an der Kolbenstange des
Hauptzylinders an. Dazu ist die ganze Zugvorrichtung gegenüber dem übrigen Pflug gelenkig angeord- 35
net, und eine Hilfsfeder ist vorgesehen, welche verhindert, daß bei Transportfahrt der Hauptzylinder
in umgekehrter Richtung beaufschlagt wird und
dadurch die Pflugkörper von ihren Anschlägen abgehoben werden. 30 Diese Ventilkombination kann am Pflug ange-
AIs größter Nachteil erscheint jedoch bei dieser bracht werden. Dann muß sowohl eine Druck- als Ausführungsform der in sich geschlossene Umlauf auch eine Rückführleitung mit den entsprechenden des Druckmediums, welcher es nicht erlaubt, Leck- Anschlüssen am Schlepper vorgesehen werden. Verluste auszugleichen. Vorteilhafter ist das Anbringen der Ventilkombi-
Eine andere bekannte Ausführungsform vermeidet 35 nation am Schlepper bzw. am Steuergerät der Hydiesen Nachteil, indem der Hauptzylinder mit dem draulik. Dann ist zur Verbindung mit dem Pflug Hydraulikkreislauf des Schleppers verbunden wird.
Mit dem Hauptzylinder verbunden sind Federn,
welche nach Schließen des Absperrventils zum
Schlepper hin das Druckmedium im Hauptzylinder 40
und den damit verbundenen Einzelzylindern unter
Druck halten. Beim Auftreffen auf einen Stein wird
bei diesem System Druckmedium aus dem Einzelzylinder des betreffenden Pflugkörpers in den Hauptzylinder gedrängt, wodurch die Federn weiter ge- 45 Pflugkörper 4 mit ihren Grindeln 5 an den Schwenkspannt werden. Nach Überwindung des Widerstandes lagern 6 angelenkt. Zwischen Grindeln 5 und Lageram Pflugkörper drücken die Federn Druckmedium bocken 8 sind die Zylinder 7 angeordnet. An den aus dem Hauptzylinder in den Einzelzylinder und Grindeln 5 sind Anschläge 9 vorgesehen, welche eine damit den Pflugkörper in Arbeitsstellung. Bewegung der Pflugkörper 4 über ihre Arbeitslage
Als besonderer Nachteil dieser Einrichtung er- 50 hinaus nach vorn durch Anschlag am Rahmen 3 scheint neben dem hohen Bauaufwand die Tatsache, verhindern. Sämtliche Zylinder 7 sind durch Stichdaß zu Beginn der Arbeit der Schlepperfahrer so viel leitungen 10 mit der Hauptleitung 11 verbunden. Druckmedium vom Schlepper her in den Haupt- Zwischen Schlepperhydräulik 12 und Hauptleitung
zylinder des Pfluges einströmen lassen soll, bis die 11 sind ein Rückschlagventil 13, ein Drosselventil Federn auf »drei Viertel ihrer ursprünglichen Länge 55 17 und ein Überdruckventil 14 angeordnet, zusammengepreßt« sind. Das Rückschlagventil 13 ist an eine unter Druck
Läßt der Bedienungsmann mehr Druckmedium in stehende Leitung der Schlepperhydraulik 12 angeden Hauptzylinder, steigt die Federkraft und damit schlossen und erlaubt den Durchfluß von Druckdie Auslösekraft an den Pflugkörpern. medium von der Schlepperhydraulik 12 zur Haupt-
Lösen zwei Pflugkörper gemeinsam oder kurz hin- 60 leitung 11 des Pfluges, nicht aber in umgekehrter tereinander aus, ergibt sich ebenfalls eine höhere Richtung. Federkraft und damit eine höhere Auslöselast. Das Drosselventil 17 ist vom Schlepper zum Pflug
Einfachheit in der Bedienung und Konstanz der gesehen hinter dem Rückschlagventil 13 eingebaut Auslöselast sind bei dieser Lösung nicht gewähr- und gestattet, den Strom des Druckmediums beliebig leistet. 65 zu drosseln.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit ge- Weiter zum Pflug hin ist das Überdruckventil 14.
ringeren Mitteln gelöst und gewährleistet trotzdem Dieses öffnet bei Überschreiten einer einstellbaren einfachste Bedienung und gute Konstanz der Aus- Druckgrenze in der Hauptleitung 11 und entläßt das
lediglich eine Druckleitung nötig.
In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen
A b b. 1 und 2 einen Pflug mit der Überlastsicherung,
Abb. 3 die Ventilkombination.
Am Schlepper 1 mit den Unterlenkern 2 ist der Pflugrahmen 3 angebaut. Am Pflugrahmen 3 sind die
ausströmende Druckmedium über eine Rücklaufleitung 16 zum Sammelbehälter des Schleppers.
