DE1557788C3 - PrOl.11.66 USA 591334 Steuervorrichtung für einen hydraulischen Kraftheber des Anbaugestänges eines Schleppers Massey-Ferguson Inc., Detroit, Mich. (V .St. A.) - Google Patents

PrOl.11.66 USA 591334 Steuervorrichtung für einen hydraulischen Kraftheber des Anbaugestänges eines Schleppers Massey-Ferguson Inc., Detroit, Mich. (V .St. A.)

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DE1557788C3
DE1557788C3 DE19671557788 DE1557788A DE1557788C3 DE 1557788 C3 DE1557788 C3 DE 1557788C3 DE 19671557788 DE19671557788 DE 19671557788 DE 1557788 A DE1557788 A DE 1557788A DE 1557788 C3 DE1557788 C3 DE 1557788C3
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DE19671557788
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Ernest V. Detroit Mich. Bunting (V-StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen hydraulischen Kraftheber des Anbaugestänges eines Schleppers zum Heben und Senken des Gestänges durch Zuführen bzw. Ablassen von Druckmedien aus einem bzw. in einen Sumpf und mit einer Pumpe, der auf der Saugseite ein durch einen Kolben betätigtes Einlaßventil vorgeschaltet ist, wobei die Stellung des Kraftheberkolbens durch ein Hauptsteuerventil einstellbar und die Druckseite der Pumpe über eine Hauptleitung unmittelbar mit dem Kraftheber verbunden ist.
Bei Zugkraftsteuerung steuert ein Regelventil den hydraulischen Kraftheber im Einklang mit Veränderungen in den Zugkräften, die auf das Hubgestänge durch das daran angebrachte Gerät ausgeübt werden. Wenn die durch, das Gerät verursachten Zugkräfte in einer Richtung von einem vorher eingestellten Wert abweichen, so wird Drucköl dem Kraftheber zugeführt, um das Dreipunktanbaugestänge zu heben, und wenn die Kräfte in der anderen Richtung von dem vorgegebenen Sollwert abweichen, so wird öl aus dem Kraftheber abgelassen, um das Gestänge zu senken. Eine Zunahme der auf das Gerät einwirkenden Zugkraft trachtet das Regelventil in einer solchen Richtung zu betätigen, daß öl dem Kraftheber zufließt und das Gestänge gehoben wird. Umgekehrt trachtet eine Abnahme der Zugkraft das Ventil in der entgegengesetzten Richtung zu betätigen, so daß Öl aus dem Kraftheber abgelassen und dadurch das Anbaugestänge zwecks Vergrößerung der Arbeitstiefe des Geräts gesenkt wird. So wird die Arbeitstiefe des Geräts durch Aufrechterhaltung einer konstanten, vorgewählten Kraft auf das Anbaugestänge gesteuert.
Bei Lagesteuerung wird ein Arbeitsgerät, das am Anbaugestänge des Schleppers befestigt ist, gemäß der Bewegung eines Handhebels od. dgl. ohne Rücksicht auf die Kräfte im Anbaugestänge gehoben oder gesenkt. Das Anbaugestänge des Schleppers und der Hubzylinder des hydraulischen Krafthebers nehmen eine Lage ein, die einer jeden Stellung des Lagesteuerungshebels innerhalb seiner Einstellungsgrenzen entspricht.
Ein Drucksteuersystem sieht u. a. eine gesteuerte
Gewichtsübcrtragung auf den Schlepper von einem angehängten Arbeitsgerät vor. Die Gcwichtsverschicbung wird gesteuert, indem ein konstanter, vorgegebener Druck in dem hydraulischen Kraftheber aufrechterhalten wird. Wenn der Druck unter den vorgegebenen Wert abfällt, so wird Drucköl in den hydraulischen Kraftheber eingelassen, um die Hebekraft des Anbaugestänges auf das angehängte Gerät zu verstärken und so die Druckabweichung zu korrigieren. Umgekehrt, wenn sich die Last auf das Anbaugestänge verstärkt, d. h. sich so verändert, daß der hydraulische Druck über den vorgegebenen Wert hinaus erhöht wird, so wird Drucköl aus dem hydraulischen Kraftheber abgelassen, um die Hebekraft entsprechend zu vermindern.
