DE1924650U - Hubvorrichtung mit hydraulischer steuerung an ackerschleppern fuer anschliessbare pfluege. - Google Patents

Hubvorrichtung mit hydraulischer steuerung an ackerschleppern fuer anschliessbare pfluege.

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DE1924650U DE1965K0051435 DEK0051435U DE1924650U DE 1924650 U DE1924650 U DE 1924650U DE 1965K0051435 DE1965K0051435 DE 1965K0051435 DE K0051435 U DEK0051435 U DE K0051435U DE 1924650 U DE1924650 U DE 1924650U
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P r ο f is s ο r D r.-1 η g. , ,n(-_
ROBERTMELDAU 483GöTERSLOH/W.,der..;.H^..iME£:iy.°r). ^^
. . Carl-Bertelsmann-Str. 4
U I ρ l.-l η g. Telefon (0524U-3454
GUSTAVMELDAU /
Patentanwälte
K 6o2 Prof.M/gj : \ ^ " ::
Herrn
Leo K-O c h
- Landwirt -
B e el en
Vennortstraße 6
Hubvorrichtung mit hydraulischer Steuerung für an Ackerschlepper anschließbare Pflüge
Das neue Muster verbessert die bekannten und bewährten Steuerungen von Hubvorrichtungen für an Ackerschiepiper anschließbare Pflüge.
Vorrichtungen zur selbsttätigen Tiefenregulierung für Schlepperanbau- und -Anhängegeräte zur Bodenbearbeitung sind bekannt, auch solche, welche sich einer Dreipunkt-Aufhängung sowie einer ölhydraulischen Steuerung eines Hebelgestänges zur Systemregulierung bedienen. Unter diesen Vorrichtungen befinden sich auch solche, bei denen die Hubvorrichtung in einer Bloekhydraulik ausammengefaßt ist. :
-2-
Die neue Hubvorrichtung beruht auf den folgenden Erkenntnissen:
Die Pflugschar spricht auf die verschiedenen üblichen Regelarten unterschiedlich an. Der Pflug spricht schneller an und seine Ausschläge sind langer wenn der die ölhydraulik bedienende Hebel sich in der Stellung für Lageregelung befindet. Bei Handverstellung nach anderen Regelweisen reagiert der Pflug langsamer und seine Ausschläge sind kürzer. Die Zugwiderstandsregelung, die bei der Mischregelung wirksam wird, verläuft langsamer als das Ansprechen einer reinen Zugwiderstandsregelung.
Zur Erläutapung der Wirkung der bekannten Bauart wird im folgenden unterschieden zwischen dem Einfluß des Bedienungshebels und des Lenkerhebels. Beim Pflügen wird die Purchentiefe nur mittels des Bedienungshebels eingestellt. Der Lenkerhebel dLent dagegen nur zur Lagekorrektur der Pflugscharreihe. Da die Zugwiderstandsregelung beim Pflügen von der Stabkraft (Druckkraft) des Lenkerhebels abhängt, regelt die Schlepperhydraulik die Lage des Pfluges auch dann noch, wenn eine Veränderung der Druckkraft im Lenkerhebel nicht durch eine Lageänderung des Pfluges sondern durch eine Bodenänderung, genauer gesagt durch eine Änderung des Bodenwiderstandes, herbeigeführt ist. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß während des Pflügens beim übergang von einem schweren auf einen leichten Boden die Druckkraft im Lenkerhebel abnimmt, so daß die Hydraulik eine Absenkung des Pfluges bis zu einer Stellung veranlaßt, wo infolge größerer Furchentiefe auch bei diesem leichten Boden wieder der gleiche Druck im Lenkerhebel hergestellt ist.
— 3 —
Mit anderen Worten regelt die Hydraulik auf leichtem Boden eine Fehlstellung des Pfluges ein, nämlich eine zu tiefe Stellung, so daß die Furchen zu tief werden.
Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, die Schlepperhydraulik so zu verbessern, daß eine Einstellung der Hydraulik auf leichtem Boden möglich ist.
Man könnte beispielsweise die Charakteristik der Blattfeder, die in die Kette der Regelorgane eingeschaltet ist, veränderlich machen, indem die Federlänge verstellbar gemacht wird oder eine andere Maßnahme mit ähnlichem Resultat vorgesehen wird. Dadurch würde ein rechtzeitiges Schließen des ölrückschlagventils bei leichtem Boden erfolgen, so daß sich der Pflug nicht unerwünscht tief absenken würde. Diese Maßnahme ist jedoch in der Praxis zu umständlich, da der Schlepperfahrer gezwungen wäre, bei häufig wechselndem Boden auch die Einstellung der Hydraulik häufig umzustellen.
Andererseits könnte bei häufig wechselndem Boden mit dem Bedienungshebel die Lage des Pfluges stets nachgeregelt werden. Wem also während des Pflügens ein Übergang von schwerem oder mittleren Boden auf leichten Boden stattfindet und der Pflug tiefer als erwünscht in den Boden eindringt, bis an der Blattfeder wieder die Neutralstellung verursachende Federkraft infolge der Druckkraft des oberen Lenkers erzeugt wird, mit Hilfe des Bedienungshebels dem 'Tiefgang' des Pfluges entgegenzuwirken, also den Pflug durch Handregelung anzuheben.
Diese Maßnahme ist bei häufig wechselnden Bodenverhältnissen ebenfalls viel zu umständlich.
Normalerweise spielt sich nämlich beim Übergang von einem schweren auf einen leichten Boden folgendes ab: Die Neutralstellung der Hydraulik wird erreicht, wenn der Lenkerhebel auf die Feder einen ganz bestimmten Druck ausübt, der in der Feder ein ganz bestimmtes Biegemoment, das hier Neutralmoment genannt werden soll, ausübt. Sobald der Pflug auf leichten Boden kommt, nimmt die Druckkraft im Lenkerhebel ab, so daß das Federmoment auch kleiner wird als das Neutralmoment. Dadurch wird der Bauch der Roder flacher, so daß der die Feder berührende Verstellhebel von der Feder verschoben wird. Das hat zur Folge, daß das Rückschlagventil von seinem Sitz abgehoben wird, so daß der Öldruck im Arbeitszylinder abgebaut und das ganze System drucklos wird. Das hat wiederum zur Folge, daß der Pflug abgesenkt wird. Da das Absinken zu unerwünscht tiefen Furchen führt, bleibt bei der derzeitigen Ausrüstung der Schlepper nichts anderes übrig, als mit Hilfe des Bedienungshebels den Pflug wieder hochzuregeln.
Hier setzt das neue Muster ein. Es löst die Aufgabe, eine Vorrichtung zur selbsttätigen ölhydraulischen Tiefenregelung über ein Hebelgestänge für Schlepperanbau- und Anhängegeräte zur Bodenbearbeitung abhängig vom Zugwiderstand in leichten und schweren Böden zu schaffen, das sich selbsttätig immer auf die gleiche Furchentiefe einstellt, auch bei schnellem und wiederholtem Übergang von leichtem zu schwerem Boden.
Die Besonderheit des neuen Musters besteht darin, im Bereich der Leitung für das eingeschlossene öl einen Auslaß oder deren mehrere zu schaffen, so daß der Öldruck ständig ein wenig geringer ist als dem Regeldruck entspricht. Durch diese künstliche Undichtigkeit in der Ölleitung wird eine elastische Pufferwirkung in die Ölleitung zum Ausgleich der Tiefenregelung eingeführt. Mit anderen Worten enthält also die Leitung für das eingeschlossene öl nach der Ausbildung der neuen Vorrichtung etwas weniger öl als ihrer vollständigen Füllung entspricht. Unter 'Leitung für das eingeschlossene öl» wird dabei im praktisch-üblichen Sinn der ganze Bereich vom Arbeitszylinder am Systemhebel bis zum Regelventil verstanden.
