DE1856330U - Pflugfuehrung. - Google Patents

Pflugfuehrung.

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DE1856330U DEE14992U DEE0014992U DE1856330U DE 1856330 U DE1856330 U DE 1856330U DE E14992 U DEE14992 U DE E14992U DE E0014992 U DEE0014992 U DE E0014992U DE 1856330 U DE1856330 U DE 1856330U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Pflugführung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Führen von am Dreipunktgestänge angebauten Pflügen, insbesondere von Drehpflügen mit oder ohne selbsttätige Drehvorrichtung an Schleppern mit sogenannter Regelhydraulik. Unter Regelhydraulik soll hier eine Regelung der hydraulischen Aushebevorrichtung verstanden werden, bei welcher durch Druck oder Zug auf den oberen Lenker des Dreipunktgestänges ein Regelventil betätigt wird, welches in den Hubstangen der Aushebevorrichtung eine regelbare Zugkraft erzeugt und damit einen Teil des Gerätegewichtes auf den Schlepper zur Verminderung des Schlupfes überträgt, sowie bei erhöhtem Bodenwiderstand den Pflug etwas anhebt und bei nachlassendem Bodenwiderstand wieder senkt.
  • Bei der Regelhydraulik, welche in verschiedenen Ausführungen bekannt ist, wurde beobachtet, daß sobald die vom Gerät auf den oberen Lenker des Dreipunktgestänges ausgeübte Kraft ihre Richtung wechselt, d. h. um den Wert Null pendelt, die hydraulische Pflugführung zu vibrieren beginnt und das Gerät nicht mehr sicher geführt wird. Dabei hat sich bei Drehpflügen mit beweglichem oberen Kupplungspunkt, wie z. B. bei Falldrehpflügen, das von der Drehvorrichtung herrührende Spiel nachteilig auf Schlepperbelastung und Pflugführung ausgewirkt.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits versucht, zu verhindern, daß der Druck im oberen Lenker zu klein wird.
  • Bei schweren Pflügen z. B. wurde unterhalb oder parallel zum oberen Lenker eine entsprechend stark bemessene Zugfeder eingebaut, welche die Koppel des Gerätes gegen den Schlepper heranzieht. Dieses Hilfsmittel hat sich aber nicht für alle Drehpflugsysteme bewährt und außerdem macht sich nachteilig bemerkbar, daß die Feder beim Anbau des Pfluges an den Schlepper gespannt werden muß.
  • Eine andere Einrichtung für Anbau-Winkeldrehpflüge mit dem Zweck, das auf den oberen Lenker ziehend wirkende Gewicht des Pfluges so weit zu vermindern, daß während der Arbeit im oberen Lenker keine Zugkraft entsteht, verwendet einen zweiarmigen Hebel, der im Anlenkpunkt des unteren Lenkers drehbar ist, am einen Ende durch eine Kette mit dem Schlepper und mit ihrem anderen Ende in der Nähe des Schwerpunktes des Pfluges angelenkt ist. Mit Hilfe der längenveränderlichen Kette kann in dem Gelenk am Gerät eine mehr oder weniger große, dem Gerätegewicht entgegenwirkende Kraft ausgeübt werden.
  • Diese Einrichtung ist sehr starr und verlangt immer wieder, besonders bei wechselnder Bodenhärte und Arbeitstiefe, eine neue Einstellung der Spannung in der Kette. Ferner ist eine besondere Pflugkonstruktion nötig, um diese Einrichtung verwenden zu können.
  • Die Erfindung bringt auf diesem Gebiet eine wesentliche Verbesserung. Durch eine mittelbar auf den oberen Lenker drückende elastische Zusatzverbindung zwischen Schlepper und Pflug wird erreicht, daß innerhalb eines großen Regelbereiches der Arbeitstiefe keinerlei Nachstellarbeit am Pflug während der Arbeit desselben auch bei wechselnder Bodenhärte und unterschiedlicher Arbeitstiefe notwendig ist. Ferner hat die Vorrichtung nach der Erfindung den Vorteil, auch nachträglich in vorhandene Drehpflüge einbaubar zu sein.
