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Regelungsvorrichtung für Schlepper
Die Erfindung betrifft Schlepper mit Kraftheber und Aushebe-oder Hubgestänge, mittels dessen zahlreiche landwirtschaftliche Geräte und sonstige Vorrichtungen an den Schlepper angebaut und von ihm getragen werden können.
In Schleppern der angedeuteten Art wird der Kraftheber vom Fahrer des Schleppers in Betrieb gesetzt und für seine verschiedenen Verwendungszwecke eingestellt. Wenn aber ein Bodenbearbeitungsgerät davon betrieben wird, so erfolgt ausserdem noch eine automatische Regelung, durch die in der Hauptsache eine ungefähr gleichförmige Arbeitstiefe eingehalten werden soll.
Zu Beginn der Beschreibung sollen zunächst einige Spezialausdrücke ihre Erläuterung finden.
Zugkraftregelung ist eine Art und Weise, die
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gemein bekannt ist. Dabei wird der Zug in der Fahrtrichtung des Schleppers, den die Bodenieak- tion gegen die Arbeit des Geräts durch das Hubgestänge auf den Schlepper überträgt, durch auto- matische Vormchtungen selbsttätig konstant gehal- ten. Auf diese Weise bleibt, wenn der Zug kaon- stant ist, die Arbeitstiefe im wesentlichen konstant, solange das Bodengefüge gleichförmig ist.
Es ist wichtig zu bemerken, dass beim Arbeiten mit Zugkraftregelung auf welligem Boden Gerät und Schlepper relativ zueinander steigen und fallen, da jedes von ihnen mit dem Hubgestänge durch Ge- leuke verbunden ist.
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Lenkern"), durch das vom Gerät aus eine'steuernde oder regelnde Kraft auf ein Regelventil in der
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wird.Ausgleichfeder, Schlepper mit selbsttätiger Zugkraftregelung verwenden eine starke Feder. als Mittel, um der durch den Oberen oder Steuerlen-
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ken und sie auszugleichen.
Lagensteuerung ist eine früher vorgeschlagene Art und Weise, die Hubhöhe durch den Krafthe- ber zu regeln. Bei dieser Reglungsweise hebt oder senkt der Fahrer des Schleppers einen Steuerhebel, der mit dem Regelventil verbunden ist, und der Krafthebel folgt der Regelung, indem er hinsichtlich seines Niveaus oder seiner Hubhöhe in einer Stellung zur Ruhe kommt, die genau der Stellung des Steuerhebels entspricht.
Dies erzeugt zwei einanuer wechselseitig ntgegenstehende Wirkun- gen : a) das Regdventil wird durch den'vom Fahrer betätigten Hebel aus einer geschlossenen Einstellstellung nach der einen oder anderen Seite bewegt, um den Kraftheber zu heben oderzusenken ; b) der Kraftheber selbst wirkt auf das Ventil ein, um es in seine geschlossene Stellung, in der der Kraftheber hydraulisch gesperrt ist, zurückzufüh- ren. Diese Art der Regelung bringt also bekanntlich eine Nachfolgewirkung mit sich, so dass man auch von einer ,,Stellsteuerung" spricht, bei der auf eine Verstellung aus einer neutralen Lage heraus nach dem Erreichen der neuen Lage selbsttätig die Rückführung in die neutrale Lage erfolgt.
Bei Lagensteuerung ist zu beachten, dass das an den Schlepper angebaute Gerät, solange der Steuerhebel in seiner eingestellten Stellung ver- harrt, mit dem Schlepper starr niedergehalten wird ; d. h. es gibt dabei nicht wie bei der Zugkraftsteuerung ein relatives gelenkiges Abwärtsschwin-
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Man kanngerät unter Lagensteuerung eine konstante Arbeitstiefe nur bei ebenem Boden erhalten : denn wenn der Schlepper stampft", d. h. beim überfahren der Geländewellen in der Fahrtrichtung hin und her schwankt, so wird das (Anbaugerät relativ zur Bodenfläche gehoben und gesenkt.
Offensichtlich ist die Lagensteuerung sehr geeignet für Geräte, die oberhalb des Bodenniveaus getragen werden.
Tiansportstelluitg. Wenn der Schlepper ein Ge- rät beispielsweise zwischen dem Hof und dem Feld zu transportieren hat, so ist der Kraftheber vollständig ausgehdben so dass er die sogenannte Transportstellung einnimmt.
Bei der Eclìndung handelt es sich um eine Regelvorrichtung jener bekannten Art. bei welcher eine Anhängavorrichtung für ein Ackergerät und ein hydraulischer Heber für diese Anhängevorrichtung
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vorgesehen sind, der durch ein Ventil gesteuert wird, das zwei verschiedenen Steuersystemen gehorcht u. zw. einer Lagesteuerung die teils von einem Handhebel und teils von einer den Bewegungen des hydraulischen Hebers folgenden Steuer- kurve beherrscht wird sowie von einer Zugkraftsteuerung, die teils von einem weiteren Hand hebel und teils von einem der durch die wechselnde Zuglast beim Arbeiten des Ackergerätes beeinflussten Lenker der Anhängevorrichtung beherrscht wird.
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mäss eine das Regelventil im Sinne des Gerätesenkens belastende Feder vorgesehen, wobei zwei der
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schlüssig auf das Ventil, gegebenenfalls über einen gemeinsamen Ventilbetätigungshebel einwirkende Zwischenhebel, die gegen die Einwirkung der Feder das Regelventil im Sinne des Gerätehebels zu betätigen vermögen, vorgesehen sind, so dass jeder dieser beiden Hebel gegenüber dem anderen verstellt werden kann, um die Beeinflussung des
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Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert in welcher ein Aus- führungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt ist.
Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers mit einem daran angekoppelten Gerät, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Schleppergehäuse, Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 von Fig. 2, Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch das Schleppergehäuse in einer Ebene unmittelbar vor den Handhebeln zur Betätigung der Steuerungen, Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4 zur Veranschau- lichung der Vorrichtung zur Lagensteuerung, Fig. 6 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 5 zur Darstellung der Vorrichtung für die Lagensteuerung in der Transportstellung des Aggregats, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 von Fig. 4 zur Veranschaulichung der Vorrichtung für die
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vische Ansicht zweier Elemente dieser Steuervorrichtungen, Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Regelventil, Fig.
9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8, der die Pumpe der Schlepperhydraulik zeigt, Fig. 10 ähnlich wie Fig. 5 und 6 die Vorrichtung für die Lagensteuerung in einer anderen Stellung und in grösserem Massstab, Fig. 11 einen Schnitt durch das Regelventil in der Si- cherungssteHung gegen Überlast, Fig. 12 ist eine Teildraufsicht auf die Verbindung zwischen dem oberen Lenker des Hubgestänge und dem Schlepper, Fig. 13 ist eine Teildraufsicht auf die Handhebel für die Vorrichtungen zur Lagen-und Zugkraftsteuerung, Fig. 14,15 und 16 sind drei Ansichten der Ausgleichsfederung in verschiedenen Regelungszuständen.
Nach Fig. 1 und 2 handelt es sich um einen Ferguson-Schlepper, an dem eine ernndumgsge-
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übliche Schleppergehäuse 12 enthält das vom Motor angetriebene Triebwerk 13, das die Hinterachsen 14 antreibt. Der Schlepper ist mit der übli-
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Als typisches Bodenbearbeitungsgerät ist ein Pflug 17 an den Schlepper angebaut. Die Enden einer gekröpften Querwelle 18 am Hauptlängsträger des Pfluges sind mit den hinteren Enden der unteren Lenker 15 gelenkig verbunden. Ein aufrechter Rahmenteil 29 auf dem Hauptträger ist
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dem oberen Lenker 16 verbunden.
Die unteren Lenker oder Hubglieder 15 sind bei
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ist durch einen Gelenkzapfen 22 mit einer Steuerstange 22 gelenkig verbunden ; diese Steuerstange bildet eine getriebliche Verbindung des Steuer-
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Abstützung in Gestalt eines Schwenkhebels 25, der mit zwei kurzen Zapfen 24 zwischen zwei Wangen 26b gelenkig aufgehängt ist, die an einer rückwärtigen Verlängerung 26a einer Abdeckung 26 auf dem Schleppergehäuse 12 ausgebildet sind.
Der Schwenkhebel 25 ist in der Draufsicht U-förmig, wie Fig. 12 am besten erkennen lässt, und hat ausserdem zwei abwärts gerichtete Schenkel 25a einen auf jeder Seite des Lenkers 16: diese sind durch nicht gezeichnete'Büchsen mit einem Joch 27 gelenkig verbunden, in dessen Hals 27a die Steuerstange 22 eingeschraubt ist. Nach erfolgter Einstellung wird die Schraubverbindung durch einen Verriegelungsstift 22a gesichert. An : ihrem vorderen Ende trägt die Steuerstange 22 einer Kopf 22b mit einem Flansch 22c, der in einer Muffe 28 gleiten kann. Der Lenker 16 lässt sich an dem Schwenkhebel 25 und dem Joch 27 leich mittels des Zapfens 21 an- und ausbauen, de1 durch den Lenker und die obenerwähnten Büchsen hindurchgeht.
