DE1024740B - Hydraulische Hebevorrichtung fuer Ackergeraete - Google Patents
Hydraulische Hebevorrichtung fuer AckergeraeteInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hebevorrichtung für Ackergeräte mit automatischer Einstellung
der Arbeitstiefe, mit einer Feineinstellung und einer Sicherheitsvorrichtung. ·—· Es sind bereits
hydraulische Hebeeinrichtungen für Ackergeräte bekannt, die an landwirtschaftlichen Schleppern
angebracht sind und die durch Betätigung eines in Reichweite des Fahrers angeordneten Handgriffes
das Absenken des Gerätes in Arbeitsstellung, das Ausheben des Gerätes aus dem Boden gestatten
und es ferner ermöglichen, das Gerät in einer angehobenen Stellung zu halten, um die Fahrbewegung
des Schleppers zu erleichtern. Diese bekannten Hebeeinrichtungen besitzen ein Steuerorgan, das mit einem
neutralen Punkt arbeitet, so daß der Zufluß und Abfluß des für die Hebearbeit erforderlichen Öls nicht
ineinander übergeht, sondern sich eine bestimmte Totlage beim Übergang vom Heben zum Senken des Gerätes,
und umgekehrt, ergibt. Darüber hinaus erfolgen die Steuerung der Zugkraft und die Einstellung der
Eindringtiefe des Gerätes unabhängig voneinander in zwei getrennten Systemen, je nach der Betätigung
eines Handgriffes durch den Fahrer. Die Regelung der bei diesen bekannten Hebeeinrichtungen vorhandenen
Feineinstellung erfolgt durch Änderung des Verhältnisses der Bewegungen zweier Ventile zueinander,
was im allgemeinen umständlich ist. — Außer den bei den bekannten Vorrichtungen vorhandenen
Kennzeichen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung die Merkmale auf, daß die für den Arbeitsgang durch
einen Handgriff eingestellte Eindringtiefe durch Selbstregulierung beibehalten wird, gleichgültig wie
die Lage des Schleppers in bezug auf das Gerät ist, wobei die Vorrichtung zur Aufnahme der Zugkraft
und die Selbstregulierungseinrichtung für eine bestimmte Tiefe in Abhängigkeit voneinander arbeiten;
d. h. daß die Auswirkungen der Veränderung der Zugkraft und die Regulierung der Eindringtiefe aufeinander
einwirken und ausschließlich in Abhängigkeit der Stellung des Arbeitsgeräts wirken. Ferner
kann bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ein Schlepper, ohne durchzurutschen, schwere Feldarbeit
ausführen, die bei den genannten Vorrichtungen nur durch Hinzufügen von Beschwerungsgewichten ausgeführt
werden kann. Des weiteren ist eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, die bei Überlastung und
im Falle des Auftreffens auf Hindernisse in Tätigkeit tritt.
Bei der praktischen Ausführung ist eine aus drei Schiebern bestehende Steuervorrichtung vorgesehen,
deren einer den Arbeitskolben, durch dessen Bewegung die Hubarme für das Arbeitsgerät gehoben
und gesenkt werden, steuernder Steuerschieber einerseits unmittelbar durch einen Handhebel, anderer-Hydraulische
Hebevorrichtung
für Ackergeräte
für Ackergeräte
Anmelder:
Andre Jean Seube
ίο und Robert Jean Busquet,
Andre Jean Seube
ίο und Robert Jean Busquet,
Agen (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Dabringhaus, Patentanwalt,
Düsseldorf, Charlottenstr. 58
Düsseldorf, Charlottenstr. 58
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 27. Januar und 14. November 1955
Frankreich vom 27. Januar und 14. November 1955
Andre Jean Seube und Robert Jean Busquet,
Agen (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
seits durch einen die vom Gerät herrührenden Zug- und Druckkräfte aufnehmenden Hebel mittels einer
Federeinrichtung mit Einstellelementen betätigt wird. Die Federeinrichtung steht fernerhin über ein weiteres
Hebelgestänge, das eine Sicherheitseinrichtung bildet, mit einem den Ölfluß zu dem die Hubarme bewegenden
Kolben bzw. den Abfluß steuernden Regelschieber in Verbindung.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung
mit der Zeichnung hervor. Diese stellt nur Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dar, und zwar zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung im Seitenschnitt,
Fig. 1 a und 1 b die Vorrichtung in größerem Maßstab mit verschiedener Stellung der Steuerventile,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schleppers mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem angehobenen
Gerät,
Fig. 3 die Vorrichtung während des Senkens des Geräts,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Schleppers mit der Vorrichtung in der Stellung nach Fig. 3,
Fig. 5 die Vorrichtung bei Arbeitsstellung des Geräts,
709 880/35
Fig. 6 die Seitenansicht des Schleppers mit der Vorrichtung und dem in Arbeitsstellung befindlichen
Gerät,
Fig. 7 die Arbeitsweise der Sicherheitseinrichtung,
Fig. 8 die entsprechende Gesamtansicht des Schleppers mit der Vorrichtung und dem Gerät entsprechend
Fig. 7;
Fig. 9 stellt einen Seitenschnitt der in den Fig. 1,
3, 5 und 7 gezeigten Steuerschiebereinrichtung dar. während
Fig. 10 die Vorrichtung für die Feineinstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht und
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Verbindung zwischen der Federeinrichtung und der
Steuereinrichtung zeigt.
