DE2301835C3 - Gerätekupplung für Ackerschlepper - Google Patents

Gerätekupplung für Ackerschlepper

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DE2301835C3
DE2301835C3 DE19732301835 DE2301835A DE2301835C3 DE 2301835 C3 DE2301835 C3 DE 2301835C3 DE 19732301835 DE19732301835 DE 19732301835 DE 2301835 A DE2301835 A DE 2301835A DE 2301835 C3 DE2301835 C3 DE 2301835C3
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DE19732301835
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James Allan Hudson Ia. Koch (V.St.A.)
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Deere & Co., Moline, Dl. (V.St.A.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gerätekupplung für Ackerschlepper mit zwei über einen Stellzylinder aushebbaren unteren Lenkern und je einem diesen zugeordneten, als Zylinder ausgebildeten Meßwertgeber, die mit einem den Zu- und Rückfluß zum Stellzylinder regelnden Steuerventil in Verbindung stehen.
Bei der bekannten Gerätekupplung (US-PS 36 28 610), von der die Erfindung ausgeht, ist der Meßwertgeber in den unteren Lenker eingebaut, und die vom Gerät ausgelösten Kräfte werden über eine einzige Stellschraube, die gleichzeitig als Impulsgeber dient, übertragen. Insoweit ergibt sich eine störanfällige und auch aufwendige Vorrichtung, die außer der Impulsgebung keine anderen Aufgaben übernehmen kann.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Meßwertgeber derart auszubilden, daß nur ein Teil der vom angeschlossenen Gerät ausgelösten Kräfte auf ihn übertragen werden, wobei der ihn aufnehmende Zylinder noch andere Aufgaben übernehmen kann. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß die Zylinder eineinends mit den unteren Lenkern und anderenends mit Kupplungshaken verbunden sind, die an den unteren Lenkern vertikal schwenkbar angelenkt sind und mit feststehenden Sicherungsbügeln zusammenarbeiten. Durch die besondere Anordnung der Kupplungshaken können diese bei Betätigung der Zylinder in einfacher Weise von einer Offenstellung in eine Schließstellung gebracht werden, in der geräteseitige Kupplungsbolzen über die feststehenden Sicherungsbügel in ihrer Lage gesichert werden. Die besondere Anordnung der Kupplungshaken ermöglicht darüber hinaus ihre Verwendung als Meßwertgeber, wodurch im ganzen gesehen eine äußerst vielseitige Anwendungsmöglichkeit entsteht, die es erlaubt, auch bereits im
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Einsatz befindliche Schlepper auf Widerstandsregelung umzurüsten.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 11, wodurch insbesondere erreicht wird, daß durch die Verbindung des Druckraumes der Zylinder mit dem die Hubwelle der Gerätekupplung steuernden Zylinder von dem angeschlossenen Gerät ausgelöste Kräfte auf das Hydrauliksystem derart übertragen werden, daß in Abhängigkeit von diesen Kräften ein selbsttätiges Anheben bzw. Absenken des angeschlossenen Gerätes erfolgt. Durch die besondere Anordnung der Rückschlagventile ist sichergestellt, daß auch bei L.ecköl die Kupplungshaken nicht in ihre Offenstellung verschwenken.
In der Zeichnung sind zwei nachfolgend näher erläuterte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer an einem Schlepper angebauten Gerätekupplung,
F i g. 2 einen über einen hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder verschwenkbaren Kupplungshaken,
Fig.3 eine schematische Darstellung der hydraulischen Anlage,
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der hydraulischen Anlage.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 die Rückseite eines Ackerschleppers 10 mit einem Fahrgestell 12, einer Gerätekupplung 14 und einer Anhängevorrichtung 16 dargestellt.