Nach einer Verbesserung des Musters läßt sich die neue Vorrichtung zur selbsttätigen ölhydraulischen Tiefenregelung mit einem Ventil zum wählbaren ölablaß ausrüsten. Dieses Ventil kann wiederum an einer beliebigen Stelle innerhalb der Leitung für das eingeschlossene öl angeordnet sein. Es ist auch möglich, dieses Ventil mit einem an sich vorhandenen Ventil zu verbinden.
Ausdrücklich sei betont, daß der ölauslaß oder die Ölauslässe nach dem neuen Muster einen sehr geringen Durchmesser haben können. Es ist auch möglich, das ausgelassene öl an einer anderen Stelle wieder in die Leitung für das drucklose öl zurückzuführen.
Das neue Muster ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt und im Anschluß daran erläutert.
Fig. 1 ist ein Schaubild der Regelvorrichtung,
Fig. 2 ist in einer gegenüber der Pig. I vergrößerten Darstellung teilweise im Schnitt die Blockhydraulik zur Tiefenregelung,
Fig. 3 ist eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
Im einzelnen erkennt man in den Figuren die folgende Ausbildung. Der Bedienungshebel 1 ist in der beispielsweisen Ausführung in seiner untersten Lage gezeichnet, der Systemhebel 2 für die Tiefenregelung in der untersten Lage innerhalb einer Raste des Segmentes 3. Der Systemhebel 2 sitzt endweise fest auf der Hohlwelle 4. In dieser ist die Welle 5 für den Bedienungshebel 1 geführt. Die Welle 5 ist üher die Kurbelscheibe 6 mit einem Hebel 7 verbunden, der sich an der Druckstange 8 abstützt. Der doppelseitige Hebel 7, in einer Hülse 9 gelagert, dreht bei Verstellung die Zugstange Io sowie über das anschließende Armgelenk 11/12/13 die Schaltwelle lh entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Stellhebel 15 bewegt sich durch diesen Vorgang nach links und überschreitet die neutrale Null-Stellung in Richtung des Steuergerätes 16, wie dies der Schnitt der Fig. 2 in der Mitte erkennen läßt-.
Dort ist die Neutral-Null-Stellung durch eine senkrechte strichpunktierte Linie dargestellt. Der Stellhebel 15 nimmt nunmehr die Senk-A-Stellung ein.
Die Drehung des Stellhebels 15 erfolgt, weil die Steuerkante der Schaltwelle lH auf dem Schaltbolzen IJ die gelagerte Schalthülse 18 nach vorn drückt; dadurch, daß der Stellhebel 15 die Senk-A-Stellung einnimmt, wird der Druckstift 19 sowie die Ventilnadel 2o (Fig. 2) nach links gedrückt und im Steuergehäuse 16 (Fig. 2) beginnt der Steuervorgang Senken.