Der Handhebel 1, der in Reichweite des Fahrers angeordnet ist, steuert die Bewegung der Hubarme 2,
von denen in der Zeichnung nur einer erkennbar ist. Ein Ansatz 3 an einem Hebel 4 gestattet die Be-
eines Pfluges. Der Hebel 4 nimmt hierbei die vom Gerät 5 herrührenden Bewegungen und Kräfte auf.
Durch einen in einem Zylinder 7 gleitenden Kolben 8 werden über die Kolbenstange 9 und einen Hebel 10
die Hubarme 2 bewegt.
Die selbststeuernde Vorrichtung nach der Erfindung weist einen automatischen Zweiwegeumsteuerschieber
11 und einen automatischen Regelschieber 12 auf. Der Regelschieber 12 ist mit einem Steuerstößel
Die Hubarme 2 sind gesenkt, die Schieber 11, 12 und 14 befinden sich in der in Fig. 5 dargestellten
Lage, wobei das Öl, von der Pumpe kommend, in die Steuervorrichtung über die Öffnungen und Bohrungen
27, 36 und 34 und die Öffnung 14" auf Grund der Stellung des Steuerschiebers 14 in den Vorratsbehälter
entweicht.
Wenn der Steuerhandgriff 1 in seine senkrechte Stellung gebracht wird, wie dies in Fig. 1 a gezeigt
ίο ist, unterbricht der Steuerschieber 14 durch seine Verschiebung
nach rechts das Entweichen des Öles und leitet es in den Zylinder 7 über die ringförmige Ausnehmung
14' der Führung, in der der Steuerschieber 14 gleitet.
Das unter Druck stehende öl tritt in den Zylinder 7 ein und treibt den Kolben 8 nach links, wodurch
mittels der Kolbenstange 9 das Anheben der Hubarme 2 und des Geräts 5 erreicht wird.
Die Fig. 1 a zeigt die Stellung der drei Schieber 11,
festigung der Verbindungsstange 6 des Geräts 5, z. B. 20 12, 14 und die Strömungsrichtung des Öles während
des Anhebens des Geräts.
Gegen Ende seiner Bewegung (vgl. Fig. 1) im Anhebesinne verstellt der Arbeitskolben 8 den Stößel 13.,
der den Regelschieber 12 steuert. Während seiner Verschiebung gibt der Regelschieber 12 die Zuflußbohrung
11' zu der äußeren linken Kammer des Zweiwegeschiebers 11 und die Auslaßöffnung 40 der
äußeren rechten Kammer desselben Schiebers frei. Das unter Druck stehende Öl gelangt über die Bohrung
13 versehen. Über dem Zweiwegesteuerschieber 11 ist 3° 11' vor die linke Stirnseite des Zweiwegeschiebers 11
ein weiterer Steuerschieber 14 vorgesehen, der durch und verstellt diesen nach rechts, während das öl aus
zwei gleich starke Federn 15, 16 in der Gleich- der rechten Kammer durch die Bohrung 40 in das Gegewichtslage
zwischen den Schubstangen 33, 53 ge- häuse entweichen kann.