  • Ein Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Schlepper und dem Pflug außer den Anbaulenkern ein weiteres Verbindungsglied, das auf der Pflugseite ein vorgespanntes elastisches Glied, z. B. eine vorgespannte Feder weiter spannt, zwischen den drei Lenkern in einer Richtung vom Schlepper zum Gerät, die oberhalb des Anlenkpunktes der unteren Lenker am Gerät vorbeiführt, angebracht ist, so daß beim Ausheben die Kreisbahn der Koppel um den ideellen Führungspunkt von der Kreisbahn des Anlenkpunktes des Verbindungsgliedes am Gerät um seinen Anlenkpunkt am Schlepper so geschnitten wird, daß es während des Aushebens entspannt, während des Absenkens gespannt wird, und in einem bestimmten Höhenbewegungsbereich während der Arbeit die eingestellte Zugspannung nur unbedeutend ändert. Beim Senken des Pfluges wird das Verbindungsglied gestreckt und das elastische Glied gespannt, wodurch die Koppel mit einer einstellbaren Kraft gegen den Schlepper gezogen wird, so daß der obere Lenker schon einen gewissen Druck erhält, noch ehe der Pflug auf voller Arbeitstiefe ist.
  • Ein anderes Merkmal der Neuerung ist die Maßnahme, daß das Verbindungsglied über eine Übersetzung, z. B. einen zweiarmigen Hebel oder dgl. auf das elastische Glied wirkt. Damit wird außer einer vorteilhaften Bauart der Vorteil erreicht, daß die Einrichtung für einen Winkeldrehpflug mit oder ohne Falldrehung anwendbar ist, wobei das elastische Glied, z. B. in der feststehenden hohlen Schwenkachse des Drehpfluges mit einer einstellbaren Vorspannung unterbringbar und durch die Übersetzung den Platzverhältnissen anpaßbar ist. Ferner ist das auf das elastische Glied wirkende Ende des zweiarmigen Hebels mit einer Kurve versehen, welche durch ihre Form das elastische Glied während der Arbeit des Pfluges in der eingestellten Spannung mit nur geringen Abweichungen davon hält, obwohl der Hebel seine Drehbewegung fortsetzt.
  • Damit wird erreicht, daß der Pflug nach dem Anheben bei zu großem Pflugwiderstand schnell wieder auf Tiefe geht, wenn die Regelhydraulik den Pflug wieder absenken läßt.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die zusätzliche Druckkraft im oberen Lenker jegliches Spiel in den Gelenken der Drehvorrichtung nach einer Richtung hin ausgeschaltet wird, so daß beim Anheben der unteren Lenker durch die Hubstangen durch die Wirkung der Regelhydraulik der Pflug gleichmäßig über seine ganze Länge angehoben wird.
  • Ein anderer Vorteil gegenüber den bekannten Einrichtungen ähnlicher Art ist die raumsparende Bauart, bei welcher das elastische Glied unmittelbar in dem zusätzlichen Verbindungsglied oder in der Hohlwelle des Drehpfluges unterbringbar ist. Zur Ausführung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung das zwischen dem Verbindungsglied und dem elastischen Glied vorgesehene Übersetzungsgetriebe für das elastische Glied in Form eines zweiarmigen Hebels ausgeführt, der in einem Lager am Anbaubock oder an der hohlen Drehwelle eines Winkeldrehpfluges schwenkbar ist. Das eine Ende dieses Hebels ist über das Verbindungsglied mit dem Schlepper, das andere Ende mit einer an sich bekannten Drehvorrichtung verbunden. Der Hebel enthält zwischen seiner Lagerstelle und seinem oberen Ende eine Kurve, mit welcher er sich an das elastische Glied anlegt und von diesem bewegt wird. Der Hebel ist je nach der Bauart des Winkeldrehpfluges in einem einfachen oder einem kugelgelenkartigen Lager an der festen Drehachse des Pfluges gelagert und mit seinem oberen Ende mittelbar oder unmittelbar an einem Winkelhebel angelenkt, der mit seinem anderen Ende auf einen Stößel oder eine Zugstange wirkt, welche die Drehung des Pfluges bewirkt.