Bei einer bekannten Steuervorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 27 15 864) ist außer dem ständig mit der Druckseite der Pumpe verbundenen Zylinder des Krafthebers zum Heben und Senken des Anhängegerätes noch ein Hilfsantrieb vorgesehen, der aber nicht gleichzeitig mit dem Hauptantrieb betrieben werden kann. Mit Hilfe einer Sicherheitseinrichtung wird dort die Pumpe abgeschaltet, sobald eine obere Druckgrenze erreicht ist, wobei das Saugventil der Pumpe geschlossen wird. Dieser aussetzende Betrieb ergibt eine wenig genaue Steuerung der Lage des Anhängegeräts, außerdem reagiert die bekannte Steuerung nicht ausreichend schnell auf Änderungen der Arbeitsbedingungen.
Bei einer anderen bekannten Steuereinrichtung für Anbaugestänge bei Schleppern (US-PS 26 89 513) arbeitet die Pumpe ebenfalls im Aussetzbetrieb. Um den Druck im System aufrechtzuerhalten, ist dort ein Speicher vorgesehen, der aber aufwendig ist und gewartet werden muß. Auch bei dieser Steuereinrichtung ergibt sich keine hinreichend genaue Einstellmöglichkeit der Anbaugestänge, insbesondere sind dort ruckartige Bewegungen des Kraftheberkolbens zu erwarten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuervorrichtung so auszubilden, daß sie feinfühlig und schnell auf die Änderungen der Arbeitsbedingungen reagieren kann. Der Druck soll im Kraftheber ohne einen aufwendigen Speicher aufrechterhalten werden. Auch soll vermieden werden, daß die Pumpe ständig bei Vollast betrieben und dabei das Drucköl unnötig hoch erwärmt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Einlaßventil mit einer die Pumpe ständig mit dem Sumpf verbindenden Umgehungsöffnung und der Kolben des Einlaßventils mit einer in den Sumpf führenden Drosselöffnung versehen und gegen die Kraft einer Feder in Schließrichtung von dem Druck in einer Hilfsleitung beaufschlagt ist, die mit der Hauptleitung über das Hauptsteuerventil verbunden ist, das durch je einen Hebel zur Steuerung der Lage des Anbaugerätes bzw. der Zugkraft verstellbar ist.
Pei der Steuervorrichtung nach der Erfindung fließt eine konstante Flüssigkeitsmenge über die Umgehungsöffnung zur Pumpe die sie in die mit dem Kraftheber verbundene Druckleitung einspeist. Diese Flüssigkeitsmenge wird über die Hilfsleitung in den Sumpf abgeführt, wobei das Einlaßventil der Pumpe gesteuert wird. Der Druck in der Hilfsleitung wird von dem Hauptsteuerventil durch Verstellung der Zugkraft- oder Lage-Hebel schnell beeinflußt, ohne daß ruckartige Bewegungen auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das durch die Zeichnungen veranschaulicht ist, wird nachstehend beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Schlepp pers, der ein hydraulisch betätigtes Dreipunkt-Anschlußgestänge trägt.
F i g. 2 ist eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen hydraulischen Steuersystems.
Fig. 1 deutet einen Schlepper 10 an, der ein bekanntes Dreipunkt-Hubgestänge 12 aufweist, das einen Oberlenker 14 und zwei Unterlenker 16 hat, von denen nur einer sichtbar ist. Die Lenker 14 und 16 sind mit ihren freien Enden gelenkig mit einem Rahmen 18 verbunden. Das vordere Ende eines jeden Unterlenkers 16 ist bei 20 an den Schlepper angelenkt und ist zwischen seinen Enden durch je eine eines Paares von Hubstangen 22, von denen nur eine sichtbar ist, mit einem Paar Hebearme 24 verbunden, die auf einer Schwenkachse 26 befestigt sind. Das vordere Ende des Oberlenkers 14 ist gelenkig mit einem Schwingteil 28 verbunden, der wiederum mit einer Zugfedervorrichtung 30 verbunden ist. Mit der Schwenkachse 26 ist ein Arm 32 drehfest verbunden, der an die Kolbenstange eines hydraulischen Krafthebers 34 angelenkt ist. Das Einlassen von Drucköl in den Zylinder des Krafthebers 34 veranlaßt den Kolben, sich nach links zu bewegen, wie in der Zeichnung gezeigt, und so über die Hebearme 24 das Anbaugestänge 12 im Verhältnis zum Schlepper zu heben. Umgekehrt bewirkt ein Ablassen von Drucköl aus dem Zylinder des hydraulischen Krafthebers eine Bewegung des Kolbens nach rechts, so daß der Hebearm 24 nach unten bewegt wird, um das Anbaugestänge im Verhältnis zum Schlepper zu senken.