Zum Zusammenbau senkt mar einfach das vordere Ende des Lenkers 16 in die Öffnung zwischen den Schenkeln 25a und schiebt den Zapfen 21 durch die miteinander fluchtender Löcher im Schwenkann, Joch und Lenker. Das Auseinandernehmen ist ebenso leicht : es verlangt nur. dass man den Zapfen 21 herauszieht und der Lenker 16 anhebt. Das Merkmal, das man der.
Lenker in seine Lage senken oder aus ihr heraus heben kann, erleichtert den An-und Abbau vor Anhängegeräten.
Die Ausgleichfeder der Zugkraftsteuerung ist bei 29 angedeutet. Es ist dies eine schwere Wendel feder, die um. die Steuerstange 22 herumlegt. ihr vorderes Ende legt sich aussen an einen nach innen
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Rand dervon innen her der Flansch 22c legen kann. Eine in die Gestellverlängerung 26a eingeschraubte Ge. windemuffe 30 kann als Sitz für das hintere Ende
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29 dienen.chen Ring 64 ist etwas verjüngt, so dass sie frei in den Ring eintreten kann und ihn dabei zentriert.
Dementsprechend wird ein genau konzentrischer
Einbau nur für die zwei Ringe 63,65 verlangt, nicht für alle drei Ringe, was sehr schwierig sein würde.
Durch die Verwendung solcher Ringe als Lager, die die entgegengesetzten Enden der Putnpenkam- mern abschliessen, ist die Gefahr, dass der Ventil- kolben 55 kleben könnte, aufs äusserste herabge- setzt. Da die Berührungsflächen zwischen den Rin- gen und dem Kolben in axialer Richtung nur kurz sind, so können sie mit grösserer Genauigkeit her- gestellt werden (mit Toleranzen von wenigen Tau- sendsteln eines Millimeters) als eine vergleichs- weise lange Muffe, in die der Kolben zu passen hätte.
Abstandsmuffen 66,67 sind zwische die Ringe
64,63 und 63,65 eingeschoben. Da ihre Innen- fläche mit dem Kolben 55 nicht in Berührung steht, so braucht sie hinsichtlich Grösse oder Gerad- heit nicht genau zu sein. Die Muffe 66 hat grosse
Durchlässe 71 für freien Durchtritt des Öls aus der
Kammer 61 in den. die Muffe umgebenden Ring- raum und von da in den Pumpeneinlass 47. Die andere Muffe 67 hat grosse Durchlässe 72 für un- eingeschränkten ölfluss aus der Ausgangsleitung 49 der Pumpe in die Hochdruckkammer 62. Dieser Weg führt durch den Pumpenkörper und mündet in die Leitung 48.
Die Ringe 63, 64 und 65 mit ihren Abstandsmuffen 66 und 67 werden in einer Bohrung im Pumpenkörper durch eine Deckplatte 69 zusammengehalten, die an den Pumpenkörpern angeschraubt ist. Abdichtung an den En- den der Hochdruckkammer 62 wird durch elastische Ringe 70 gewährleistet, die zwischen den End- flanschen der Muffe 67 und den benachbarten Flächen der Stahlringe 63,65 eingelegt sind. Das Ganze wird durch die Deckplatte 69 gegen einen Innenbund 60 an der Innenwand der Bohrung gepresst.
In der neutralen oder Nullstellung des Ventilkolbens 55 erstrecken sich unterbrechungslose Teile seiner Oberfläche zwischen den beiden Ringen 63,65 und den beiden Ringen 63,64. Das bedeutet, dass in der neutralen Stellung das Ventil V geschlossen ist. Infolgedessen sind der Eintritt von Öl in die Einlasskammer 61 und sein Austritt aus der Hochdruckkammer 62 beide verhindert. Dementsprechend ist das Öl in der Hydraulik eingeschlossen, und der Kraftheberkolben 37 steht fest.
Verschiebt man den Kolben 55 aus der Nullstellung heraus nach hinten (in Fig. 8 also nach links), so öffnen sich nach (und. nach Auslasskanäle, die als zwei schmale axiale Schlitze 74 ausgebildet sind. Wenn diese Schlitze unter dem Ring 65 durchlaufen, so öffnet sich ein an Grösse zunehmender Schlitzquerschnitt aus der Hochdruckkammer 62. Sobald also diese Schlitze sich zu öffnen beginnen, entweicht durch sie Hochdruck- öl aus der Kammer 62 über das Innere des Kolbens 55 und einen Durchlass 58a im Pumpenkör-
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per in den Sumpf. Ein solches Auslassen des Öls aus der Hydraulik lässt dey Kolben 37 in den Zylinder 36 zurücktreten, und die Hubglieder 15 senken sich.
Die Geschwindigkeit, mit der sich die Glieder senken, hängt von der Schnelligkeit ab, mit der das 01 in den Sumpf entweichen kann. Durch die Verwendung langer enger Schlitze 74 kann diese Geschwindigkeit mit Genauigkeit gesteuert werden.
Ein zweites Paar benachbarter Schlitze 75, kürzer und breiter als die Schlitze 74, sind in dem Kolben 55 ebenfalls vorgesehen. Wenn sich der Kolben 55 so weit nach hinten bewegt hat, dass diese Schlitze sich zu eröffnen beginnen so nimmt die Ausnussgeschwindigkeit des öls ganz plötzlich zu. Die Lenker 15 und irgendein von ihnen getragenes Gerät setzen sich mit Sicherheit schnell in die tiefste Lage. Durch solche Vorkehrungen zu präzis gesteuertem Senken und schnellem Absetzen ist der Regelungsmechanismus bestens für die Anforderungen verschiedener Geräte geeignet, wie weiter unten noch erläutert wird. Die Kanäle 74, 75 kann man Senkkanäle nennen, da sie der Ven- tilkolben 55 öffnet, um das Senken der unteren Lenker 15 herbeizuführen.
Ein Stoppring 76 ist in eine Umfangsnut im mittleren Teil des Kolbens 55 eingelassen. Durch Anstossen an den mittleren Ring 63 begrenzt er den
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vorderen Ring 65 geführt. Zur Hubbegrenzung des Kolbens nach vorn stösst der Stoppring gleicherweise gegen den Ring 65. In dieser vorderen Grenzstellung (vgl. Fig. 1I) hat der Kolben den Ring 64 verlassen, doch kann er leicht wieder in ihn eintreten, weil der. Ring quer zur Achse nicht festliegt.
Wenn sich der KoLben aus seiner Nullstellung heraus nach vorn bewegt, so bleibt die Hochdruckkammer 62 geschlossen. Eintrittskanäle in Gestalt zweier sclir-breiter Schlitze 73 im hinteren Ende des Kolbens gehen unter dem Ring 64 vorbei und öffnen damit den öleinlass in die Pumpe. Wenn diese Schlitze 73 unverschlossen sind, so passiert öl aus dem Sumpf durch sie in die Kammer 61 und von da durch die grossen Durchlässe 71 in den Pumpeneinlass 47. Dieses öl wird von der Pumpe unter hydraulischem Druck dem Kraftheberzylinder 36 zugeführt, so dass sich die Hubglieder 15 heiben.
In dem Beispiel wird der Ventilkolben 55 durch eine Druckfeder 77 elastisch in seine Senkstellung
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;Widerlager und dem Kopf 78 an einer Schubstange 79, die mit dem Kolben 55 verbunden ist. Die Verbindung wird durch einen Sehubstangenkopf 80 in Gestalt eines Pyramidenstumpfes hergestellt, der in den quadratischen Durchlass in der mittleren Scheidewand 56 des Kolbens passt.
Um den Kolben 55 gegen den Dmick der Feder 77 zu verschieben, ist eine Schubstange 81 vorgesehen, die mit einem halbkugeligen Kopf 82 in ein kegeliges Versenk 83 am hinteren Ende der Scheidewand 56 eingreift. Ihr anderes Ende ist durch einen Gelenkzapfen 84 mit dem unteren Ende eines Ventilhebels 85 verbunden, der das Regelventil des Regelungsmechanismus zu betäti- gen hat. Der Hebel 85 ist bei 86 an einem Träger 87 drehbar abgestützt ; im Beispiel ist der Träger eine Stange 87, die nach hinten aus dem Pumpengehäuse vorsteht. Eine Mutter an der Stange dient dazu, den Hebeldrehpunkt 86 in der Längsrichtung des'Fahrzeugs einzustellen.
Um ein leichtes und glattes Gleiten des Ventilkolbens 55 zu sichern, wird er dauernd in Schwingungen um seine Längsachse gehalten. Die Feder 77 ist in einem Zylinder 89 untergebracht, in dem de. : quadratische Kopf 78 (Fig. 9) der Schubstange 79 Aufnahme findet. Vier Längsnuten in dem Zylinder 89 nehmen die Ecken des Kopfes 78 auf, so dass er in der Längsrichtung des Zylinders frei
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dem Zylinder um dessen Achse hin-und herzuschwingen.