Die Gerätekupplung 14 weist zwei über Gelenkkugeln 20 auf Gelenkbogen 22 verschwenkbar angeordnete untere Lenker 18 auf. Im Fahrgestell 12 ist eine horizontal verlaufende Hubwelle 24 mit zwei Hubarmen 26 gelagert, von denen jedoch nur einer in den Fig.3 und 4 dargestellt ist. je eine Hubstange 28 ist einenends an die Hubarme 26 und anderenends mittig an jeden unteren Lenker 18 angeschlossen. Ein einseitig beaufschlagbarer Zylinder 30 ist mit der Hubwelle 24 verbunden, um die unteren Lenker 18 zwischen einer unteren Arbeitsstellung und einer oberen Transportstellung verschwenken zu können. Die unteren Lenker 18 werden ferner über einen nach unten offenen U-förmigen Bügelrahmen 32 auf Abstand gehalten, wobei seine Schenkel gelenkig an die unteren Lenker 18 angeschlossen sind. Ein oberer Lenker 34, der teilweise als Hydromotor ausgebildet ist, greift einenends gelenkig an das Fahrgestell 12, anderenends mittels drei Zugfedern 36 an die Querstrebe und die beiden Schenkel des U-Bügelrahmens an.
Am rückwärtigen Ende eines jeden unteren Lenkers 18 ist ein horizontaler Bolzen 38 vorgesehen, der zur schwenkbaren Aufnahme je eines Kupplungshakens 40 mit je einer nach oben hin geöffneten Fangausnehmung 42 dient. Letztere dient zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht dargestellten Kupplungsbolzens eines an die Gerätekupplung anschließbaren Arbeitsgerätes. Zwei Sicherungsbügel 44 sind am rückwärtigen Ende der unteren Lenker 18 vorgesehen und überdecken in der einen Kupplungsbolzen sichernden Stellung teilweise die Fangausnehmung 42. Eine jede Fangausnehmung 42 bildet mit dem entsprechenden Sicherungsbügel 44 eine vollständige Lagerstelle für einen Kupplungsbol zen, wobei der Sicherungsbügel 44 verhindert, daß ein in der Ausnehmung vorgesehener Kupplungsbolzen herausgleiten kann, wenn er gemäß der in Fig.2 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung eine Verriegelungs- bzw. eine Arbeitsstellung einnimmt. Der Kupplungshaken 40 kann von ehe- Arbeitsstellung in eine in Fig.2 in gestrichelten Linien dargestellte Aufnahme- bzw. Entriegelungsstellung verschwenkt werden, wobei der Sicherungsbügel 44 nicht mehr die Fangausnehmung 42 überdeckt, so daß ein Kupplungsbolzen von dem Kupplungshaken 40 aufgenommen werden kann.
Jeder Kupplungshaken 40 wird über je einen hydraulisch beaufschlagbarer« Zylinder 46 in seine Stellung zur Aufnahme eines Kupplungsbolzens eines Arbeitsgerätes verschwenkt Die Zylinderkörper 48 sind dabei endseitig gelenkig an die unteren Lenker 18 angeschlossen und ihre Kolbenstangen 50 greifen an den Kupplungshaken 40 schwenkbar an. Jede Kolbenstange 30 ist einteilig mit einem Kolben 52 ausgebildet und in den Zylinderkörpern 48 verstellbar gelagert. Zwischen dem zylinderseitigen Ende und dem Kolben 52 befinden sich zwei konzentrisch angeordnete, als Spiralfedern ausgebildete Federelemente 54 und 56, die somit Kolben 52 und Kolbenstange 50 aus den Zylinderkörpern 48 herausfahren wollen, damit die Kupplungshaken 40 in einer Geräteaufnahme- bzw. Entriegelungsstellung gelangen können. In dieser bleibt der Kupplungshaken stehen.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, ist ein PilotleitungsanschSuß 58 am rückwärtigen Ende eines jeden Zylinderkörpers 48 vorgesehen und mit Abstand zu diesem etwa im mittleren Teil des Zylinderkörpers eine Arbeitsbohrung 70. Letztere wird durch den Kolben 52 überbrückt bzw. teilweise abgedeckt und steht mit einem Kanal 72, der axial an der äußeren Oberfläche des Kolbens 52 verläuft, in Verbindung. Das vordere und rückwärtige Ende des Kanals 72 weist öffnungen 74 und 76 auf, die mit einer parallel zur Kolbenstange 50 sich erstreckenden und im Kolben 52 nach hinten verlaufenden Ventilbohrung 78, die als Sackloch ausgebildet ist, in Verbindung stehen. Diese nimmt ein Ventilelement 80 auf, das aus einem Ventilkolben 82 und einer Ventilkolbenstange 84 gebildet ist. Das Ventilelement 80 wird gegen das rückwärtige Ende des Zylinderkörpers 48 über eine Druckfeder 86 gedruckt, die hierzu zwischen dem Ventilkolben 82 und dem vorderen Ende einer jeden Ventilbohrung 78 angeordnet ist. Die Lär ge der Ventilkolbenstange 84 ist so gewühlt, daß der Vcntilkolben 82 nur einen geringen Durchlaß des Druckmediums durch die öffnung 76 gestattet, wenn die Zylinder 46, wie aus F i g. 2 hervorgeht, eingefahren sind, um die Kupplungshaken 40 in ihrer Schließstellung zu halten.