Die Zugfedervorrichtung 30 schließt eine Zugsteuerstange 36 ein, die zu einer Steuereinheit 38 führt und über Arme, die in Fig.2 nur schematisch mit gestrichelten Linien angedeutet sind, mit einer hydraulischen Steueranlage 40 verbunden ist.
Die hydraulische Steueranlage 40 schließt eine Pumpe 42 ein, die ständig vom Schleppermotor angetrieben und von der Ansaugseite aus gesteuert wird. Die Druckleitung 44 der Pumpe 42 steht über eine Hauptleitung mit den Teilen 46 und 48 einer hydraulischen Hauptanlage mit dem hydraulischen Kraftheber 34 in Verbindung. Die Leitung 48 ist außerdem mit einem Drucksteuerventil 50 verbunden. Das Drucköl wird in die Pumpe 42 durch ein Einlaßventil 52 angesaugt, das auf Veränderungen der Lage des Anbaugestänges 12 anspricht, um die Pumpe 42 mit einem ölsumpf zu verbinden. Wenn das Einlaßventil geschlossen ist, geht die Pumptätigkeit weiter; dabei ist die Pumpe mit dem Sumpf durch eine Drosselöffnung 134 verbunden, so daß nur eine geringe Flüssigkeitsmenge aus dem Sumpf gepumpt werden kann.
Die Druckleitung 44 der Pumpe 42 ist auch mit einem Hauptsteuerventil 54 verbunden, welches über eine Leitung 56 mit einem Überströmventil 58 verbunden ist. Das Hauptsteuerventil 54 spricht auf Änderungen der Stellung des Anbaugestänges an, um einen ölaustausch zwischen den Leitungen 44 und 56 zu bewirken.
Das Überströmventil 58 steuert den ölaustausch zwischen der Leitung 56 und einer hydraulischen Hilfsanlage über eine Hilfsleitung. 60, die sowohl mit dem Drucksteuerventil 50 wie mit dem Einlaßventil 52 verbunden ist.
Das Hauptsteuerventil 54 wird entweder durch einen Lagesteuerhebel 62, der mit einem Lagesteuerhandgriff 64 verbunden ist, oder durch einen Zugkraftsteuerhebel 66 mit einer Handhabe 68 betätigt. Der Hebel 62 ist durch ein Gestänge 63, das in gestrichelten Linien
angedeutet ist, mit einer Kurvenscheibe 65 verbunden, die drehfest auf der Schwenkachse 26 angebracht ist. Wie weiter unten ausgeführt wird, bestimmt die Stellung des Lagesteuerhebels 64 die Stellung der Kurvenscheibe 65, in welcher sich das System in einer Lage befindet, in welcher die Menge an Drucköl im Zylinder des Krafthebers konstant gehalten wird. Ähnlich bestimmt die Lage des Zugkraftsteuerhebels 68 die Veränderung in der Zugfederspannung, die für die Erzielung der Gleichgewichtslage nötig ist, bei der das an das Anbaugestänge angehängte Arbeitsgerät die gewünschte Arbeitstiefe hat.
Das Hauptsteuerventil 54 schließt einen beweglichen Ventilkörper 74 mit einem Stößel 70 ein, welcher mit den Hebeln 62 und 66 durch eine Feder 72 in Anlage gehalten wird. Der Ventilkörper 74 hat einen kegeligen Teil 76, der den Ölfluß durch eine öffnung 78 steuert. Eine Bewegung des Ventilkörpers 74 nach rechts (Fig.2) erhöht die Durchflußmenge an Öl zwischen den Leitungen 44 und 56 durch die Ventilöffnung 78. Umgekehrt reduziert eine Bewegung des Ventilkörpers 74 nach links die Verbindung zwischen den Leitungen 44 und 56.
Das Überströmventil 58 weist ein Paar koaxialer Kammern 80 und 82 auf, wovon die Kammer 82 den kleineren Durchmesser hat. Eine kleine öffnung 84 und ein Durchlaß 86 stehen mit einer ringförmigen Nut in der Wand der Kammer 82 in Verbindung, wobei die öffnung 84 mit dem Sumpf und der Durchlaß 86 mit der Leitung 60 verbunden ist. Die Leitung 56 steht mit der Kammer 80 über eine Öffnung 88 in Verbindung. In der Kammer 82 ist ein hohler Ventilteil 90 geführt, der ein Paar sich diametral gegenüberliegende Durchlässe hat, durch welche die Kammer 80 mit der Öffnung 84 und dem Durchlaß 86 in Verbindung stehen kann. Wenn der Ventilteil 90 gemäß F i g. 2 nach links verschoben ist, so stehen die Durchlässe 92 mit der öffnung 84 und dem Durchlaß 86 in Verbindung, um die Leitung 56 mit der öffnung 84 und dem Durchlaß 86 über die Kammer 80 zu verbinden. Der Ventilteil 90 ist mit einem ringförmigen Flansch 94 od. dgl. versehen, an dem das eine Ende einer Feder 96 anliegt, die den Ventilteil 90 nach links drückt. Die Bewegung des Ventilteils 90 nach rechts ist durch eine Stange 98 begrenzt, die an der linken Endwand des Ventilteils so anliegt, daß die Durchlässe 92 geschlossen werden. Die Kammer 82 ist durch eine öffnung 100 mit einer Leitung 102 verbunden, die mit einer als verstellbares Nadelventil ausgebildeten Ölbremse 104 versehen ist.