Zwischen den Kanten des Kopfes 78 und dem Zylinder ist Spielraum gelassen, durch den öl hindurchtreten kann : so erhält man eine Stossdämpferwiirkung am Kolben, d. h. die Bewegungen des Kolbens werden gedämpft. Die Drein- schwingungen des Zylinders 89 und der Schubstange 79 werden durch deren quadratischen Kopf 80 dem Ventilkolben 55 mitgeteilt, so dass dieser mit dem Zylinder 89 synchron mitschwingt. Ein federring 90 im Zylinder 89 bietet der Feder 77 , ein Widerlager, gegen das sie sich abstützt ; ein zweiter Federring 90a am hinteren Ende des Zylinders lässt den quadratischen Kopf 78 beim Zusammenbau der Teile nicht aus dem Zylinder heraustreten.
Wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, ist der Zylinder 89 mit einem Ende in einer mit der Ventilbohrung 57 gleichachsigen Aufbohrung 91 im Pumpenkor- per drehbar gelagert. An seinem anderen Ende ist er ebenfalls drehbar in einer Bohrung 92 eines Lagerkörpers 93 gelagert, der entweder ein Teil des Pumpenkörpers sein oder zu einem besonderen Bock gehören kann, der mit dem Pumpenkörper starr verbunden ist. Bin Federring 94 in der Bohrung 92 nimmt den Längsdruck des Zylinders 89 auf, den dieser als Reaktion gegen den Druck der Feder 77 ausübt. Zwischen dem Ring 94 und dem Ende des Zylinders 89 liegt eine Scheibe 94a. Diese Scheibe schliesst das Zylinderende so dass er als Ölstossdämpfer wie oben erwähnt funktionieren kann.
Der Zylinder 89 und die mit ihm verbundenen Teile werden in zeitlicher Beziehung mit der Pumpe in Schwingungen versetzt mittels eines Armes 95, der mit seinem vergrösserten Ende den Zylinder umfasst und an ihm mit einer Stellschraube 96
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gelenkig mit einer Exzenterkoppel 97 verbunden, die mit einem Ring ein Exzenter 98 auf der Pum- penwelle 99 umfasst. Wenn die PumpenwelIe ro- tiert, so wirkt das Exzenter durch die Exzenterkoppel als Schwingungserzeuger auf den Arm 95
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und den Zylinder 89, und diese Schwingungen werden durch die Schubstange 79 auf den Ventil. kolben 55 übertragen.
Aus Fig. 8 ist zu ersehen, dass der Kolben 55 t ansehnliche Länge hat. Diese Länge ist einmal durch die Notwendigkeit bedingt, die Lagerringe 63 und 65 weit genug auseinander anzuordnen, um eine noch zu beschreibende über- lastungssicherung zu schaffen ; diese verlangt eine Bewegung des Schlitzes 73 nach vorn noch über den Zwischenring 63 hinaus, und aus diesem lan- gen Weg ergibt sich die Forderung nach einer ent- sprechenden Länge zwischen den Ringen 63 und
65 für den Stoppring 76. Diese Länge zwischen den Ringen 63 und 65 schliesst auch ein Stück
Hub für das richtige Funktionieren der schmalen
Schlitze 74 ein. Wegen dieser ansehnlichen Länge des Kolbens ist auch einer der Ringe, nämlich der Ring 64, frei zu einer Bewegung quer zur Achse vorgesehen.
Die im Beispiel benutzte hydraulische Pumpe ist in Fig. 9 gezeigt ; da aber ihre Konstruktion nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, so wird sie hier nicht näher beschrieben.
Die Lagensteuereinrichtung der Regelungsvorrichtung enthält als Teil ihrer handbetätigten Einrichtung einen Hauptstellhebel, der als Handhebel
100 in Fig. 4 und 5 dargestellt ist und ein Quadranthebel genannt werden kann. Dieser Hebel ist auf einer Welle 101 befestigt, die in einem hohlen Stützarm 102 gelagert ist ; der Stützarm ist in einer Bohrung in der Gehüusealxleckung 26 durch eine Stellschraube 103 gehalten. Ein blechquadrant 104 mit einem Bogenschlitz dient als Führung für den Hebel 100. Schrauben 105a und 105b dienen als vorher einstellbare Anschläge an den Enden des Quadrantenschlitzes. Ein Anschlag mit einem ge- kordelten Feststellknopf J05 kann längs des BogenscMitzes eingestellt werden.
Die Lagensteuervorrichtung enthält als ihre Nachfolgevorrichtung eine Kurve 120, die an. der Schwenkwelle 40 be- festigt ist und daher immer in genauer Übereinstimmung mit den sich bewegenden Teilen 37...
42 des Krafthebers ist. Es ist offensichtlich, dass durch die Teile 100 und 120 das hydraulische Regelventil V unter Bedingungen der Lagensteuerung betätigt wird.
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Teil ihrerheibel 141b (Fig. 7A), der auf einer in dem Arm j ! 02 drehbar gelagerten Welle 140 befestigt ist. Wie am besten aus Fig. 7 zu ersehen ist, ist ein Hilfquadrant 142 mit Bogenschlitz 144 längs neben dem Hauptquadnanten 104 angeordnet. Der Tiefeneinsteller enthält auch einen Fingergriff 141a (Fig. 7B@). dieses fingerstück bildet mit einem Schieber c von-umgekehrter T-Form ein Stück. Der Schieber 141c hat ein Paar auseinanderliegender Knaggen 141d und wird durch den Bogenschlitz 144 geführt.
Eine Schraube mit eine gekordelten Mutter 143 greift in den Schieber eu und geht durch den Bogenschlitz 144 hindurch Die Mutter kann festgezogen werden, um der Schieber 747c in irgendeiner gewählten Einstel
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hmbringen142, dem Schieber 141c und dem Hebel 141b aufrecht. Diese Schraube 141 geht durch folgende Teile hindurch : den bogenschlitz 144, einen eben- falls bogenförmigen Schlitz 747g im Schieber 747c ; Reibscheiben 141h, ein Loch 141j im Hebel 747L und eine nicht gezeichnete WendeI. Mer ; da !
Ganze ist also eine Bremse, die die Bewegung des
Handhebels 141 etwas erschweren soll.
Um den
Tiefeneinsteller zu benutzen, lockert der Fahrer die
Kordelmutter 143, dann fasst er den Fingergrifl
141a und den Hebel 141b und schiebt sie in eine Stellung, die der für das Gerät gewünschten Ar- beitstiere entspricht ; danach zieht er die Kordelmutter 143 wieder an. Sollte er eine kurzzeitige Feldeinstellung vornehmen wollen, so erfasst er nur den Hebel 141b allein und schiebt ihn wie erforderlich nach oben oder unten (Fig. 14). Um danach den Hebel wieder in seine frühere Einstellung zu bringen, braucht er ihn nur wieder zu- rückzuschieben, bis er mit dem Fingergriff 141a übereinstimmt.
Die Zugkraftsteuerung enthält als ein vom Hub- gestänge zu bewegendes Teil einen Stössel 131. Dieser Stössel lässt sich synchron mit der Steuerstange 22 bewegen, wobei er durch die Gestell- verlängerung 26a und die Abschlussplatte 31a hindurchgeführt wird. Offensichtlich wird durch die Teile 141b und 131 das hydraulische Steuerventil V unter Bedingungen aer Zugkraftsteuerung be- tätigt.
Bei der Betrachtung der mechanischen Verbindung zwischen dem Ventil V und seiner mechanischen und Handbetätigung ist es zweckmässig, zunächst die Verbindungen vom Quadranthebel 100 und von der Nachfolgekurve 120 aus zu beschrei-
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die eine Lagensteuerung herbeigeführtwird.
Nach Fig. 4, 5 und 6 sowie 10 hat die Welle 101 des Haupthebels 100 einen vorstehenden Arm 106 mit einer exzentrischen Rolle 107. Die Rolle ist zwischen zwei Backen 108 und 109 eingescho-
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die110 ausgebildet sind ; dieser ist mit dem oberen Ende 111 eines Zwischenhebels 112 für die Ven- tilbetätigung gelenkig verbunden, der das'Endglied der Lagensteuerungs-Einrichtung darstellt. das abwärts gebogene wondere Ende 121 des Hebels 110 ist über ein Exzenter 122 gehakt, das in eingestellter Lage am Hebel 772 durch eine Feststell- mutter 122a befestigt ist. Des Hebel 112 ist an einem normalerweise festen Punkt 113 gelagert und ragt mit seinem unteren Ende in die Bahn einer RoHe 114 Mneln, me am ciberen Ende des Ventilbetätigungshebels 85 sitzt.
