DE3007661C2 - Hinterachsgefederter Ackerschlepper - Google Patents

Hinterachsgefederter Ackerschlepper

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DE3007661C2
DE3007661C2 DE19803007661 DE3007661A DE3007661C2 DE 3007661 C2 DE3007661 C2 DE 3007661C2 DE 19803007661 DE19803007661 DE 19803007661 DE 3007661 A DE3007661 A DE 3007661A DE 3007661 C2 DE3007661 C2 DE 3007661C2
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DE
Germany
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rear axle
control
tractor
control device
lifting shaft
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Expired
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DE19803007661
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English (en)
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DE3007661A1 (de
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Karl 7554 Kuppenheim Detlefsen
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/02Tractors modified to take lifting devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/1117Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements using a hitch position sensor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

20
Die Erfindung bezieht sich auf einen hinterachsgefederten Ackerschlepper nach der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.
Bei einem derartigen, durch die DE-Z. »ölhydraulik und Pneumatik«, 13 (1969) Nr. 9, Seite 246, Fig. 4 bekanntgewordenen Ackerschlepper mit hydraulischem Kraftheber ist im .Dreipunktgestänge ein Anbau- bzw. Arbeitsgerät geführt, beispielsweise ein Pflug, das durch ein Regelungssystem eine gleichbleibende Lage zur Bodenfläche hat. Dieses Regelungssystem ermöglicht somit eine gleichbleibende Arbeitstiefe des Pfluges. Ferner ist bei einem durch die Anmelderin bekanntgewordenen Ackerschlepper mit hydraulischem Krafthe- & ber eine Lageregelung verwendet, durch die die Arbeitshöhe des Arbeitsgerätes, wie Feldspritzen, Kreiseldüngerstreuer usw. vorgegeben und festgehalten wird. Die Lageregelung ist nur geeignet für nahezu gleichmäßige Feld- und Bodenbedingungen.
Soll als Arbeitsgerät beispielsweise ein Düngerstreuer an einem hinterachsgefederten Ackerschlepper zum Einsatz kommen, wird die Ladepritsche des Schleppers mit Düngemittelsäcken bzw. losem Dünger im Vorratstank beladen. Nach Einfedern der Hinterachse wird mit einem Handsteuer-Hebel die jeweilige Stellung der Hubarme und somit auch die Höhenlage des Düngerstreuers eingestellt. Hat das Anbaugerät die gewünschte Lage erreicht, wird die Steuervorrichtung durch einen Betätigungshebel so beeinflußt, daß ein weiteres Anheben und Absenken der Hubarme verhindert wird: Dadurch bleibt zunächst eine gleichbleibende Lage des Gerätes zum Schlepper beibehalten. Sobald aber die Düngemittelsäcke nach und nach geleert werden, ergibt sich infolge des Ausfederns der Hinterachse eine neue Lage des Gerätes zum Ackerschlepper und somit eine neue Arbeitshöhe. Der Fahrer müßte um Beibehalten der eingangs eingestellten Arbeitshöhe nachregulieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bekannte Regelungssysteme an einem hinterachsgefederten Ackerschlepper dahingehend zu verbessern, daß trotz Ein- oder Ausfederns der Hinterachse infolge von Beladungsänderungen ein gleichmäßiger Abstand des Arbeitsgerätes zur Bodenoberfläche sichergestellt ist.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmale.