Im Gehäuse der Ölbremse 104 ist eine zylindrische Kammer vorgesehen, in die eine ringförmige Schulter 106 eingepreßt ist und gegen einen Vorsprung gedrückt wird, der durch den reduzierten Querschnitt der Kammer geformt wird. Auf der Oberseite der Schulter 106 befindet sich eine mit einer öffnung versehene Platte 108, die durch eine Feder 110 gegen die Schulter 106 gedrückt wird. Der Ölfluß durch die Platte 108 wird durch einen konischen Nadelventilkörper 112 gesteuert, der sich nach oben bewegt, um die öffnung und somit die durchfließende ölmenge zu verkleinern, und nach unten, um die öffnung in der Platte 108 und- somit den ölfluß durch die öffnung von der Leitung 102 zu vergrößern. Die Ölbremse 104 steht mit der Leitung 48 der hydraulischen Hauptanlage durch eine Zweigleitung 114 auf der der Leitung 102 gegenüberliegenden Seite der Platte 108 in Verbindung. Die Stellung des Nadelventilkörpers 112 und somit der Größe der öffnung in Platte 108 kann durch eine Exzenterscheibe 116 verändert werden. Ein plötzlicher Druckanstieg in der Leitung 114 veranlaßt Abwärtsbewegung der Platte 108 gegen die Feder 110. um den Druck in den Leitungen 114 und 102 auszugleichen.
Die Stellung des Nadelventilkörpers 112 im Verhältnis zu der Öffnungsplatte 108 bestimmt die Größe der Öffnung in Platte 108 und somit die Ölmenge, die aus der Kammer 82 abgeführt werden kann. Dadurch wird bestimmt, wie schnell sich die Durchlässe 92 öffnen und
ίο eine Verbindung zwischen den Leitungen 56 und 60 herstellen können.
Der Ventilteil 90 des Überströmventils 58 wird links dem Druck in Leitung 102 und rechts dem Druck in Leitung 56 unterworfen, d. h., daß eine Druckzunahme in der Kammer 80 die Kraft der Feder 96 verstärkt und den Ventilteil 90 nach links zu bewegen trachtet, um die Kammer 80 mit der Öffnung 84 und dem Durchlaß 86 zu verbinden. Wenn der Druck in der Kammer 80 groß genug ist, um den Ventilteil 90 gegen den Druck in der
Kammer 82 nach links zu bewegen, so fließt Öl aus der Leitung 56 durch die Kammer80undden Durchlaß 86 in die Leitung 60.
Das Einlaßventil 52 schließt einen Ventilkegel 118 ein, der relativ zu einer Haupteinlaßöffnung 120 bewegbar ist, um die Verbindung zwischen Sumpf und Pumpeneinlaß zu steuern. In der in der Zeichnung gezeigten Stellung schließt der Ventilkegel 118 die Öffnung 120 und damit den Zufluß zur Pumpe 42. Der Ventilkegel 118 hat eine Stange 122, die in einer Büchse 128 gleitbar und mit einem Kolben 124 in Eingriff ist. Der Kolben 124 steht nach links entgegen dem Druck in der Leitung 60 unter dem Druck einer Feder 126. Der Kolben 124 hat eine kleine Ablaßöffnung 130, durch welche Öl aus der Leitung 60 zu einer Auslaßöffnung 132 in der Wand des Einlaßventilgehäuses führt. Wenn der Ventilkegel 118 sich gegen die Öffnung 120 anlegt, so steht eine geringe ölmenge für die Pumpe durch eine Umgehungsöffnung 134 zur Verfügung. Das Ventil 118 wird unter dem Druck der Feder 126 in die Offen-Stellung gedrückt und in die geschlossene Stellung bewegt, wenn der Druck in der Leitung 60, der gegen den Kolben 124 wirkt, groß genug ist, um die Kraft der Feder 126 zu überwinden. Auf diese Weise bewegt sich das Ventil in seine geschlossene Stellung, wenn genügend Drucköl im Kraftheber 34 ist oder wenn Drucköl aus dem Kraftheber 34 abgelassen wird. Die Umgehungsöffnung 134 ermöglicht es der Pumpe, genügend Druck in der Leitung 60 aufrechtzuerhalten, um das Ventil 118 zu schließen.