Er ist in einem
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Schlitz 111'geführt (vgl. auch Fig. 3) ; dieser befindet sich in einer Wand 112, die einen Teil eines Hilfsgestells 113' bildet, das von der einen Seite des Kraftheberzylinders 36 aus nach unten geht. Wenn die Feder 77 den Ventilkolben 55 nach hinten (in Fig. 8, 10 oder 11 also nach links) drängt, so schwenkt sie den Ventilhebel 85 im Uhrzeigersinn : das ergibt aber am. Hebel 112 eine
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eine rückwärtsgerichtete Kraft am Kurvenhebel 110. Die untere Kante der Kurvenhebelbacke 108 hat eine geneigte Kurvenfläche 115, die auf einer Rolle 116 laufen kann, die von einem Schaukelglied 117 getragen wird.
Das Schaukelglied ist so gelagert, dass es um eine Drehachse 118 schwingen kann, die am oberen Teil der Abdeckung 26 quer dazu verlaufend abgestützt ist. Eine zweite Rolle 119, die am Schaukelglied 117 von der Rolle 116 aus weiter nach hinten gelagert ist, wirkt als Folgeglied zu der Naebfolgekuive 120. Diese Kurve ist so gestaltet, dass sie das Schaukelglied vorwärts schwenkt, wenn sich das Hubgestänge senkt, und dass sie bei dessen hebung dem Schaukelglied eine Schwenkung nach hinten gestattet.
Angenommen, das Hubgestänge befindet sich anfänglich in gesenkter Lage : dann hält die Kurve 120 das Schaukelglied 117 nach vorn, Fig. 5. Eine Bewegung des Haupthebels 100 in seine oberste Stel, lun-u (Fig. 6) schwenkt den Kufcvenhebel 110 im Gegensinn des Uhrzeigers. Die auf der Rolle 116 laufende Kurve 115 schiebt den Kurvenhebel 110 nach vom. Der Hebel 112 dreht sich im Uhrzeigersinn und damit der Ventilhebel 85 entgegen-
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nun die unteren Lenker 15 die Kurve 120 dreht sich synchron mit, und so werden Schaukelglied 117 und Kurvenhebel 110 nach hinten zurückgeführt. Dementsprechend kehrt der Ventilkolben 55 unter der Wirkung seiner Feder 77 in seine neutrale Stellung zurück.
Das Ventil 55 erreicht seine Nullstellung, wenn die Hubglieder 15 ihre oberste Stellung, das heisst die Transportstellung, erreichen.
Um das Hubgestänge zu senken, dreht der Fahrer den Haupthebel 100 aus der Stellung der fig. 6 nach unten. Diese Bewegung hebt das hintere Ende des Kurvenhebels 110 und lässt die Kurve 115 über die Rolle 116 laufen. Diese Rückwärtsbewegung des Kurvenhebels und die daraus folgende Schwenkung der Hebel 112 und 85 lässt den Ventilkolben 55 nach hinten in die Senkstel- lung gehen. Damit wird öl aus dem Zylinder 36 abgelassen, und die Hubglieder 15 können sich
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die Kurve 120 allmählich den Kurvenhebel und die angeschlossenen Teile einschliesslich des Ventilkolbens nach ihrer neutralen Stellung.
Wenn man zunächst einma@ die Wirkung der Bodenreaktion auf das Anbaugerät bei seinem Eindringen in den Boden vernachlässigt, so wird die Nullstellung erreicht und der Olabfluss gestoppt (so dass nun das Öl im Zylinder 36 eingeschlossen ist), sobald die Hubglieder 25 eine Lage erreichen, die der Stellung entspricht, in die der Haupthebel 100 bewegt worden ist. Eine vollständige Senkung wird ver- wirklicht, wenn der He, bel 100 etwa, die Stellung der Fig. 5 einnimmt. Wie man sieht, kann also das Gestänge 15 durch Schwenken des Hebels 100 in dem oberen Bereich seiner Bewegung gehoben und gesenkt werden.
Die Lenker folgen genau den Bewegungen des Hebels 100 und kommen in einer Stellung zur Ruhe, die der des Hebels 100 entspricht, so dass der Fahrer das Gestänge 15 an irgendeiner gewünschten Stelle anhalten kann, und es wird in dieser Stellung automatisch erhalten. Da die Bewegung der Lenker das Ventil 55 in die neutrale Stellung zurückführt, so kann folglich der Fahrer auch die Hebe- und Senkgeschwindigkeit regulieren. Bewegt er den Hebel 100 langsam, so entfernt sich der Ventilkolben nicht weit aus seiner Nullstellung ; daher geht die Bewegung des Gestänges nur langsam vor sich. Dreht er aber den Hebel 100 aus der Stellung der Fig. 6 schnell nach unten in die Stellung nach Fig. 5, so kommen die Schnellsenkkanäle 75 zur Wirkung, und die Lenker gehen schnell abwärts.
Man beachte, dass die mechanische Verbindung zwischen der Nachfolgekurve 120 und dem Ventilkolben 55 in Wirklichkeit ein Gestänge mit ver- änderlichen Lenlcerlängen ist ; die Veränderungen werden durch Verstellung der Kurve 115 gegen-
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schen Kurve und Rolle'beeinflusst die nachfolgende Wirkung der Kurve 120 auf das Ventil. In Wirk- lichkeit ist der vom Fahrer betätigte Stellhebel 100 ein Mittel zur Verstellung der Längen der Lenker zwischen der automatisch bewegten Kurve 120 und dem Ventil V. nie Verbindungen zwischen dem Hilfshebel 142 und dem Stössel 232'werden, nun unter Bezugnahme vorwiegend auf Fig. 2 und 7 beschrieben.
Die Zugkraftsteuereinrichtung enthält, wie man sieht, eine Wiege 130, die sich um die Gelenkachse 118 auf der einen Seite des Schaukelgliedes 117 drehen kann. Der Stössel 131 ist mit der Wiege 130 durch einen Stift 132 gelenkig ver- bunden. Vorwärtsbewegung des Stössels 131 unter Wirkung der Zugbelastung am Steuerglied (Oberen Lenker) 16 schwenkt daher die Wiege nach vorn.
Auf dem Stift 132 an der Wiege 130 ist eine Folgerolle 233 gelagert, die über eine Kurve 134 an einem Hebel 135 laufen kann. Dieser Kurven- 'hebel ist an seinem vorderen Ende, bei 135a, gelenkig mit dem oberen Ende eines Hebels 136 verbunden, der zwischen seinen Enden an einem normalerweise festen Drehzapfen 145a gelagert ist.
Der Hebel 136 ist längs des Lagensteuerungs- hebels 112 angeordnet und mit seinem unteren Ende in dem Schlitz 111'geführt ; dieses Ende ragt durch den Schlitz hindurch nach unten und arbeitet mit der Rolle 114 auf dem Ventilbetäti-
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kungen gegenüber der Zugkraftsteuerung. Wen beispielsweise die Zugkraftsteuerung empfindlic genug ist, um einem leichten Kultivator angeme ! sen zu entsprechen, so wird sie bei einem schwt ren Pflug so übersteuern, dass falsche und mange.
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grosse Schlepper handelt ; denn bei diesen vergrö ssert sich noch die Mannigfaltigkeit der damit zi verwendenden Geräte.
'Diese Probleme hat man in der jetzigen Vor richtung dadurch gelöst, dass man einen zwangs läufigen Anschlag für eine einstellbare Begrenzung der Verschiebung einschaltet, die das Ventil V ir der Senkrichtung erfährt, und dass man die Ge schwindigkeit reguliert, mit der das öl aus dem Kraftheberzylinder 36 abgelassen wird.
Wie zuvor erläutert wurde, wird der Haupthebel
100 zum vollständigen Senken des Hubgestänge ! 15 in die Stellung der Fig. 5 nach unten gedreht.
Dreht man ihn noch weiter abwärts, so dient er dazu, die dem Ventilkolben 55 erteilte Senkbewegung nach und nach zu verkleinern. Wenn dabei der Fahrer findet, dass, ein schweres Zuggerät übersteuert, so drückt er den Hebel 100 ein wenig tiefer hinunter, bis die falsche Wirkung aufhört. Dann stellt er den Anschlag 105 so fest, dass er den Hebel 100 leicht wieder in diese beste Einstellung bringen kann, wenn er den Hebel wieder einmal nach oben stellen muss.
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:bricht er die Kopplung zwischen der Kurve 120 und dem Gestänge für die Ventilbetätigung. Das hakenartige Element 121 kommt in Eingriff mit dem verstellbaren Exzenter 122 auf dem Hebel
112, wenn der Kurvenhebel HO über die Stellung nach Fig. 5 hinaussohwingt.
Nach einem solchen Eingriff zwischen den Teilen 121 und 122 bilden die Hebel 110 und 112 eine starre Einheit, und sie drehen sich nun während irgendeiner weiteren Abwärtsbewegung des Hebels 100 gemeinsam im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 113. Eine solche Bewegung verstellt das untere Ende des Hebels 112 nach hinten, so dass es jetzt als Anschlag dient, der die Bewegung des Ventilkolbens in Richtung auf die volle Senkstellung einschränkt.