halten wird (Fig. 10, 9, H). Der Steuerschieber 14 Wenn der Zweiwegeschieber 11 in seiner neuen
wird einerseits durch den Schlepperfahrer mittels des 35 Stellung angelangt ist, ist die Bohrung 34 verHandhebels
1, andererseits durch die von dem Arbeits- schlossen und das in dem Zylinder 7 befindliche öl
gerät ausgehenden Zug- und Druckkräfte mittels des nach außen hin abgeschlossen, während das von der
Hebels 4 und einer Federeinrichtung, die aus der Pumpe kommende Öl in das als Vorratsbehälter ausFeder
17 und dem Hebel 18 besteht, bewegt. gebildete Gehäuse über die Bohrungen 35 und 14"
Die Feineinstellung der Aufnahmeeinrichtung für 40 entweichen kann. Hierbei weist das Gerät die andie
vom Gerät herrührenden Bewegungen und Kräfte gehobene Lage nach den Fig. 1 und 2 auf.
Wenn aus irgendeinem Grunde (Entweichen des Öles bei langer Fahrt mit einem schweren Gerät
od. dgl.) das Gerät sich leicht absenkt, wobei der 45 Steuerhandgriff 1 noch in seiner senkrechten Lage
sich befindet, so verursacht der Kolben 8 bei seiner Bewegung nach rechts ein Verschieben des Steuerstößels
13 und des Regelschiebers 12 (Fig. 1 b). Dieser Schieber 12 wird immer nach rechts gedrückt auf
Schleppers betätigt werden. Die Sicherheitseinrich- 5° Grund des durch den Kanal 12' auf seiner linken
tung umfaßt einen Hebel 22, der durch den Stößel 23 Stirnfläche ruhenden Öldruckes.
Bei der Bewegung des Regelschiebers 12 werden gleichzeitig freigegeben: die Zuflußöffnung 11" zur
äußeren rechten Kammer des Zweiwegeschiebers 11, die Abflußöffnung 39, die in Verbindung steht mit
dem äußeren linken Raum des Zweiwegeschiebers 11,
kann während der Fahrt vom Fahrersitz aus mit Hilfe eines Handgriffes 19, der mit einer Regeleinrichtung
20 auf eine Feder 21 einwirkt, erfolgen (Fig. 10).
Eine nicht dargestellte Pumpe, die außerhalb der Vorrichtung angebracht sein kann, liefert das Druck-Öl.
Die Pumpe kann unmittelbar durch den Schleppermotor oder aber durch einen angetriebenen Teil des
der Feder 17 betätigt wird, ferner einen Kipphebel 24
und den Steuerstößel 13. Das eine Ende des Stößels 23 wird durch einen Halbkugelkopf 25 gebildet. Der
Teil 26 dient als Anschlag für den Hebel 4.
Durch die Öffnung 27 wird der Steuereinrichtung das Drucköl zugeführt.
Der Handhebel 1 kann entlang der Aussparung 28 verschoben werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist auf
der Achse 2a der Hubarme 2 eine Schelle 29 befestigt, die einen Ansatz 30 trägt. An einem Stift 31 dieses
Ansatzes hängt ein keilförmiger Teil 32, der zwischen ferner die Abflußöffnung 38, durch die das von der
Öffnung 39 kommende Öl in das Gehäuse entweichen kann.
Auf die äußere rechte Stirnfläche des Zweiwegeschiebers 11 wirkt der von der Pumpe herkommende
Öldruck, und das in der linken Schieberkammer befindliche Öl vermag über die Bohrung 39 und öffnung 38
in das Gehäuse zu entweichen, wobei der Zweiwege-
die Schubstange 33 des Steuerschiebers 14 und den
Hebel 18 ragt, der in Verbindung mit dem Stößel 23 65 schieber 11 sich nach links verstellt.
der Federeinrichtung steht. Das von der Pumpe kommende öl kann somit in
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist nachstehend für jede Funktion getrennt erläutert, wobei die Ausdrücke
»links« und »rechts« den entsprechenden Seiden Zylinder über die Leitung 34 und die ringförmige
Ausnehmung 14' gelangen.