Diese geringe Pumpenbetätigung veranlaßt entweder den Kraftheberkolben, sich leicht zu heben, oder veranlaßt ein Nachfolgen der Zugkraft oder Lage, um das Hauptsteuerventil 54 leicht zu öffnen, so daß genügend Drucköl in die Nebenanlage geht, um den Ventilkegel 118 geschlossen zu halten. Das ist die neutrale Stellung. Zusätzliches Drucköl tritt durch ein Druckbegrenzungsventil 135 aus, das Ventil 135 schafft einen Mindestdruck im Kraftheber 34, der ausreichend ist, um den Ventilkegel 118 zu schließen. Die öffnung 84 sorgt für ein zusätzliches Entweichen von Drucköl aus der Leitung 60, um eine unbeabsichtigte Betätigung des Einlaßventils 52 im Falle des Eindringens von Drucköl in die Leitung 60 um das Ventil 90 herum zu vermeiden.
Wenn sich der hohle Ventilteil 90 in der in der Zeichnung gezeigten Stellung befindet, dann besteht keine Verbindung zwischen der Leitung 56 und der Leitung 60, und der Druck in der Leitung 60 fällt demgemäß auf den Sumpfdruck ab. Das Einlaßventil 52
wird durch Druck der Feder 126 offengehalten, und die Pumpe 42 saugt Drucköl aus dem Sumpf durch die öffnung 120 und leitet es in die Druckleitung 44 weiter. Wenn das Hauptsteuerventil 54, wie in der Zeichnung gezeigt, geschlossen ist, so wird das Drucköl, das in die Leitung 44 gepumpt worden ist, zum dem Kraftheber 34 durch die Leitung 48 gefördert, wodurch die Hebearme 24 und das Hubgestänge 12 angehoben werden. Wenn der Schlepper in Lagesteuerung bedient wird, so veranlaßt die sich ergebende Drehung der Kurvenscheibe 65 eine entsprechende Bewegung des Hebels 62 nach rechts und ermöglicht das öffnen des Hauptsteuerventils 54 durch Bewegung des Ventilkegels 74 nach rechts. Drucköl fließt dann aus der Druckleitung 44 durch die Leitung 56 in die Kammer 80, und der sich ergebende Druckanstieg in der Kammer 80 verschiebt den Ventilteil 90 nach links, um die Kammer 80 mit der öffnung 84 und dem Durchlaß 86 zu verbinden.
Wenn das Drucköl aus der Leitung 56 durch die Kammer 80 in die Leitung 60 fließt, so wirkt sich der Druckanstieg in der Leitung 60 auf den Kolben 124 aus, um das Einlaßventil 52 zu schließen, damit das Fließen zum Pumpeneinlaß durch die öffnung 120 beendet wird.
Darüber hinaus veranlaßt die auf das Anbaugestänge wirkende Kraft einen Abfluß von öl aus dem Kraftheber 34 durch die öffnung 78, Leitung 56 und Leitung 60, solange das Ventil 54 offen ist. Weiterhin wird öl aus der Leitung 60 durch die öffnung 130, den Kolben 124 und die Auslaßöffnung 132 in der Wand des Einlaßventils 52, durch die kleine öffnung 84 und durch das Druckbegrenzungsventil 135 mit einem Ventilkörper 135a zu einer Austrittsöffnung 136 ausgelassen. Wenn das Anbaugestänge eine Stellung erreicht, die durch Einstellen des Lagesteuerhebels 64 bestimmt wird, so bleibt das Ventil 54 etwas offen, um die geringe ölmenge durchzulassen, die dauernd durch die Umgehungsöffnung 134 von der Pumpe befördert wird, und das Volumen des Drucköls im Zylinder des Krafthebers 34 bleibt konstant.
