DE912275C - Aushebevorrichtung fuer Schleppertragpfluege - Google Patents

Aushebevorrichtung fuer Schleppertragpfluege

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DE912275C
DE912275C DE1948P0005155 DEP0005155D DE912275C DE 912275 C DE912275 C DE 912275C DE 1948P0005155 DE1948P0005155 DE 1948P0005155 DE P0005155 D DEP0005155 D DE P0005155D DE 912275 C DE912275 C DE 912275C
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Germany
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lifting device
tractor
plows
plow
lifted
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DE1948P0005155
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Inventor
Karl Stoecker
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/04Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

(WGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. MAI 1954
ρ 5155 HI I'45a D
Die Erfindung bezieht sich auf durch den Schlepperführer von Hand zu bedienende Aushebevorrichtungen für Schleppertrag- bzw. Anbaupflüge.
Bei den bisher bekannten derartigen Vorrichtungen muß der Schlepperführer den Anbaupflug von Hand bzw. unter Vermittlung von Handhebeln ausheben. Dies ist nachteilig, weil der Pflug möglichst ohne Herabsetzung der Fahrgeschwindigkeit des Schleppers schnell ausgehoben werden muß, was eine erhebliche körperliche Anstrengung bedingt. Der Schlepperführer ist am Ende des Arbeitsweges, also kurz vor dem Wenden durch die Lenkung des Schleppers voll in Anspruch genommen. Er hält deshalb meistens den Schlepper zwecks Aushebens des Pfluges vor dem Wenden an.
Es sind zwar für Pflüge Hebewerke vorgeschlagen worden, die eine Feder besitzen, welche das Hochheben des Pfluges unterstützen soll. Dabei muß aber der Pflug zunächst von Hand aus dem Boden ausgehoben werden, so daß der ao Schlepperführer gerade in bezug auf den ersten und schwierigsten Teil des Aushebevorganges nicht unterstützt wird.
Die Erfindung folgt demgegenüber dem Leitgedanken, die Kraft zum Ausheben des Anbaupfluges in einer Feder oder sonstigem Kraftspeicher von Hand zu speichern, und zwar unter Vermittlung eines Hebelgetriebes od. dgl., das leicht, und zwar während der Arbeitsfahrt des Schleppers zu betätigen ist, so daß die gesamte, zum Ausheben des Pfluges erforderliche Kraft bereits zu einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Ende des Arbeitsweges bereitgestellt ist und lediglich noch eine Auslösevorrichtung für den Kraft-
speicher zwecks Aushebens des Pfluges zu bedienen ist.
Zum Spannen des Speichers dient vorteilhaft gemäß der Erfindung ein hin und her zu bewegender Handhebel, der den Kraftspeicher stufenweise unter Vermittlung eines Klinkengetriebes spannt. Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich ferner gegenüber dem Bestehenden infolge der frei spielenden Auflage des Werkzeugträgers durch ίο einen vom Schlepper weitgehend unabhängigen, festen, sicheren Gang und eine gute Einzugwirkung aus.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Abb. ι ist eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Draufsicht,
Abb. 3 eine Ansicht in ausgehobener Lage; Abb. 4 zeigt eine Teilansicht in Pf eilrichtung der Abb. ι;
Abb. 5 zeigt einen Schnitt,