In Fig. Ib hat der Zweiwegeschieber 11 seine Ver-
ten bei Betrachtung der Zeichnung angepaßt sind. 70 Schiebung nach links noch nicht beendet, man sieht
jedoch, daß die Pumpe bereits in den Zylinder 7 fördert, da die Bohrung 34 schon geringfügig freigegeben
und die Bohrung 35 verschlossen ist.
Durch diesen Zufluß des Öles in den Zylinder 7 gelangt der Kolben 8 wieder nach links und wirkt über
den Stößel 13 auf den Regelschieber 12 ein. Mit dem Augenblick, wo die Bohrungen 11' und 40 freigegeben
sind (zu diesem Zeitpunkt sind die Bohrungen 11", 38, 39 verschlossen), gelangt der Zweiwegeschieber 11
gleichfalls die Druckkräfte erhöht und die Feder 17 stärker zusammengedrückt. Der Hebel 18 ruft hierbei
eine Verschiebung des Steuerschiebers 14 nach rechts hervor, und der Druck i,m Zylinder 7 wird wiederum
erhöht, wodurch der Kolben 8 verschoben und das Gerät in seine ursprüngliche Lage zurückgehoben
wird.
Wenn die Lage des Schleppers in bezug auf das Gerät sich ändert, so z.B. wenn der Vorderteil des
wieder nach rechts, da das unter Druck stehende Öl io Schleppers sich hebt oder senkt, wie dies bei unebenen
auf die linke Stirnfläche des Zweiwegeschiebers 11 über die Bohrung 11' wirkt, während das öl aus der
rechten Schieberkammer über die Bohrung 40 in den Vorratsbehälter gedrückt wird.
Feldern häufig der Fall ist, so wird im Fall des Absenkens des Vorderteils des Schleppers die Feder 17
entspannt und der Steuerschieber 14 nach links verschoben. Der Druck im Zylinder 7 nimmt ab, wobei
Bei dieser Stellung des Zweiwegeschiebers 11 wird 15 das Öl aus ihm entweichen kann, wodurch das Gerät
die Bohrung 34 geschlossen, während die Bohrung 35 freigegeben ist, wodurch das Öl über 35 und 14" in
den Vorratsbehälter abfließen kann. Die gesamte Vorrichtung ist somit wieder in die Stellung »angehobenes
Gerät« nach Fig. 1 und 2 gelangt.
Die Vorrichtung ist so ausgeführt, daß selbst dann, wenn die Pumpe in den Vorratsbehälter fördert, der
Pumpendruck ausreichend ist, um automatisch die Schieber 11 und 12 zu steuern.
Beim Senken des Geräts bewirkt, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, das Schwenken des Handhebels 1
nach unten eine Bewegung des Steuerschiebers 14 nach links. Das Öl des Zylinders 7 kann in den Vorratsbehälter
entweichen; das Gerät senkt sich. Der in seiner gewählten Lage verbleibt.
Jeder Lage des Handhebels 1 entspricht bei der Arbeit eine bestimmte Gleichgewichtslage der Feder
17 und des Steuerschiebers 14.
Jede Betätigung des Handhebels 1 in dem einen oder anderen Schwenksinn ruft eine Veränderung
der Gleichgewichtslage des Steuerschiebers 14 hervor und bewirkt das Heben oder Senken des Geräts 5.
Die Lage des Geräts 5 entspricht also stets der Einstellung durch den Fahrer. Andererseits ruft jede Veränderung
des Gleichgewichts der Feder 17, so z. B. auf Grund der veränderten Stellung" des Schleppers
zum Gerät und somit auf Grund der Erhöhung oder
Verminderung der Druckkraft auf den Hebel 4, eine Kolben 8 geht hierbei nach rechts und gibt den Regel- 30 Verschiebung des Steuerschiebers 14 hervor, die sich
schieber 12 frei. Die Bewegung dieses Schiebers nach in einer Veränderung des Druckes im Zylinder 7 ausrechts
ruft eine Verschiebung des Zweiwegeschiebers wirkt und gleichfalls ein Heben oder Senken des Gell
nach links hervor. Der Ölstrom, der von der Pumpe räts 5 bis zur Wiederherstellung des Gleichgewichtsüber
Einlaß 27 und Kanal 34 kommt, trifft auf den
aus dem Zylinder 7 kommenden Ölstrom (Fig. 3), wo- 35
durch das Absenken des Geräts gebremst wird. Auf
diese Weise wird ein hartes Aufschlagen des Geräts
auf dem Boden vermieden.
aus dem Zylinder 7 kommenden Ölstrom (Fig. 3), wo- 35
durch das Absenken des Geräts gebremst wird. Auf
diese Weise wird ein hartes Aufschlagen des Geräts
auf dem Boden vermieden.