  • Einige Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt : Abb. 1 zeigt das Schema eines Winkeldrehpfluges mit Falldrehung und einem Verbindungsglied, das einerseits mit dem Schlepper und andererseits über ein elastisches Glied mit der Koppel des Pfluges verbunden ist ; Abb. 2 zeigt das Schema eines Winkeldrehpfluges mit Falldrehung und einem über ein Übersetzungsgetriebe mit dem elastischen Glied verbundenes Verbindtmgsglied ; Abb. 3 zeigt einen Ausschnitt aus Abb. 2 in größerem Maßstab gezeichnet.
  • Im einzelnen kann die Vorrichtung nach der Erfindung in verschiedenen Bauarten ausgeführt werden. Abb. 1 zeigt die einfachste Bauart.
  • Zwischen dem Schlepper 1 und dem durch die Lenker 2, 3 damit gelenkig verbundenen Gerät 4 ist ein weiteres Verbindungsglied 5 mit einem elastischen Glied 6 und einer Stellvorrichtung 7 für die Spannung des elastischen Gliedes 6 vorgesehen, das mit seinem einen Ende am Schlepper 1 und mit seinem. anderen Ende an einem an der feststehenden Drehachse 8 befindlichen Arm 9 im Punkt 10 angelenkt ist.
  • Die Lage des Anlenkpunktes 10 am Schlepper ist so gewählt, daß die Richtung des Verbindungsgliedes 5 vom Schlepper zum Gerät oberhalb des unteren Anlenkpunktes der unteren Lenker am Gerät vorbeiführt, so daß beim Ausheben die Kreisbahn der Koppel um den ideellen Führungspunkt von der Kreisbahn des Anlenkpunktes 10 am Gerät um den Anlenkpunkt 23 des Verbindungsgliedes am Schlepper geschnitten wird.
  • Die Kraft Ke des elastischen Gliedes 6, z. B. einer Feder, ist mit Hilfe der Stellvorrichtung 7 einstellbar, um das Gesetz : Ke. a) 01. b zu erfüllen, worin 01 = Kraft im oberen Lenker bedeutet. Da, wie oben erklärt, die Kraft im oberen Lenker 01 nie den Wert Null erreichen soll, muß das Moment Ke. a um den unteren Anlenkpunkt 11 größer sein, als das kleinste Moment Öl. b während der Arbeit. Ist dieses Gesetz erfüllt, so herrscht im oberen Lenker immer eine Druckkraft, die sich dahin auswirkt, daß das innerhalb der Drehvorrichtung in deren Gestänge unvermeidliche Spiel ausgeschaltet wird, z. B. der zweiarmige Hebel 12 ständig im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß sich der Stößel 13 auf der Pfanne 14 der Drehvorrichtung abstützt.
  • Eine andere raumsparende Ausführung, welche den Vorteil bietet, daß das elastische Glied 6 gegen Witterungseinflüsse geschützt untergebracht ist, zeigen die Abb. 2 und 3. Das Verbindungsglied 5 ist wiederum mit seinem einen Ende am Schlepper 1, mit seinem anderen Ende aber am Anlenkpunkt 10 an einem zweiarmigen Hebel 15 angelenkt, der am Arm 9 drehbar im Lager 16 gelagert ist und an seinem anderen Ende mit einer Kurve 17 versehen ist, gegen die sich ein unter der Kraft des elastischen Gliedes 6, z. B. einer Druckfeder stehender Bolzen 18 legt. Der Arm 16 ist an der feststehenden Hohlwelle 19, welche mit dem unteren Koppelteil 20 starr verbunden ist und als Drehwelle für den oberen Koppelteil 21 mit den Pflughälften 4 dient, fest angebracht.
  • Eine Schraube 22 dient zur Einstellung der Vorspannung des elastischen Gliedes 6, die von dem Bolzen 18 über die Übersetzung mit dem zweiarmigen Hebel 15 auf das Verbindungsglied 5 übertragen wird.