Das in F i g. 3 dargestellte hydraulische System 90 des Ackerschleppers 10 dient zur Regelung der auf die Kupplungshaken 40 einwirkenden Zugkräfte und weist eine Pumpe 92 und einen Sammelbehälter 94 auf, der über die Pumpe eine Arbeitsleitung 96 und eine Rücklaufleitung 98 mit der einen Seile eines handbetätigbaren Steuerschiebers 100 verbunden ist. Eine Zuführleitung 101 ist an die andere Seite des Steuerschiebers 100 angeschlossen und eine erste und zweite Zweigleitung 102 und 103 sind mit der Pilotleitungsanschlüssen 58 der Zylinder 46 verbunden In ähnlicher Weise ist eine Zuführleitung 104 mit derr Steuerschieber 100 verbunden. Sie weist Zweigleitungen 105 und 106 auf, die an je eine Arbeitsbohrung 7C der Zylinder 46 angeschlossen sind. Eine dritte unc vierte Rückführzweigleitung 107 und 108 verbindet die Zweigleitungen 102 und 103 mit einer Pilotleitung 109 die den Steuerschieber 100 umgeht und an der Sammelbehälter 94 angeschlossen ist. Nimmt dei Steuerschieber 100 eine Stellung gemäß F i g. 3 ein, se
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führt die Pumpe 92 Druckmedium den Arbeitsbohrungen 70 der Zylinder 46 zu, das dann über die Kanäle 72 durch die Öffnung 76 austritt und am Ventilkolben 82 vorbei in den Zylinderkörper 48 hinter den Kolben 52 strömt. Das Druckmedium im Zylinderkörper 48 fließt über den Pilotleitungsanschluß 58, die Zweigleitungen 102 und 103 und die Pilotleitung 109 zum Sammelbehälter zurück. Der Druck, der in den Zylinderkörpern 48 aufrechterhalten wird, entspricht dem Schließdruck, der etwas höher ist als der Druck, der notwendig ist, um die Kraft der Federelemente 54 und 56 zu überwinden. Der notwendige Druck wird durch eine Drossel 110 in der Pilotleitung 109 aufrechterhalten.
Nimmt der Steuerschieber 100 eine Stellung gemäß F i g. 3 ein, so ist der Druck im rückwärtigen Teil der Zylinderkörper 48 normalerweise ausreichend, um die Kolben 52 in der eingefahrenen Stellung zu halten, in der die Kupplungshaken 40 gemäß Fig.2 eine in ausgezogenen Linien dargestellte Verriegelungsstellung einnehmen. Damit sichergestellt ist, daß die Kupplungshaken 40 in ihrer Verriegelungsstellung verharren, wenn die Pumpe aus irgendeinem Grund aufhört zu fördern, oder die Arbeitsleitung 96 bzw. die Zuführleitung 104 übermäßige Druckverluste aufweisen, ist ein pilotgesteuertes Rückschlagventil 111 in der Pilotleitung 109 in Strömungsrichtung gesehen unterhalb der Drossel 110 vorgesehen, das bei plötzlichem Druckabfall einen Rückfluß in den Sammelbehälter 94 verhindert. Ein weiteres Rückschlagventil 112 ist in je einer Zweigleitung 105 und 106 vorgesehen und verhindert ebenfalls den Abfluß des Druckmittels aus den Zylinderkörpern 48 über die Arbeitsbohrungen 70 bei übermäßigem Druckabfall. Hierzu ist eine Pilotleitung 114 einenends an die Arbeitsleitung 96, anderenends an das pilotgesteuerte Rückschlagventil Ii 11 angeschlossen, so daß der Druck in der Pilotleitung das Rückschlagventil 111 solange in seiner geöffneten Stellung hält wie die Pumpe 92 arbeitet. Somit kann Druckmittel bei fördernder Pumpe 92 zum Sammelbehälter 94 abfließen.