Für die Arbeitsstellung, wie sie in den Fig. 5 und 6
dargelegt ist, schwenkt der Fahrer den Handgriff 1 4° befährt, so verändern die Hubarme 2 ihre Stellung in eine mittlere Stellung und beginnt mit der Arbeit. gegenüber dem Gerät nicht, während sie gegenüber
dargelegt ist, schwenkt der Fahrer den Handgriff 1 4° befährt, so verändern die Hubarme 2 ihre Stellung in eine mittlere Stellung und beginnt mit der Arbeit. gegenüber dem Gerät nicht, während sie gegenüber
zustandes hervorruft. Die Vorrichtung spricht also auch auf die Arbeitsweise und die Stellung des Geräts
an; sie stellt sich selbsttätig auf die gewählte Tiefe ein.
Wird der Vorderteil des Schleppers angehoben, z. B. dadurch, daß dieser ein ansteigendes Feldstück
Das Gerät dringt selbst so weit in den Boden ein, wie dies die Stellung des Handhebels 1 gestattet und entsprechend
den besonderen Arbeitsbedingungen, wie z. B. Härte des Bodens oder Zustand des zu bearbeitenden
Feldstückes. Der Fahrer kann während der ersten Meter die Eindringtiefe einstellen, je nachdem,
ob er den Handhebel 1 in der einen oder der anderen Richtung bewegt. Ein nicht dargestellter bedem
Schlepper nach oben schwenken. In diesem Falle wird bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 der
keilförmige Teil 32 ebenfalls nach oben gezogen, der auf diese Art und Weise den Steuerschieber 14 nach
rechts verschiebt, wodurch gleichfalls eine Erhöhung des Druckes im Zylinder 7 eintritt. Im umgekehrten
■ Falle, nämlich dann, wenn der Schlepper ein abschüssiges Feldstück befährt und die Hinterräder
weglicher Anschlag gestattet die Markierung der ein- 50 höher als die Vorderräder liegen, senkt sich das keil
gestellten Lage des Handhebels.
Die weiteren Funktionen der Vorrichtung treten mit dem Augenblick ein, in dem der Schlepper fährt
und das Gerät in den Boden eindringt. Mit zunehmenförmige Stück 32, und der Steuerschieber 14 kann
sich nach links bewegen, wodurch der Druck im Zylinder 7 vermindert wird. Auf diese Art und Weise
wird vermieden, daß das Gerät sich vom Boden ab-
der Eindringtiefe in den Boden wächst die von dem 55 hebt. Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungs-
Gerät auf die Stange 6 ausgeübte Druckkraft. Die Feder 17, die durch den Stößel 23 und den Hebel 4
beeinflußt wird, wird zusammengedrückt. Der Stößel bewegt bei seiner Verschiebung den Hebel 18, der
form wird die Wirkung des Hebels 18 durch das keilförmige Stück 32 erhöht.
Bei der Anwendung von bekannten Schleppern, die das Gerät ziehen, ist ein zusätzliches Gewicht er-
mit dem Steuerschieber 14 verbunden ist und diesen 60 forderlich, um die gesamte Motorkraft auszunutzen,
nach rechts verschiebt, wodurch die Menge des ent- ohne daß der Schlepper rutscht oder gleitet. Auf der
weichenden Öles vermindert wird. Der Druck auf den
Kolben 8 steigt, und das Gerät senkt sich nicht mehr
Kolben 8 steigt, und das Gerät senkt sich nicht mehr
weiter ab. Letztlich stellt sich ein Gleichgewichtszuanderen
Seite ist bei schwerer Feldarbeit ein schwerer Schlepper erforderlich, der den Nachteil mit sich
bringt, daß bei leichteren Arbeiten der Boden stärker
stand zwischen der Wirkung des Gerätegewichtes, das 65 zerfurcht und festgefahren wird. Die Anwendung der
von den Hubarmen 2 aufgenommen wird, dem Druck der Feder 17 und dem auf den Kolben 8 wirkenden
Druck ein.