Durch die Anordnung des am freien Ende keilförmig ausgebildeten Verschiebegliedes sowie der Steuernase an der Hubwelle wird erreicht, daß je nach Ein- oder Ausfedern der Hinterachse der Kraftheber selbsttätig so nachgeführt wird, daß be; eingestellter Lage-Regelung eine gleichbleibende Lage des Gerätes zum Boden hin beibehalten bleibt.
Dadurch, daß der über die Steuervorrichtung zum Arbeitszylinder hinführende Förderstrom nach einem bestimmten Einfederweg der Hinterachse unterbrochen wird, können Leckölverluste ausgeglichen werden. Das bedeutet, daß die Verluste — wie bei den seitherigen Kraftheberanlagen üblich — nicht zum ungewollten langsamen Absenken des Arbeitsgerätes führen. Leckölverluste können während eines längeren Arbeitseinsatzes in dem Arbeitszylinder auftreten.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert
Ein vorn und hinten achsgefederter Ackerschlepper 1 ist mit einem für Anbau- bzw. Arbeitsgeräte vorgesehenen Dreipunktgestänge ausgerüstet, das aus einem fahrzeugrahmenseitig befestigten Oberlenker 2 und zwei mit der Hinterachse 3 verbundenen Unterlenkern 4,4'besteht.
Ferner ist ein mit dem Dreipunktgestänge zusammenwirkender hydraulischer Kraftheber mit einem Arbeitszylinder 5, einem Kolben 6 und einer einseitig herausgeführten Kolbenstange 7 vorgesehen, die an einem Arm 8 einer an dem Fahrzeugrahmen 9 befestigten Hubwelle 10 angelenkt ist.
Die Hubwelle 10 weist außerdem zwei Hubarme 11, 11' auf, die mit in der Länge mechanisch verstellbaren Hubstreben 12, 12' gelenkig verbunden sind. Die Hubstreben 12,12' greifen an den Unterlenkern 4,4' an, die an mit Bügeln 13,13' verschraubten Haltern 14,14' angelenkt sind. Diese die Hinterachse 3 umgreifenden Bügel und Halter sind mit der Hinterachse drehfest verspannt.
Der Bügel 13 weist eine Lasche 15 auf, an der ein aus Stange 16 und Schubkeil 17 gebildetes Verschiebeglied 18 angelenkt ist. Der Schubkeil 17 ist zwischen einer an der Hubwelle 10 angeordneten Nase 19 und einer Schwinge 20 eingeklemmt. Am unteren Ende dieser Schwinge ist eine längsverschiebbare Regelstange 21 geführt, die an einem Istwerthebel 22 einer Steuervorrichtung 23 angelenkt ist.
Das obere Ende der Schwinge 20 ist drehbar mit einer Kolbenstange 24 eines Geberzylinders 25 verbunden.
Der Kolben 6 des Krafthebers ist von einem Druckmittel einseitig beaufschlagbar, falls das von einer Druckmittelpumpe 26 über die Steuervorrichtung 23 geförderte Druckmittel durch eine Druckleitung 27 geleitet wird.
Wird nun als Arbeitsgerät ein Düngerstreuer (oder Spritzanlage, Drillmaschine, Vorratstank) im Dreipunktgestänge befestigt und die Ladepritsche des Ackerschleppers mit Düngemittelsäcken beladen, so wird nach dem Einfedern der Hinterachse zum Einstellen der Lageregelung mit einem Sollwerthebel 28 an der Steuervorrichtung 23 die gewünschte Stellung der Hubarme 11,11' und somit auch die Höhenlage des Düngerstreuers eingestellt. Das Druckmittel, das in Neutralstellung des Sollwerthebels 28 über die Steuervorrichtung 23 und über die Rücklaufleitung 29 in den ölbehälter 30 zurückfließt, wird bei dem Einstellvorgang umgeleitet und beaufschlagt so lange den Kolben 6 des Arbeitszylinders 5, bis die gewünschte Lage des Düngerstreuers, nämlich ein bestimmter Abstand
zwischen dem Streuteller und dem Boden, erreicht ist
In der eingestellten Stellung des Arbeitsgerätes nimmt der von der Hinterachse gesteuerte Schubkeil 17 zwischen der Nase 19 der Hubwelle 10 und der Regelstange 21 eine bestimmte Lage ei n.