1st ein Bodenbearbeitungsgerät an die Kupplungshaken 40 angeschlossen, so wirken die durch den Bodenwiderstand hervorgerufenen Kräfte auf die Kupplungshaken und können Werte annehmen, die den Schließdruck überschreiten, was eine Verschwenkung der Kupplungshaken um die Bolzen 38 zur Folge hat und wodurch die Kolben 52 nach hinten ausgefahren werden. Dies wiederum vergrößert den Durchlaß zwischen Ventilkolben 82 und Öffnung 76 bzw. gibt diese ganz frei, wodurch der Druck in den Zylinderkörpern 48 weiter ansteigt. Kräfte, die auf die Kupplungshaken 40 wirken und diese um die Bolzen 38 nach vorne verschwenken, bewirken eine Verstellung der Kolben 52 nach vorne, so daß eine Druckabnahme in den ZyUnderkörpern 48 hinter den Kolben stattfindet
Aus Vorstehendem geht hervor, daß der Druck in den Zylinderkörpern 48 hinter den Kolben 52 der Zugkraft die auf die Kupplungshaken 40 wirkt entspricht Diese Erkenntnis wird dazu verwendet um eine Zugkraftregelung Ober die Kupplungshaken 40 vorzunehmen- Hierzu ist ein druckabhängiges Steuerscheiberventü 116 fiber zwei Leitungen an die Arbeits- und Rücklaufleitung 96 und 98 und über eine Leitung an den Zylinder 30 angeschlossen. Das Steuerschieberventil 116 ist zwischen einer Neutralstellung, in der der Druckmittelfluß zum Zylinder 30 unterbanden ist und einer ersten und zweiten Arbeitsstellung verstellbar, in der der Zylinder 30 einmal mit. der Pumpe 92, zum anderen mit dem Sammelbehälter 94 verbunden ist Der Pflotdruck zur Verstellung des Steuerschieberventils 116 entsteht in den Zylinderkörpern 48 hinter den Kolben 52 und wirkt über die Pilotleitung 109 auf das Steuerschieberventil 116. Rückschlagventile 120 und 122 sind in den entsprechenden Zweigleitungen 102 bzw. 103 zwischen den Arbeitsbohrungen 70 und den entsprechemden Anschlußstellen der Zweigleitungen 102 bzw. 103 an die Rückführzweigleitungen 107 bzw. 108 vorgesehen. Die Rückschlagventile 120 und 122 verhindern, dall der
ίο Druck von einem Zylinderkörper 48 in den anderen Zylinderkörper 48 gelangt, so daß nur der größere Druck, der in einem der beiden Zylinderkörper herrscht, zur Steuerung des Steuerschieberventils 116 ausgenutzt wird. Das Steuerschieberventil 116 wird über eine einstellbare Feder 124 gehalten, die gegen den Pilotdruck wirkt und derart ausgelegt ist, daß sie das Steuerschieberventil in seiner Neutralstellung hält, wenn vorherbestimmte Kräfte auf die Kupplungshaken wirken und der Druck in dem rückwärtigen Bereich der Zylinderkörper 48 dem vorherbestimmten Schließdruck entspricht. Steigt dann der Druck in einem der Zylinderkörper 48 über den Schließdruck an, so wird das Steuerschieberventil 116 gegen die Wirkung der Feder 124 in eine erste Arbeitsstellung verstellt, so daß letztlich über den Zylinder 30 die unteren Lenker 18 angehoben werden und somit die Arbeitstiefe des Bodenbearbeitungsgerätes verringert wird. Dies hat zur Folge, daß die Zugkräfte, die auf die Kupplungshaken 40 wirken, verringert werden und somit auch der Druck in den Zylinderkörpern 48. Fällt dagegen aer Druck in einem der Zylinderkörper 48 unter den notwendigen Schließdruck ab, so bewirkt die Feder 124, daß das Steuerschieberventil 116 in eine zweite Arbeitsstellung verstellt wird, in der der Zylinder 30 mit dem Sammelbehälter 94 verbunden ist, so daß die unteren Lenker 18 sich absenken und die Arbeitstiefe des Bodenbearbeitungsgerätes zunimmt. Gleichzeitig steigt der Druck in den Zylinderkörpern 48 an. Selbstverständlich kann die Drucksteuerung des Steuerschieberventils 116 auch durch einen Handstellhebel beeinflußt werden, so daß die Bedienungsperson ein Anheben und Absenken der unteren Lenker 18 jederzeit herbeiführen kann.