Dringt aus irgendeinem Grunde das Gerät in eine größere als die eingestellte Tiefe ein, so werden
erfindungsgemäßen Vorrichtung bei verhältnismäßig kräftigen Schleppern, deren Gewicht gering gehalten
ist, gestattet die Durchführung schwerer Feldarbeit ohne zusätzliche Gewichte, wodurch die Zerfurchung
und das Festfahren des Bodens vermieden werden. Beim
7 8
Wechsel der Arbeitsbedingungen, z. B. von leichter Büchse 48 trägt an ihrem mit Gewinde versehenen
zu schwerer Feldarbeit und beim Erhöhen der Zug- Ende einen Kragen 48 a, der in der Hülse 20 frei verspannung,
gibt die erfindungsgemäße Vorrichtung schieblich ist und der als Widerlager für die Feder 21
durch das Anheben des Geräts dem Schlepper das er- dient. Der Kragen weist zwei einander gegenüberforderliche
Gewicht, wodurch dieser in der Lage ist, 5 liegende Nasen 48 & auf, die in den beiden sich in
ohne zu gleiten oder zu rutschen die Arbeit durch- Längsrichtung der Hülse 20 erstreckenden Schlitzen
zuführen. gleiten. Hierdurch kann die Büchse 48 durch die Da die Belastung des Schleppers und das Ver- Drehung der Hülse 20 in Längsrichtung verstellt
mindern des Gleitens eine Erhöhung der Zugkraft werden. Ein Abschlußstück 42, das in einem Achshervorruft,
ist es erforderlich, daß die Vorrichtung io zapfen 42 a ausläuft, ist mit der Hülse 20 verschweißt,
mit einer Sicherheitsvorrichtung versehen ist, die Ein Achszapfen 42 und die Abschlußkappe 47 mit
einen Bruch des Verbindungsgestänges am Schlepper einem durchsetzenden Handgriff 19 stellen die Ververmeidet.
Diese Sicherheitseinrichtung ist in den bindung mit dem Gehäuse dar, ohne hierbei die
Fig. 7 und 8 dargestellt und tritt in Tätigkeit, wenn Drehbewegung zu verhindern. Die Hülse 20 erhält
die Druckkraft auf die Stange 6 und den Hebel 3, 4 15 ihre Bewegung durch den Handgriff 19, der außerhalb
einen bestimmten Wert erreicht, der der Größe und des Gehäuses liegt und leicht vom Sitz des Schlepper-Leistung
des Schleppers, auf dem die Vorrichtung an- fahrers aus zu betätigen ist. Das den Handgriff 19 abgebracht
ist, entspricht. gewandte Ende der Hülse 20 weist einen nach innen Wenn die Zugkraft steigt, wird die gesamte Arbeit gebogenen Rand auf, der als Widerlager für die Feder
der Vorrichtung zum Hochheben des Gerätes auf die 20 21 dient, die sich im Innern der Hülse befindet. Die
Antriebsräder des Motors übertragen. Die Erhöhung Büchse 48 ist durch dieses Ende der Hülse 20 hinder
Belastung hört plötzlich auf, wenn die Sicherheits- durchgeführt. Die linke Stirnseite der Büchse stützt
einrichtung in Tätigkeit tritt und der Schlepper sich auf einem Kugellager 43 ab.
rutscht. Es genügt dann, daß der Fahrer den Hand- Dieses Kugellager ist an dem Boden einer w-eihebel
1 in die Stellung bringt, in der das Gerät ge- 25 teren Büchse 46 vorgesehen, die von der Feder 17
hoben wird, und zurücksetzt, um das Gerät anzuheben. aufgenommen wird und deren rechter Rand eine
Bei nprmaler Arbeit tritt die Sicherheitseinrichtung Umbördeluiig 46a nach außen aufweist, wodurch
im allgemeinen nicht in Tätigkeit, sondern nur dann, ein Widerlager für die genannte Feder gebildet
wenn das Gerät auf Wurzeln oder größere Gesteins- wird. Andererseits wird das zweite Widerlager
brocken trifft. 30 der Feder 17 durch einen mit einer Aussparung ver-Die
Druckkraft auf den Hebel 3, 4 wird von der sebenen Ring 41 gebildet, der mit dem Gehäuse verFeder
17 aufgenommen. Der Stößel 23, der auf diese bunden ist.