Durch die absinkenden Tragarme 21 wird über die Hebewelle 22 der Steuerexzenter 23 bewegt, der nun seinerseits die Steuerkurve 24 und damit die Druckstange 8 unter den Einfluß der Zugfeder kommen läßt und so den Hebel 7 und damit das Zuggestänge 11/12/13 sowie die Schaltwelle 14 in ihre Ausgangslage zurückführt. Durch diesen Steuervorgang bewegt sich die Steuerkante der Schaltwelle 14 im Uhrzeigersinn nach oben und hebt den auf die Schalthülse 26 ausgeübten Druck auf. Der Stellhebel 15 wird in seine Ausgangslage Neutral-Null-Stellung (Fig. 2)(strichpunktierte senkrechte Linie) zurückgeführt. Die Tragarme haben aufgrund der vorgenannten Stellung des Bedienungshebels 1 ihre tiefste Lage eingenommen. Dadurch ist der Senkvorgang im Steuerventil 16 unterbrochen. Es herrscht wieder druckloser Umlauf,
Durch den aus dem Zylinder 27 ausfahrenden Hubkolben 28 wird die Schwinge 29 und damit die Hebewelle 3o sowie der Steuerexzenter 23 (Fig. 1) gedreht, der nun seinerseits die an ihm anliegende Steuerkurve 24 und damit die Druckstange 8 nach links verschiebt. Der an die Druckstange 8 angelenkte Hebel 7 erfährt eine Lageänderung und beeinflußt damit das Zuggestänge Io bis 13 sowie die Schaltwelle 14 mit dem Ergebnis, daß diese Gestänge ihre Ausgangslage wieder einnehmen. Die Steuerkante 17 führt damit die Schalthülse 18 des Stellhebels 15 in seine Ausgangslage zurück. Der Stellhebel 15 erreicht also wiederum die Neutral-Null-Stellung (Fig. 2 Mitte). In diesem Zeitpunkt wird der Druckstift 19 (Fig. 2) vom Steuerhebel 15 leicht berührt und dadurch das Hilfsventil 31 geöffnet. Der Druckaufbau des Öls, der bis dahin hinter dem Hauptventil 32 bestanden hat, geht verloren. Dieses Hauptventil öffnet sieh. Der drucklose, aber geschlossene Umlauf im Steuergerät 16 ist damit wieder hergestellt.
Diese Regelvorrichtung enthält eingeschlossenes öl ix dem Bereich, der vom Zylinder 27 und dem Kolben 28 über die Leitung 33 bis zum Behälter 34 reicht, der vom Nadelventil 2o bedient wird.
Die Besonderheit des neuen Musters besteht nun im besonderen in einer solchen Regelvorrichtung, die in diesem Bereich 27 bis 34 der eingeschlossenen Ölleitung eine EntlastungsÖffnung vorsieht, z.B. eine Zweigleitung 35, die in dem Sammelbehälter 36 führt.
Dieser kann entsprechend dem Kugelventil 2o ebenfalls ein solches Kugelventil enthalten.
Fig. 3 zeigt als Einzelheit eine Zweigleitung 35 mit einem einstellbaren Hahn 37, dessen Küken 38 den ölauslaß aus der Leitung für das eingeschlossene öl regelt.
Das Ergebnis dieser Vorrichtung ist, daß selbst bei schnellem und häufigen Übergang vom leichten zum schweren Boden und umgekehrt die Pflugscharen sich immer gleich tief einstellen.
Die neue Hubvorrichtung hat ferner den Vorteil, besonders dann schnell und zuverlässig wirksam zu sein, wenn die Leitung für das eingeschlossene öl derart dicht ist, wie sie für ihre übrige Wirkung als hydraulische Steuerung erwünscht ist.

Claims (3)

K 6o2 Prof.M/gj S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e ■;-.'. ./. :; : -""~----
1.) Vorrichtung zur selbsttätigen ölhydraulischen Tiefenregelung über ein Hebelgestänge für Schlepperanbau- und Anhängegeräte zur Bodenbearbeitung abhängig vom Zugwiderstand in leichten und schweren Böden, gekennzeichnet durch die Einschaltung einer elastischen Pufferung (35) in d£ Ölleitung (33) fürdie Tiefenregelung mittels des Systemhebels (2)«
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein ölablaßventil, z.B. ein bekanntes Nadelventil in einem Nebenzweig (35) der Leitung (33) für eingeschlossenes Öl.
3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ölablaßleitung (35) oder ein entsprechender ölauslaß in einen olsammelbehälter (36); führt.
DE1965K0051435 1965-06-11 1965-06-11 Hubvorrichtung mit hydraulischer steuerung an ackerschleppern fuer anschliessbare pfluege. Expired DE1924650U (de)

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