In Fig.4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für das
hydraulische System zur Regelung der auf den Kupplungshaken 40 einwirkenden Zugkräfte dargestellt und mit 130 bezeichnet. Die dort gezeichneten hydraulischen Aggregate entsprechen den im hydraulischen System 90 dargestellten und haben gleiche
Bezugszeichen. Das hydraulische System 130 unterscheidet sich vom hydraulischen System 90 dadurch, daß anstelle einer Pilotleitung 109 zwei Pilotleitungen iO9 und 132 vorgesehen sind. Hierbei ist die Pilotleitung 132 einenends an die Rückführzweigleitung 107, anderen-
ends hinter der Drossel 110 und vor dem pilotgesteuerten Rückschlagventil 111 an die Pilotleitung 109 angeschlossen und zwischen ihren Anschlußstellen an die Rückführzweigleitung 107 und an die Pilotleitung 109 mit einer Drossel 134 versehen. Ein weiterer Unterschied besteht in der Ausbildung des hier mit 136 bezeichneten Steuerschieberventils, das anstatt mit einem Stellkolben mit zwei nebeneinander angeordneten Stellkolben ausgerüstet ist wobei an den einen Stellkolben die Pilotleitung 109 und an den anderen
Stellkolben die Pilotleitung 132 angeschlossen ist Die einstellbare Feder 124 wirkt gegen das Steuerschieberventil 136 bzw. dessen Kolben in der gleichen Weise wie beim Steuerschieberventfl 116, jedoch muß die Feder
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124 bei dem Steuerschieberventil 136 die Summe der Drücke in den beiden Zylinderkörpern 48 hinter den Kolben 52 überwinden. Es wird auch darauf hingewiesen, daß im hydraulischen System 130 die Rückschlagventile 120 und 122 an anderer Stelle in der Zweigleitung 102 und 103 i'iegcn, und zwar /wischen dem Steuerschieber 100 und der Anschlußstelle der Rückführzweigleitung 107 an die Zweigleitung 102 bzw. der Zweigleitung 103 an die Rückführ/wciglcitung 108, wodurch der Druckmittelfliiß zwischen den Rückführzweigleitungen 107 und 108 verhindert ist.