Abb. 6 eine Einzelheit des Grindelanschlusses; in den
Abb. 7, 8 und 9 ist die Vorspanneinrichtung in drei Ansichten getrennt dargestellt. Auf der Tragkonsole 1 des Schleppers ist ein Querbalken 2 fest angeschraubt. Auf diesem Querbalken 2 ist schwenkbar und seitlich verschiebbar die Säule 3 mittels Führungsbüchse 3' aufgeschoben; sie wird mittels Stellring 4 gesichert. Etwa in der Mitte wird die Säule 3 durch eine Lagerbüchse 5 umfaßt, die auf der Säule drehbar ist. Diese Lagerbüchse trägt das Rollenpaar 6. Am oberen Ende trägt die Säule 3 einen Bund, an welchen sich der Ausleger 7 sowie das kragenartig umgelegte Haltestück 8 fest anschließen. In dem Haltestück 8 ruht drehbar die Spindelmutter 9 Durch die Flachspindel 10 ist die Lagerbüchse 5 an der Säule 3 auf- und abstellbar. Auf dem Rollenpaar 6 lagert sich das vordere Ende der Gabel 11, welche den Bolzen 12 trägt. An das andere Ende dieser Gabel 11 schließt sich das muldenförmige Verbindungsstück 13 fest an. In diesem muldenförmigen Verbindungsstück 13 ist das vordere Ende des Werkzeugträgers 14, z. B. der Grindel eines Pfluges, gelagert. Dieses Ende wird durch entsprechende Schlitze am Verbindungsstück 13 hindurchgreifende Schrauben 15 gehalten. Es ist durch Druckschrauben 15' axial etwas einstellbar. Nach unten schließt sich an das Muldenstück 13 das Zugstrebenpaar 16 mittels Bolzen 17, in der Senkrechten schwenkbar, an. Nach vorn ist das Zugstrebenpaar 16 mittels Kreuzgelenk 18, in der Senkrechten und Waagerechten etwas schwenkbar, an der Führungsbüchse 3' angebracht. Auf der Tragkonsole 1 ist weiter das Lagerstück 19 aufgeschraubt. Dieses Lagerstück 19 trägt den Bolzen 20 und beiderseits ein Bogenstück 21, welches mit den Kerben 22 und 22' versehen ist. An dem Bogenstück 21 führt sich der um den Bolzen 20 schwenkbar gelagerte Stellhebel 23; dieser trägt nach oben den Fingerhebel 24, durch welchen der in die Kerben 22 und 22' eingreifende Riegelbolzen 25 betätigt wird. Unterhalb des Bogenstücks 21 trägt der Stellhebel 23 einen - weiteren, ebenfalls unter Federdruck stehenden, seitlich überragenden Riegelbolzen 26. Dieser Riegelbolzen 26 kann durch ein mittels Bolzens 27 an das Ende des Bogenstücks 21 angeschraubtes, entsprechend einstellbares Auswerferstück 28 nach unten gedrückt werden. An dem Stellhebel 23 ist weiter der mit Gewinde versehene Verbindungsbolzen 29 angebracht; dieser ist mit seinem anderen Ende in Längsrichtung einstellbar in der Büchse 30 gelagert. Büchse 30 umgreift seitlich verschiebbar den Ausleger 7. Auf dem Bolzen 20 sind weiter die Hebel 311 und 31' schwenkbar gelagert. Hebel 31' ist kürzer als Hebel 31 ausgeführt. Durch Verbindungsstück 32 sind die Hebel 31 und 31' fest miteinander verbunden. Seitlich am Hebel 31 und Hebel 31' ist je eine nach unten mit schiefer Ebene versehene Nase 33 fest angebracht. Um den Bolzen 20 ist ferner die Feder 34 gelegt; diese schließt sich mit dem einen Ende an den Bolzen 20 an, mit dem anderen Ende legt sie sich gegen das Verbindungsstück 32. An dem einen Ende trägt der Bolzen 20 fest angebracht eine mit Einstellöchern versehene Scheibe 35. Mittels Schraube 36 ist diese Scheibe 35 mit dem Lagerstück 19 verbunden.