Man erhält demzufolge eine maximale Beschränkung des Ölabflusses durch das Regelventil V, wenn man den Hebel 100 in seine tiefste Stellung bringt, wodurch man die Bewegung des Ventilkolbens 55 über eine Stellung hinaus blockiert, in der'nur kleine Teile der Schlitze 74 zur Druck-
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schränkung ist verfügbar, wenn die Teile 121 und 122 zuerst in Berührung kommen (wie in Fig. 5) ; denn in dieser Stellung kann der Ventilkolben 55 zu seiner vollen Auslassstellung nach 'hinten bewegt werden. Auf diese Weise kann der Fahrer für jedes Gerät die Ausflussgeschwindigkeit durch die Auslassleitung verändern.
Für einen schweren Pflug stellt man den Hebel 100 tief, so dass höchstens ein kleines Stückchen der engen Schlitze 74 freigegeben werden kann, wenn die Zugkraftsteuerung ein korrigierendes Senken des Gerätes verlangt. Selbst wenn das Gerät sehr schwer ist und das so. ausgetriebene Öl unter hohem Druck steht, wird die Zugkraftsteuerung doch nicht übersteuern ; das heisst, sie wird das Gerät nicht zu tief in den Boden eindringen lassen, bevor das korrigierende Senken abgestellt wird. Bei einem leichteren Gerät stellt man den Hebel 100 so ein, dass er dem Ventilkolben 55 einen grösseren Weg gestattet, so dass eine grössere Länge der Schlitze 74 freigegeben werden kann ; gegebenenfalls kann sogar ein Stück der Schlitze 75 freigegeben werden.
Selbst wenn also das leichtere Gerät einen kleineren öldruck in der Vorrichtung hervorruft (so dass also während des Senkens das öl durch den gleichen Querschnitt wie beim schweren Gerät nicht mit derselben Geschwindigkeit ausgetrieben wird), so wirkt die Vergrösserung des verfügbaren Senkquerschnitts kompensierend. Die volumetrische Geschwindigkeit, mit der das öl beim Senken ausfliesst, kann also für alle Geräte im wesentlichen gleich gemacht werden, welches auch ihr Gewicht ist und wie stark sie der Boden nach unten ziehen will.
Soweit das Heben eines Gerätes unter Zugkraftsteuerung mittels des hydraulischen Krafthebers in Frage kommt, spricht die Vorrichtung trotz Ver- änderungen in der Belastung des Hubgestänges 15 im wesentlichen gleichmässig an. Die Pumpenförderung wird für eine gegebene Öffnung der Einlassschlitze 73 durch Anderungen im Öldruck, wie sie durch Unterschiede im Gewicht des Gerätes bedingt sind, im wesentlichen nicht. beeinflusst. Daher besteht kein Bedürfnis für eine einstellbare Begrenzung der Ventilbewegung in der Heberichtung.
Was nun die Ausgleichfeder 29 und den ihr zugeordneten Stössel 131 anbelangt, so drückt die Ventilfeder 77 dadurch, dass sie über die Hebel
85, 136 und 135 wirkt, den Stössel nach hinten in Kontakt mit dem Kopf 22b der Steuerstange 22, wie Fig. 2 und 8 zeigen. Wenn sich daher die Steuerstange 22 unter der vom Hubgestänge über- tragenen Belastung vor und zurück bewegt, so folgt der Stössel 131 ihrer Bewegung und über- trägt sie auf die Wiege 130, um die bereits be- schriebeneFunktionzuerfüllen.
Die Regelungsvorrichtung ist so entworfen, dass sie für einen grossen Bereich von Geräten passt, einschliesslich solcher Geräte mit bedeutendem überhang nach hinten, bei denen die Zugkraft nicht ausreicht, um das überhängende Gewicht in der Wirkung zu überwinden ; daher wird eine an sich bekannte doppeltwirkende Ausgleichfeder verwendet. Das heisst : wenn ein nach hinten überhängendes schweres Gerät mit geringer Zugkraft verwendet wird, so steht der Obere Lenker 16 unter Zugbeanspruchung ; daher hat der Schwenkhebel 25 das Bestreben, nach hinten zu schwingen und die Steuerstange 22 samt der Muffe 28 nach hinten zu ziehen, so dass die Ausgleichfeder 29, wie Fig. 14 zeigt, zwischen, den Muffen 28 und 30 zusammengedrückt wird.
Wenn aber ein Gerät verwendet wird, dessen Zugkraft grösser ist als das überhängende Gewicht am Hubgestänge, so wird der Obere Lenker 16 auf Druck belastet, der Schwenkhebel 25 will vorwärts schwingen und die Steuerstange 22 ebenfalls nach vorn drücken, so dass die Ausgleichfeder 29 zwischen dem Jochkopf 27a und dem hinteren Ende der Muffe 28 (die jetzt an die Platte 31 a'anstösst) zusammengedrückt wird, wie Fig. 15 zeigt.
Beim Zusammenbau des Federmechanismus werden die Muffe 28 und die Feder 29 über die Steuerstange 22 geschoben, und die Muffe 30 wird lose auf den Kopf 27a des Joches 27 aufgesetzt. Dann wird die Steuerstange 22 in den Jochkopf 27a eingeschraubt und nur soweit angezogen, dass Endspiel gerade ausgeschlossen ist. Nach einem solchen Anziehen wird der Sicherungsstift 22a eingesetzt. Die zusammengesetzten Teile werden nun in das Gehäuse 26a eingesetzt und die Muffe 30 gerade soweit an ihren Platz eingeschraubt, dass Endspiel vermieden ist. Eine (nicht dargestellte) Stellschraube wird angezogen, um die Muffe 30 zu sichern. Während des Einschraubens der Gewindemuffe 30 nimmt der Tiefeneinstellhebel 141 seine tiefste Stellung ein, in der der Stössel von der Wirkung der Feder 77 frei ist.
Schliesslich ist noch eine Überlastsicherung vorgesehen, d. h. eine Vorrichtung, um den Druck in der HydrauJik augenblicklich freizugeben, wenn einmal ein Felsblock, Baumstumpf oder ein sonstiges Hindernis vom Anhängegerät getroffen wird.
Durch eine solche Freigabe des Druckes wird die Stütze für das Gerät durch den Kraftheber 36, 37 weggezogen, und infolgedessen ist die Belastung des Schleppers nicht länger wirksam. Bei einem solchen plötzlichen Wegfall des Gewichtes können die Hinterräder des Schleppers "spinnen", d. h. sich leer drehen ; auf diese Weise wird die Zugkraft des Schleppers und die Schadensgefahr stark herabgesetzt.
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ÜberlastsicherungZugkraft (z. B. etwa 900 kg) über den Wert hinaus eintritt, für den der Zugkraftsteuerungshebel
141 eingestellt ist.
Aus Fig. II ersieht man, dass beim Verschieben des Ventilkolbens 55 durch seine Hebestellung hindurch bis zur vorderen Grenze die breiten Schlitzt
73, die normalerweise als Einlasskanäle dienen, jetzt über den mittleren Ring 63 hinausragen und
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sich in die Hochdruckkammer 62 öffnen. Dementsprechend wird in dieser Stellung das Öl im Krafthebsrzylinder 36 durch die Schlitze 73 in den Ölsumpf abgelassen. Das bedeutet ein Freimachen des Kraftheberzylinders vom hydraulischen Druck, und infolge der Breite der Schlitze 73 tritt eine sofortige Entlastung ein.
Wenn also die Zugbelastung an Steuerglied 16, Steuerstange 22 und Ausgleichfeder 29 die Einstellung des Tiefeneinstellhebels 141 um ein vorbestimmtes Übermass überschreitet, so tritt eine solche Bewegung des Ventilkolbens 55 ein. Eine Veränderung in der Stellung des Hebels 141 ändert das Mass der Verschiebung des Stössels 131, das erforderlich ist, um den Kolben 55 in seine neutrale Stellung zu verschieben, und daher ver- ändert sich auch die Zugkraft oder die Arbeitstiefe des Gerätes. Da indessen im Betrieb das Ventil normalerweise in seiner neutralen Stellung steht, ob nun die Vorrichtung für leichten oder schweren Zug eingestellt ist, so wird selbstverständlich ein vorbestimmtes Übermass der Ventilbewegung oder der Belastung die Übedastsiche- rung in Tätigkeit setzen.