Diese Lage verändert sich während des Arbeitseinsatzes des Gerätes beispielsweise durch Entlastung der Hinterachse 3 infolge der Entleerung der Düngemiuelsäcke. Der Düngerstreuer behält seinen Bodenabstand bei, da der Schübkeil 17 bei Austedern nach unten gleitet ι ο und dadurch die Regelstange 21 und der Istwerthebel 22 so verstellt werden, daß ein in der Steuervorrichtung 23 betätigter Steuerschieber (nicht dargestellt) den Kolben 6 im Arbeitszylinder 5 druckentlastet, und zwar so lange, bis die Nase 19 der sich drehenden Hubwelle 10 den Istwerthebel 22 über die Regelstange 21 wieder in Neutral- bzw. Ausgangsstellung zurückführt. Der Rückfluß in der Druckleitung 27 ist somit wieder unterbrochen. Die Förderpumpe fördert weiterhin drucklos durch die Steuervorrichtung 23 über die Rückflußleitung 29 zum Ölbehälter 30 zurück.
Bei Einfedern und demzufolge nach oben gleitendem Schubkeil 17 erfolgt über die Regelstange 21 und den Istwerthebel 22 eine Druckanhebung im Arbeitszylinder und somit ein Anheben des Düngerstreuers.
Bei Auftreten von Leckölverlusten im Hydrauliksystem, beispielsweise im Arbeitszylinder, wird ein Absinken des Arbeitsgerätes durch die Nase 19 an der Hubwelle 10 vermieden, die über den Keil 17, die Regelstange 21 und über den Istwerthebel 22 schließlich den Steuerschieber betätigt, der den Kolben 6 im Arbeitszylinder 5 im Sinne eines Anhebens der Hubarme 11, IV beaufschlagt.
Der Ackerschlepper ist neben der besonderen Lageregelung auch mit einer Zylinderdruckregelung und einer Mischregelung versehen. Der mit dem Arbeitszylinder 5 über die Druckleitung 27 verbundene Geberzylinder 25 dient dabei bei im oder auf dem Boden arbeitenden Arbeitsgeräten, wie Pflug, Grubber, der Übertragung sines gleichbleibenden Gewichtsanteiles auf den Schlepper. Mit der Schwinge 20 läßt sich als weitere Regelfunktion eine Mischregelung einstellen, die durch die Lage der Regelstange 21 in einem Längsschlitz der Schwinge 20 bestimmt wird.
Der Geberzylinder 25 kann — sofern die Regelstange 21 nicht am unteren Endpunkt in dem Längsschlitz der Schwinge 20 festgesetzt ist — aber auch als Dämpfungsglied zur Lageregelung angesehen werden, wobei das Maß der Dämpfung je nach Geländeart vom Fahrer stufenlos vorgewählt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hinterachsgefederter Ackerschlepper mit einem am Heck für Arbeitsgeräte vorgesehenen, aus Unterlenkern und mindestens einem Oberlenker bestehenden Gestänge sowie mit einem hydraulischen Kraftheber und einem mit einer Steuervorrichtung zusammenwirkenden Arbeitszylinder, der an einer am Rahmen des Ackerschleppers befestigten Hubwelle angreift, die über Hubstreben mit den )0 Unterlenkern verbundene Hubarme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der gefeder- · ten Hinterachse (3) ein Verschiebeglied (18) mit einem Schubkeil (17) angeordnet ist. der einerseits an einer an der Hubwelle (10) vorgesehenen ,5 Steuernase (19) und andererseits an einer mit der Steuereinrichtung (23) wirkverbundenen längsverschiebbaren Regelstange (21) anliegt.
DE19803007661 1980-02-29 1980-02-29 Hinterachsgefederter Ackerschlepper Expired DE3007661C2 (de)

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DE4025099C1 (en) * 1990-08-08 1991-06-27 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Height controller for fertiliser or insecticide spreader - has signal source with filtering stage for suppressing fast precautions in output signal

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