Die Wirkungsweise ist folgende: Noch bevor der Schlepper das Ende des Arbeitsweges erreicht hat, also bevor der Führer wie beim Umwenden des Schleppers vollauf in Anspruch genommen ist, wird der Hebel 31, dem Druck der Feder 34 entgegen, zurückgezogen. Mit Hebel 31 wird aber auch der durch das Verbindungsstück 32 verbundene Hebel 3.1' zurückgezogen. Dadurch legt sich die Nase 33 hinter den Riegelbolzen 26 des sich jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Stellhebels 23. Es wird somit der Federdruck auf diesen übertragen. Soll nun, am Furchenende angekommen, der arbeitende Pflug ausgehoben werden, so braucht nur durch Fingerhebel 24 der Riegelbolzen 25 entriegelt zu werden. Hierdurch wird die aufgespeicherte Federkraft freigegeben, Stellhebel 23 neigt sich nach vorn, wobei derselbe von Hand nötigenfalls unterstützt werden kann. Da aber der Stellhebel 23 durch den Verbindungsbolzen 29 und Büchse 30 mit der Säule 3 verbunden ist, neigt auch diese sich nach vorn, der Pflug wird also entsprechend hochgeschwenkt, Bolzen 12 legt sich hierbei fest gegen die Führungsbüchse 5, und Gabel 11 drückt nach oben jetzt gegen den Nocken 5'. Bei dem Aushebevorgang erreicht der Riegelbolzen 25 die Kerbe 22', greift in dieselbe ein und sichert so den Pflug in ausgehobener Lage. Da gleichzeitig durch das Auswerferstück 28 der Riegelbolzen 26 zurückgedrückt wird, wird die Nase 33 und somit der Federspannhebel 31 freigegeben, worauf dieser sich gegen den Schraubbolzen 27 legt. Zum Wiedereinsetzen braucht nur durch Fingerhebel 24 der Pflug entriegelt zu werden, worauf der Pflug sich senkt und in den Erdboden eingreift. Durch die Kerbe 22, in welche nunmehr der Riegelbolzen 25 wieder eingreift, wird der Pflug in seiner Arbeitsstellung gesichert. Bei Wechselpflügen arbeiten die Pflughälften, die eine rechts, die andere links wer-
9Ϊ2275
fend, wechselweise, so daß durch Hebel 31 bzw. 31' die jeweils arbeitende Pflughälfte ausgehoben wird. Um bei schweren Geräten, insbesondere bei Mehrscharpflügen, das Ausheben bzw. das Spannen der Aushubfeder zu erleichtern, wird ein Klinkengetriebe od. dgl. angebracht (Abb. 6). Hierbei wird der Hebel 31 entsprechend verkürzt. Mit dem Verbindungsstück 32 wird eine Zahnstange 37 schwenkbar in Eingriff gebracht. Diese Zahnstange 37 ruht ίο gleitbar in dem Führungsstück 38. Dieses wird durch den mit Lagerstück 19 fest verbundenen Ausleger 39 und Bolzen 40 getragen. Durch Bolzen 40 ist gleichfalls der in der Senkrechten schwenkbare Hebel 41 gelagert. Dieser trägt nach unten die t5 entsprechend unter Feder einwirkung stehende Schubklinke 42. Am unteren Ende, ebenfalls durch Bolzen 40 gehalten und unter Federdruck stehend, trägt Hebel 41 die Sperrklinke 43. Es kann also, entsprechend dem Übersetzungsverhältnis, durch ao mehrmaliges Hinundherbewegen des Hebels 41 die Aushubfeder 34 gespannt werden, wobei die Schub- und die Sperrklinke wechselnd in die Verzahnung der Zahnstange 37 eingreifen. Ist jetzt die Nase 33 mit dem Riegelbolzen 26 in Eingriff gekommen, so wird der Hebel 41 nach vorn gelegt; hierdurch werden die Schub- und Sperrklinke außer Eingriff gebracht (gestrichelt). Im weiteren ist die Wirkungsweise wie beschrieben.
Da so das Aussetzen des Geräts mühelos und schnell geschieht, braucht nicht angehalten zu werden. Das Steuern des Schleppers wird nicht behindert. Es entsteht kein Zeitverlust.
Bei Mehrscharpflügen muß, soll zwischen dem
ersten Pflugkörper und dem Erdboden genügend Abstand sein, der Pflug entsprechend hochgehoben werden. Bei Mehrscharpflügen kommt der an der Lagerbüchse 5 befindliche Nocken 5' in Fortfall.
Hierdurch kann jetzt die Gabel 11 an der Säule 3 emporgleiten und sich gegen den Ausleger 7 legen.
Es wird so den Pflugkörpern eine zueinander mehr waagerechte Lage gegeben (Abb. 3).