Bei Zugkraftsteuerung wird die Zugkraftsteuerhandhabe 68 in eine solche Stellung bewegt, daß der Hebel 66 eine Kraft auf den Ventilkörper 74 ausübt, die ausreichend ist, um diesen daran zu hindern, sich über die Normallage hinaus zu öffnen, es sei denn, daß die Spannung der Zugkraftfeder von der Spannung abweicht, die der gewünschten Arbeitstiefe des Geräts entspricht. Angenommen, das Anbaugestänge 12 ist anfänglich in der Fahr- oder gehobenen Stellung, so wird die Zugkraftsteuerhandhabe 68 in eine bestimmte Stellung geschoben, die durch die gewünschte Arbeitstiefe des Gerätes bestimmt wird. Diese Einstellung veranlaßt das untere Ende des Hebels 66, sich vom Ventilkörper 74 wegzubewegen. Die Feder 72 drückt dann den Ventilkörper 74 nach rechts und vergrößert die Fließmenge aus der Leitung 44 in die Leitung 56. Drucköl entweicht aus dem Kraftheber 34 durch Leitung 48, Leitung 46, öffnung 78, Leitung 56, öffnungen 92, 86 und 84 und Druckbegrenzungsventil 135, bis das vom Anbaugestänge getragene Gerät eine Tiefe erreicht, durch die eine genügend große Zugkraft entwickelt wird, um die Feder 30 zur Rechtsbewegung zu bringen. Diese Bewegung wird durch die Stange 36 übertragen, um das untere Ende des Hebels 66 zum Schwingen nach links zu bringen, damit das Fließen durch Öffnung 78 vermindert wird. Wenn das Gerät eine solche Tiefe erreicht hat, daß die Spannung der Zugkraftfeder der Einstellung der Steuerhandhabe 68 entspricht, so ist eine Normalstellung erreicht, in der das Ventil 74 etwas offen ist und die Pumpe 42 Drucköl durch die Umgehungsöffnung 134 ansaugt. Dieser Vorgang ist ausreichend, um Druck in der Leitung 60 aufrechtzuerhalten und das Einlaßventil 52 zu schließen. S Das Ventil 52 ist geschlossen und bleibt während des Senkens des Anbaugestänges geschlossen. Das sich ergebende Fließen von Drucköl aus dem Kraftheber 34 vollzieht sich durch das Druckbegrenzungsventil 135. Die Druckölmenge, die durch die Umgehungsöffnung
ίο 134 gepumpt wird, wenn das Ventil 54 sich in seiner neutralen Stellung befindet, reicht aus. um Schließdruck in der Leitung 60 aufrechtzuerhalten und das Ventil 52 geschlossen zu halten.
Wenn sich aus irgendeinem Grunde die Zugkraft auf das Gerät erhöhen sollte, wodurch eine weitere Veränderung in der Federspannung nach rechts erfolgt, so bewegt der Hebel 66 den Ventilkörper 74 nach links und der ölfluß durch die öffnung 78 wird vermindert oder abgeschlossen. Der Druck in der Leitung 60 fällt, so daß Einlaßventil 52 geöffnet wird und die Pumpe Drucköl durch die Leitungen 46 und 48 zu dem Kraftheber 34 pumpt, um das Anbaugestänge zu heben und die Spannung der Zugkraftfeder zu vermindern, bis die Vorrichtung zum Normalzustand zurückkehrt.
Wenn bei Zugkraft- oder Lagesteuerung der Ventilteil 90 in einer Lage ist, in der die Kammer 80 des Überströmventils 58 mit der Leitung 60 verbunden ist, so halten die öffnung 84 und die Feder des Druckbegrenzungsventils 135 einen genügenden Druck in der Leitung 60 aufrecht, um mit dem Kolben 124 das Einlaßventil 52 zu schließen. Das Druckbegrenzungsventil 135 verhindert einen übertrieben starken Druckstoß in der Leitung 60, und die kleine Auslaßöffnung 84 sorgt dafür, daß der Druck in der Leitung 60 auf den Sumpfdruck abfällt, wenn der Ventilteil 90 in einer Stellung ist, in der die Verbindung zwischen der Kammer 80 und der Leitung 60 unterbrochen wird.