  • Ändert sich infolge Einwirkung der äußeren Kräfte auf den Pflug und Ansprechen der Regelhydraulik die Arbeitstiefe des Pfluges oder wird diese willkürlich verändert, so verändert sich auch der Abstand zwischen den Anlenkpunkten 10 am Pflug und 23 am Schlepper des Verbindungsgliedes 5. Dadurch wird auch der Hebel 15 um sein Lager 16 gedreht. Die Kurve 17 ist zur Achse des Lagers 16 derart geformt, daß bei Drehung des Hebels 15 die Vorspannung des elastischen Gliedes 6 sofort voll wirksam ist, bei weiterer Drehung jedoch weniger zunimmt, als dies dem Drehwinkel des Hebels 15 entsprechen wurde. Damit wird erreicht, daß die Kraft im oberen Lenker 2 während eines erheblichen Höhenbewegungsbereiches des Pfluges 4 bei der Arbeit desselben ohne Nachspannen des Verbindungsgliedes 5 auf der erforderlichen Höhe gehalten wird.
  • Die Länge des Verbindungsgliedes 5 wird beim Einstellen der Vorrichtung so eingestellt, daß es vom ausgehobenen Zustand des Pfluges 4 an bis zum Aufsitzen desselben auf den Boden noch lose und daher beim Ankuppeln des Pfluges an den Schlepper leicht einhängbar ist. Das Verbindungsglied 5 wird schon zu Beginn des Eindringens des Pfluges 4 in den Boden infolge der Vorspannung im elastischen Glied 6 so weit gespannt, daß es im oberen Lenker 2 die erwünschte Zusatzkraft erzeugt..
  • Der obere Lenker 2 wirkt bekanntlich bei der sogenannten Regelhydraulik über einen Hebel 24 auf ein Steuerventil 25 und muß, wie gesagt, dauernd einen Druck ausüben, der nicht um den-Wert Null herumpendeln darf. Die beschriebene Vorrichtung bietet die Möglichkeit, sie an vorhandene Drehpflüge mit einer feststehenden, hohlen Drehachse 19 nachträglich anzubauen, wobei die vorhandene Drehvorrichtung im ausgehobenen Zustand des Pfluges ohne Änderung arbeitsfähig ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1) Pflugführung für Dreipunktanbaupflüge, insbesondere Drehpflüge mit oder ohne selbsttätige Drehvorrichtung an Schleppern mit sogenannter Regelhydraulik, bei welcher der obere Lenker mit Hilfe einer Feder einen zusätzlichen Druck erhält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß zwischen dem Schlepper und dem Pflug außer den Anbaulenkern ein weiteres Verbindungsglied (5), das auf der Pflugseite ein vorgespanntes elastisches Glied, z. B. eine vorgespannte Feder weiter spannt, zwischen den drei Lenkern in einer Richtung vom Schlepper (1) zum Gerät (4), die in einem Abstand a oberhalb des Anlenkpunktes (11) der unteren Lenker (3) am Gerät vorbeiführt, angebracht ist, wobei der Anlenkpunkt (10) des Verbindungsgliedes (5) am Gerät (4) unterhalb der Verbindungslinie des ideellen Führungspunktes (F) mit dem schlepperseitigen Anlenkpunkt (23) des Verbindungsgliedes (5) liegt und gegebenenfalls zwischen dem Verbindungs glied 5 und dem elastischen Glied (6) eine Übersetzung (15,16,17) vorgesehen ist.
    2) Pflugführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (5) beim Anbau des Pfluges ohne Spannung einhängbar ist.
    3) Pflugführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Verbindungsglied (5) so angeordnet ist, daß eine Falldrehvorrichtung im ausgehobenen Zustand des Pfluges ohne Änderung arbeitsfähig ist. 4) Pflugführung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß das zusätzliche Verbindungsglied (5) über eine Übersetzung, z. B. einen zweiarmigen Hebel (15) oder dgl. auf das elastische Glied (6) wirkt.
    5) Pflugführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das elastische Glied (6) wirkende Ende des zweiarmigen Hebels (15) mit einer Kurve (17) versehen ist, welche durch ihre Form das elastische Glied (6) während der Arbeit des Pfluges (4) in der eingestellten Vorspannung mit nur geringen Abweichungen davon hält, obwohl der Hebel (15) seine Drehbewegung fortsetzt.
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