Da die Gabel 11 frei spielend auf dem Rollenpaar 6 ruht, hat der Pflug durch seine Auflage in Form einer schiefen Ebene (Abrollbestreben) einen festen, sicheren Gang und somit eine stets gleichmäßig gute Einzugwirkung.
Der Tiefgang kann mittels Flachspindel 10 leicht eingestellt werden.
Die Arbeitsbreite kann durch Verschieben der Säule 3 verändert werden.
Die seitliche Neigung des Pfluges kann durch das muldenförmig ausgebildete Anschlußstück 13, Schrauben 15 und Druckschrauben 15' leicht eingestellt werden.
Die Aushubfeder 34 kann entsprechend dem benötigten Druck durch die Scheibe 35 mehr oder weniger gespannt werden.
An Stelle des Pfluges können natürlich auch
andere Arbeitsgeräte treten, Grubber, Hackgeräte usw. Auch kann die Aushebevorrichtung als selbständiges Gerät, eventuell in Form einer an sich bekannten Seiltrommel, unmittelbar an den Schlepper angebaut werden.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Durch den Schlepperführer von Hand zu bedienende Aushebevorrichtung für Schlepperanbaupflüge, gekennzeichnet durch eine aus einer Feder (34) oder einem sonstigen Kraftspeicher, einem besonderen zum Spannen des Kraftspeichers dienenden Handhebel (31) und einer Verriegelung (26, 28, 33) bestehenden Anordnung, bei der durch Anspannen des Kraftspeichers die gesamte, zum zügigen Ausheben des Arbeitsgeräts verfügbare Kraft unabhängig von und unbeeinflußt durch das auszuhebende Gerät bereits zu einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Ausheben des Geräts speicherbar ist.
2. Aushebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum stufenweisen Spannen des Kraftspeichers ein durch Hinundherbewegung eines Handhebels (41) zu betätigendes Klinkengetriebe (37, 42) vorgesehen ist. welches eine Sperrklinke (43) zum Festhalten des Kraftspeichers nach jeder Spannbewegungsstufe aufweist.
3. Aushebevorrichtung für Schlepper tragpflüge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wechselgeräten, z. B. Wechselpflügen, die Aushebevorrichtung beiden Geräten gemeinsam zugeordnet ist.
4. Aushebevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aushebevorrichtung in der Endlage selbsttätig entkuppelt.
5. Aushebevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (11) mit der Säule (3) relativ zum Schlepper beweglich verbunden ist, wobei jedoch die Relativbewegung des Trägers (11) entgegengesetzt zur Fahrtrichtung begrenzt ist, etwa durch Bolzen (12).
6. Aushebevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Werkzeugträgers an der sich beim Anheben nach vorn neigenden Säule (3) emporgleiten kann, so daß die Pflugscharen ausgehoben praktisch in einer waagerechten Ebene u0 liegen.
7. Aushebevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Neigung des Pfluges mit Hilfe eines muldenförmig ausgebildeten Anschlußstücks (13) und Schrauben (15, 15') einstellbar ist.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 729 632, 536 318. 451443. 370945·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9504 5.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035952B (de) * 1952-12-02 1958-08-07 Lemken Kg Pflugfab Anordnung eines Mehrgelenk-Anbaupfluges

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE370945C (de) * 1919-12-15 1923-03-09 Harry Ferguson Schleppkupplung fuer Pfluege und andere landwirtschaftliche Geraete
DE451443C (de) * 1927-10-22 Jens Jensen Holm Einstellbare Einspannvorrichtung fuer Pflugmesser
DE536318C (de) * 1928-06-02 1931-10-22 Ernst Printz Mit einem in waagerechter und senkrechter Ebene Schwenkbaren Lagerstueck fuer den Werkzeugtraeger ausgestattete Vorrichtung zur Vereinigung von Bodenbearbeitungsgeraetenmit ihrem Fahrgestell
DE729632C (de) * 1940-02-13 1942-12-19 Wilh Stoll Maschinenfabrik Handaushebegetriebe fuer durch Schlepper gezogene oder getragene Geraete

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