Der Druck in der Kammer 82 ist stets der gleiche wie der in der Leitung 48, außer wenn das Ventil 54 geöffnet ist. In diesem Fall ist der Druck über den Ventilteil 90 im wesentlichen ausgeglichen, wodurch die Feder 96 den Ventilteil 90 nach links schieben kann. Während dieser Bewegung kann der Druck in der Kammer 82 höher sein als der Druck in der Leitung 48 auf Grund der räumlichen Beschränkung, die durch die Stellung des Nadelventilkörpers 112 in der Platte 108 geschaffen wird. Die Platte 108 beschränkt die Bewegung des Ventilteils 90 nach links, während die Durchlässe 92 geöffnet werden, hindert jedoch nicht die Schließung
der Durchlässe 92 durch den Ventilteil 90, da jeder Druckanstieg in der Leitung 114 über den Druck in der Leitung 102 hinaus die Platte 108 bewegt, um sofort den Druck über die öffnungen in dieser Platte auszugleichen. Auf diese Weise bilden der Nadelventilkörper 112
und die Platte 108 eine nur in einer Richtung wirksame Ölbremse für den Ventilteil 90.
Das Überströmventil 58 übt zwei Wirkungen aus. Es reguliert den Druck über die Ventilöffnung 78. Der Druck über die öffnung 78 kann nie größer sein als die
Kraft der Feder 96. Die Feder % ermöglicht es, das Ventil 76 mit einer langen konischen Abschrägung zu versehen, da ein geringer Druckabfall über die Öffnung 78 aufrechterhalten wird, der ohne Rücksicht auf den Druck im Kraftheber 34 im wesentlichen konstant ist. So wird mit einer entsprechenden öffnungsweite des Durchlasses 78 ein verhältnismäßig leichtes Arbeitsgerät genau so schnell gesenkt wie ein schweres.
Die Dämpfung des Überströmventils 58 in Richtung
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seiner Auslaßstellung hindert das Gerät daran, zu schnell zu fallen, wenn vorübergehende Erschütterungen den Ventilkörper 74 schnell bewegen.
Bei Drucksteuerung werden die Lage- und Zugkraftsteuerhandhabe 64 bzw. 68 in eine solche Stellung bewegt, daß das Hauptsteuerventil 54 durch die Hebel 62 und 66 geschlossen gehalten wird und die . Vorrichtung durch das Drucksteuerventil 50 gesteuert wird. Das Drucksteuerventil 50 hat eine Einlaßöffnung 138, die mit der Leitung 48 der Hauptanlage und einer Austrittsöffnung 140 mit der Leitung 60 der Nebenanlage verbunden ist. Der Druckölaustausch zwischen den Durchlässen 138 und 140 wird durch einen Ventilteil 142 gesteuert, der in einer Büchse 144 gleitbar ist. Der Druck in der Leitung 48 wirkt gegen den Ventilteil 142, um ihn nach oben gegen die Kraft einer Feder 146 zu drücken, die sich in einer Hülse 148 befindet und zwischen einem Federgegenlager 150 und einer Druckstange 152 angeordnet ist, die mit einer Drucksteuerhandhabe 154 verbunden ist. Eine Verschiebung der Drucksteuerhandhabe 154 nach rechts erhöht das Zusammendrücken der Feder 146 und verstärkt so den Druck, der in der Leitung 48 benötigt wird, um das Ventil 142 nach oben gegen die Feder zu drücken. Die Kraft wird zwischen dem Federgegenlager 150 und dem Ventilteil 142 durch einen zylindrischen Teil 156 übertragen. Das untere Ende des Ventilteils 142 ist geschlitzt, wie bei 160 gezeigt. Wenn der Druck, der auf den Ventilteil 142 von der Hauptanlage aus wirkt, ausreichend ist, um die Kraft der Feder 146 zu überwinden, so hebt sich der Ventilteil 142 in der Büchse 144, bis der Schlitz 160 über die Wand 158 der Büchse hinausgeht, so daß Drucköl aus der Leitung 48 durch die öffnung 138 und den Schlitz 160 zu der öffnung 140 fließen kann. Das heißt also, daß bei
■ο Drucksteuerung die Steuerhandhabe 154 diejenige Spannung der Feder 146 auswählt, bei der Drucköl aus dem Kraftheber 34 ausgelassen wird. Der Hebearm 24 bewegt sich so aufwärts, bis der Druck in der Leitung 48 ausreicht, um einen geringen ölfluß durch den Schlitz
iS 160 in den Durchlaß 140 zu veranlassen und das Pumpeneinlaßventil 52 zu schließen.