Feder einwirkt, verschiebt den Hebel 22 und damit Wenn man den Handgriff 19 derart betätigt, daß
gleichzeitig über den Schwenkhebel 24 den Steuer- die mit Gewinde versehene Büchse 48 auf die Stange
stößel 13 des Regelschiebers 12. Der automatische 35 23 aufgeschraubt wird, so verschiebt man gleichzeitig
Zweiwegeschieber 11 verhindert das Zuströmen des die Büchse 48, das Kugellager 43, die Büchse 46 und
Öles zum Zylinder 7 und läßt es frei in das Gehäuse drückt hierbei die Feder 17 zusammen, wodurch man
entweichen. beliebig die Federkraft der Feder 17 ändern und so-
Für die Feldarbeit ist es erforderlich, die Auf- mit diese Kraft auf den für die Vorrichtung günstig-
nahme der Zug- und Druckkräfte, die von dem Acker- 40 sten Wert unter Berücksichtigung der verschiedenen
gerät ausgehen, genau einzustellen. Die Vorrichtung Arbeitsbedingungen einstellen kann. Die größte Ver-
nach der Fig. 10 gestattet eine solche Feineinstellung stellung erhält man, wenn das linke Ende der Büchse
durch Betätigung des Handgriffs 19 durch den Fahrer 46 den Ansatz 45 berührt. Die Vorrichtung ermög-
von dessen Sitz aus. licht es, daß selbst in diesem Falle die Bewegung des
Die Stange 23 der Feineinstellvorrichtung ist an 45 hin- und herschwingenden Hebels 4 wie auch die
ihrem einen Ende auf einer bestimmten Länge mit Verschäeblichkeit der Nasen 48 b der Büchse 48 in den
einem Gewinde versehen, um ihre Verstellung zu er- Schlitten der Hülse 20 bestehenbleibt,
möglichen, und endet an dem entgegengesetzten Ende Die Feder 21 dient zur Verstärkung der Wirkung
in der Halbkugel 25 (vgl. Fig. 1, 3, 5 und 7). Diese der Feder 17 und dient ferner dazu, die Achskappe 47
Halbkugel trägt eine nicht dargestellte Abflachung, 50 des Handgriffes 19 gegen das Gehäuse zu drücken, um
die mit einer entsprechenden Lagerstelle des Hebels 4 hierdurch eine weitgehende Dichtigkeit zu erzielen,
derart zusammenwirkt, daß die Halbkugel die hin- und das Kugellager 43 gestattet eine relativ leichte
und hergehende Bewegung des Hebels 4 nicht beein- Betätigung des Regelgriffes 19 trotz des Zusammen-
trächtigt die Lagerung der Halbkugel jedoch die drückens der Feder 17.
Stange 23 an einer Drehung um ihre Achse hindert, 55 Durch das Ineinanderliegen der einzelnen Teile im
z. B. wenn man eine Schraubenmutter auf den mit Ge- Innern der Feder 17 erhält man eine sehr kleine Bauwinde
versehenen Teil auf- und abschraubt. Darüber form dieser Vorrichtung.
hinaus ist die Stange 23 mit zwei gegenüberliegenden In der Arbeitsstellung kann die Feder 17 stets um
Ansätzen 44 versehen, die zwischen sich eine Kehlung ein bestimmtes Maß zusamengedrückt werden, das der
bilden, in die sich das eine Ende des Hebels 18 legen 60 mittleren Stellung des die Druck- und Zugkräfte aufkann,
wodurch dieser den Verschiebungen der Stange nehmenden Hebels 4 (Fig. 4 und 5) entspricht, wofolgt.