Überdies ist der Überlastungsschutz immer ver- fügbar, selbst wenn die Vorrichtung im Augenblick unter Lagsnnsteuerung arbeitet. Wenn z. B. der Lagensteuerungshebel 100 relativ zum Tiefeneinstellhebel 141 so hoch eingestellt ist, dass keine Zugkraftsteuerung stattfindet, so wird beim Auf- treffen des Gerätes auf ein Hindernis die eintre- tende Drehung des Zugkraftsteuerungshebels 136
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H 2 wegdrücken. und das11 bringen.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, dass der Führungsschlitz für den Zugkraftsteuerungshebel 136 länger ausgeführt ist als der für den Langsteuerungshebel 112, um die ÜberIast-tFreigabebewegung zu ermöglichen. Da der Schlitz für den Hebel 112 kürzer ist, so kann dieser Hebel den Ventilkolben 55 nicht in die überlast-Freigabestellung bringen : die Gefahr, dass er das tut, wenn der Haupthebel. 100 schneller nach oben gedreht wird als die Vorrichtung folgen kann, ist also vermieden. Unter solchen Umständen lässt die Feder 127 das Gelenk 113 des Hebels 112 in die Ausweichstellung nach vorn gehen, wie dies oben beschrieben wurde.
Offensichtlich wird bei der Überlast-Freigabewirkung die Ausgleichfeder 29 viel mehr zusammen- gedrückt als notwendig ist, um das Ventil V in Nullstellung zu halten. Beispielsweise kann die Feder um einen Betrag zusammengedrückt sein, der einer Überlast von etwa 900 kg entspricht.
Diese Zusammendrückung wird auf den Ventilkolben 55 übertragen ; daher die früher erwähnte Notwendigkeit, den Ventilkolben 55 lang und den Abstand zwischen den Lagerringen 63 und 64 gross zu machen.
Beim Zusammensetzen und ersten Einstellen der Lagen-und Zugkraftsteuerung kann man wie folgt vorgehen.
Bei der Einrichtung für die Lagensteuerung ist der erste Schritt der, dass man den Hebel 100 an das Ende seines Senkbereiches setzt, Fig. 5. Die Kunbelarme 41 des Krafthebers werden ebenfalls in ihre ganz gesenkte Stellung gebracht.
Dann wird die Mutter 125a (Fig. 6) auf der Stange
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wird, entgegen einer Kraft gleich derjenigen, die die Ventilfeder 77 auf ihn ausübt ; dies ist eine leicht messbare Kraft, besonders da das Verhältnis der Hebelarme etwa 1 : 1 ist. Nun. wird das Exzenter 122 in festen Kontakt mit dem hakenförmigen Ende 121 des Kucvenhebels HO gedreht und schliesslich die Feststellmutter 122a angezogen.
Um den Zugkraftsteuerungsheibel 136 anzuziehen, wird der Tiefeneinstellhebel 141 in eine niedrige Stellung gebracht (die vorzugsweise durch eine Marke am Quadranten 142 festgelegt ist), um den gewünschten Steuerungsbereich bei Zugbelastung der. Steuerstange 22 (oberhalb der Marke) und bei DrucKbelastung der Steuerstange 22 (unterhalb der Marke) zu bestimmen.
Eine Stellung wie sie etwa in Fig. 7 gezeigt ist, erscheint passend. Danach wird die Mutter 145b eingestellt (Fig. 4), um das Gelenk 145a in seine
Lage zu bringen, so dass der Hebel 136 gerade frei von'dem vorderen Ende des iFüihrungsschHtze5
111'gehalten wird, entgegen einer Kraft gleich derjenigen, die von der Ventilfeder 77 auf ihr ausgeübt wird.
Die erwähnten Einstellungen, kann man seh] bequem vornehmen, bevor die Abdeckung 26 une die von ihr getragenen Steuer-und Regelelemente im Schlepper zusammengebaut sind. Nach dem
Zusammenbau zieht man die selbstsperrende Mut- ter 88 an, um den Ventilbetätigungshebel 85 in
Stellung zu bringen, so dass die Rolle 114 die unteren Enden der Hebel 112 und 136 leicht be rührt, wenn das Ventil auf vollen Auslass einge- stellt ist, wie Fig. 8 zeigt.
Wenn der Sumpf mit öl versorgt ist und deI
Schleppermotor lauft, kann man nun noch Ein- stellungen vornehmen, um die Transportstellung einzustellen und den Punkt zu bestimmen, wo da*
Ventil V beginnt, das Öl aus dem Kraftheber- vinder 36 abzulassen.
Dementsprechend wird der Lagensteuerung hebel. ! 00 nach oben bewegt, bis die Kurbelarms
41 des Krafthebers die gewünschte Transportstel-
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gschraube 105a, Fig. 6,kiert die Transportstellung.
Der Hebel 100 wird über seinen Lagensteue rungsbereich hinaus nach unten gedreht, d. h, unter die Stellung der Fig. 5 in seine unterste mögliche Lage ; auf diese Weise bewegt er den Ventilkolben 55 in eine gedrosselte Einlassstellung. Die unteren. Lenker 15 heben sich nun infolge
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machte sich noch stärker bemerkbar, wenn uci. Schlepper über unebenen Boden fuhr, so dass das
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hebel 100 nach oben gedreht wird, um ein Gerät in die Transportstellung zu heben, so geht das Regelventil in die neutrale Stellung, wenn die Lenker 15 die Höhe erreichen, die der Einstellung dieses Hebels entspricht.
Der Hebel 141 ist tief gestellt, so dass nur eine schwere Druckberastung am Oberen Lenker 16 das Ventil V (durch die Zugkraftsteuerung) dazu bewegen kann, die Pumpe zu speisen. Auf diese Weise kann eine auf Zug wirkende Belastung am Steuerglied 16 die Pumpe 45 nicht dazu bringen, das Pumpen wieder zu beginnen.
Die Vorrichtung ist in einem solchen Fall nicht nur immun gegen falsches Wiederanlassen, sondern die Ausgleichfeder 29 selbst dient noch einem zusätzlichen Zweck : das heisst, die Feder wird zur
Stütze für das getragene Gerät. Dies macht die
Fahrt des Schleppers ruhiger und wirkt der Ten- den-x schwerer Geräte entgegen, den Schlepper vom zum Aufbäumen zu blinken. Die Hydraulik wird auch in einer ändern (Beziehung dadurch geschützt, dass ein getragenes Gerät federgestützt ist: denn in einer Vorrichtung ohne eine solche federnde Aufhängung bringt das Aufstauchen eines schweren Gerätes über rauhem Boden Stossbelastungen auf der ölsäure des Krafthebers mit sich, die das übliche Sicherheitsventil zum Ablassen bringen und unter Umständen schädigen können.
Die
Hydraulik des Schleppers eignet sich gut zur Verwendung als Quelle des hydraulischen Mediums für den Betrieb von hilfsmechanismen mit Antrieb durch Kolben und Zylinder oder von andern hydraulischen Vorrichtungen.
Um ein solches Hilfsgerät aus der hydraulischen Pumpe 45 zu speisen, kann man eine Zuleitung zum Hilfsgerät zweckmässig an die Leitung 48 oder an einen Querkanal 51a ('Fig. 2) in der Schlepperabdeckung 26 unterhalb einer oben auf die Abdeckung aurgesehra. ubten Platte JO an- schliessen. Diese Platte mit ihrem inneren Kana ! 51 ist abnehmbar, so dass man sie gegebenenfalls durch irgendeine anders gestaltete Platte mit Ventilen oder'vielfachen Kanälen für den Anschluss der verschiedensten Hilfsgeräte ersetzen kann. Man kann statt dessen auch eine direkte Kupplung mit einem oder jedem Ende des Kanals 51a herstellen, indem man eine passende Kupplung hinein- schraubt.
Die Hydraulik ist. besonders von Vorteil für Geräte mit einem arbeitenden Teil, das schnell gesenkt werden muss. Für diesen Zweck bieten die Senkkanäle, die von den Schlitzen 74 und 75 gebildet werden, einen so bedeutenden abflussquerschnitt, dass selbst eine leere Gabel schnell gesenkt werden kann.
Ausserdem erleichtert der Regelmechanismus den Betrieb von Hilfsgeräten. Wenn ein solches Hilfs- gerät an den Kanal 51a angeschlossen ist, so kann der Fahrer zuerst den Haupthebel 100 am unteren Ende seines normalen Stellbereiches (wie Fig. 5) ansetzen. Der Ventilkolben 55 bewegt sich darauf-
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senken sich lose. Danach stellt der Fahrer den Tiefenstellhebel 141 hoher, worauf sich der Ven-
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Danach wird die Pumpe in Betrieb gesetzt und liefert Öl unter hydraulischem Druck zu dem Hilfsgerät. Diese ölfärderung treibt entweder erst den Hauptkolben des Krafthebers 36 und dann
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erst wird sich immer der am wenigsten belastete Kolben heben, da ja im hydraulischen Kreis die beiden parallel geschaltet sind.