Die Arbeitsweise der Kombinution von Verriegelungsvorrichtung und Zugkraftregelung des hydraulischen Systems gemäß I'ig. 3 ist nachfolgend beschrieben. Zur Aufnahme je eines Kupplungsbolzens eines Bodenbearbeitungsgerätes in den entsprechenden Kupplungshaken 40 wird der Druck im rückwärtigen Ende eines jeden Zylinderkörpers 48 durch derartiges Verstellen des Steuerschiebers 100. daß die Arbeitsbohrungen 70 mit dem Sammelbehälter 94 verbunden sind. herabgesetzt. Bei nachlassendem Druck verstellen die konzentrisch angeordneten l'edereleniente 54 und 5b die Kolben 52 und somit ciie Kolbenstangen 50 nach hinten, so daß die Kupplungshukcn 40 nach rückwärts ausschwenken und eine entriegelte Stellung einnehmen, d. h. in eine Aufnahmcstellung gemäß den strichlinierten Linien in I'ig. 2 gelangen. Die Bedienungsperson stößt dann mit dem Ackerschlepper zurück und betätigt den Zylinder 30 entsprechend, um die Kupplungsbol/en eines Bodenbearbeitungsgerätes in die Fangausnclv mungcn 42 der Kupplungshaken 40 einzuführen. Damit die Kupplungsbolz.cn in den l:angausnehmungen 42 verriegelt werden können, verstellt die Bedienungsperson den Steuerschieber 100 derart, daß die Pumpe 92 mit den Arbciisbohrungen 70 verbunden ist. Druckmedium fließt dann zu den Zylinderkörpern 48 über die Arbeitsbohrungen 70, die Kanäle 72. die Öffnungen 76 in die Venlilbohrungcn 78. In diesem lall nehmen die Venlilkolbcn 82 eine Stellung vor den Öffnungen 76 ein. so daß das Druckmedium in den Zylinderkörpern 48 über die Püoilcitungsanschlüssc 58. die Zweigleitungen 102 und 103 sowie die Pilotleitung 109 zum Sammelbehälter 94 zurückfließt, wobei das pilolgesieuerie Rückschlagventil 111 geöffnet ist. da die Pumpe 92 arbeitet. Da aber die Drossel 110 so bemessen ist. daß sieh in den Leitungen 107 bis 109 und 101 bis 103 so lange ein Druck aufbaut, bis der Druck in den Zylinderkörpern 48 ein wenig größer ist als die Federkräfte, die auf die Kolben 52 einwirken, baut sich ein Druck in den Zylinderkörpern 48 auf. der letztlich eine Verstellung der Kolben 52 und somit der Kolbenstangen 50 nach vorne bewirkt, bis die Vcntilkolben 82 lediglich einen kleinen Durchfluß des Druckmediums durch die Öffnungen 76 gestatten. In diesem Zustand nimmt der Kupplungshaken 40 seine in ausgezogenen Linien (gemäß Fig.2) dargestellte Verriegelungsstellung ein, in der die Sicherungsbügel 44 die öffnungen der Fangausnehmungen 42, in denen die Kupplungsbolzen lagern, überlappen. Nach diesem Vorgang isl der Schlepper zur Arbeit auf dem Feld einsatzbereit
Stellt die Pumpe 92 aus irgendeinem Grund die Förderung ein oder entstehen übermäßige Druckverluste, so kann der SchlieBdruck am rückwärtigen Ende der Zylinderkörper 48 nicht abfallen, da das Druckmittel infolge des Rückschlagventils 112 eingeschlossen ist Es wird also verhindert, daß ein Rückfluß des Druckmediums über die Arbeitsbohrungen 70 erfolgt. Das Rückschlagventil UI schließt ebenfalls bei Druckabfall und verhindert, daß Druckmittel über die Pilotleitungsanschlüsse 58 zum Sammelbehälter 94 fließt.
Handelt es sich beim Bodenbearbeitungsgerät um ein s aufgesatteltes oder angebautes Gerät, so kann die Bedienungsperson es in eine Arbeitsstellung verstellen, indem sie das Steuerschieberventil 116 verstellt und dieses mit Bezug auf F i g. 3 nach rechts in eine Stellung bringt, in der der Zylinder 30 mit dem Sammelbehälter