Ein schnelles Herausfließen von Drucköl aus dem Kraftheber 34 führt dazu, daß eine größere Ablauffläche an der äußeren Auskehlung zu dem Ventilteil 142 freigelegt wird. Diese Auskehlung ist, wie dargestellt, vorzugsweise direkt unter der öffnung des Schlitzes 160 gelegen, wodurch der Druck, der durch übermäßiges Auslassen entsteht, minimal gehalten wird. Alles Drucköl, das in die Hilfsanlage übergeht, muß durch das
Ventil 135 oder die öffnungen 84 und 130 entweichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung für einen hydraulischen Kraftheber des Anbaugestänges eines Schleppers zum Heben und Senken des Gestänges durch Zuführen bzw. Ablassen von Druckmedien aus einem bzw. in einen Sumpf und mit einer Pumpe, der auf der Saugseite ein durch einen Kolben betätigtes Einlaßventil vorgeschaltet ist. wobei die Stellung des Kraftheberkolbens durch ein Hauptsteuerventil einstellbar und die Druckseite der Pumpe über eine Hauptleitung unmittelbar mit dem Kraftheber verbunden · ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (52) mit einer die Pumpe (42) ständig mit dem Sumpf verbindenden Umgehungsöffnung (134) und der Kolben (124) des Einlaßventils (52) mit einer in den Sumpf führenden Drosselöffnung 130) versehen und gegen die Kraft einer Feder (126) in Schließrichtung von dem Druck in einer Hilfsleitung (60) beaufschlagt ist, die mit der Hauptleitung (46, 48) über das Hauptsteuerventil (54) verbunden ist, das durch je einen Hebel (62 und 66) zur Steuerung der Lage des Anbaugerätes bzw. der Zugkraft verstellbar ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (52) einen in Normalstellung den Durchlaß des Ventils freigebenden Ventilkegel (118) aufweist, der die Verbindung zwischen dem Pumpeneinlaß und dem Sumpf steuert und der mit dem aus der Hilfsleitung (60) beaufschlagten Druckkoiben (124) verschiebbar ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (44) hinter der Pumpe (42) mit der zum Kraftheber (34) führenden Hauptleitung (46, 48) und über das Hauptsteuerventil (54) mit der Hilfsleitung (60) verbunden ist, das beim Öffnen seines Durchlasses durch den Zugkraft- oder Lagesteuerhebel (68, 66 bzw. 64, 62) die Hauptleitung (46, 48) mit der Hilfsleitung (60) verbindet.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptsteuerventil (54, 74) in seiner neutralen Stellung Druckmedium von der ununterbrochen fördernden Pumpe (42) in die Hilfsleitung(60) fließen läßt.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überströmventil (58) zwischen dem Hauptsteuerventilaustritt (56) und der Hilfsleitung (60) vorgesehen ist, das durch den Unterschied zwischen dem Druck am Kraftheber (34) und dem Druck am Hauptsteuerventilaustritt (56) gesteuert ist.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Überströmventil (58) einen hohlen Ventilteil (90) einschließt, der auf einer Seite (82) dem Druck der Hauptleitung (48,46) und auf der anderen Seite (80) dem Druck des Hauptsteuerventilaustritts (56) unterworfen ist und bei Druckzunahme auf dieser Seite (80) Ölfluß von dem Hauptsteuerventilaustritt (56) zu der Hilfsleitung (60) freigibt.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine verengte Öffnung (84) in dem Überströmventil (58), die mit dem Sumpf verbunden ist und durch den hohlen Ventilteil (90) gesteuert wird, so daß auch Öl zwischen dem Hauptsteuerventilaustritt (56) und der verengten öffnung (84) durch den hohlen Ventilteil (90) in den Sumpf strömt, wenn
die Verbindung zwischen dem Hauptstetiervcntilaustritt (56) und der Hilfsleitung (60) hergestellt isi.
8. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hilfsleitung (60) und dem Sumpf ein Druckbegrenzungsventil (135) vorgesehen ist.
9. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine Ölbremse (104) zwischen der Hauptleitung (48, 46) und der einen Seite (82) des Überströmventils (58), die mit einer verstellbaren öffnung (106) zur Dämpfung von Druckströmen versehen ist.
10. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein Drucksteuerventil (50) zwischen der Hauptleitung (48, 46) und der Hilfsleitung (60) mit einem beweglichen Ventilteil (142). der gegen den Druck der Hauptleitung (48,46) in seiner geschlossenen Stellung gehalten ist und geöffnet wird, wenn der Druck in der Hauptleitung die Schließkraft des Ventilteils (142) überwindet, um die Hauptleitung (48,46) mit der Hilfsleitung (60) zu verbinden.
DE19671557788 1966-11-01 1967-10-19 PrOl.11.66 USA 591334 Steuervorrichtung für einen hydraulischen Kraftheber des Anbaugestänges eines Schleppers Massey-Ferguson Inc., Detroit, Mich. (V .St. A.) Expired DE1557788C3 (de)

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