Wenn das Hubgestänge 15 nicht belastet ist, d. h. zur Zeit kein Gerät daran hängt, so wird der KoLben des Krafthebers 36 zuerst in Betrieb gesetzt werden, so dass sich das Hubgestänge hebt, bis sein Hub dadurch gestoppt wird, dass der Arm 39 im Sohlepperge häuse oben anstösst. Danach kommt der Hiifsan- trie'b zur Wirkung. Nachdem dessen Arbeitshub abgeschlossen ist, dreht der Fahrer den Tiefeneinstellhebel 141 wieder nach unten. Dies lässt den Ventilkolben 55 von der Hebe-zur Senkstellumg gehen, so dass der Hilfsantrieb seinen Rückhub
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schnitt des ventilkolbens 55 Nutzen zu ziehen setzt man den Hebel 100 an das untere Ende sei
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nes Lagensteuerungsbereichs (Fig. 5) wie soeben beschrieben.
Mit dieser Einstellung erreicht man die schnellste Rückbewegung des Hilfsgerätes. Ein Hilfsgerät kann ausserdem betrieben werden, wenn der Hebel 100 in irgendeinem Teil seines Bereiches oberhalb seiner tiefsten Einstellung für Lagensteuerung steht. In solchen Fällen kann man den Tiefeneinstellhebel 141 benutzen wie oben beschrieben und denselben Zyklus von Arbeitsgängen durchführen, ausser dass der Rückhub des Hilfsgerätes mit geringerer Geschwindigkeit vor sich gehen kann.
Um die Wirkungsweise der Regelungsvorr. ich- tung klarer verständlich zu machen, wird nachstehend ein normaler Arbeitszyklus zur Veranschau- lichung, beschrieben.
Angenommen ein Bodenbearbeitungsgerät ist an die drei Lenker 15, 15, 16 der Dreipunktaufhän- gung angeschlossen, Schleppermotor und Pumpe laufen.
Um das Gerät auf das Feld zu fahren, stellt der Fahrer den Hebel 100 aus seiner Stellung nach Fig. 5 hoch. Dies lässt den Kurvenhebel 110 vorwärts gehen, der Lagensteuerungshebel 112 dreht sich im Uhrzeigersinn, der Ventilbetätigungshebel 85 entgegengesetzt zum Uhrzeiger, und der Ventilkolben 55 (bewegt sich vorwärts, um die Einlasskanäle 73 zu öffnen. Auf diese Weise beginnt die Pumpe 45 zu arbeiten und liefert hydraulisches Drucköl zum Kraftheber 3, 6, 37, so dass das Hubgestänge mit den unteren Lenkern 15 das Gerät
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Aktion treten ; sie dreht sich im Uhrzeigersinn und trachtet die Hebel 110, 112 und 85 zurückzustellen, so dass der Ventilkolben 55 seiner neutralen Stellung zustrebt. Schliesslich wird die neutrale Stellung erreicht und der Hub des Gerätes gestoppt in einer Höhe, die der Einstellung des Hebels 100 entspricht.
Diese Einstellung kann wie in Fig. 6 sein.
Wenn das Pflügen oder eine andere Arbeit beginnen soll, stellt der Fahrer den Tiefeneinstellhebel 141 annähernd auf die Zugkraft-und damit auf die Tiefe-bei der das Gerät arbeiten soll. Ausserdem stelllt er den Haupthebel 100 tiefer, beispielsweise in die Stellung der Fig. 5. Dementsprechend wird der Kurvenhebel 110 nach hinten gedrückt, der Hebel 112 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn und der Hebel 85 im Uhrzeigersinn, so dass sich der Ventilkolben nach hinten in seine Senkstellung verschiebt. Damit wird aus dem Kraftheber 36, 37 öl abgelassen, und das Gerät senkt sich zum Boden und dringt in ihn ein. Nun kommt wieder die Nachfolgekurve 120 zur Wirkung : sie trachtet danach, die Hebel HO, 112,85 und das Ventil V in die neutrale Stellung zurückzubringen.
Angenommen, das Gerät ist ein schwer überhängendes Gerät mit geringer Zugkraft, das am Oberen Lenker 16 eine Zugbeanspruchung von etwa 450 kg hervorruft. In diesem Fall wird die Einstellung des Hebels 141 annähernd so hoch sein, wie es in Fig. 14 durch ausgezogene Linien angedeutet und 1IÚt "B" Ibezeichnet ist. Während der Fahrer, wie oben gesagt wurde, den Haupthebel nach unten stellt, beobachtet er das Gerät bei seinem Eindringen in den Boden, und er stellt den TiefeneinsteNer 141 ein, um die gewünschte Arbeitstiefe zu erhalten. Dann zieht er die Kordelschraube 243 an, um diese Besteinstellung anzuzeigen.
In diesem Stadium wird die Ausgleichfeder 29 unter dem Zug, der von dem Oberen Lenker 16 und der Steuerstange 22 auf die bewegliche Muffe 28 übertragen wird, nach hinten zusammengedrückt, so dass die Muffe 28 um den Betrag b nach hinten verschoben wird, Fig. 14.
In einem ausgeführten praktischen Beispiel entspricht einer Zugkraft von 450 kg eine Verschiebung b um etwa 3, 3 mm. In diesem ausgeglichenen Zustand des Federaggregates steht das Ventil V auf Neutral. Das heisst, der Kraftheber ist abgefangen und wird auf der erreichten Tiefe gehalten.
Nimmt man statt dessen ein schweres Gerät mit grosser Zugkraft an, so stellt man den Tiefeneinstellhebel 141 annähernd so tief, wie es in Fig. 14 bei C angedeutet ist. In diesem Fall wird die Ausgleichfeder 29 durch die vom Lenker 16 auf das Joch 27 übertragene Druckkraft nach vorn zusammengedrückt, wie Fig. 15 andeutet. Der Betrag der Zusammendrückung ist c. In einem praktischen Beispiel ist die einer Druckkraft von 2250 kg entsprechende Strecke c etwa gleich 10 mm. In diesem ausgeglichenen Zustand des Federaggregates steht das Ventil V in neutraler Stellung.
Nimmt man an, der Fahrer stellt für irgendein Gerät den Tiefeneinsteller 141 auf eine mittlere Höhe ein, wie es in Fig. 14 etwa bei A angedeutet ist, und das Gerät wird in den Boden eingelassen wie bereits beschrieben. Wenn die Federung einen Gleichgewichtszustand erreicht, mit dem Ventil V in neutraler Stellung, so wird die Ausgleichfeder 29 unter einer Druckkraft um den Betrag a zu- sammengedrückt, wie es Fig. 16 andeutet.
Bei Betrachtung des Zyklus von Arbeitsgängen war das Stadium erreicht worden, in dem das Ge- rät in den Boden eingedrungen ist und eine vom Fahrer durch Einstellung des Tiefeneinstel1ers 141 gewählte Arbeitstiefe erreicht hat. Bei dieser AI'bei1 wirken die automatischen Teile dier Lagen un Zugkraftsteuerufng wie folgt :
Solange sich das Gerät noch oberhalb des Bo denniveaus senkt, ist nur die Lagensteuerung wirk sam, wie bereits beschrieben. Das bedeutet, der die Senkung bewirkende Hebel 200 wirkt darauf hin, dass die Senkkanäle 74, 75 offen gehalten werden während die Nachfolgekurve 120 sie zu schliessen trachtet.
Sollte kein anderer Einfluss dazwischen kommen, so würde diese Lagensteuerwirkung an halten, bis das Gerät in einer Höhe zur RuhE kommt, die der endgültigen Einstellung des Haupthebels 100 entspricht. Soweit aber das Gerät in den Boden eindringt, entsteht ein neuer Einfluss.
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nämlich die den Bodenwiderstand überwindende Zugkraft. Die ! beste Veranschaulichung dessen was geschieht, gewinnt man von einem Gerät mit grosser Zugkraft, z. B. einem PRug. Beim Auftreten des Bodenwiderstandes wird der Stössel 131 nach vorn gedrückt, und er wirkt durch den Kurvenhebel 135 dahingehend, dass sich der ZugkraftSteuerhebel 136 im Uhrzeigersinn dreht.
Das heisst : der Hebel 136 beginnt dem Lagensteuerhebel 112 zu folgen, der mittlerweile durch die Nachfolgekurve 120 im Uhrzeigersinn zurückgedreht wird, während sich das Ventil V noch am Senkungsende seines Bewegungsbereiches befindet.
Der Regelungsmechanismus ist aber so konstruiert, dass sich der Zugkraftsteuerhebel 136 schneller dreht als der Lagensteuerhebel 112, um soviel schneller, dass der Hebel 136 den Hebel 112 überholt und nunmehr die Aufgabe übernimmt, den Hebel 85 und das Ventil V in die neutrale Stellung zu bringen, in der das Senken des Gerätes aufhört. Daher ist es wichtig zu bemerken, dass infolge des Dazwischentretens der Zugkraftsteue- rung das Gerät auf einem höheren Niveau ge- stoppt wird als es die Lagensteuerung unter reinen Lagensteuepbedingungen gestoppt haben würde.