ίο 94 verbunden ist, so daß die unteren Lenker 18 abgesenkt werden können. Das Steuer<r:hicberventil 116 wird dann in seine Neutralstellung verstellt, in der die Feder 124 die Kräfte des Schlicßdruckes aus der Pilotleitung 109. die aul das Sleuerschieberventil 116 wirken, ausgleicht. CJreifen die Bodenbearbeitungswerkzeuge in festeren Boden ein oder treffen auf Hindernisse auf. si) steigt die Zugkraft an den Kupplungshaken 40 an. so daß diese nach hinten verschwenkt werden. Hierdurch werden die Öffnungen 76 weiter nach hinten verstellt und passieren die Veniilkolben 82. so daß der Druck in den Zylinderkörpern 48 ansteigt, was eine Verschwenkung der Kupplungshakcn 40 in ihre Verriegelungsslcllung bewirkt. Der Druckanstieg in den Zylinderkörpern 48
2s wird über die Zweigleitungen 102 und 103. die Rückführ/wciglcitungen 107 und 108. die Pilotleitung 109 /um Stcucrschicbcrvcntil 116 geleitet, das dann gegen die Wirkung der Feder 124 nach links verstellt wird, und /war in seine erste Arbeitsstellung, in der die Pumpe 92 mit dem Zylinder 30 verbunden wird, um die linieren Lenker 18 anzuheben und somit die Arbeitstiefe des Bodenbearbeitungsgerätes zu verringern. Hierdurch werden ebenso die Zugkräfte reduziert und sonvt der Druck in den Zylinderkörpern 48, bis der .Schließdruck seinen ursprünglichen Wert wieder erreicht hat. Nach diesem Vorgang verstellt die Feder 124 das Stcuersehicbcrventi! 116 wieder in seine Ncutrah-tellung. Verringern sich die Zugkräfte an den Kupplungshaken 40, so tritt ein Druckabfall in den Zylinderkörpern 48 ein, so daß der Druck unter den Scnließdruck fällt, wodurch das Stcucrschicbcrventil 116 in Abhängigkeit des Druckabfalls nach rechts, und /war in seine zweite Arbeitsstellung verstellt wird, um den Zylinder 30 mit dem Sammelbehälter 94 zu verbinden und somit ein Absenken der unteren Lenker 18 bis zu dem Punkt zu gewährleisten, in dem die Zugkräfte an dem Kupplungshaken 40 die Wiederherstellung des Schließdruckes in den Zylinderkörpern 48 zulassen, so daß das Steuerschieberveniil 116 v.ieder in se nc Neutralslellung zurückkehrt. Bei der Beschreibung des vorstehenden Ausführungsbeispieis wird davon ausgegangen, daß auf beide Kupplungshakcn 40 gleiche Zugkräfte wirken. Beim tatsächlichen Arbeitseinsatz ist dies jedoch nicht immer der Fail und die Rückschlagventile 120 und 122 verhindern, daß die Druckschwar.kungen vom einen Zylinder 46 Einfluß auf den anderen Zylinder 46 haben, so daß das Steuerschieberventil HS jeweils in Abhängigkeit des größeren Druckes eines der Zylinder 46 steht
Die Arbeitsweise der Kombination von Zugkraftregelung und Verriegelungsvorrichtung nach Fig.4 entspricht im wesentlichen der Ausführung nach F i g. 3 mit der Ausnahme, daß das Steuerschieberventil 136 in Abhängigkeit von der Summe der Zugkräfte, die auf die Kupplungshaken 40 wirken, steht Bei arbeitender Pumpe 92 leiten die Pilotleitungen 109,132 Druckmittel von den Zylindern 46 zu den entsprechenden Stellkolben zur Verstellung des Steuerschieberventils 136.
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Somii; wirkt die Summe der Drücke, die auf die Kolben 52 wirken, gegen das rechte linde des Steuerschiebcrveniils 136. Die Drosseln 110 und 134 halten den SchlicBdrack in den Pilotleitungen 109 und 132 auf einem Wert, der etwas höher ist als der Druck, der notwendig ist. um cie Zylinder 46 in ihrer eingefahrenen Stellung und somit die Kupplungshaken 40 in ihrer Verriegelungsstellung zu halten. Die Feder 124 ist so eingestellt, daß sie die Summe der Schließdrücke ausgleicht, um das Steiiersehicberventi! i36 in seiner Nculralstellung zu halten, wenn die gewünschte Zugkraft auf die Kupplungshaken 40 einwirkt.