Ein weiterer Ansatz 45 auf der Stange 23 durch der Hebel eine Bewegung sowohl nach der
steuert lediglich in einer Richtung den Hebel 22, der einen als auch nach der anderen Seite von dieser mittdie
Sicherheitseinrichtung auslöst, wenn die Feder 17 leren Stellung aus in Abhängigkeit der aufgenommevollständig
zusammengedrückt ist. 65 nen Zug- und Druckkräfte durchführen kann. Der Eine auf eine gewisse Länge mit einem Gewinde Federdruck der Feder 17 ist auf Grund der beversehene
Büchse 48 nimmt die Stange 23 auf, wobei schriebenen Einrichtung veränderbar, wobei die mittderen
mit Gewinde versehener Teil mit dem Gewinde lere Stellung des Hebels 4 stets eingehalten werden
der Stange 23 zusammenwirkt und deren gewindeloser kann, und zwar unabhängig von dem Gewicht und der
Teil den gewindelosen Teil der Stange umfaßt. Die 70 Art des angewandten Geräts.
Natürlich sind noch verschiedenartige Abwandlungen der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich,
ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
Claims (6)
1. Hydraulische Hebevorrichtung für Ackergeräte an einem Schlepper od. dgl. mit Regulierung
der eingestellten Arbeitstiefe, mit Feineinstellung zur Aufnahme der während des Arbeitens des
Ackergeräts von diesem auf den Schlepper ausgeübten Kräfte und mit einer Sicherheitsvorrichtung
gegen Überlastung, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus drei Schiebern (11, 12, 14) bestehende
Steuervorrichtung vorgesehen ist, deren einer den Arbeitskolben (8), durch dessen Bewegung
die Hubarme (2) gehoben und gesenkt werden, steuernder Steuerschieber (14) einerseits
unmittelbar durch einen Handhebel (1), andererseits durch einen Hebel (4), der die Zug- und
Druckkräfte des Ackergeräts aufnimmt, mittels einer Federvorrichtung (17, 20, 23) mit Feineinstellelementen
(19, 20, 21, 46) über einen Hebel (18) bewegbar ist, und daß die Federeinrichtung
(17, 20, 23) außerdem über eine aus den Hebeln (22, 24) gebildete Sicherheitseinrichtung
mit einem den Ölzufluß zum Arbeitskolben (8) bzw. zum Abfluß steuernden Regelschieber (12)
verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) der Federvorrichtung
mit einem Stößel (23) versehen ist, der einerseits mit dem auf den Steuerschieber (14)
wirkenden Hebel (18) verbunden ist und andererseits über die Hebel (22, 24) den Regelschieber
(12) betätigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (14) mittelbar
in Verbindung steht mit einem mittleren Zweiwegeschieber (11), der durch den Regelschieber
(12) gesteuert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) eine mit einer
Feder (21) versehene Büchse (20) aufnimmt, die durch einen Handgriff (19) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (22) über
einen zweiten Schwenkhebel (24) eine Steuerstange (13) des Regelschiebers (12) betätigt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse
(2 a) der Hubarme (2) ein Ansatz (30) vorgesehen ist, an dessen freiem Ende ein keilförmiger Teil
(32) angeordnet ist, der zwischen das eine Ende des Hebels (18) und einen Stift (33) des Steuerschiebers
(14) ragt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 870 611.
Deutsche Patentschrift Nr. 870 611.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 880/35 2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1024740X | 1955-01-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1024740B true DE1024740B (de) | 1958-02-20 |
Family
ID=9579031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES47257A Pending DE1024740B (de) | 1955-01-27 | 1956-01-27 | Hydraulische Hebevorrichtung fuer Ackergeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1024740B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3004610A (en) * | 1958-04-14 | 1961-10-17 | Sigma | Hydraulic control systems for agricultural tractors |
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DE1204034B (de) * | 1962-04-28 | 1965-10-28 | Bosch Gmbh Robert | Steuereinrichtung fuer einen hydraulischen Arbeitskreis |
DE1266555B (de) * | 1963-12-24 | 1968-04-18 | Massey Ferguson Inc | Anordnung fuer die Steuerung der an einem Ackerschlepper vorhandenen hydraulischen Betaetigungseinrichtung |
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-
1956
- 1956-01-27 DE DES47257A patent/DE1024740B/de active Pending
Patent Citations (1)
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