Dementsprechend ist bei allen Arbeitstiefen, die unter der Tiefe liegen, bei der der Zugkraftsteuer- hebel 136 dazwischentritt und den Lagensteuer- hebel 112 überholt und das Ventil V durch den
Hebel 85 betätigt, die Lagensteuerung ausser Wirk- samkeit und die Zugkraftsteuerung allein in Tätig- keit.
Beim weiteren Arbeiten des Schleppers, wenn sich die Zugkraft unter veränderlichem Bodenzu- stand ändert, wird der Zug manchmal zu- und manchmal abnehmen. Bei steigender Zugkraft wird der Stössel 131 nach vorn gedrückt, wobei er den
Hebel 136 im Uhrzeigersinn und den Hebel 85 entgegengesetzt dreht, so dass das Ventil V nach vorn in seine Hebesteliung bewegt wird. Auf diese
Weise wird durch die Kanäle 73 Öl eingelassen und in den Kraftheberzylinder 36,37 gepumpt, und der Kraftheber 39... 42 hebt die Lenker 15, die das Gerät tragen.
Auf diese Weise wird das
Gerät flacher gehen, so dass die Zugkraft abnimmt bis zu dem Augenblick, da sie ihren normalen
Wert erreicht, den Wert nämlich, auf den der
Tiefeneinsteller 141 eingestellt ist : in diesem
Augenblick ist das Ventil V zu seiner neutralen
Stellung zurückgekehrt, und das Pumpen hat wie- der aufgehört. Wenn umgekehrt die Zugkraft ab- nimmt, so weicht der Stössel 131 nach hinten aus, und das Ventil V geht ebenfalls zurück in seine
Senkstellung, in der öl aus dem Kraftheberzylin- der abgelassen wird. Dadurch geht das Gerät tiefer bis zu dem Augenblick, da die normale Zugkraft wieder erreicht ist und das Ventil V wieder in seine neutrale Stellung geht.
In summa übernimmt die Lagensteuerung oberhallb einer gewissen Höhe im Boden die volle
Regelung, sowohl für das Heben wie für das Sen- ken des Gerätes ; unterhalb dieser Höhe übernimmt die Zugkraftregelung die volle Steuerung. Der Fahrer stellt den Tiefeneinsteller so ein, dass die normale Arbeitstiere um einen vernünftigen Betrag grösser ist als die erwähnte Grenztiefe, so dass die Zugkraftsteuerung einen Arbeitsspielraum für ihre Korrekturaribeit behält, wenn sich die Zugbedingungen zeitweilig etwas verringern.
Vorstehend wurde der Zyldus der Arbeitsgänge in Beziehung zu einem schweren Zuglwaftgerät beschrieben. Bei Geräten im allgemeinen wird derselbe Zyklus ablaufen, sofern der Fahrer den Tie- feneinsteller 242 angemessen einstellt.
Angenommen, der Fahrer findet den Mechanismus zu empfindlich, d. h. der Mechanismus übersteuer ! : oder überkorrigiert. Dieser unerwünschte Zustand zeigt sich durch Vibrieren des hydraulischen Krafthebers sowie des Fahrersitzes an. Daher dreht er den Haupthebel 100 abwärts, unter die Einstellung nach Fig. 5, bis das Vibrie- ren aufhört. Ein solches Vibrieren ist gewöhnlich darauf zurückzuführen, dass sich ein Gerät bei der korrigierenden Einstellung seiner Tiefe durch die
Zugkraftsteuerung zu schnell senkt. Je schwerer das Gerät ist, desto weiter herunter wird der Fah- rer den Hebel 100 drehen müssen. Hat er eine befriedigende Einstellung gefunden, so legt ei diese mit dem Anschlag 105 fest.
Dadurch dass ei den Hebel wie beschrieben nach unten dreht, bringt er das hakenartige Ende 121 und das Ex zenter 122 am Hebel 112 zur Wirkung, indem ei es in einen einstellbaren Anschlag für den Von- tilhebel 85 verwandelt ; dessen Aufgabe ist es, di (
Senkgrenze, bis zu der die Rückwärtsbewegun des Ventilkolbens 55 geht, zu beschränken, um au.
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ken.
Am Ende jeder Feldüberquerung stellt der Fah rer den Hebel 100 nach oben, wodurch er das Ge rät habt, und steuert den Schlepper zu seine nächsten Einsatzstelle. Wieder senkt er den Hebe 100 in die bereits durch den Anschlag 105 fest gelegte Stellung. Den Tiefeneinsteller 141 lässt e in Ruhe. So senkt sich das Gerät wieder in dis vorher gewählte Arbeitstiefe.
Beim Arbeiten des Schleppers würde es de) Anschein haben, das Gerät gehe immer, wenn e der Fahrer mit dem Hebel 100 hebt oder senkt unter Lagensteuerung. Wenn aber die Nachfolge Lagensteuerung genau herrschte, so würde di. Arbeitstiefe sehr unregelmässig werden, so oft de Schlepper bei seinem Gang über das Feld wie ei1 Schiff stampfter; denn das Gerät würde sich mi dem Schlepper heben und senken, da es hinsicht lieh einer relativen Abwärtsbewegung starr mit den Schlepper verbunden ist.
Tatsächlich ist aber die Zugkraftsteuerung autc matisch dazwiscliengetreten und hat die Führun übernommen, sowie einmal das Gerät angemesse im Boden sitzt. Die Zugkraftsteuerung hält autc matisch gleichförmige Zugkraft und demzufolg
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auch etwa gleichmässige Arbeitstiefe aufrecht, trotz unebener Bodenoboril che. Schlepper und Gerät sind nicht starr verbunden ; das Gerät hat statt dessen völlige Freiheit, sich gegenüber dem Schlepper im Gelenk zu drehen, und zwar nicht bloss aufwärts, sondern auch abwärts, infolge der losen Verbindung, die für echte Zugkraftsteuerung kennzeichnend ist.
Das benutzte Gerät kann auch ein Untergrundgerät sein. Ein solches Gerät zieht einen Kanal unter dem Niveau der Oberfläche, beispielsweise zur Drainage, oder für die Aufnahme von Drainageröhren oder elektrischen Kabeln oder sonstigen Leitungen. Kennzeichnend für ein derartiges Gerät ist der Umstand, dass es eine grosse Zugkraft ausübt, aber nur verhältnismässig geringes Gewicht hat. Um das Gerät schnell in den Boden einsinken zu lassen, trotz seinem geringeren Gewicht, dreht der Fahrer den Hebel JOO schnell nach unten, damit er sich vor den Hubgliedern 25 bewegt, wenngleich höchstens bis zum Ende seines Lagensteuerungsbereiches, Fig. 5, damit die Senkkanäle 74,75 zeitweilig weit offen stehen, um ein schnelles Durchdringen zu ermöglichen.
Danach bewegt der Fahrer den Hebel langsam weiter nach. unten, um die Empfindlichkeit des Regelungsmechanismus herabzusetzen, nachdem das Untergrundgerät vol1e Tiefe erreicht hat ; bei dieser Zeit wird der Abwärtszug des'Bodens dem Schlepper schon eine schwere Belastung auferlegt haben.
Sollte der Schlepper einen Kran oder einen Lader auf dem Ausbebegestänge tragen, Geräte also, die über Bodenniveau arbeiten, so kann der Fahrer das Gerät einfach bloss mit dem Hebel 100 heben und senken : es wird den Bewegungen dieses Hebels unter echter Lagensteuerung getreulich folgen. Das Geschick des Fahrers, das Ventil V zu schnellem ölauslass weit zu öffnen, sichert schnelles Ansprechen, trotz der Tatsache, dass das Ventil, wenn der, Fahrer den Hebel langsam bewegt, das 01 nur sehr allmählich abfliessen lässt.
. PATENTANSPRÜCHE :
1. Regelungsvorrichtung für Schlepper mit einer Anhängevorrichtung für ein Ackergerät und einem hydraulischen Heber für diese Anhängevorrich- tung, der durch, ein Ventil gesteuert wird, das zwei verschiedenen Steuersystemen gehorcht, u. zw. einer Lagesteuerung, die teils von einem Handhebel und teils von einer den Bewegungen des hydraulischen Hebers folgenden Steuerkurve beherrscht wird sowie von einer Zugkraftsteuerung, die teils von , einem weiteren Handhebel und teils von einem der durch die wechselnde Zuglast beim Arbeiten des Ackergerätes beeinflussten Lenker der Anhängevorrichtung beherrscht wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Regelventil (V) im Sinne des Gerätsenkens belastende Feder (77) vorgesehen ist und dass zwei der Lagesteuerung bzw.
der
EMI13.1
benemalls übet einen gemeinsamen Ventilbetätigungshebel (85) einwirkende Zwischenhebel (112, 136), die gegen die Wirkung der Feder (77) das Regelventil (/) im Sinne des Geräthebels zu betätigen vermögen, vorgesehen sind, so dass jeder dieser beiden Hebel gegenüber dem andern verstellt werden kann, um die Beeinflussung des Regelventils zeitweise unabhängig zu übernehmen.