Ist (rs erwünscht, das Bodenbearbeitungsgerät von der
Gerätckupplung abzukuppeln, so verstellt die Bedienungsperson den Steuerschieber 100, um die Pilotleiiungsanschlus.se 58 mit dem Sammelbehälter 94 zu verbinden. Hierdurch wird der Druck hinler den Kolben 52 abgebaut, so daß die konzentrisch angeordneten F:edcrelemenlc 54 und 56 die Kolben 52 und somit die Kolbenstange 50 nach hinten verstellen können, um die Kupplungshaken 40 in eine Aufnahmcstellung zu verschwenken. Somit kann die Gerätekiipplung in eine
ίο Stellung gebracht werden, in der das Bodenbarbcitungsgeräl von der Cieriiiekupplung abgekuppelt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

23 Ol 835 Patentansprüche:
1. Gerätekupplung für Ackerschlepper mit zwei über einen Stellzylinder au'hebbaren unteren Lenkern und je einem diesen zugeordneten, als
" Zylinder ausgebildeten Meßwertgeber, die mit einem den Zu- und Rückfluß zum Stellzylinder regelnden Steuerventil in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (416) einenends mit den unteren Lenkern (18) und die aederenends mit Kupplungshaken (40) verbunden sind, die an den unteren Lenkern (18) vertikal schwenkbar angelenkt sind und mit feststehenden Sicherungsbügeln (44) zusammenarbeiten.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kupplungshaken (40) eine nach oben offene, halbkreisförmige Fangausnehmung (42) aufweist und jeder untere Lenker (18) mit dem Sicherungsbügel (44) ausgerüstet ist, der in der einen geräteseitigen Kupplungsbolzen sichernden Stellung die Fangausnehmung zumindest teilweise abdeckt und in der Aufnahmestellung von der Fangausnehmung weggeschwenkt ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (46) hydraulisch beaufschlagbar ausgebildet sind.
4. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshaken (40) über in den Zylindern (46) vorgesehene Federelemente (54, 56) in ihre Aufnahmestellungen schwenkbar sind.
5. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente als Spiralfedern (54) ausgebildet sind, die zwischen dem Zylinderende und einem Kolben (52) im Zylinder (46) angeordnet sind.
6. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (46) über Zweigleitungen (102, 103) Rückführzweigleitungen (107, 108) und eine Pilotleitung (109) mit einem Sammelbehälter (94) verbunden sind, vor dem in diese Leitungen eine Drossel (110) eingebaut ist.
7. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die die Zylinder (46) mit dem Sammelbehälter (94) verbindenden Zweigleitungen (102, 103), Rückführzweigleitungen (107, 108) und die Pilotleitung (109) vor dem Sammelbehälter ein in Flußrichtung schließendes pilotgesteuertes Rückschlagventil (111) eingebaut ist, dessen Pilotleitung (114) mit der Druckseite einer Pumpe verbunden ist, die mit einem Steuerschieber (100) in Verbindung steht, der über eine Zuführleitung (104) und Zweigleitungen (105, 106) an die Zylinder (46) angeschlossen ist, wobei in den Zweigleitungen je ein weiteres Rückschlagventil (112) vorgesehen ist, da» den Rückfluß des Druckmittels aus den Zylindern zu dem Steuerschieber verhindert.
8. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet:, daß der Kolben (52) des Zylinders (46) eine axial verlaufende Ventilbohrung (78) aufweist, deren dem Kupplungshaken zugelegenes Ende offen ist und in der ein Ventilkolben (82) gegen die Wirkung einer Druckfeder (86) verstellbar ist, die zwischen dem Ventilkolben und dem anderen geschlossenen Ende der Ventilbohrung (78) angeordnet ist.
9. Kupplung nach einem oder mehreren de vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß die das Rückschlagventil (112) aufweisende! Zweigleitungen (105,106) an eine an jedem Zylinde
(46) vorgesehene Arbeitsbohrung (70) angeschlossei sind, während ein hinter der Arbeitsboisrung (70 angeordneter Pilotleitungsanschluß (58) über die eil drittes Rückschlagventil (120) aufweisende Zweiglei tungen (102,103), die Rückführzweigleitungen (107
o 108) und die Pilotleitung (109) an ein Steuerschieber ventil (116) angeschlossen ist
10. Kupplung nach einem oder mehreren dei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerschieberventil (116), das durcl· eine einstellbare Feder (124), die dem Pilotdruck entgegenwirkt, in einer bestimmten Stellung gehal ten wird, mindestens zwei getrennte Hydraulikkammern aufweist, wobei eine jede Hydraulikkammei über je eine Pilotleitung (198 und 132) und über je eine Rückführzweigleitung (107 und 108) an je einen Zylinder (46) angeschlossen ist.
11. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (44) mit der Fangausnehmung (42) eine dreiviertelförmige Aufnahmefläche bildet, wobei die Oberfläche der Verriegelungsflache des unteren Lenkers (18) eine Fortsetzung der Oberfläche der Fangausnehmung bildet.
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