Die Überlastsicherung arbeitet folgendermaßen:
Durch die Druckleitung 15 und das Rückschlagventil 13 werden die Hauptleitung 11, die Stichleitungen 10 und die Zylinder 7 mit Druckmedium gefüllt. Die Kolbenstangen der Zylinder 7 fahren so weit aus, bis die Grindel 5 mit ihren Anschlägen 9 am Pflugrahmen 3 anliegen. Dann schließt das Rückschlagventil 13 und sperrt den Rückstrom von Druckmedium vom Pflug zum Schlepper.
Der Pflug ist einsatzbereit. Durch den Arbeitswiderstand an den Pflugkörpern 4 entsteht ein Moment um die Schwenklager 6, welches von den Zylindern 7 abgestützt wird.
Das Einfahren der Kolbenstangen in die Zylinder 7 wird durch das in den Zylindern 7, den Stichleitungen 10 und der Hauptleitung 11 eingeschlossene Druckmedium verhindert, solange der durch den Arbeitswiderstand am Pflugkörper 4 im Zylinder 7 ao erzeugte Druck den am Überdruckventil 14 eingestellten nicht übersteigt.
Trifft ein Pflugkörper 4 auf ein festes Hindernis, vergrößert sich der Widerstand derart, daß im zugehörigen Zylinder 7 ein erhöhter Druck entsteht. Übersteigt dieser erhöhte Druck den am Überdruckventil 14 eingestellten, öffnet dieses und läßt so lange Druckmedium durch die Rückstromleitung 16 zum Sammelbehälter des Schleppers entweichen, wie der überhöhte Arbeitswiderstand am Pflugkörper 4 anhält.
Sinkt der Widerstand am Pflugkörper 4 auf einen Wert unterhalb der Auslösekraft, schließt das Überdruckventil 14, und von der Schlepperhydraulik wird durch das Rückschlagventil 13 und das Drosselventil 17 der Hauptleitung 11 so viel Druckmedium zugeführt, bis der zum ausgelösten Pflugkörper 4 gehörende Zylinder 7 so weit ausgefahren ist, daß der Anschlag 9 des Grindels 5 am Pflugrahmen 3 anliegt und damit der Pflugkörper seine Arbeitsstellung erreicht hat.
Die Hydrauliksysteme von Ackerschleppern arbeiten mit Höchstdrücken von 120 bis 150 atü. Bei Motordrehzahlen unterhalb der Nenndrehzahl und älteren Schleppern sinken diese auf Werte von etwa 80 bis 100 atü. Deshalb ist es vorteilhaft, die Hebelverhältnisse zur Anlenkung der Zylinder 7 und deren Durchmesser so zu wählen, daß bei der gewünschten Auslösekraft am Pflugkörper im Hydrauliksystem des Pfluges ein Druck von etwa 150 atü herrscht.
Das bedeutet, daß bei einer Auslöselast von kp bei 150 atü bei einem dauernd an der Schlepperhydraulik zur Verfügung stehenden Druck von 80 atü sich eine Rückführkraft von 800 kp ergibt.
Dies Verhältnis erscheint ausreichend, um einerseits eine gute Sicherheit gegen Überlastung zu gewährleisten und andererseits den Pflugkörper in jedem Fall in die Arbeitslage zurückzuführen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Überlastsicherung für Bodenbearbeitungswerkzeuge, insbesondere Pflugkörper, bei der jedem schwenkbar am Geräterahmen angeschlossenen Bodenbearbeitungswerkzeug ein über eine Hauptleitung mit einem unter Druck der Schlepperhydraulik stehenden Medium beaufschlagter Kolben und Zylinder zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schlepperhydraulik (12) und der Hauptleitung (11) eine Ventilkombination, bestehend aus einem Rückschlag- (13) und einem Überdruckventil (14), in der Weise angeordnet ist, daß das Rückschlagventil (13) von der Schlepperhydraulik zu den Zylindern (7) strömendes Druckmedium durchläßt und daß das Überdruckventil (14) bei Überdruck in der Hauptleitung (11) anspricht und das durchströmende Druckmedium dem drucklosen Sammelbehälter der Schlepperhydraulik zugeführt wird.
2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rückschlagventil (13) und Überdruckventil (14) ein Drosselventil (17) in die Hauptleitung (11) eingebaut ist.
3. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil (14) einstellbar ist.
4. Überlastsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (17) einstellbar ist.
5. Überlastsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkombination (13,14,17) am Pflug angebaut und über eine Druckleitung (15) sowie eine drucklose Rücklaufleitung (16) mit der Schlepperhydraulik verbunden ist.
6. Überlastsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkombination (13,14,17) an die Hydraulikanlage (12) des Schleppers angebaut oder in diese eingebaut ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV32072A 1966-10-05 1966-10-05 Hydraulische UEberlastsicherung fuer Bodenbearbeitungswerkzeuge Pending DE1298343B (de)

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RU197465U1 (ru) * 2019-12-30 2020-04-29 Акционерное общество "Алтайский завод сельскохозяйственного машиностроения" Устройство от перегрузок стоек агрегата при обработке почвы

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